E t h i s c h e s A r g u m e n t i e r e n

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "E t h i s c h e s A r g u m e n t i e r e n"

Transkript

1 Seminar WS 2009/2010 (Stand: ) Fachhochschule Dortmund Angewandte Sozialwissenschaften Philosophie-Ethik-Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Rupert M. Scheule Raum 308; Fernruf: E t h i s c h e s A r g u m e n t i e r e n E i n G r u n d k u r s DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE M oral ist keine Privatsache. Wir sind einander Rechenschaft schuldig, welches Handeln wir für richtig und welche Ziele wir für gut halten, sobald Andere von unserem Tun auf wahrnehmbare Weise betroffen sind. Sie lernen die derzeit wichtigsten Ansätze ethischer Theorien kennen und üben deren Praxistauglichkeit in Debating Clubs. ZUM VERANSTALTUNGSDESIGN Die Veranstaltung findet als Seminar mit Vorlesungs- und Rollenspielelementen (Debating Clubs) statt: - Interaktive Vorlesung (d.h.: Sie dürfen mich jederzeit unterbrechen, während ich meine ppt- Präsentiation vorstelle), Übung, Diskussion - Debating Clubs mit je 6 pro-/contra-rednerinnen zu einem ethisch strittigen, in die Erkenntnisse aus dem Seminar einfließen sollen. Das Verfahren des Debating Club wird in einer Sitzung eingehend besprochen. - Sie bereiten im Team Ihre Debating Club-Strategie vor und besprechen diese mit mir (Teil des vorgeschriebenen Workflows). - Modulprüfung: Ihr Redenbeitrag im Debating Club wird als Präsentation gewertet und geben spätestens bis zum Vorlesungsende (22. Januar 2010) eine kurze Ausarbeitung Ihrer Präsentation in Gestalt einer maximal (!) fünfseitigen wissenschaftlichen Hausarbeit ab, die auch eine eigene Reflexion enthalten muss. Die Ausarbeitung ist nicht als Gemeinschaftsunternehmen mit einer KommilitonIn zu realisieren. - Die Note Ihrer Modulprüfung setzt sich zusammen aus Bewertungen Ihrer Präsentation und Ihrer Ausarbeitung. Die Zensur erfahren Sie via ODS im Laufe der Wintersemesterferien. ZUM SEMINARVERLAUF Erste Einheit, Dienstag, (verkürzte Einheit) Grundsätzliches und Technisches Einführung in die tik, ins Seminar-Design, Klärung von Fragen der Studierenden Verantwortlich R. Scheule

2 2 Zweite Einheit, Dienstag, I. Was ist Ethik? Literaturhinweis Grundunterscheidungen ethischen Argumentierens I Anzenbacher, Arno (1992): Einführung in die Ethik. Düsseldorf. Korff, Wilhelm u.a. (1999): Ethische Rationalität im Kontext neuzeitlicher Vernunft- und Freiheitsgeschichte. In: Ders. u.a. (Hg.): Handbuch der Wirtschaftsethik. Gütersloh, Bd. 1, Interaktive Vorlesung, Übung, Diskussion Dritte Einheit, Dienstag, Literaturhinweise Grundunterscheidungen ethischen Argumentierens II, Schlussfolgern und Begründen Tetens, Holm (2006): Philosophisches Argumentieren. Eine Einführung. München (2. Aufl.). Rhonheimer, M. (2001): Die Perspektive der Moral. Berlin Vieth, A. (2006): Einführung in die Angewandte Ethik. Darmstadt. Birnbacher, Dieter (2002): Utilitarismus/Ethischer Egoismus, in: Düwel, Marcus u. a. (Hg.): Handbuch Ethik, Stuttgart 2002 u. a., Vierte Einheit, Dienstag, II. Ethische Theoriebaupläne Literaturhinweise Gut ist, was nützt. Der Utilitarismus. Birnbacher, Dieter (2002): Utilitarismus/Ethischer Egoismus, in: Düwel, Marcus u. a. (Hg.): Handbuch Ethik, Stuttgart 2002 u. a.,

3 3 Fünfte Einheit, Dienstag, Literatur- und sonstige Gut ist, was der Pflicht entspricht. Der Kantianismus. Kant, Immanuel (1786/1998): Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, in: Werke, hg. v. W. Weischedel, Darmstadt, Bd. IV., Höffe, Otfried (2007): Immanuel Kant. München, Sechste Einheit, Dienstag, Literatur- und sonstige Gut ist, was wir verabreden. Diskurs- und Vertragsethiken. Ethisches Argumentieren eine Gebrauchsanweisung Debating Club eine Gebrauchsanweisung Kettner, Matthias (1999): Neue Perspektiven der Diskursethik, in: Grunwald, Armin u.a. (Hg.): Ethik in der Technikgestaltung. Praktische Relevanz und Legitimation, Berlin u. a. (Wissenschaftsethik und Technikfolgenbeurteilung 2), Quante, Michael (2008): Einführung in die Allgemeine Ethik. Darmstadt. Hoppmann, Michael u.a. (2005): Kurzregeln für die Offene Parlamentarische Debatte Tübingen. In: 20Format.pdf

4 4 II. Debating Clubs, Ethische Theoriebaupläne Siebte Einheit, Dienstag, Strategietreffen Sie besprechen Ihre Argumentationsstrategie mit mir: 1pro: con: pro: con: Vorstellung Ihrer Strategie, Besprechung Achte Einheit, Dienstag, Erster Debating Club»Ethik«Sollen deutsche Pflegekassen für die Kurzzeitpflege ihrer Versicherten in Tunesien oder anderen Billiglohnländer aufkommen? 3 Verantwortliche (1pro) 3 Verantwortliche (1con) Neunte Einheit, Dienstag, Gut zu sein, ist nötig, aber absurd. Existentialistische Ethiken Exkurs: theologische Ethiken Graham, Gordon (2004): Existentialism. In: Ders.: Eight Theories of Ethics. London, Jean-Paul Sartre (2005): Der Existentialismus ist ein Humanismus, in: ders., Der Existentialismus ist ein Humanismus und andere philosophische Essays, hg. Vincent Wroblewsky, Reinbek bei Hamburg,

