Geld, Banken, Versicherungen
|
|
- Eugen Bretz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geld, Banken, Versicherungen Panorama Die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank 2016 Die moderate Erholung der Weltwirtschaft setzte sich im Jahr 2016 fort. Das Expansionstempo blieb zunächst unter den Erwartungen, was vor allem auf das in der ersten Jahreshälfte schwache Wirtschaftswachstum in den USA zurückzuführen war. Ab der Jahresmitte gewann die globale Konjunktur an Kraft. Günstige Finanzierungsbedingungen, stabilere Rohstoffpreise sowie ein robustes Wirtschaftswachstum in China trugen zu einer leichten Belebung der Industriekonjunktur bei. In den meisten Regionen nahm die Arbeitslosigkeit weiter ab. Die Schweizer Wirtschaft gewann im Jahr 2016 etwas an Schwung und erholte sich damit weiter von der starken Frankenaufwertung von Anfang Das Bruttoinlandprodukt (BIP) wuchs 2016 um 1,4% (2015: 1,2%). Die Nationalbank setzte ihren expansiven geldpolitischen Kurs im Jahr 2016 unverändert fort mit dem Ziel, die Preisent- wicklung zu stabilisieren und dabei die Konjunkturerholung zu unterstützen. Dies erfolgte vor dem Hintergrund eines nur langsam an Fahrt gewinnenden Wirtschaftswachstums und einer immer noch negativen Teuerung. Wie im Vorjahr basierte die Umsetzung der Geldpolitik auf dem Negativzins auf SNB-Sichtguthaben und der Bereitschaft der Nationalbank, bei Bedarf am Devisenmarkt zu intervenieren. Das Zielband für den Dreimonats-Libor beliess die Nationalbank im Jahr 2016 ebenfalls unverändert bei 1,25% bis 0,25%. Sie erreichte damit, dass die Geldmarktzinsen wieder klar unter den entsprechenden ausländischen Zinsen, insbesondere den Zinssätzen der Eurozone, lagen. Der Dreimonats-Libor in Franken lag im Jahr 2016 stets nahe der Mitte des Zielbandes bei 0,75%. Die Notenbankgeldmenge, bestehend aus dem Notenumlauf und den Sichtguthaben inländischer Banken bei der Nationalbank, lag im Dezember 2016 rund 62 Mrd. Fr. über dem entsprechenden Vorjahresstand. Der Anstieg war hauptsächlich auf GELD, BANKEN, VERSICHERUNGEN 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018
2 Geldmarktsätze: Libor-Steuerung G % Zielband der SNB 3% 2% 1% 0% 1% Liborsatz für 3-Monatsdepots in Schweizer Franken 2% Devisenkäufe zurückzuführen, mit denen die Nationalbank den Aufwärtsdruck auf den Franken absorbierte. Die Sichtguthaben der Banken stiegen beinahe im gleichen Umfang wie die Notenbankgeldmenge, während der Notenumlauf nur bescheiden zum Wachstum der Notenbankgeldmenge beitrug. Die Entwicklung des Notenumlaufs zeigt, dass der Negativzins zu keinen bedeutenden Umschichtungen von SNB-Sichtguthaben in Banknoten führte. Die Banken in der Schweiz 2016 Erfolgsrechnung. Von den 261 Banken verzeichneten 226 einen Gewinn von insgesamt 11,8 Mrd. Fr. 35 Banken wiesen einen aggregierten Verlust von 3,9 Mrd. Fr. aus. Der aggregierte Periodenerfolg betrug somit 7,9 Mrd. Fr. und war um die Hälfte niedriger als im Vorjahr. Bei diesem Vergleich ist zu beachten, dass die Bankengruppe Grossbanken im Vorjahr mit 10,7 Mrd. Fr. besonders hohe ausserordentliche Erträge ausgewiesen hatte, was sich auch im aggregierten Periodenerfolg aller Banken niederschlug. Im Berichtsjahr fielen die ausserordentlichen Erträge der Grossbanken mit 2,2 Mrd. Fr. wieder deutlich niedriger aus. Der «Brutto-Erfolg Zinsengeschäft» nahm um 0,7 Mrd. Fr. auf 24,1 Mrd. Fr. ab. Die Zinserträge blieben annähernd unverändert, während der Zinsaufwand anstieg. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft war erneut rückläufig GELD, BANKEN, VERSICHERUNGEN 2 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018
