Lernzettel 3. Hendrik-Jörn Günther und Stefan Pielsticker 1 POLITICS

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1 POLITICS 1. Elemente der Glbalisierung - Unter Glbalisierung versteht man eine zunehmende internatinale Verflechtung verschiedener Bereiche, gefördert durch die Digitale Revlutin und plitische Entscheidungen zur Liberalisierung des Welthandels - Glbalisierung findet in mehreren Dimensinen statt: Glbalisierung vn Finanzen und Kapitalbesitz Deregulierung der Finanzmärkte, als die kntrllierte Rücknahme staatlicher Eingriffe in wirtschaftliche Przesse Das Kapital kann auf der ganzen Welt durch glbale Standards verschben und anderswertig angelegt werden Fusinen nehmen zu, da grße Unternehmen viele kleine Unternehmen aufkaufen um deren Psitinen auf neuen Märkten zu sichern Viele Leute können es sich leisten, Aktien vn ausländischen Unternehmen zu kaufen, sdass Firmenanteile auf der ganzen Welt verstreut sind Glbalisierung prägte den Begriff Sharehlder-Value-Prinzip: Die Bewertung des Unternehmens wird anhand des freien Cashflws beurteilt und ist smit durch den Marktwert des Eigenkapitals definiert und drückt smit den Unternehmenswert und den davn abhängigen Wert der Anteile aus. Glbalisierung der Märkte und Marktstrategien Die Geschäftsabläufe müssen weltweit in grßen Unternehmen vereinheitlicht werden um Kmmunikatin zu gewährleisten Outsurcing: Interne Operatinen wie Frschung und Entwicklung werden vm Quellland ins Ausland verlagert um kmparativ günstigere Entwicklungsksten zu erhalten Zulieferungen für Grßprjekte sind nicht mehr standrtgebunden sndern die Kmpnenten können weltweit prduziert und transprtiert werden (Bsp: A380) Glbalisierung vn Technlgie, Frschung und Entwicklung SCHLÜSSELFAKTOR: Technlgie ist einer der Hauptgründe für Glbalisierung und die damit verbundene Vereinfachung der Telekmmunikatin trägt grundlegend zur Glbalisierung bei Netzwerke innerhalb vn Firmen aber auch Austauschplattfrmen unterhalb vn Firmen sind drastisch vereinfacht und aufgebaut wrden Tytisierung: Die Entwicklung vn maschineller Fertigung ermöglichte eine 24/7 Prduktin und smit eine zeitunabhängige Bearbeitung vn Aufträgen lean prductin: früher: Verringerung der Prduktinstiefe, als die Verlagerung der Endprduktinsschritte aufs In- und Ausland, swie ein Wechsel der Arbeitsstätten für die Arbeitnehmer (Abwechslung) heute: geprägt durch japanische Prduktinsweise, die versucht, bis ins kleinste Detail überflüssige prduktinsschritte zu umgehen und smit eine intelligente Organisatin und Einsetzung der Arbeitskräfte mit sich bringt, neu: sim.eng: Die 1

2 POLITICS gleichzeitige Prduktin und Entwicklung vn Zulieferunternehmen an neunen Prduktin mit dem Mutterknzern und keine serielle Entwicklung Glbalisierung vn Lebensfrmen und Knsummustern swie des Kulturlebens Transfer vn Lebensweisen und Denkstrukturen auf andere u.u. minder adaptinsbereite Kulturen: Die Glbalisierung fördert die Übermittlung einer Kultur und Denkweise auf andere Kulturkreise (z.b. Cla, Hllywd und deren internatinaler Vermarktung bringen u.u. US- Amerikanische Lebens- und Denkweisen mit sich) Das Knsumverhalten wird angeglichen,da sich die Prdukte auf der ganzen Welt ähneln, werden die Prdukte nach und nach in allen Ländern erreichbar, was sich wiederum wider in einem Transfer der Kulturen auswirkt Hyperkulturalität; Lee-Hansen-Thesis, Outrule Medien spielen eine größere Rlle, als je zuvr, da diese lit. Aus aller Welt berichten und smit ein relativ grßes Druckmittel sind GATT-Regeln werden auf Kulturaustausch angewandt: General Agreement n Tariffs and Trade: Ziel ist es, den Lebensstandard zu erhöhen unter den 23 Mitgliedsstaaten, indem die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen under den Vertragsparteien vereinfacht und vergrünstigt wird Abbau vn Zöllen und Auflösung der Diskriminierung im internatinalen Handel Heute: WTO: Wrld Trade Organisatin Glbalisierung vn Regulierungsmöglichkeiten und plitischer Steuerung Die Rlle vn natinalen Regierungen sll reduziert werden (auf Wirtschaftssektren), um Glbalisierung und Kmmunikatin zu fördern und zu vereinfachen Die Schaffung vn Insitutinen zur glbalen Steuerung UNO (Sicherung des Weltfriedens, Einhaltung vn Völkerrechten), ILO (Durchsetzung internatinaler Arbeits- und Szialnrmen), FAO(Fd and Agriculture Org. zur Sicherung der Versrgung), UNEP(Lehrt den Umgang mit der Natur (United Natins Env. Prg.), Weltbank(sll die wirtschaftliche Entwicklung vn minder entwickelten Ländern fördern), IWF(Internatinale Währungsfnd dient als Überwachungsinstrument der Geldplitik und zur Sicherung der Zusammenarbeit in der Währungsplitik), WTO (Liberalisierung des internatinalen Handels), OECD(Organisatin fr Ecnmic C-Operatin and Develpment, als Instrument zur Föderung der internatinalen Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Beschäftigung und Energie swie Frschung und Entwicklung) 2