5 5 Zehnte Einheit, Dienstag, Zweiter Debating Club»Ethik«Sollen Eltern für ihre Kinder bei Wahlen zusätzliche Stimmen erhalten? 3 Verantwortliche (2pro) 3 Verantwortliche (2con) (Die Sitzung am muss leider wegen eines wichtigen Auswärtstermins entfallen.) Elfte Einheit, Dienstag, Gut ist, was die Leute für gut halten. Hermeneutische und kohärentistische Ethiken. Strategietreffen Fischer, Johannes u.a. (2007): Grundkurs Ethik. Grundbegriffe philosophischer und theologischer Ethik. Stuttgart, : 3pro : 3con Interaktive Vorlesung, Diskussion, Besprechung Zwölfte Einheit, Dritter Debating Club»Ethik«Sollte die kommerzielle Suizid-Beihilfe erlaubt sein? 3 Verantwortliche (3pro) 3 Verantwortliche (3con)

6 6 Dreizehnte Einheit, Zusammenfassung, Ausblick, Wiederholung TECHNISCHES Aktuelles zum Seminar finden Sie auch auf meiner Website Materialien zum Seminar finden Sie auf der Plattform ILIAS unserer Hochschule. Bitte nutzen Sie regelmäßig dieses Web-Angebot. Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit!

Ethisches Argumentieren Ein Grundkurs

Ethisches Argumentieren Ein Grundkurs Seminaristische Vorlesung SoSe 2009 (Stand: 30.03.2009) Fachhochschule Dortmund Angewandte Sozialwissenschaften Philosophie-Ethik-Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Rupert M. Scheule Raum 308; Fernruf: 0231-755-5193

Mehr

E i n O r i e n t i e r u n g s a n g e b o t ( M o d u l 5 )

E i n O r i e n t i e r u n g s a n g e b o t ( M o d u l 5 ) Seminar im WS 2009/2010 (Stand: 09.09.2009) Fachhochschule Dortmund Angewandte Sozialwissenschaften Philosophie-Ethik-Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Rupert M. Scheule Raum 308; Fernruf: 0231-755-5193

Mehr

E i n O r i e n t i e r u n g s a n g e b o t ( M o d u l 5 )

E i n O r i e n t i e r u n g s a n g e b o t ( M o d u l 5 ) Seminar im WS 2009/2010 (Stand: 09.09.2009) Fachhochschule Dortmund Angewandte Sozialwissenschaften Philosophie-Ethik-Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Rupert M. Scheule Raum 308; Fernruf: 0231-755-5193

Mehr

DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE

DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE Seminar 2009/2010 (Stand: 29.09.2009) Fachhochschule Dortmund Angewandte Sozialwissenschaften Philosophie-Ethik-Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Rupert M. Scheule Raum 308; Fernruf: 0231-755-5193 rupert.scheule@fh-dortmund.de

Mehr

DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE

DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE Seminaristische Vorlesung SoSe 2009 (Stand: 30.03.2009) Fachhochschule Dortmund Angewandte Sozialwissenschaften Philosophie-Ethik-Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Rupert M. Scheule Raum 308; Fernruf: 0231-755-5193

Mehr

Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik

Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik 1. (18.10.) Einführung: Regeln, Normen, Werte 2. (25.10.) Tugendethik I: Platon, Aristoteles 3. (8.11.) Tugendethik II:

Mehr

Polyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie

Polyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie 06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische

Mehr

Grundkurs Ethik. Grundbegriffe philosophischer und theologischer Ethik. von Jean-Daniel Strub, Johannes Fischer, Stefan Gruden, Esther Imhof

Grundkurs Ethik. Grundbegriffe philosophischer und theologischer Ethik. von Jean-Daniel Strub, Johannes Fischer, Stefan Gruden, Esther Imhof Grundkurs Ethik Grundbegriffe philosophischer und theologischer Ethik von Jean-Daniel Strub, Johannes Fischer, Stefan Gruden, Esther Imhof 1. Auflage Kohlhammer 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Einführung in die Ethik. Neil Roughley (WS 2006/07)

Einführung in die Ethik. Neil Roughley (WS 2006/07) Einführung in die Ethik Neil Roughley (WS 2006/07) Philosophisches Zuhören/Lesen 1) Kann ich das Gesagte/Geschriebene nachvollziehen? Macht es einen Sinn? 2) Ist das Gesagte wahr? Hat es wenigstens gute

Mehr

Modul Ethik in der Biologie

Modul Ethik in der Biologie Modul Ethik in der Biologie Wintersemester 2016/17 Dozentinnen: Doreen Grusenick & Karin Kunde, CAU Kiel, Lehrstuhl für Philosophie und Ethik der Umwelt. Ethik in der Biologie Ablauf 1. Einführung 2. Allgemeine

Mehr

Vorlesung Wintersemester 2013/14. Andreas Anter: Theorien der Macht zur Einführung, Hamburg 2012.