3 Erfolgsrechnung aller Banken In Milliarden Franken G ( 1,5 Mrd. auf 20,9 Mrd. Fr.). Der «Erfolg aus dem Handelsgeschäft und der Fair-Value-Option» betrug 6,2 Mrd. Fr., der «Übrige ordentliche Erfolg» 11,4 Mrd. Fr. Der Personalaufwand stieg um 0,2 Mrd. Fr. auf 26,1 Mrd. Fr. an; der gesamte Geschäftsaufwand erhöhte sich um 1,2 Mrd. auf 46,0 Mrd. Fr. Der daraus resultierende Geschäftserfolg belief sich im Berichtsjahr auf 7,9 Mrd. Fr. (2015: 6,9 Mrd. Fr.). Rechnet man zum Geschäftserfolg die ausserordentlichen Erträge (3,0 Mrd. Fr.) sowie die ausserordentlichen Aufwände (0,1 Mrd. Fr.), die «Veränderungen von Reserven für allgemeine Bankrisiken» ( 0,6 Mrd. Fr.) und die Steuern (2,3 Mrd. Fr.) hinzu, resultiert der «Gewinn/Verlust (Periodenerfolg)». Mit 7,9 Mrd. Fr. fiel der Periodenerfolg gleich hoch aus wie der Geschäftserfolg. Bilanzgeschäft. Die aggregierte Bilanzsumme der Banken in der Schweiz stieg im Berichtsjahr um 74,7 Mrd. Fr. auf 3100,8 Mrd. Fr. (+2,5%). Hohe Zunahmen verzeichneten die Bankengruppen Grossbanken (+30,6 Mrd. Fr.), Börsenbanken (+16,3 Mrd. Fr.), Kantonalbanken (+15,8 Mrd. Fr.) und Raiffeisenbanken (+12,9 Mrd. Fr.). Den stärksten Rückgang verzeichneten die ausländisch beherrschten Banken ( 13,5 Mrd. Fr.). Sowohl forderungs- als auch verpflichtungsseitig gewann das Geschäft mit dem Inland gegenüber dem Geschäft mit dem Ausland anteilsmässig an Bedeutung. Die flüssigen Mittel erhöhten sich insgesamt um 51,1 Mrd. auf 520,0 Mrd. Fr. (+10,9%). Wie bereits im Vorjahr nahmen die Bestände im Inland deutlich zu (+61,5 Mrd. auf 460,4 Mrd. Fr.), während diejenigen im Ausland sanken ( 10,3 Mrd. auf 59,6 Mrd. Fr.). Der Anstieg im Inland widerspiegelt in erster Linie die im Zusammenhang mit den Devisenkäufen der SNB gestiegenen Giroguthaben der Banken bei der SNB (+60,6 Mrd. auf 447,0 Mrd. Fr.). Die Hypothekarforderungen im Inland erhöhten sich erneut (+2,7%) und erreichten Ende 2016 einen Bestand von 949,3 Mrd. Fr. Ihr Anteil an der gesamten Bilanzsumme überstieg damit wie bereits im Vorjahr 30%. Abgesehen von den Grossbanken ( 0,3% auf 260,6 Mrd. Fr.) verzeichneten alle Bankengruppen Zunahmen bei den Hypothekarforderungen im Inland, insbesondere die Kantonalbanken (+4,3% auf 342,9 Mrd. Fr.) sowie die Raiffeisenbanken (+4,3% auf 164,9 Mrd. Fr.). Die übrigen Kredite diese werden als «Forderungen gegenüber GELD, BANKEN, VERSICHERUNGEN 3 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018
4 Kunden» in der Bilanz ausgewiesen sanken um 21,0 Mrd. auf 573,3 Mrd. Fr. Sie entsprachen damit rund einem Fünftel der aggregierten Bilanzsumme. Ausschlaggebend für die Abnahme war der Rückgang der Forderungen gegenüber Kunden im Ausland um 27,5 Mrd. auf 415,1 Mrd. Fr. Die Forderungen gegenüber Kunden im Inland stiegen um 6,5 Mrd. auf 158,2 Mrd. Fr. Bei den Verpflichtungen aus Kundeneinlagen war ein Anstieg von 2,7% auf 1770,6 Mrd. Fr. zu verzeichnen; der Grossteil der Zunahme entfiel auf Einlagen aus dem Inland (+40,9 Mrd. auf 1135,7 Mrd. Fr.). Die Verpflichtungen aus Einlagen von Kunden im Ausland stiegen um 6,5 Mrd. Fr. auf 634,9 Mrd. Fr. Die Verpflichtungen aus Kundeneinlagen machten 2016 etwas weniger als 60% der aggregierten Bilanzsumme aus. Wertschriftenbestände in Kundendepots. Die Wertschriftenbestände stiegen im Berichtsjahr um 1,2% bzw. 66,2 Mrd. auf 5654,1 Mrd. Fr. Treuhandgeschäfte. Erstmals seit 2007 nahmen die von den Banken verwalteten Treuhandgelder zu (+5,8% auf 121,0 Mrd. Fr.). Beschäftigung. Die Banken reduzierten ihren Personalbestand gemessen in Vollzeitäquivalenten auf Beschäftigte ( 3047 Beschäftigte bzw. 2,5%). Im Inland verringerten sie ihren Personalbestand um 1660 ( 1,6% auf ), im Ausland um 1387 Beschäftigte ( 6,7% auf ). Der Anteil der weiblichen Beschäftigten blieb mit 38,5% annähernd unverändert. Personalbestand der Banken In davon im Inland G Ab 2000 sind die Teilzeit-, Lehrlings- und Praktikantenstellen entsprechend dem Arbeitspensum gewichtet (Vollzeitäquivalente). Prämieneinnahmen der privaten Versicherungen G 12.4 Im direkten Schweizer Geschäft, in Milliarden Franken Total Leben Unfall und Schaden GELD, BANKEN, VERSICHERUNGEN 4 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018