3 POLITICS Glbalisierung als plitische Einigung der Welt Staatenzentrierte Analyse der Integratin der Weltgesellschaften, als die Überwachung des Zusammenlebens mehrerer Kulturen durch den Staat Glbalisierung vn Wahrnehmungen und des Bewusstsein Das Ziel dieses Elementes besteht darin, dass die Welt näher zusammenrücken sll und sich als Weltbürgertum ansehen sll, um eine bessere Welt zu schaffen Glbalisierung der Umweltprbleme Staaten erkennen langsam, dass die Umwelt durch die Emissin vn Schadstffen und Ähnlichem massiv die erde verändert und tunsich deshalb zusammen um eben dies zu vermeiden KYOTO, UNEP sllen die Beachtung der Umwelt fördern. EU-Staaten müssen sich an s.g. Umweltgesetze halten Glbalisierung als Fördermittel der Reginalisierung Glbalisierung fördert den Druck auf einzelne Länder, da diese unter Knkurrenzkampf stehen (s. Standrtfaktren) Es bilden sich Vereinigung zur Schaffund vn Freihandelsznen: EU, NAFTA, APEC, ASEAN, Mercsur, CARICOM, GCC und AU 2. Glbalisierung als Przess mit Eigendynamik - Nach dieser Therie gibt es zwei Ursachen für die Glbalisierung: Wirtschaft und Mdernisierungsprzess gestattet durch technlgischen Frtschritt, Entwicklung der Gesellschaften, Veränderung der Prduktinsverhältnisse, Internatinale Arbeitsteilung Entsteht durch eigene Vrtriebskraft, da Unternehmen mehr Geld einnehmen wllen und Völker durch vereinfachte Kmmunikatinswege näher zusammenrücken Plitik Plitik schafft beste Vraussetzungen und Rahmenbedingungen aufgrund vn Deregulierung - beide Przesse besitzen Eigendynamik, sind als selbst frtschreitende Przesse. Wenn die als einmal angestßen sind, hören sie nicht mehr auf. Dabei sind letztendlich die Ursachen irrelevant 3

4 3. Standrtfaktren für Deutschland Vrteile Hhes Bildungsniveau: Schulsystem, Universitäten Knw-Hw Gute Infrastruktur: Straßensysteme(Autbahnen), Wasserstraßen, Telekmmunikatin, Energieanbindung Qualitätssiegel: Made in Germany Image Freizeitwert: Lebensstandard, öffentliche Einrichtungen Gegrafische Lage: Zentrum Eurpas geringe Transprtwege Absatzmarkt: HheKaufkraft Demkratische Ordnung: geltendes Rechtssystem, sziale Absicherung Subventinen: Staatliche Geldmittel, Nachteile Hhe Lhnksten + Lhnebenksten (Versicherungen, Arbeitslsenschutz) Höhere Steuern als in anderen Ländern Höhe Geländepreise, Mieten Knkurrenz, Existenz vn weiteren Unternehmen einer Sparte Umweltauflagen: Abgasrichtwerte Garantieleistungen: Zeitliche GewährleistungenLangjährige Planung Gewerkschaften: Druckmittel wie Streik Urlaubsanspruch, Feiertagegeringe Arbeitszeit Steuererleichterungen Währung : geringe Inflatin, Zugang zum Kapitalmarkt(Kredite) Trtz der grßen Anzahl an psitiven Faktren wandern viele Firmen aus Deutschland ab. Dies liegt vr allem an den hhen Lhn-, bzw. Lhnebenksten. Diese sind in anderen Ländern deutlich geringer, sdass drt für weniger Geld mehr prduziert werden kann. Therien für die Abwanderung vn Firmen aus Deutschland: a. Glbalisierung als Prblem für die Abwanderung vn Unternehmen - Standrtwettbewerb - Deutschland kann nicht mit anderen Ländern knkurrieren, da hier Arbeit zu euer ist, bzw. die Prdukttät zu gering ist. Außerdem gibt es viele sziale Absicherungszwänge - Ziel: Arbeitsksten senken - Wen die Arbeitsksten nicht gesenkt werden können, muss die teure Menschenarbeit durch Maschinen ersetzt werden - Arbeitslsenanstieg - Keine Berücksichtigung der spezifischen Standrtfaktren, wie Rechtsicherheit, Zukunftsrientierung, 4