Vorlesung Wintersemester 2013/14. Andreas Anter: Theorien der Macht zur Einführung, Hamburg 2012. Dr. Alexander Wiehart http://wiehart.wordpress.com Universität Osnabrück Fachgebiet Politische Theorie Macht und Herrschaft Vorlesung Wintersemester 2013/14 Literaturhinweise 1 Allgemeine Einführungen,

Mehr

Referat und Ausarbeitung:

Referat und Ausarbeitung: Freie Universität Berlin Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften Wintersemester 2014/15 Prof. Dr. Arnd Bauerkämper Seminar: Theorie, Methodik und Geschichte (BA-Modul 1, jeweils Montag, 10.00

Mehr

Modularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften WS 2005/2006

Modularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften WS 2005/2006 TU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften Modularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften WS 2005/2006 Angaben zum Modul: Art und Bezeichnung

Mehr

Bachelor of Arts Sozialwissenschaften und Philosophie (Kernfach Philosophie)

Bachelor of Arts Sozialwissenschaften und Philosophie (Kernfach Philosophie) 06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische

Mehr

Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965

Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965 Arbeitsbibliographie Literatur Hegel Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg 1952 Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965 Ders., Vorlesungen

Mehr

Ethik. Abteilung Philosophie Informationen zum Studienbeginn

Ethik. Abteilung Philosophie Informationen zum Studienbeginn Ethik Abteilung Philosophie Informationen zum Studienbeginn Enterprise Philosophie Picard: Ich habe dir doch ein Buch gegeben. Hast du es inzwischen gelesen, Wesley? Crusher: Nur zum Teil. Picard: Besser

Mehr

Autonomie und Verantwortung der/des Lernenden Personalisierung ist mehr als Individualisierung

Autonomie und Verantwortung der/des Lernenden Personalisierung ist mehr als Individualisierung Autonomie und der/des Lernenden alisierung ist mehr als Individualisierung Jürgen Gräbner Deutschhaus-Gymnasium Würzburg; evocation Dr. phil. Corinna Maulbetsch Pädagogische Hochschule Karlsruhe Institut

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie

Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie 1 Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie Einführungsphase EPH.1: Einführung in die Philosophie Was ist Philosophie? (Die offene Formulierung der Lehrpläne der EPH.1 lässt hier die Möglichkeit,

Mehr

FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE. Modulhandbuch B.A.

FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE. Modulhandbuch B.A. FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE Modulhandbuch B.A. Philosophie Stand: 06.10.2016 1 1 Modulbezeichnung Propädeutik: Einführung in die

Mehr

Humboldt-Studienzentrum für Philosophie und Geisteswissenschaften

Humboldt-Studienzentrum für Philosophie und Geisteswissenschaften Humboldt-Studienzentrum für Philosophie und Geisteswissenschaften Antrittsvorlesung: Angewandte Ethik als Politikum. Konzeptuelles über Grundfragen und Status Angewandter Ethik Art: Vortrag/Diskussion

Mehr

Grundfragen der Bildung

Grundfragen der Bildung Grundfragen der Bildung (1) grunds. Ziele (2) Studienorganisation (3) Prüfungs-Organisation (4) Inhalts-Kriterien - (1) grunds. Ziele - Erziehungswissenschaft Psychologie Soziologie Bildungswissenschaften:

Mehr

Christliche Sozialethik und Moraltheologie

Christliche Sozialethik und Moraltheologie CLEMENS BREUER Christliche Sozialethik und Moraltheologie Eine Auseinandersetzung mit den Grundlagen zweier Disziplinen und die Frage ihrer Eigenständigkeit 2003 Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien

Mehr

L E H R P L A N P H I L O S O P H I E

L E H R P L A N P H I L O S O P H I E L E H R P L A N P H I L O S O P H I E Das Schulcurriculum stützt sich auf die in der Obligatorik für das Fach Philosophie vorgesehenen Schwerpunkte und gibt den Rahmen für die individuelle Unterrichtsgestaltung

Mehr

Thomas Kessel ring. Ethik der Entwicklungspolitik. Gerechtigkeit im Zeitalter der Globalisierung

Thomas Kessel ring. Ethik der Entwicklungspolitik. Gerechtigkeit im Zeitalter der Globalisierung Thomas Kessel ring Ethik der Entwicklungspolitik Gerechtigkeit im Zeitalter der Globalisierung j C.H.Beck Inhalt Vorwort 9 Einleitung 11 Erster Teil Gerechtigkeit und Entwicklung Philosophische Debatten

Mehr

Thomas Kesselring. Ethik der Entwicklungspolitik. Gerechtigkeit im Zeitalter der Globalisierung. C.H.Beck

Thomas Kesselring. Ethik der Entwicklungspolitik. Gerechtigkeit im Zeitalter der Globalisierung. C.H.Beck Thomas Kesselring Ethik der Entwicklungspolitik Gerechtigkeit im Zeitalter der Globalisierung C.H.Beck Inhalt Vorwort 9 Einleitung 11 Erster Teil Gerechtigkeit und Entwicklung Philosophische Debatten aus

Mehr

Modulbeschreibung (Bachelorebene) 1. Modul PH Modulbezeichnung Systematische Einführung in die Philosophie

Modulbeschreibung (Bachelorebene) 1. Modul PH Modulbezeichnung Systematische Einführung in die Philosophie 1. Modul PH-1 2. Modulbezeichnung Systematische Einführung in die Philosophie 3. Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Jean-Christophe Merle 4. Kompetenzen Wissen und Verstehen Können Nach Abschluss des Moduls

Mehr

Modulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Deutsch Prüfungsordnung: 2010

Modulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Deutsch Prüfungsordnung: 2010 Modulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Deutsch Prüfungsordnung: 2010 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Inhaltsverzeichnis Präambel... 3 200 Pflichtmodule... 4 19920 Einführung

Mehr

Schulinternes Curriculum. Philosophie. Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am 26.9.2012

Schulinternes Curriculum. Philosophie. Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am 26.9.2012 Schulinternes Curriculum Philosophie Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am 26.9.2012 Inhaltliche Schwerpunkte und Methoden Das schulinterne Curriculum im Fach Philosophie am Abtei-Gymnasium Brauweiler