5 Der Versicherungsmarkt 2016 Die schweizerischen Lebensversicherungsunternehmen verbuchten im direkten Schweizer Geschäft im Jahr 2016 Bruttoprämien von 30,7 (Vorjahr 32,6: 5,9%) Mrd. Fr. und berechneten für ihre Versicherungsverpflichtungen ein Deckungskapital in der Höhe von 255,1 (Vorjahr 251,8; +1,3%) Mrd. Fr. Während das Deckungskapital wie bereits in den Vorjahren zunahm, sanken die Prämieneinnahmen im Jahr 2016 gegenüber dem Vorjahr. Der Prämienrückgang widerspiegelt die Strategie der Lebensversicherungsunternehmen, aufgrund des anhaltend tiefen Marktzinsniveaus das Wachstum in der prämiengewichtigen Sparversicherung mit Zinsgarantien zu verlangsamen. Alle Versicherungszweige erfuhren einen Rückgang im Prämienvolumen mit Ausnahme der fondsanteilgebundenen Lebensversicherung, der übrigen Lebensversicherung und der übernommenen Rückversicherung. In diesen drei Zweigen sind die Zins- und Kapitalanlagerisiken klein. Der Lebensversicherer versichert hier im Wesentlichen die biometrischen Risiken Tod und Invalidität. In der Kollektivversicherung berufliche Vorsorge betrug der Rückgang der Prämieneinnahmen 6% gegenüber dem Vorjahr. Der nach wie vor hohe Anteil der Kollektivversicherung berufliche Vorsorge am Prämienvolumen des Gesamtgeschäfts von 71% unterstreicht die grosse Bedeutung der zweiten Säule für die schweizerischen Lebensversicherer, aber auch für die KMU, die in der beruflichen Vorsorge risikoresistente Vollversicherungsmodelle nachfragen. Die Prämieneinahmen der schweizerischen Schadenversicherungsunternehmen sanken im Jahr 2016 um 3,4% und be- Personalbestand der Versicherungseinrichtungen Nur Mitarbeiter in der Schweiz Total Schadenversicherer Lebensversicherer Rückversicherer G Versicherungsleistungen 2016 TT 12.1 Im direkten Schweizer Geschäft Versicherungszweig in Mio. % Total Leben ,1 Krankheit ,4 Motorfahrzeug ,9 Unfall ,8 Allgemeine Haftpflicht 937 3,2 Feuer 452 1,5 Übrige ,1 GELD, BANKEN, VERSICHERUNGEN 5 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018
6 liefen sich insgesamt auf 46,5 Mrd. Fr. Im direkten Schweizer Geschäft verbuchten die Schadenversicherer Bruttoprämien von 25,8 (+1,3% gegenüber dem Vorjahr) Mrd. Fr. In der volumenstärksten Branche «Krankheit» trugen Prämienanpassungen aufgrund weiter steigender Gesundheitskosten zum Prämienwachstum bei. Der negative Trend in den Haftpflicht-Branchen war dem Prämiendruck aufgrund hoher Wettbewerbsintensität sowie der abnehmenden Schadenhäufigkeit in den letzten Jahren geschuldet. Einen ausgeprägten Rückgang des Prämienvolumens verzeichnete die Branche «See, Luftfahrt, Transport». Demgegenüber haben gesellschaftliche Entwicklungen, Vertriebsaktionen und neue Marktteilnehmer in der Branche «Rechtsschutz» bereits in den Vorjahren zu überdurchschnittlichem Prämienwachstum geführt. Im Jahr 2016 setzte sich dieser Trend fort. Die gesamten Zahlungen für Versicherungsfälle im direkten Schweizer Schadengeschäft betrugen im Jahr ,8 Mrd. Fr. ( 0,8% gegenüber dem Vorjahr). Die versicherungstechnischen Rückstellungen im direkten Schweizer Geschäft stiegen im Jahr 2016 um 0,7% auf 87 Mrd. Fr. Das Total der Kapitalanlagen der Lebensversicherer erhöhte sich im Berichtsjahr 2016 um 7,5 Mrd. Fr. (+2,3%) auf 338 Mrd. Fr. Die Kapitalanlagen der Schadenversicherer (+2,4 Mrd. Fr. oder +1,6%) und der Rückversicherer (+8,8 Mrd. Fr. oder +10,6%) nahmen ebenfalls zu. Gesamthaft wiesen die schweizerischen Versicherungsunternehmen Kapitalanlagen von 584 Mrd. Fr. per Ende 2016 aus, 18,7 Mrd. Fr. oder 3,3% mehr als Ende Am 31. Dezember 2016 unterstanden 194 private Versicherungs- und Rückversicherungsunternehmen der Aufsicht der FINMA, nämlich 90 schweizerische und 49 ausländische Direktversicherer sowie 55 schweizerische Rückversicherer. Bei den direkten Versicherungsunternehmen handelt es sich um 19 Lebensversicherer (davon 3 ausländische), 23 Krankenversicherer (davon 2 ausländische) und 97 Schadenversicherer (davon 44 ausländische). GELD, BANKEN, VERSICHERUNGEN 6 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018