5 b. Gegenpsitinen zu dieser These - Hhe Lhnksten sind kein negativer Faktr für eine Standrt - Hher Lhn bewirkt: Mtivatin, sziale Stabilität, Preis-Leistungs-Differenz - Humankapital ist Standrtfaktr Nr. 1 - Investitinen in Bildung und Frschung - Lhnsenkung führt zu Standrtsimageverlust - Knzentratin auf Frschung Prfit aus Mnplprdukten nach der Markteinfürung - Prduktivität durch neue Entwicklungen im Vergleich zum Handarbeitssektr verbessern c. Kstensenkungstherie - Innere Stabilität der EU wird als fest vrausgesetzt - Geringer Außenhandel - Bei Kürzung der Lhnksten kann zwar die Prduktivität kurzzeitig gesteigert werden, und smit die Einnahmen aus Exprtgütern erhöht werden, jedch geht bei geringerem Lhn die Binnennachfrage zurück. - Smit ist der Verlust innerhalb der EU größer, als der Gewinn, der nach außen erzielt werden kann. d. Sziale Gerechtigkeit - Bekämpfung der Arbeitslsigkeit - Schaffung vn Arbeitsplätzen Selbstversrgung ( keine Entgegennahme vn staatlichen Leistungen) - Leistung muss sich lhnen - Zu stake sziale Berücksichtigung Vernachlässigung des Marktes - Viele Geldmittel (hhe Steuern, Abgaben) werden umverteilt, beispielsweise in unrentable Betriebe, usw. - Szialer Whlstand sll durch Eigenverantwrtung geregelt werden. - Keine kmplette Abhängigkeit vm Staat - Direkte Verteilung der Geldmittel auf die arbeitende Bevölkerung e. Qualifikatinsstandard - Industrialisierung (Einsatz vn Maschinen) benötigt weniger Arbeitskräfte mit geringem Bildungsstandard - Arbeitsintensive Przesse werden ins Ausland verlagert, w kstengünstiger prduziert werden kann. - Knzentratin vn hhem Humankapital Entwicklung und Frschung neuer Möglichkeiten - Dabei werden mehr gering qualifizierte Arbeitskräfte ersetzt als Hchqualifizierte - Verschlechterung der Einkmmensverhältnisse bei den Geringqualifizierten - Nur eine verbesserte Bildungsplitik kann dafür srgen, dass mehr Hchqualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung stehen und smit die Differenz zwischen den beiden Gruppen schließen - Verbesserte Erstausbildung Vrbereitung auf die erhöhte Nachfrage an spezifischen Qualifikatin im späteren Beruf - Lebenslanges Lernen der Arbeitnehmer, Zweitqualifikatin 5