Mehr

Lehrveranstaltungen von Wilhelm G. Jacobs

Lehrveranstaltungen von Wilhelm G. Jacobs Lehrveranstaltungen von Wilhelm G. Jacobs WS 65/66 Begriff und Begründung der Philosophie (Vorlesung). Fichte: Über die Bestimmung des Gelehrten ( Seminar). WS 66/67 Descartes: Meditationes de prima philosophia

Mehr

1.1 Die Disziplinen der Philosophie Der Begriff Ethik Der Aufgabenbereich der Ethik... 3

1.1 Die Disziplinen der Philosophie Der Begriff Ethik Der Aufgabenbereich der Ethik... 3 Inhalt Vorwort Einführung... 1 1 Philosophie und Ethik... 1 1.1 Die Disziplinen der Philosophie... 1 1.2 Der Begriff Ethik... 2 1.3 Der Aufgabenbereich der Ethik... 3 2 Moralische Urteile ethische Reflexion...

Mehr

Ethik der Entwicklungspolitik

Ethik der Entwicklungspolitik 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. T h om as Kessel ri n g Ethik der Entwicklungspolitik Gerechtigkeit

Mehr

I. Probleme und Desiderate der Technikbewertung im Philosophieunterricht der Gegenwart. 1. Die Ambivalenz der Moderne: Krise oder Herausforderung?

I. Probleme und Desiderate der Technikbewertung im Philosophieunterricht der Gegenwart. 1. Die Ambivalenz der Moderne: Krise oder Herausforderung? Vorbemerkung 7 Einleitung 16 I. Probleme und Desiderate der Technikbewertung im Philosophieunterricht der Gegenwart 1. Die Ambivalenz der Moderne: Krise oder Herausforderung? 24 1.1 Die Ambivalenz des

Mehr

Lehrveranstaltungen im 1. Semester

Lehrveranstaltungen im 1. Semester Lehrveranstaltungen im 1. Semester 1.1 A Grundlagen wissenschaftlichen ens und empirischer Methoden 1 Lehrveranstaltung (LV) Prüfung im 3. Semester 1.2 A, B, C Einführung in Geschichte, Wissenschaft und

Mehr

Courses Taught. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (seit 2008) Ruhr Universität Bochum ( )

Courses Taught. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (seit 2008) Ruhr Universität Bochum ( ) PDF-Datei der Seite: http://www.ku.de/en/philosophy-andeducation/philosophie/bioethics/staff/prof-dr-walter-schweidler/teaching/ Courses Taught Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (seit 2008)

Mehr

Grundlagen und Grundfragen der Ethik

Grundlagen und Grundfragen der Ethik Modul 21 Lehrveranstaltung Ringvorlesung Art Grundlagen und Grundfragen der Ethik V 1 / 2 P 2 1 Einführung in die Praktische Philosophie/Ethik V 1 / 2 P 2 2 Regelsemester Wissenschaftspropädeutisches Proseminar

Mehr

Max Weber. Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008. Dozent: Saša Bosančić, M.A.

Max Weber. Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008. Dozent: Saša Bosančić, M.A. Max Weber Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008 Dozent: Saša Bosančić, M.A. Referenten: Lutz, Scharf, Seyd 07. November 2007 Max Weber (1864-1920) Soziologie...

Mehr

FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE. Modulhandbuch B.A.

FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE. Modulhandbuch B.A. FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE Modulhandbuch B.A. Philosophie Stand: 07.09.2016 1 1 Modulbezeichnung Propädeutik: Einführung in die

Mehr

MoralKeulen in die Ethik tragen

MoralKeulen in die Ethik tragen MoralKeulen in die Ethik tragen Studien über den Hang der Ethik zur Moral von Helmut Hofbauer 1. Auflage MoralKeulen in die Ethik tragen Hofbauer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Take Home Klausur BA4

Take Home Klausur BA4 Take Home Klausur BA4 im Seminar 050382 Deontische Logik bei Robert Mill im WS 15/16 vom 18. Februar 2016 Abgabe: Spätestens am Montag, den 4.4.2016 im Hausarbeitenkasten des Philosphischen Seminars Inhaltsverzeichnis

Mehr

Weil auch Sterben Leben ist Palliativmedizin und Hospizarbeit aus moraltheologischer und sozialethischer Sicht

Weil auch Sterben Leben ist Palliativmedizin und Hospizarbeit aus moraltheologischer und sozialethischer Sicht Seminar SoSe 2008 (Stand: 16.04.2008) Katholisch-Theologische Fakultät Universität Augsburg Lehrstuhl für Moraltheologie PD Dr. Rupert M. Scheule, Akad. Rat 86135 Augsburg Fernruf: 08 21-598-2730 rupert.scheule@kthf.uni-augsburg.de

Mehr

Gültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen.

Gültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen. Institut für Philosophie Stand 21.08.2014 Gültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen. Modulhandbuch M.A. (2-Fach) Philosophie Das Studienziel des MA-Studiengangs

Mehr

Wissenschaftliche Lehrveranstaltungen

Wissenschaftliche Lehrveranstaltungen Universität Potsdam: Wissenschaftliche Lehrveranstaltungen SS 2015/16 1. Seminar Was darf man mit welchen Tieren machen? 2. Vorlesung mit Seminar-Anteilen Wie löst man moralische Konflikte? 3. Lektürekurs

Mehr

Einführung in die Ethik. Neil Roughley (WS 2006/07)

Einführung in die Ethik. Neil Roughley (WS 2006/07) Einführung in die Ethik Neil Roughley (WS 2006/07) Formales 2 LISTEN: 1. Teilnahmeliste Eintragen: Geschlecht Kennziffer des Studiengangs Leer lassen: Anwesenheit 2. Anwesenheitsliste Eintragen: Unterschrift

Mehr

als Sohn einer Arztfamilie in Portiers (Frankreich) Doppelstudium: Philosophie und Psychologie. Ausbildung durch:

als Sohn einer Arztfamilie in Portiers (Frankreich) Doppelstudium: Philosophie und Psychologie. Ausbildung durch: Zeittafel Geb. 1926 als Sohn einer Arztfamilie in Portiers (Frankreich) Doppelstudium: Philosophie und Psychologie. Ausbildung durch: Jean Hyppolite Maurice Merleau-Ponty Louis Althusserl u.a. Arbeitet

Mehr

Lehrplanung akademisches Jahr 2017/18 - BA/MAEd. Neues Studienmodell 17 W Grundkurs Praktische Philosophie (V) Rehm

Lehrplanung akademisches Jahr 2017/18 - BA/MAEd. Neues Studienmodell 17 W Grundkurs Praktische Philosophie (V) Rehm Grundmodule Logik Normative Ethik Metaethik Angewandte Ethik Politische Philosophie Lehrplanung akademisches Jahr 2017/18 - BA/MAEd. Neues Studienmodell 17 W Grundkurs Praktische Philosophie (V) SeminarPlus!

Mehr

Grundprobleme der Moralphilosophie

Grundprobleme der Moralphilosophie Grundpositionen der Ethik im historisch-systematischen Zusammenhang Grundprobleme der Moralphilosophie Aufbau der Vorlesung I. Grundbegriffe der Moralphilosophie II. Zur Entwicklung ethischer Argumentationsfiguren

Mehr

Einleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens

Einleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens vii ix 1 Die Welt als Vorstellung: Erste Betrachtung 1 1.1 Die Struktur von Schopenhauers Welt als Vorstellung.....

Mehr

Denk Art. Ethik für die gymnasiale Oberstufe. Arbeitsbuch. Schöningh. Herausgegeben von: Matthias Althoffund Henning Franzen

Denk Art. Ethik für die gymnasiale Oberstufe. Arbeitsbuch. Schöningh. Herausgegeben von: Matthias Althoffund Henning Franzen IT Denk Art Arbeitsbuch Ethik für die gymnasiale Oberstufe Herausgegeben von: Matthias Althoffund Henning Franzen Erarbeitet von: Matthias Althoff Henning Franzen Stephan Rauer Nicola Senger Schöningh

Mehr

Bearbeitet von Andreas Groch C.C.BUCHNER

Bearbeitet von Andreas Groch C.C.BUCHNER Bearbeitet von Andreas Groch T C.C.BUCHNER Zu den Disziplinen der Philosophie 8 Anthropologie 9 Einleitung. Was ist der Mensch? 9 Ml Platon. Das Höhlengleichnis (Sokrates spricht mit Glaukon) 10 M2 Platon.

Mehr

Sprachpraxis Französisch IV

Sprachpraxis Französisch IV Modulbeschreibungsformular Fachwissenschaft für das Lehramtsfach Französisch (Master) Sprachpraxis Französisch IV 537145000 180 h 6 LP Modulbeauftragter Véronique Barth-Lemoine WS oder SS des Moduls Master

Mehr

Konsum als Handlungsproblem (Konsumsoziologie) Prof. Dr. Ronald Hitzler

Konsum als Handlungsproblem (Konsumsoziologie) Prof. Dr. Ronald Hitzler Konsum als Handlungsproblem (Konsumsoziologie) Prof. Dr. Ronald Hitzler www.hitzler-soziologie.de Pflichtlektüre : Jäckel, Michael (2006): Einführung in die Konsumsoziologie. Wiesbaden: VS (2. Auflage)

Mehr

SW-5 SW-5.1 Ethik. SW-5.2 Angewandte Ethik. SW-5.3 Sozialphilosophie. SW-6 SW-6.1 Wissenschaftstheorien

SW-5 SW-5.1 Ethik. SW-5.2 Angewandte Ethik. SW-5.3 Sozialphilosophie. SW-6 SW-6.1 Wissenschaftstheorien Studiengang: Bachelor Combined Studies Fach: Sozialwissenschaften A-Fach Gültig ab: WS 2010/11 Stand: 20.08.2010 1. Semester (WS) 2. Semester (SoSe) 3. Semester (WS) 4. Semester (SoSe) 5. Semester (WS)

Mehr

Einführung in die Wirtschaftsphilosophie

Einführung in die Wirtschaftsphilosophie Kurt Röttgers Einführung in die Wirtschaftsphilosophie Kurseinheit 2 Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere

Mehr

Lehrveranstaltungen im Wintersemester 1998/99

Lehrveranstaltungen im Wintersemester 1998/99 Lehrveranstaltungen im Wintersemester 1998/99 83-401 Philosophiegeschichte: Antike und Spätantike NEUSER 2 Std. Vorlesung Mi 11.45-13.15 Uhr, Geb. 52-203 Beginn: 11.11.98 A) In dieser Vorlesung sollen

Mehr

Internationales Kundenbeziehungsmanagement. Veranstaltung I 1. Einführung

Internationales Kundenbeziehungsmanagement. Veranstaltung I 1. Einführung Internationales Kundenbeziehungsmanagement Veranstaltung I 1. Einführung WS 2015/16 Folie 1 Willkommen zum Vertiefungsmodul Internationales Kundenbeziehungsmanagement (Modulverantwortliche) Gebäude 3,

Mehr

Gesellschaft im Wandel

Gesellschaft im Wandel Seminar Gesellschaft im Wandel Dipl.-Soz. Dirk Dalichau Sitzung am 15. April 2014 Sommersemester 2014 Fachbereich Gesellschaftswissenschaften Goethe-Universität Frankfurt am Main 1 Module SOZ-BA-SP MA-SOZ-4

Mehr

Wie können Schüler politisch urteilen?