7 Glossar Devisen Devisen umfassen Geldforderungen, die auf fremde Währungen lauten und im Ausland zahlbar sind. Beispiele hierfür sind Sicht- und Terminguthaben sowie Schecks, die auf ausländische Währungen lauten. Geldmarkt Der Geldmarkt ist der Markt für die Aufnahme und Anlage von kurzfristigen Geldern. Als kurzfristig gelten Gelder mit einer Laufzeit bis zu einem Jahr (längerfristige Anlagen siehe Kapitalmarkt). Am unbesicherten Geldmarkt werden Darlehen ohne, am besicherten Geldmarkt mit Deckung vergeben (z.b. über Repogeschäfte). Die SNB steuert die Liquidität am besicherten Frankengeldmarkt und setzt so ihre Geldpolitik um. Banken nutzen den Geldmarkt für den Liquiditätsausgleich sowie die Liquiditätsbewirtschaftung. Im Interbankenmarkt schliessen Geschäftsbanken untereinander Geldmarktgeschäfte ab. Geldmengen Geldmenge M0. Die Notenbankgeldmenge entspricht der Summe von Notenumlauf und Giroguthaben inländischer Geschäftsbanken bei der SNB. Zur Bezeichnung der Notenbankgeldmenge werden mitunter die Begriffe Geldmenge M0 oder monetäre Basis verwendet. Geldmenge M1. Die SNB definiert die Geldmenge M1 als die Summe aus dem Bargeldumlauf des Publikums, den Sichteinlagen der Inländer bei Banken sowie den Einlagen auf Spar- und Depositenkonten, die vor allem Zahlungszwecken dienen (Transaktionskonten). Geldmenge M2. Die SNB definiert die Geldmenge M2 als Summe der Geldmenge M1 und der Spareinlagen. Ausgeklammert aus den Spareinlagen werden die gebundenen Vorsorgegelder im Rahmen der beruflichen Vorsorge (2. Säule) und der freiwilligen Eigenvorsorge (3. Säule) sowie die in M1 enthaltenen Transaktionskonten. Geldmenge M3. Die SNB definiert die Geldmenge M3 als Summe der Geldmenge M2 und der Termineinlagen (Kreditoren auf Zeit und Geldmarktpapiere). Geldwert Der Geldwert ist die Kaufkraft des Geldes und stellt die Gütermenge dar, die für eine Geldeinheit gekauft werden kann. Es wird zwischen dem Binnen- und dem Aussenwert des Geldes unterschieden. Der Binnenwert entspricht dem Kehrwert des Preisniveaus. Bei einem Anstieg des Preisniveaus sinkt die Gütermenge, die mit einer Geldeinheit gekauft werden kann, und umgekehrt. Folglich entwickeln sich Preisniveau und Kaufkraft des Geldes immer entgegengesetzt. Beim Aussenwert des Geldes handelt es sich um die Menge an ausländischer Währung, die mit einer inländischen Geldeinheit erworben werden kann. Der Aussenwert entspricht dem Wechselkurs in der Mengennotierung. Giroguthaben Inländische Geschäftsbanken halten auf ihren Girokonten bei der SNB Giroguthaben als unverzinsliche Sichtguthaben. Diese Sichtguthaben gelten als gesetzliches Zahlungsmittel. Die Nachfrage der Geschäftsbanken nach Giroguthaben stammt aus den gesetzlichen Liquiditätsvorschriften GELD, BANKEN, VERSICHERUNGEN 7 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018
8 und aus dem Bedarf nach Arbeitsguthaben im bargeldlosen Zahlungsverkehr zwischen den Banken (SIC-System). Die SNB kontrolliert das Angebot an Giroguthaben durch den Einsatz der geldpolitischen Instrumente und steuert damit die Liquidität des Bankensystems. Die Giroguthaben ausländischer Banken und Institutionen auf ihren Girokonten bei der SNB dienen der Abwicklung des Zahlungsverkehrs in Franken. Notenumlauf Die Summe aller von der SNB ausgegebenen Noten wird als Notenumlauf bezeichnet. Er bildet zusammen mit den Giroguthaben der inländischen Geschäftsbanken bei der SNB die Notenbankgeldmenge. Der Notenumlauf stellt eine Verbindlichkeit der Zentralbank gegenüber dem Publikum dar und erscheint somit auf der Passivseite der Zentralbankbilanz. Kapitalmarkt Der Kapitalmarkt ist ergänzend zum Geldmarkt der Markt für die Aufnahme und Anlage von mittel- bis langfristigen Mitteln. Die Überlassungsdauer beträgt bei mittelfristigem Kapital in der Regel ein bis vier Jahre und bei langfristigem Kapital fünf und mehr Jahre. In diesem Zusammenhang zu unterscheiden sind der Aktienmarkt für Eigenkapital und der Obligationen- oder Anleihenmarkt, auf dem Schuldverschreibungen (Obligationen) und somit Fremdkapital begeben und gehandelt werden. Libor, London Interbank Offered Rate Der Libor (London Interbank Offered Rate) repräsentiert den Zinssatz für unbesicherte Geldmarktkredite zwischen den wichtigsten, international tätigen Banken. Die betreffenden Banken melden der British Bankers Association bankwerktäglich kurz vor Uhr den Zinssatz, zu dem sie am Londoner Interbankenmarkt unbesicherte Geldmarktkredite in handelsüblicher Grösse aufnehmen könnten. Der tiefste und höchste Viertel der gemeldeten Zinssätze werden für die Fixierung des Libors nicht berücksichtigt. Der aus den verbleibenden Zinssätzen gebildete Durchschnitt wird als Libor für den jeweiligen Tag fixiert und publiziert. Die Libor-Sätze werden für unterschiedliche Währungen und