6 - Deutschland schneidet in den Bereichen, in denen der Staat den größten Einfluss hat, im Vergleich zu anderen Ländern relativ schlecht ab Knsequenzen sind heuzutage Schulrefrmen und beispielsweise Eliteunis - In der Ebene der Betriebe hingegen zeichnet sich in Deutschland ein psitiver Trend ab f. Kaufkrafttherie des Lhns - Wenn man den Beschäftigten einen höheren ln ausschütten würde, s würden diese über ein höheres Einkmmen verfügen - Das wiederum erhöht die Kaufkraft der Arbeitnehmer - Mit steigeder Kaufkraft steigt auch die Nachfrage an bestimmten Gütern, die sich die Leute jetzt kaufen möchten - Die Wirtschaft will darauf mit einem höheren Angebt slcher Güter reagieren - Dazu muss die Prduktin erhöht werden. - Eine höhere Prduktin ist gleichzusetzen mit höheren Gewinnen der Unternehmen. - Smit ist der Kreis geschlssen, den die Unternehmen mit einer Lherhöhung begnnen haben. Das Geld, das sie nämlich drt investiert haben, haben sie nun wieder erhalten. - Dieser Kreislauf funktiniert jedch nur dann, wenn es sich um einen wirklich geschlssenen Kreislauf handelt. Es dürfen als keine Güter imprtiert, bzw. exprtiert werden. Zudem ist davn auszugehen, dass das erwrbene Geld sfrt wieder investiert wird, und nicht gespart wird und es müsste berücksichtigt werden, dass es in diesem Prinzip keine Inflatin geben dürfte, was jedch bei steigender Nachfrage der Fall wäre. Außerdem müssten alle Unternehmen s denken würde, da snst die Mehreinnahmen der Arbeitnehmer zu anderen Firmen abfließen würden. HANDELSTHEORIEN: g. Abslute Kstenvrteile nach Adam Smith - Nach dieser Therie slle sich jeden Land auf flgende Kernpunkte knzentrieren: Nur die Güter sllen imprtiert werden, die man im eigenen Land nicht prduzieren kann Exprtiert werden sllen natinale Überschüsse Sind die Prduktinsksten für ein Gut in einem Land geringer als in einem anderen (sfern die Transprtksten geringer als dieser Kstenunterschied ist), s sllten diese Länder handeln. Dadurch wird das Whlstandsniveau der Handelspartner verbessert Diese Therie dient als Grundlange für die klassische Außenhandelstherie h. Kmparativer Kstenvrteil nach Ricard Vrteilhaftigkeit des Handelns hängt nicht ab vn den absluten Prduktinsksten, sndern vn den relativen Ksten der prduzierten Güter zueinander - Handeln ist dann vrteilhaft, wenn ein Land für ein prduziertes Gut auf weniger Einheiten eines anderen Gutes verzichten muss, als das andere Land - Jedes Land sllte sich auf das Gut spezialisieren, dass es relativ kmparativ günstiger prduzieren kann um Gewinn zu machen - Dieses Therem sitzt allerdings vraus, dass das Kapital der die Arbeitskraft nicht verschiebbar ist, snst würden die Kapitaleigentümer lediglich in das Land mit den z.b. 6

7 niedrigsten Arbeits- und Prduktinsksten ziehen um den absluten Kstenvrteil auszunutzen. Das Therem ist smit gesehen nur partiell heute nch anwendbar - Smit stützt sich seine Therie auf den Gedanken, dass der Handel zwischen zwei Ländern sich auch nch dann lhnt, wenn ein Land alle Güter günstiger prduziert als ein anderes. Bsp: - A-Land prduziert 10 Tuch ODER 100 Wein pr Stunde - B-Land prduziert 1 Tuch ODER 50 Wein pr Stunde - Die absluten Ksten belaufen sich smit auf 0,1 / Tuch und 0,01 / Wein für A und auf 1 / Tuch und 0,02 / Wein für B - Laut Ricard slle sich B jetzt auf Wein spezialisieren, da es diesen günstiger als Tuch herstellen kann. - Betrachtet man jetzt die Menge Tuch /Wein, auf die verzichtet werden muss um eine Einheit Tuch/Wein zu prduzieren, s gilt: B Muss auf 0,02 Tuch verzichten um 1 Wein mehr zu prduzieren BESSER A Mus auf 0,1 Tuch verzichten um 1 Wein zu prduzieren SCHLECHTER B Muss auf 1 Wein verzichten um 0,02 Tuch mehr zu prduzieren SCHLECHTER A Muss auf 0,01 Wein verzichten um 0,1 Tuch herzustellen BESSER Wie sich aus dem Vergleich schließen lässt, sllte A Tuch prduzieren, da es mehr Tuch schafft als B und B auf Wein, da es dies günstiger prduzieren kann. Insgesamt gesehen erhält man nun mehr Wein und mehr Tuch als zuvr. Vr- und Nachteile der Kmperativen Kstenvrteile Vrteile Ein Land kann sich auf das Gut, welches es selber am günstigsten prduzieren kann, spezialisieren Auf beide Länder betrachtet, kann die selbe Menge an Waren zu einem geringeren Preis prduziert werden Internatinale Arbeitsteilung Nachteile Kaptal ist nicht verschiebbar Arbeitskräfte sind an das Land gebunden Es werden nur die reinen Güter verschben(auch keine Berücksichtigung der Transprtksten) Abhängigkeit der Staaten vneinander Lieferengpässe im Kriegsfall Slidartät untereinander friedliches Zusammenleben Smit kann das Mdell vn Ricard nur sehr begrenzt auf unser heutiges Bild des Handels übertragen werden, da die Unternehmen immer nach den absluten Kstenvrteilen suchen, um drt ihre Prduktin zu installieren. i. Faktr-Prprtinen-Therie (Ohlin/Heckscher) - Ein Prdukt wird immer drt entwickelt, der prduziert, w die günstigsten Faktren für dieses Prdukt vrhanden sind. S wird ein Prdukt mit hhem Kapitalanteil in Ländern mit hhem Kapitalgehalt entwickelt, ein Prdukt mit hhem Arbeitsaufwand in einem Land mit vielen Arbeitskräften. j. Prduktlebenszyklustherie nach Hirsch - Weiterentwicklung des Fakrtr-Prprtinen-Therems - Dieses Therem geht davn aus, dass ein Prdukt 3 Lebensphasen durchläuft: Innvatinsphase 7