Wie können Schüler politisch urteilen? A 2004/10763 Die Studienreihe Politikdidaktik Volker Meierhenrich Wie können Schüler politisch urteilen? Kategorien politischer Urteilsbildung im Bewusstsein von Schülerinnen und Schülern WOCHENSCHAU VERLAG

Mehr

Modulhandbuch MA Philosophie. Aufklärung in Geschichte und Gegenwart Enlightenment in Past and Present. Inhalte und Qualifikationsziele

Modulhandbuch MA Philosophie. Aufklärung in Geschichte und Gegenwart Enlightenment in Past and Present. Inhalte und Qualifikationsziele Modulhandbuch MA Philosophie Aufklärung in Geschichte und Gegenwart Enlightenment in Past and Present Basis Kritisches Verständnis der Entwicklungs- und Rezeptionslinien der Aufklärungsphilosophie; Diskussion

Mehr

Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft

Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 19 Alexander Schwan Humanismen und Christentum Nikolaus Lobkowicz / Henning Ottmann Materialismus, Idealismus und christliches Weltverständnis Alexander

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG AMTLICHE BEKANNTMACHUNG NUMMER 2017/322 SEITEN 1-11 DATUM 08.11.2017 REDAKTION Sylvia Glaser 2. Ordnung zur Änderung der studiengangspezifischen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Literatur- und

Mehr

Jüdische Sozialarbeit

Jüdische Sozialarbeit Jüdische Sozialarbeit Modul. Einführung in die Geschichte und Ethik der Sozialen Arbeit.-.März 0 Max Willner Heim, Bad Sobernheim Donnerstag,.0.0 09:00-0:00 Einführung in das Seminar zu Entwicklungslinien

Mehr

Kommunikationswissenschaften

Kommunikationswissenschaften Kommunikationswissenschaften http://www.vs-verlag.de/buch/978-3-531-15822-8/handbuch-medienethik.html Hrsg.: Schicha, Christian / Brosda, Carsten Handbuch Medienethik 2010. 580 S. Mit 10 Abb. Geb. ISBN:

Mehr

Modulbeschreibung: Studienmodule B.A. Ethnologie, Beifach (ab SoSe 2012)

Modulbeschreibung: Studienmodule B.A. Ethnologie, Beifach (ab SoSe 2012) Studienmodule B.A. Ethnologie, Beifach Modulbeschreibung [Stand: 2013-01-21] 1 Modulbeschreibung: Studienmodule B.A. Ethnologie, Beifach (ab SoSe 2012) BA.Ethn.BF.1: Einführungsmodul Ethnologie (Beifach)

Mehr

Werte und Normen : Schuleigene Lehrpläne für die Jahrgänge Entwurf Bfd / Drg / Sl 2012

Werte und Normen : Schuleigene Lehrpläne für die Jahrgänge Entwurf Bfd / Drg / Sl 2012 Werte und Normen : Schuleigene Lehrpläne für die Jahrgänge 11-12 Entwurf Bfd / Drg / Sl 2012 Rahmenthema 1 im Jahrgang 11.1: Fragen nach Individuum und Gesellschaft Kernkompetenzen des Rahmenthemas: Die

Mehr

Inhalt. Einleitung Die Unterschätzung des Spiels in der evangelischen Religionspädagogik - Problemanzeige 19

Inhalt. Einleitung Die Unterschätzung des Spiels in der evangelischen Religionspädagogik - Problemanzeige 19 VORWORT 13 I. ERSTES KAPITEL Einleitung 15 1.1 Die Unterschätzung des Spiels in der evangelischen Religionspädagogik - Problemanzeige 19 1.2 Das gute Spiel - Annäherung an eine theologische Spieltheorie

Mehr

Schmidhuber, Martina (Hg.), Formen der Bildung. Einblicke und Perspektiven, Frankfurt a.m. u.a. 2010.

Schmidhuber, Martina (Hg.), Formen der Bildung. Einblicke und Perspektiven, Frankfurt a.m. u.a. 2010. Proseminar Wissenschaftliches Arbeiten und Philosophische Propädeutik Dr. Michael Zichy RICHTLINIEN FÜR DIE LITERATURANGABE I. Bücher (selbstständige Quellen) Nachname Verfasser/Herausgeber, Vorname(n)

Mehr

GF 01: VM Anthropologische, philosophische, kulturelle, politische, religiöse Grundfragen von Bildung

GF 01: VM Anthropologische, philosophische, kulturelle, politische, religiöse Grundfragen von Bildung erstellt am 07. Oktober 2016 WiSe 2016/17 GF 01: VM Anthropologische, philosophische, kulturelle, politische, religiöse Grundfragen von Bildung Bildung im Primarbereich (Bezug Lehramt Grundschule) 01 ETH-KTH-

Mehr

Ethik in der Suchtbehandlung

Ethik in der Suchtbehandlung B. Wessel Ethik in der Suchtbehandlung B. Wessel Privat-Praxis für Beratung, Behandlung und Begutachtung, Essen Sucht & Verantwortung Suchtpatienten haben fragile Selbstachtung Suchtpatienten leben oft

Mehr

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Mittelschule) Zentrale Studienberatung

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Mittelschule) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Ethik/Philosophie (Mittelschule) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS LEHRAMT AN MITTELSCHULEN IM FACH ETHIK/PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Erste