Laufzeiten festgelegt. Die SNB verwendet den Dreimonats-Libor für Franken als Referenzzinssatzt. Sie steuert ihn indirekt und setzt damit ihre Geldpolitik um. Repogeschäft Beim Repogeschäft verkauft der Geldnehmer Wertpapiere an den Geldgeber und verpflichtet sich gleichzeitig dazu, Wertpapiere gleicher Gattung und Menge zu einem späteren Zeitpunkt zurückzukaufen. Der bei einem Repogeschäft angewendete Zinssatz wird Reposatz genannt. Das Repogeschäft ist ein wichtiges geldpolitisches Instrument der SNB, mit dem sie die Liquidität am Geldmarkt steuert. Die SNB akzeptiert dabei nur Wertpapiere, die von ihr als notenbankfähige Effekten definiert werden (ausreichende Sicherheiten). Die als Sicherheit dienenden Wertpapiere werden auch als Collateral bezeichnet. Wechselkurs Der Wechselkurs bezeichnet das Austauschverhältnis zweier Währungen. Er wird als Preis einer Währung in Einheiten einer anderen Währung ausgedrückt. Wird der Preis einer ausländischen Währungseinheit in heimischer Währung ausgedrückt, so spricht man von Preisnotierung (z.b CHF pro USD); wird hingegen der Preis einer heimischen Währungseinheit in ausländischer Währung ausgedrückt, handelt es sich um die Mengennotierung (z.b USD pro CHF). Der Aussenwert des Geldes entspricht dem Wechselkurs in der Mengennotierung. Gebräuchlich in der Schweiz ist die Preisnotierung. Wird der Wechselkurs um die Preisentwicklung der betreffenden Länder bereinigt, spricht man vom realen Wechselkurs. GELD, BANKEN, VERSICHERUNGEN 8 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018
9 Wird der Wechselkurs gegenüber einem Korb von ausländischen Währungen gemessen, spricht man vom effektiven Wechselkurs. Zentralbank Die Zentralbank ist die Währungsbehörde eines Staates. In der Regel verfügt sie über das alleinige Recht zur Ausgabe von Banknoten (Notenmonopol) und führt die Geldpolitik eines Landes. Die Zentralbank der Schweiz ist die SNB. GELD, BANKEN, VERSICHERUNGEN 9 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018
Geld, Banken, Versicherungen
Geld, Banken, Versicherungen Panorama Die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank 2015 Die Weltwirtschaft erholte sich im Jahr 2015 weiter. Anders als erwartet gewann jedoch das globale Wirtschaftswachstum
MehrGeld, Banken, Versicherungen
Geld, Banken, Versicherungen Panorama Die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank 2014 Im Jahr 2014 setzte sich die Erholung der Weltwirtschaft fort. Sie fiel jedoch schwächer aus als erwartet, insbesondere
MehrGeld, Banken, Versicherungen
Geld, Banken, Versicherungen Panorama Die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank 2013 Das Wachstum der Weltwirtschaft blieb im Jahr 2013 schwach und von Abwärtsrisiken geprägt. Im Laufe des Jahres
MehrDie Banken in der Schweiz: Das Jahr 2014 im Überblick
Die Banken in der Schweiz: Das Jahr 2014 im Überblick Die vorliegende Publikation enthält Daten 1 zu den statutarischen Einzelabschlüssen der Banken (Stammhaus) 2. Diese Daten können namentlich bei den
MehrGeldmengen und Geldpolitik
Geldmengen und Geldpolitik 1. Bilanz der Notenbank Die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist für die Geldpolitik der Schweiz zuständig (Bundesverfassung Art. 99,2). Dies zeigt sich auch in der Bilanz der
Mehrinstitut für banken und finanzplanung institute for banking and financial planning /
institute for banking and financial planning www.ibf-chur.ch / max.luescher@ibf-chur.ch Weiterbildungsseminar vom Freitag, 27. März 2009 in Nuolen im Auftrag von Volkswirtschaftsdepartement, Kanton Schwyz
MehrHalbjahres- bericht 2016
2016 Halbjahresergebnis 2016 Die Nidwaldner Kantonalbank erwirtschaftete in den ersten sechs Monaten 2016 einen Geschäftserfolg von CHF 12,7 Millionen und einen Reingewinn von CHF 6,4 Millionen. Das Bankgeschäft
MehrDie Banken in der Schweiz 2016
Die Banken in der Schweiz 2016 Die Banken in der Schweiz 2016 101. Jahrgang Inhalt Seite Die Banken in der Schweiz 2016 4 1 Vorbemerkung 5 2 Anzahl Banken 8 3 Bilanz 9 Bilanzsumme 9 Aktiven 12 Passiven
MehrWas ist Geld? Was ist Geld? Geld umfasst alle Arten von Gütern und Vermögenswerten, die allgemein zur Zahlung angenommen werden.
