ÖKUMENISCHE BRÜCKE ZWISCHEN OST UND WEST
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- Theresa Brodbeck
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1 ÖKUMENISCHE BRÜCKE ZWISCHEN OST UND WEST Grußwort beim Fünfzig-Jahr-Jubiläum von Pro Oriente Kurt Cardinal Koch Allheiligkeit, Verehrter Ökumenischer Patriarch von Konstantinopel Heiligkeit Papst Tawadros Verehrter Herr Apostolischer Nuntius Verehrter Herr Kardinal Schönborn Verehrter Herr Präsident Dr. Marte Verehrte Schwestern und Brüder Pro Oriente ist es oft gelungen, auf inoffizieller Ebene Dinge in Bewegung zu setzen und das zu einer Zeit, wo das auf offizieller vatikanischer Ebene undenkbar gewesen wäre. Ich glaube nicht, dass es möglich gewesen wäre, eine ähnliche freundliche Atmosphäre im Vatikan für die ersten Gespräche seit Jahrhunderten mit unseren Schwesterkirchen im Osten zu schaffen. Die Ängste und Feindseligkeiten, die sich über die Jahrhunderte gesammelt hatten, wären ein zu großes Hindernis gewesen. 1 Besser als mit diesen Worten des Gründungsvaters von Pro Oriente, des Wiener Kardinals Franz König, kann man die ökumenischen Verdienste dieser Stiftung mit dem Ziel der Versöhnung zwischen dem christlichen Osten und der Christenheit im Westen nicht ausdrücken. Besser kann man aber auch nicht zum Ausdruck bringen, in welcher Dankesschuld nicht nur der Vatikan, sondern die ganze Katholische Kirche gegenüber Pro Oriente für die Vorreiterrolle steht, die sie in den Anfängen des Eintretens der Katholischen Kirche in die Ökumenische Bewegung ausgeübt hat und sie bis heute fortsetzt. Im Namen der Katholischen Kirche danke ich Pro Oriente von Herzen, dass dieses Werk die Botschaft, die in der geopolitischen Brückenfunktion Wiens zwischen Ost- und Westeuropa enthalten ist, sensibel wahrgenommen und auch in kirchlicher Sicht darin die Verpflichtung gesehen hat, dem ökumenischen Dialog zwischen der Katholischen Kirche und den Kirchen des Ostens zu dienen. Pro Oriente ist so zu einer wichtigen ökumenischen Brücke zwischen Ost und West geworden oder, um nochmals Kardinal König zu zitieren, zu einem Barometer, an dem man das ökumenische Klima messen konnte 2. 1 F. König, Offen für Gott - offen für die Welt Kirche im Dialog (Freiburg i. Br. 2005) Ebda 73.
2 Das Jahr, in dem Pro Oriente gegründet worden ist, stand in ökumenischer Hinsicht unter sehr guten klimatischen Verhältnissen. Das Jahr 1964 wird zweifellos als großes Jahr in die Geschichte eingehen. Es hat bereits am 5. und 6. Januar verheißungsvoll begonnen mit der Begegnung zwischen dem Ökumenischen Patriarchen Athenagoras von Konstantinopel und dem Bischof von Rom und Papst Paul Vl. in Jerusalem, die im vergangenen Mai wiederum in Jerusalem in der Begegnung zwischen seiner Allheiligkeit, Patriarch Bartholomaios und Papst Franziskus kommemoriert worden ist. Der im Januar 1964 bekundete gegenseitige Wille zur Wiederherstellung der Liebe zwischen der Kirche von Konstantinopel und der Kirche von Rom, der mit dem Bruderkuss zwischen dem Heiligen Andreas, dem Protoklitos, und dem Heiligen Petrus, besiegelt worden ist, steht vor unseren Augen als bleibende Ikone der Bereitschaft zur Versöhnung und zur Vereinigung in der eucharistischen Gemeinschaft, die das Ziel dieses Weges sein muss. Am 21. November desselben Jahres 1964 ist auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil das Dekret über den Ökumenismus Unitatis redintegratio von den Konzilsvätern angenommen und von Papst Paul Vl. promulgiert worden. Die Tatsache, dass bei der Schlussabstimmung das Dekret mit 2137 Ja-Stimmen gegen nur 11 Nein-Stimmen angenommen worden ist, dokumentiert, mit welcher Entschiedenheit die Katholische Kirche in offizieller und endgültiger Weise in die Ökumenische Bewegung eingetreten ist. Nur eine kurze Weile zuvor, nämlich am 4. November 1964, ist die Stiftung Pro Oriente vom damaligen Erzbischof von Wien, Franz Kardinal König, gegründet und ihr, wie es in der Stiftungssatzung (Par. 3) heißt, die Aufgabe zugewiesen worden, die ökumenischen Beziehungen zwischen der römisch-katholischen und der orthodoxen Kirche, sowie den orientalisch-orthodoxen Kirchen zu pflegen und zu fördern, die ökumenische Gesinnung unter den Christen zu vertiefen und ökumenische Initiativen zu unterstützen. Bei der