Mehr

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung

Mehr

3 Grundbegriffe und Arbeitsfelder der Gesundheitspädagogik S

3 Grundbegriffe und Arbeitsfelder der Gesundheitspädagogik S Modultabellen Modultabelle Bachelorstudiengang [ab 2013] Sem. Modul ECTS-P Veranstaltung Typ SWS PZ SZ Modulprüfung 1 WS Grundlagen der Biopsychosoziale Grundlagen von Gesundheit und Krankheit 12 4 Propädeutikum

Mehr

Armin Grunwald. Technikfolgenabschätzung - eine Einführung. edition sigma

Armin Grunwald. Technikfolgenabschätzung - eine Einführung. edition sigma Armin Grunwald Technikfolgenabschätzung - eine Einführung edition sigma Vorwort 13 Teill Gesellschaft und Technik - Die Herausforderungen 19 1 Moderne Technik und die Folgen 21 1.1 Technik als Fortschritt

Mehr

UF RK 13 Pflichtmodul Religionskritik und Gotteslehre. UF RK 15 Fachbezogenes Schulpraktikum UF RK 16 Bachelormodul

UF RK 13 Pflichtmodul Religionskritik und Gotteslehre. UF RK 15 Fachbezogenes Schulpraktikum UF RK 16 Bachelormodul UF RK 01 -Modul UF UF RK 02 Pflichtmodul Bibelwissenschaftliche und systematische Grundlagen des Unterrichtsfaches Katholische Religion UF RK 03 Pflichtmodul Religions- und Kirchengeschichte UF RK 04 Pflichtmodul

Mehr

Jüdische Sozialarbeit

Jüdische Sozialarbeit Jüdische Sozialarbeit Modul. Aktuelle Theoriediskurse Sozialer Arbeit 0.-0.Mai 0 Max Willner Heim, Bad Sobernheim Donnerstag,. Mai 0 09:00-0:00 Einführung in das Seminar und Anschlüsse an die vorangegangenen

Mehr

Hauptschulen. Modulhandbuch Katholische Religionslehre. Fachdidaktik der Fächergruppe im Studium des Lehramts an

Hauptschulen. Modulhandbuch Katholische Religionslehre. Fachdidaktik der Fächergruppe im Studium des Lehramts an Modulhandbuch Katholische Fachdidaktik der Fächergruppe im Studium des Lehramts an Hauptschulen an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Stand 1. August 2016 2 1 Modulbezeichnung Basismodul

Mehr

Lübbe, Hermann. B 4/Feuerbach

Lübbe, Hermann. B 4/Feuerbach Lübbe, Hermann Lübbe, Hermann: 1994 B 1101 Politische Philosophie in Deutschland : Studien zu ihrer Geschichte / Hermann Lübbe. - Basel ; Stuttgart: Schwabe, 1963. - 242 S. Lübbe, Hermann: 2002 B 123 Theorie

Mehr

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Gymnasium) Zentrale Studienberatung

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Gymnasium) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Ethik/Philosophie (Gymnasium) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS HÖHERE LEHRAMT AN GYMNASIEN IM FACH ETHIK/PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Erste

Mehr

Ethische Entscheidungskonflikte in der Suchttherapie Suchtforum Fliedner-Krankenhaus Ratingen am 16. September 2016

Ethische Entscheidungskonflikte in der Suchttherapie Suchtforum Fliedner-Krankenhaus Ratingen am 16. September 2016 Ethische Entscheidungskonflikte in Suchtforum Fliedner-Krankenhaus Ratingen am 16. September 2016 B. Wessel Fachklinik Curt-von-Knobelsdorff-Haus Radevormwald Ethik in der Medizin Beginn des Lebens (z.b.

Mehr

Sommerschule Bioethik als wissenschaftliches und gesellschaftliches Projekt: Die Idee einer integrativen Bioethik

Sommerschule Bioethik als wissenschaftliches und gesellschaftliches Projekt: Die Idee einer integrativen Bioethik Sommerschule 2016 20.06. - 26.06.2016 Bioethik als wissenschaftliches und gesellschaftliches Projekt: Die Idee einer integrativen Bioethik Die erfolgreiche Reihe internationaler Sommerschulen zur Bioethik

Mehr

Ethik und Medizinprodukte

Ethik und Medizinprodukte Dritte Ebene Ethik und Medizinprodukte Dipl.Sozialpäd. in (FH) Dr. in Iris Kohlfürst Iris.kohlfuerst@fh-linz.at Definition von Ethik.. die philosophische Reflexion über das, was aus moralischen Gründen

Mehr

Ethik-Klassiker von Platon bis John Stuart Mill

Ethik-Klassiker von Platon bis John Stuart Mill Ethik-Klassiker von Platon bis John Stuart Mill Ein Lehr- und Studienbuch von Max Klopfer 1. Auflage Kohlhammer 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020572 7 Zu Leseprobe schnell

Mehr

1 Zugangsvoraussetzungen und besondere notwendige Qualifikationen

1 Zugangsvoraussetzungen und besondere notwendige Qualifikationen Fachspezifische Bestimmungen für den Studiengang des Bachelor of Arts in Philosophie (B.A.) zur Prüfungsordnung für das Bachelor-Studium der Fachbereiche 1 und 3 an der Universität Siegen 1 Zugangsvoraussetzungen

Mehr

Veranstaltungen. Wintersemester. Biblische Theologie

Veranstaltungen. Wintersemester. Biblische Theologie Veranstaltungen Die nachfolgende, rechtlich nicht verbindliche Tabelle bietet einen nach Fächern gegliederten Überblick über die in jedem Winter- bzw. Sommersemester angebotenen Veranstaltungen. In der

Mehr

Vorstellung der Basismodule und der Proseminare mit Tutorium

Vorstellung der Basismodule und der Proseminare mit Tutorium Vorstellung der Basismodule und der Proseminare mit Tutorium Dienstag, 10. Oktober 2017 Simon Harrich Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Dekans 2 Begrüßung und Ausblick Simon Harrich (Wissenschaftlicher

Mehr

Di 16:00-18:00 Altbau 011a Aula Miotk, Ju. Einzel Di 16:00-18: Altbau 028 MZH Miotk, Ju.