Was ist Geld? Was ist Geld? Geld umfasst alle Arten von Gütern und Vermögenswerten, die allgemein zur Zahlung angenommen werden. Salz Felle Stockfisch Zigaretten Münzen Vieh (Ochsen) Papier mit besonderem
MehrForderungen und Verpflichtungen der institutionellen Sektoren
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 29. November 2017 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2016 Forderungen und Verpflichtungen der institutionellen
MehrBetriebswirtschaft Volkswirtschaft und Gesellschaft. Zweite Auflage
Heinrich Andereggen Martin Bachmann Rahel Balmer-Zahnd Vera Friedli Renato C. Müller Vasquez Callo 3W&G Lehrmittel für die kaufmännische Grundbildung 3. Lehrjahr Lösungen Zweite Auflage Betriebswirtschaft
MehrDie Banken in der Schweiz 2015
Die Banken in der Schweiz 2015 Die Banken in der Schweiz 2015 100. Jahrgang Inhalt Seite 1 Die Banken in der Schweiz 2015 5 Vorbemerkung 5 2 Bilanz 9 Bilanzsumme 9 Aktiven 12 Passiven 14 3 Ausserbilanz
MehrSTATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2003
284 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2003 12 12.1 Börse 288 12.2 Banken 291 12.3 Versicherungen 293 FINANZPLATZ ZÜRICH 285 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Börse Der Präsenzhandel in Basel, Genf
MehrGeld, Geldschöpfung, Preise und die Rolle der Nationalbank
Geld, Geldschöpfung, Preise und die Rolle der Nationalbank iconomix-fachtagung Bern, 7. September 2013 Carlos Lenz, Leiter Inflationsprognosen, SNB Zürich Was ist Geld? Wer schöpft Geld? Was hat Geldschöpfung
MehrJahresergebnis 2015 der Schweizerischen Nationalbank
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 4. März 2016 Jahresergebnis 2015 der Schweizerischen Nationalbank Die Schweizerische Nationalbank weist für
MehrWORKSHOP AKTUELLE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
1 WORKSHOP AKTUELLE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Geldmengen Geldschöpfung Geldpolitik: Auswertung von SNB Geldmengen-Statistiken Marcel Bühler mu.buehler@bluewin.ch 5.3 Die Entstehung von Geld 5 2 SNB kauft Devisen
MehrJahresergebnis 2013 der Schweizerischen Nationalbank
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 7. März 2014 Jahresergebnis 2013 der Schweizerischen Nationalbank Die Schweizerische Nationalbank weist für
MehrZahlen zum Geschäftsjahr 2015 Generali Gruppe Schweiz 19. Zahlen zum Geschäftsjahr 2015
Zahlen zum Geschäftsjahr 2015 Generali Gruppe Schweiz 19 Zahlen zum Geschäftsjahr 2015 20 Generali Gruppe Schweiz Geschäftsbericht 2015 Kennzahlen der Bereiche 1 LEBENSVERSICHERUNG in Mio. CHF 31.12. 2015
MehrZwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2017
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 31. Oktober 2017 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2017 Die Schweizerische
MehrDie neue Umsetzung der Geldpolitik und ihre Auswirkungen auf den Geldmarkt (Zusammenfassung)
Die neue Umsetzung der Geldpolitik und ihre Auswirkungen auf den Geldmarkt (Zusammenfassung) Dewet Moser, Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank, Geldmarkt-Apéro der
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen im 3. Quartal Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. Dezember 2015 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 3. Quartal 2015 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2. Quartal 2016
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. September 2016 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2. Quartal 2016 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss
MehrZwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2016
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 31. Oktober 2016 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2016 Die Schweizerische
MehrZwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2013
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 30. Juli 2013 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2013 Die Schweizerische Nationalbank
MehrHalbjahresergebnis H1 2016
BANK FRICK Halbjahresergebnis H1 2016 V 1.1 www.bankfrick.li 2 Ausgezeichnetes erstes Halbjahr Im ersten Halbjahr 2016 konnten wir unseren Gewinn im Vergleich zur Vorjahresperiode um 11,6 % auf 2,2 Mio.