Wahrnehmung dieser Aufgabe standen von allem Anfang an der Aufbau von geschwisterlichen Beziehungen und die Pflege von Freundschaften zwischen den Kirchen gleichsam als ökumenischer Königsweg im Vordergrund. Diese Prioritätensetzung zeigt, dass sich die Stiftung Pro Oriente über den Charakter der Kirchenspaltungen im fünften wie im elften Jahrhundert klar bewusst gewesen ist. Auch wenn der eigentlich theologische Grund für die Trennung zwischen den chalkedonischen und den nicht-chalkedonischen Kirchen im Streit um die adäquate Formulierung des Christusbekenntnisses lag, haben doch auch nichttheologische Faktoren und politische Motive eine nicht unwesentliche Rolle gespielt, zumal in der damaligen Zeit kirchliche Glaubensverantwortung und Reichspolitik nur schwer voneinander unterschieden oder gar getrennt werden konnten. Auch bei der Trennung zwischen Ost und West im 11. Jahrhundert sind gewiss ernsthafte theologische Fragen mit im Spiel gewesen. Dennoch ist die Kirchenspaltung wohl zu einem großen Teil eher von unterschiedlichen Verstehensweisen und verschiedenen Spiritualitäten verursacht worden, wie Kardinal Walter Kasper pointiert festgestellt hat: Die Christenheit hat sich nicht
3 primär auseinander diskutiert und über unterschiedlichen Lehrformeln zerstritten, sondern auseinander gelebt. 3 Wenn man die Geschichte der Christenheit zu überblicken versucht, wird man sogar urteilen müssen, dass in der westlichen und in der östlichen Christenheit das Evangelium von Jesus Christus eigentlich von Anfang an in einer unterschiedlichen Art und Weise aufgenommen und in verschiedenen Traditionen und kulturellen Ausformungen gelebt und weitergegeben worden ist. Mit diesen Unterschieden haben die östliche und die westliche Christenheit im ersten Jahrtausend in der einen Kirche gelebt. Sie haben sich aber immer mehr voneinander entfremdet und konnten sich immer weniger verstehen, so dass man in dieser gegenseitigen Entfremdung die eigentliche Ursache der späteren Trennung erblicken muss. Auch die durchaus vorhandenen unterschiedlichen theologischen Ansätze wurden erst später, als man sich nicht mehr verstehen konnte, zu polemischen Kontroversen und Legitimationen der Kirchentrennung. Führt man sich diesen zunehmenden geschichtlichen Entfremdungsprozess, der im zweiten Jahrtausend nochmals wesentlich vertieft worden ist, vor Augen, ist Pro Oriente gut beraten gewesen, wenn sie in den Anfängen in erster Linie den Ökumenismus der Liebe gepflegt hat, wohl darum wissend, dass ein theologischer Dialog zwischen Kirchen, die in verschiedenen spirituellen und kulturellen Traditionen beheimatet sind, nur möglich ist, wenn man sich in einer vertrauensvollen Atmosphäre begegnet und gegenseitig kennen und schätzen lernt. Dieser Ökumenismus der Liebe bildet die unabdingbare Voraussetzung für den Ökumenismus der Wahrheit und muss den theologischen Dialog fördern. Dem Ökumenismus der Wahrheit hat sich Pro Oriente keineswegs weniger als dem Ökumenismus der Liebe gewidmet. Diese Stiftung hat den theologischen Dialog mit dem orientalischen Christentum intensiv gepflegt und gefördert und wesentlich zur theologischen Einsicht beigetragen, dass orientalisch-orthodoxe und katholische Christen denselben Glauben an Jesus Christus teilen, ihn aber in unterschiedlichen theologischen Terminologien zum Ausdruck bringen. Ohne diese Vorarbeiten, die ihre reife Frucht in der berühmt gewordenen Wiener christologischen Formel gefunden haben, sind die späteren gemeinsamen Erklärungen zwischen dem Bischof von Rom und Oberhäuptern orientalischer Kirchen wie diejenige zwischen dem koptischen Papst Shenouda III. und Papst Paul Vl. im Jahre 1973 oder zwischen dem Syrisch-Orthodoxen Patriarchen Ignatius I. Zakka Iwas und Papst Johannes Paul II. im Jahre 1984 kaum zu denken. Dass Kardinal König mit beiden Oberhäuptern in persönlichem Kontakt gestanden hat, hat dazu wesentlich beigetragen. Die persönlichen Beziehungen, die Kardinal König auch mit dem Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, mit dem rumänischen Patriarchen und verschiedenen Konzilsbeobachtern aus der Orthodoxie gepflegt hat, sind auch der Grund dafür gewesen, dass Pro Oriente 3 W. Kardinal Kasper, Wege der Einheit Perspektiven für die Ökumene (Freiburg i. Br. 2005) 208.