Di 16:00-18:00 Altbau 011a Aula Miotk, Ju. Einzel Di 16:00-18: Altbau 028 MZH Miotk, Ju. erstellt am 28. Februar 2014 Sommer 2014 (2.1.2.6) Ethik LA 2011 - WHRS - Modul 1 - Ethik 01 ETH-KTH- PHI Bildung und Religion [GF 1.52/GF 1.42/GF 1.12/W-Ethik 1.05] Vorlesung 3 Credit Points 2.0 Semesterwochenstunde(n)

Mehr

Auszug aus dem Modulhandbuch des BA Philosophie Philosophie/Kernfach für Nebenfach Philosophie für Mathematiker

Auszug aus dem Modulhandbuch des BA Philosophie Philosophie/Kernfach für Nebenfach Philosophie für Mathematiker Auszug aus dem Modulhandbuch / für Nebenfach für Mathematiker Modul-Nr. 01: Methoden der s. Modulhandbuch 3 LP 1. Semester 1 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium c) Ü Argumentationstheorie

Mehr

Modul-Nr. 01 (AWF Informatik): Methoden der Philosophie

Modul-Nr. 01 (AWF Informatik): Methoden der Philosophie Modul-Nr. 01 (AWF Informatik): Methoden der Philosophie Kennnummer: M.05.127.010 90 h / 2 SWS 1. Semester c) Ü Argumentationstheorie 30 h 1 LP 2. Lehrformen / Veranstaltungen: Übung Kompetenz zur Identifikation

Mehr

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering (LS 11) Fakultät für Informatik TU Dortmund Gliederung Organisatorisches Technisches

Mehr

Medienethik. Einführung II: Medienethik Seminar Medienethik (SoSe 2010)

Medienethik. Einführung II: Medienethik Seminar Medienethik (SoSe 2010) Medienethik Einführung II: Medienethik Seminar Medienethik (SoSe 2010) Zusammenfassung der letzten Stunde Ethik ist die wissenschaftliche Reflektion über Moral (also: moralische Handlungen und Urteile)

Mehr

Chancen nutzen. Wirtschaftswissenschaften, Sozialökonomik, International Business Studies, Wirtschaftsinformatik. Modulhandbuch Sommersemester 2013

Chancen nutzen. Wirtschaftswissenschaften, Sozialökonomik, International Business Studies, Wirtschaftsinformatik. Modulhandbuch Sommersemester 2013 Bachelorstudiengänge Wirtschaftswissenschaften, Sozialökonomik, International Business Studies, Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Sommersemester 2013 Chancen nutzen www.fau.de/bachelor P 1 Modulbezeichnung

Mehr

Einführung in die Ethik

Einführung in die Ethik Einführung in die Ethik 2 ECTS Kontakt Jonathan Mauerhofer Info Vorlesung Donnerstag 10:00-12:00 EVAK Missionstatement Die Evangelikale Akademie (EVAK) rüstet Christen mit einer bibeltreuen theologischen

Mehr

Propädeutikum. Samstag, 12. April Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universitätsmedizin der

Propädeutikum. Samstag, 12. April Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universitätsmedizin der Propädeutikum Samstag, 12. April 2014 der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 10:30 11:15 Uhr Vorstellungsrunde und Einführung in das Studium 11:15 12:30 Uhr Einführung in wissenschaftliches

Mehr

Modulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Allgemeiner erziehungswissenschaftlicher Teil Prüfungsordnung: 0

Modulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Allgemeiner erziehungswissenschaftlicher Teil Prüfungsordnung: 0 Modulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Allgemeiner erziehungswissenschaftlicher Teil Prüfungsordnung: 0 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Inhaltsverzeichnis 21 Ethisch-Philosophisches

Mehr

Lehrveranstaltungen 1 Lehrveranstaltung (LV) Prüfung im 2. Semester

Lehrveranstaltungen 1 Lehrveranstaltung (LV) Prüfung im 2. Semester im 1. Semester bereich 1.1 A Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens und empirischer Methoden 1 Lehrveranstaltung (LV) Prüfung im 2. Semester 1.2 A, B, C Einführung in Geschichte, Wissenschaft und Ethik

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Geschichte der Philosophie 1. Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. I. Geschichte der Philosophie 1. Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung XI XIII I. Geschichte der Philosophie 1 1 Antike 3 1.1 Einführung 3 1.2 Frühe griechische Philosophen 4 1.3 Die sophistische Bewegung und Sokrates

Mehr

3q Philosophie. Arbeitsaufwand (Stunden) Präsenzzeit S Vor- und Nachbereitungszeit S. Formen aktiver Teilnahme. Lehr- und Lernform.

3q Philosophie. Arbeitsaufwand (Stunden) Präsenzzeit S Vor- und Nachbereitungszeit S. Formen aktiver Teilnahme. Lehr- und Lernform. 3q Basismodul: Philosophisches Argumentieren I Hochschule/Fachbereich/Institut: Freie Universität Berlin/ FB und Geisteswissenschaften/ Institut für Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten

Mehr

Soziale Institutionen: Herrschaft

Soziale Institutionen: Herrschaft Soziale Institutionen: Herrschaft Modifizierter Seminarplan WT 06 und FT 06 (29.1.2006) Prof. in A. Maurer Zeit: Donnerstag, 11.00 bis 12.30 Uhr Raum: 1205 Material: Textsammlung 1 Herrschaft: der soziologische

Mehr