MehrMedienkonferenz Bankenbarometer Zürich 31. August 2017 Dr. Martin Hess
Medienkonferenz Bankenbarometer 2017 Zürich 31. August 2017 Dr. Martin Hess Begrüssung Daniela Lüpold Leiterin Kommunikation Latin World 2 Präsentation Dr. Martin Hess Leiter Wirtschaftspolitik 3 Überblick
MehrKurzkommentar zum Halbjahresabschluss 2016
Kurzkommentar zum Halbjahresabschluss 2016 Das erste Halbjahr 2016 darf für die Regiobank Männedorf AG als äusserst erfolgreich bezeichnet werden, konnte doch ein ansprechendes Bilanzsummenwachstum und
MehrJahresergebnis 2016 der Schweizerischen Nationalbank
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 6. März 2017 Jahresergebnis 2016 der Schweizerischen Nationalbank Die Schweizerische Nationalbank weist für
MehrDas Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2003
Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2003 Inhalt 37 Übersicht 39 Auslandaktiven 41 Auslandpassiven Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2003 43 Gliederung der Auslandaktiven und -passiven nach Währungen
MehrZwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2017
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 31. Juli 2017 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2017 Die Schweizerische Nationalbank
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 4. Quartal 2017 und Jahr 2017
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 26. März 2018 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 4. Quartal 2017 und Jahr 2017 Übersicht 4. Quartal
MehrJahresergebnis 2017 der Schweizerischen Nationalbank
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 5. März 2018 Jahresergebnis 2017 der Schweizerischen Nationalbank Die Schweizerische Nationalbank weist für
MehrEinleitende Bemerkungen von Thomas Jordan
Bern, 18. Juni 2015 Einleitende Bemerkungen von Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüsse Sie herzlich zum der Schweizerischen Nationalbank. Wie üblich werde ich Ihnen zunächst den geldpolitischen Entscheid
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2017
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 26. Juni 2017 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2017 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss
MehrBANQUE HAVILLAND (LIECHTENSTEIN) AG
HALBJAHRESABSCHLUSS 217 ZWISCHENABSCHLUSS PER 3. JUNI 217 (IN CHF) AKTIVEN 3/6/17 31/12/16 Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken a) Täglich fällig b) Sonstige Forderungen Forderungen gegenüber Kunden
MehrGELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag
1. Geldmenge und Preise Kreuzen Sie die korrekten Aussagen an. Begründen Sie Ihren Entscheid bei den falschen Aussagen mit einem oder zwei kurzen Sätzen. Die Schweizerische Nationalbank kann die gesamte
MehrZahlen und Fakten der privaten Versicherungswirtschaft
Zahlen und Fakten 2017 der privaten Versicherungswirtschaft Vorwort 3 Liebe Leserin, lieber Leser In der vorliegenden Broschüre «Zahlen und Fakten» finden Sie die wichtigsten Daten zur Schweizer Privatassekuranz.
MehrDie wirtschaftliche Bedeutung der Schweizer Privatversicherer. November 2012
Die wirtschaftliche Bedeutung der Schweizer Privatversicherer November 2012 2 Herausgeber: Schweizerischer Versicherungsverband (SVV) Conrad-Ferdinand-Meyer-Strasse 14 Postfach 4288 CH-8022 Zürich Tel.
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2016
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. Juni 2016 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2016 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 3. Quartal 2017
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 22. Dezember 2017 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 3. Quartal 2017 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 4. Quartal 2015 und Jahr 2015
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. März 2016 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 4. Quartal 2015 und Jahr 2015 Übersicht 4. Quartal
MehrZwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2016
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 29. Juli 2016 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2016 Die Schweizerische Nationalbank
MehrDie Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank
Die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank SNB 36 1 Konzept Preisstabilität ist eine wichtige Voraussetzung für das reibungslose Funktionieren der Wirtschaft und fördert den Wohlstand. Die Geldpolitik
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2. Quartal 2017
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 25. September 2017 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2. Quartal 2017 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss
MehrGeldfunktionen. Zahlungsmittel. Wertaufbewahrung. Wertmassstab. Preis der Güter
Geldfunktionen Zahlungsmittel Wertaufbewahrung Wertmassstab Preis der Güter Bargeld und Buchgeld Geld Bargeld Buchgeld Münzen Sichteinlagen Noten Transaktionskonti Spareinlagen Termineinlagen Zinssatz
MehrRollenspiel: Geldpolitik
Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen
MehrVerordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Beaufsichtigung von privaten Versicherungsunternehmen
Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Beaufsichtigung von privaten Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsverordnung-FINMA, AVO-FINMA) Änderung vom 28. Oktober 2015 Die Eidgenössische