4 auch den Offiziellen Internationalen Dialog zwischen der Katholischen Kirche und der Orthodoxen Kirche maßgeblich vorbereiten konnte, nicht zuletzt dank des so genannten Koinonia -Kolloquiums im Jahre 1973, das gewiss von epochaler Bedeutung gewesen ist. Mit der Pflege zwischenkirchlicher Freundschaften, mit wissenschaftlichen Tagungen, mit einer reichen publizistischen Tätigkeit, mit einer engagierten Bildungsarbeit und mit der Förderung des ökumenischen Nachwuchses hat Pro Oriente in den vergangenen fünfzig Jahren Großartiges geleistet, für das wir nie genug dankbar sein können. Pro Oriente hat den schönen Tatbeweis erbracht, dass Ökumene, zumal zwischen Ost und West, nicht zur Verarmung, sondern im Gegenteil zu einer großen Bereicherung führt, und hat damit erfahrbar gemacht, was das Zweite Vatikanische Konzil als Lebenselixier der Ökumene bezeichnet hat, dass sie nämlich nicht einfach ein Austausch von Ideen, sondern viel elementarer ein Austausch von Gaben ist, in dem wir voneinander viel lernen können. In seinem Apostolischen Schreiben Evangelii gaudium hat Papst Franziskus dafür ein anschauliches Beispiel gegeben: Im Dialog mit den orthodoxen Brüdern haben wir Katholiken die Möglichkeit, etwas mehr über die Bedeutung der bischöflichen Kollegialität und ihre Erfahrung der Synodalität zu lernen. 4 Umgekehrt werden wir Katholiken, die den Primat des Bischofs von Rom als ein Geschenk des Herrn an die Kirche verstehen, in ihm auch ein Angebot an die ganze Christenheit auf dem Weg des Wiederfindens und beim Leben der Einheit sehen. Der ökumenische Austausch der Gaben ist ein ständiger Prozess, der heute noch lange nicht erschöpft ist, sondern vielmehr weiter ausgeschöpft werden muss. Deshalb ist auch die Mission von Pro Oriente noch lange nicht erfüllt. Wir alle sind froh und dankbar, weiterhin auf das große Engagement von Pro Oriente zählen zu dürfen. In der Zukunft sehe ich vor allem drei Aufgaben noch vermehrt auf Pro Oriente zukommen. o Eine der großen Gefahren in der ökumenischen Situation heute besteht darin, dass Vieles vergessen wird, was im vergangenen halben Jahrhundert mühsam und leidenschaftlich erarbeitet worden ist. Diesem Verlust kann nur dadurch entgegen gewirkt werden, dass die Früchte der ökumenischen Dialoge gesammelt und in leichter Weise zugänglich gemacht werden. Ich bin Pro Oriente dankbar, dass in einer neuen Publikation die Dokumente des offiziellen katholisch-orthodoxen Dialogs gesammelt und kommentiert worden sind, so dass die verstreut publizierten Texte nun leicht zugänglich sind. 5 Hinzu kommt der notwendige Prozess der Rezeption der ökumenischen Früchte nicht nur in den theologischen Dialogen, sondern auch im alltäglichen Leben der Kirchen und im ökumenischen Zusammenleben. 4 Franziskus, Evangelii gaudium, Nr Herausforderung sichtbare Einheit. Beiträge zu den Dokumenten des katholisch-orthodoxen Dialogs. Hrsg. von Johann Marte (Würzburg 2014).