8 Einführung: Unternehmen hat Werbung gemacht und das Prdukt entwickelt, endet mit break-even Variatinsphase Wachstum: erste Gewinne, die das Prdukt einbringt, endet wenn wachstumskurve vn prgressiv auf degressiv Reifephase: längste Phase; das Prdukt wird in anderen Variatinen au den Markt gebracht um den MeT-Prdukten vrzubeugen und mnplähnliche Stellung zu bewahren, erhaltungsmarketing Sättigungsphase Kein Marktwachstum mehr, Kundengewinn nur nch duch Mdifikatinen; endet, wenn Umsatzerlöse und Deckungsleitgrenze wieder unterschritten; keine Gewinne können mehr erzielt werden Degeneratinsphase: Markt schrumpft, Prduktreklamatinen Nachlaufphase: Garantieansprüche usw. - Darstellung in BCG-Diagrammen zur anschaulichen Verdeutlichung der Ergebnisse - Es wird unterstellt, dass der Exprt vn Prdukten vn der Prduktlebenszykluskurve abhängig ist k. Klassische Außenhandelstherie - Es gibt zwei wesentlich Mtive für den internatinalen Handel: Aus unterschiedlichen Gründen können Güter in einem Land nicht hergestellt werden (Natur, Arbeit, Wissen, Kapital fehlen) Länder könnten auf dieses fehlende Gut verzichten der es imprtieren. Bei fehlerhaften Einsetzung der Prduktinsfaktren könnten plitische Ansätze vn Nöten sein um Planungsdefizite in er Zukunft zu umgehen Überversrgung vn Rhstffen kann zum Außenhandel führen. Dabei ist der Exprt als Vent fr surplus (Ventil für Überschüsse) zu sehen, um Gewinn zu machen (Agrarprdutkte usw). Dabei sllte darauf geachtet werden, dass sich ein Land nicht auf wenige Exprtgüter spezialisiert, da das Land dann gezwungen sein könnte, die Güter weit unter dem Marktwert zu verkaufen, da es zu viel davn besitzt. Smit stellen Ksten und Preisvrteile einen weiteren Grund für den internatinalen Handel dar, da Prdukte im Ausland billiger prduziert werden können (u.u.) Kstenunterschiede ergeben sich aufgrund der gegebenen Prduktinsfaktren in einem Land: Umwelt/Bden: Qualität der Bdenschätze, Klima, Energiequellen Arbeitskraft / Wissen: Arbeitskraftptenzial, Kmmunikatinsmöglichkeiten Kapitalausstattung: technischer stand der Prduktinsanlagen, Investitinsmöglichkeiten und Bedingungen in einem Land l. Prduktivtät - Der Begriff Prduktivität kann unterschiedlich aufgefasst werden. - Zu Anfang stand der Begriff vr allem für einen sparsamen Einsatz vn Ressurcen der den geringen Zeitaufwand mit hhem finanziellen Gegenwert - In der heutigen Wirtschaft ist dies auf Ertrag Aufwand reduziert wrden. 8

9 - Das Ziel ist es, den Ertrag immer höher zu schrauben, und gleichzeitig den Aufwand durch Senkung der Lhnksten der durch Arbeitskraftminimierung (Humankapital Maschinen)zu verringern - Erhöhung der Prduktinsmengen - Kaum Rücksicht auf Rhstffverbrauch/Energie - Bildung vn Gegenpsitinen (Ausbildung vn Humankapital, schützen vn natürlichen Ressurcen) - Einbeziehung vn öklgischen und szialen Aspekten in den Prduktinsprzess 9

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