5 o Die Geschichte von Pro Oriente zeigt zweitens, dass das Vorankommen und Gelingen von ökumenischen Dialogen weitgehend von den Menschen abhängt, die sich dafür einsetzen. Dies wird auch in Zukunft nicht anders sein. Die Förderung des theologischen und ökumenisch gebildeten Nachwuchses muss deshalb in der unmittelbaren Zukunft Priorität haben. Ich bin Pro Oriente sehr dankbar für die Gründung einer neuen Kommission von jungen orthodoxen und katholischen Theologen und Theologinnen, die sich mit den bisherigen Ergebnissen des offiziellen katholisch-orthodoxen Dialogs kritisch auseinandersetzen und in einer produktiven Unzufriedenheit mit dem Bisherigen und in einer kreativen Unruhe innovative Wege auskundschaften. Ich kann meinen Wunsch für diese Kommission und für die ganze Stiftung nicht besser zum Ausdruck bringen als mit dem Titel jenes Berichts über diese Kommission, der in der Denkwerkstatt abgedruckt ist: Frische Begeisterung für die Ökumene 6. o Damit bin ich beim dritten Stichwort. Nach fünfzig Jahren des intensiven ökumenischen Dialogs machen sich auch Ermüdungserscheinungen bemerkbar, zumal wir das Ziel, das verheißungsvoll am Anfang vor Augen gestanden hat, noch nicht erreicht haben, nämlich dass die Kirchen in Ost und West, die eigentlich eine Kirche sind, wieder in voller Kirchengemeinschaft leben und denselben eucharistischen Altar miteinander teilen. Wir haben deshalb eine frische Ernährung aus den spirituellen Wurzeln der Ökumene nötig. Wir brauchen in der Ökumene vor allem die Vertiefung einer mosaischen Spiritualität. Moses hat sich berufen gewusst, das Volk Gottes in das Gelobte Land zu führen, und er hat selbst dann an seiner Sendung nicht resignativ gezweifelt, als er spüren musste, dass er selbst das Gelobte Land nicht mehr sehen würde. Denn entscheidend wichtig war für ihn nur, dass das Volk Gottes das Gelobte Land erreichen wird. Im gleichen Sinn kann für alle, die sich in der Ökumene engagieren, nicht ihr persönliches Schicksal ausschlaggebend sein. Entscheidend wichtig muss vielmehr sein, dass orientalische und katholische Christen das Gelobte Land der Einheit erreichen und dass die eine Kirche in Ost und West wieder in Erscheinung treten wird. Und noch wichtiger ist, dass die Sehnsucht nach dem Gelobten Land wach bleibt und mobil macht. Eine glaubwürdige Personifikation dieses ökumenischen Moses ist zweifellos Kardinal Franz König gewesen, der in leidenschaftlicher Geduld und in geduldiger Leidenschaft für die Einheit der Kirche gelebt und gewirkt hat. Kardinal König ist, wie Professor Dietmar Winkler in seinem schönen Buch über dessen ökumenisches Wirken mit Recht geschrieben hat; ein Mann mit ökumenischem Mut, Vision und Vorausblick gewesen, der sich nicht davor scheute, 6 R. Augustin und E. Leitenberger, Frische Begeisterung für die Ökumene, in: J. Marte und R. Prokschi (Hrsg.), Denkwerkstatt Pro Oriente. Erfolgsgeschichte eines Ost-West-Dialogs ( ) (Innsbruck - Wien 2014)
6 Eigenverantwortung zu tragen 7. Dieses Charisma ist in Pro Oriente bis heute lebendig geblieben, auch beim heutigen Vorsitzenden des Kuratoriums der Stiftung, Kardinal Christoph Schönborn, und beim Präsidenten der Stiftung, Herrn Dr. Johann Marte. Ihnen sage ich stellvertretend für alle, die sich für und bei Pro Oriente engagieren, herzlichen Dank. Im Namen der Katholischen Kirche darf ich die große Wertschätzung dieser Stiftung gegenüber ausdrücken und damit meinen Segenswunsch verbinden, dass das heutige Jubiläum uns alle in der Glaubensüberzeugung von Kardinal König bestärken möge, dass die Ökumene unbedingt weitergehen müsse, weil wir nur so dem Willen unseres gemeinsamen Herrn treu sein können. 7 D. W. Winkler, Wann kommt die Einheit? Ökumene als Programm und Herausforderung= Kardinal König Bibliothek. Band 4 (Wien-Graz 2014) 131.
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