MehrGeschäftsbericht 2013
Geschäftsbericht 2013 SIX Interbank Clearing AG Unlocking the potential. Inhalt 3 4 5 6 7 8 9 Bericht zum Geschäftsjahr Erfolgsrechnung Bilanz Eigenkapitalnachweis Anhang zur Jahresrechnung Antrag für
MehrBetriebsertrag auf Vorjahresniveau, deutliche Senkung der Kostenbasis
Medienmitteilung 27. März 2013 SIX Selnaustrasse 30 Postfach 1758 CH-8021 Zürich www.six-group.com Media Relations: T +41 58 399 2227 F +41 58 499 2710 pressoffice@six-group.com SIX mit gutem operativem
Mehrabcdefg Medienmitteilung Die Banken in der Schweiz 2008
abcdefg Kommunikation Sperrfrist: Donnerstag, 8. Juni 2009, 0.00 Uhr Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +4 44 63 3 Fax +4 44 63 39 0 Zürich, 5. Juni 2009 Die Banken in der Schweiz 2008 Das Jahr 2008 war
MehrUrsachen von Inflation
Ursachen von Inflation Vorjahresveränderung in % Vorjahresveränderung des LIK als Mass der Inflation (1990-2005) 6 5 4 3 2 1 0-1 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 Quelle: BfS 2 Welche Ursachen
MehrZwischenergebnis und Bilanz der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2008
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 2. Mai 2008 Zwischenergebnis und Bilanz der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2008 Die Schweizerische
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2015 (korrigierte Fassung) Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 23. September 2015 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2015 (korrigierte Fassung) In der Zahlungsbilanz
MehrJK Makroökonomik I: Nachholklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho Freiburg, WS 204/5 JK Makroökonomik I: Nachholklausur vom 20.07.205 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (5 Punkte). Wenn
MehrChronik und Medienmitteilungen
Chronik und Medienmitteilungen SNB 110 1 Chronik Am 16. März eröffnet das Eidgenössische Finanzdepartement das Vernehmlassungsverfahren zur Totalrevision des Nationalbankgesetzes (vgl. Seite 47). Am 22.
MehrBericht über die Finanzlage: Quantitative Vorlage "Unternehmenserfolg Solo NL"
Bericht über die Finanzlage: Quantitative Vorlage "Unternehmenserfolg Solo NL" Währung: CHF oder Währung des Geschäftsberichtes 8 Erträge aus dem versicherungstechnischen Geschäft (6 + 7) 13 Veränderung
MehrFinanzierungsrechnung der Schweiz 2004
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der
MehrZwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2016
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 28. April 2016 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2016 Die Schweizerische Nationalbank
MehrStarke Anstiege bei Einlagenund Kreditzinssätzen
Entwicklung der Kundenzinssätze der Banken im Jahr 2007 Gunther Swoboda Die zwei Anhebungen des Leitzinssatzes im Eurosystem und insbesondere die starken Anstiege bei den Geldmarktzinssätzen führten im
MehrZahlen und Fakten der privaten Versicherungswirtschaft
Zahlen und Fakten 2018 der privaten Versicherungswirtschaft VORWORT 3 Liebe Leserin, lieber Leser In dieser Broschüre sind die wichtigsten Daten zur Schweizer Privatassekuranz zusammengefasst. Die meisten
MehrUmsätze auf den Devisen- und Derivatmärkten in der Schweiz - Erhebung 2001
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 1 631 31 11 Telefax +41 1 631 39 10 www.snb.ch snb@snb.ch Medienmitteilung Zürich, 9. Oktober 2001 Umsätze auf den Devisen- und Derivatmärkten in der
MehrSwissSupplyChain Musterprüfung
Prüfungsfach: Prüfungsdauer: Volkswirtschaftslehre 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 7 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte
MehrDie Revision der Geldmengenstatistik im Jahre 1995
Die Revision der Geldmengenstatistik im Jahre 1995 Einleitung Die Geldmengenstatistik bildet die Entwicklung des von den Geschäftsbanken zusammen mit der Zentralbank geschaffenen Geldes ab 1. Dabei gibt
MehrSTATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013
276 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013 12 FINANZPLATZ ZÜRICH 12.1 Banken und Versicherungen 280 12.2 Börse 283 12.3 Devisen 285 277 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN BANKEN UND VERSICHERUNGEN Die
MehrZwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2015
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 30. April 2015 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2015 Die Schweizerische Nationalbank
MehrCobb-Douglas-Produktionsfunktion
Das Unternehmen // Produktion Cobb-Douglas-Produktionsfunktion Problem Die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion ist gegeben durch F (K, L) = K β L 1 β Für welche Werte von β zeigt sie steigende, konstante
MehrBericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016
Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015
Mehr2 Entwicklung des Geldmengenwachstums
Entwicklung des Geldmengenwachstums im Euroraum Das Geldmengenwachstum ging im Euroraum ab Oktober 212 (+3,9 %) stetig zurück und wies im April 214 mit,8 % nur noch einen leicht positiven Wert auf. Vor
MehrHalbjahresabschluss 2016
Halbjahresabschluss 2016 Konzernbilanz per 30. Juni 2016 Aktiven 30.06.2016 31.12.2015 Flüssige Mittel 41 470 31 930 Forderungen gegenüber Banken 11 662 9 913 Forderungen gegenüber Kunden 18 132 18 327
MehrDezember Auslandvermögen der Schweiz 2005
Dezember 2006 Auslandvermögen der Schweiz 2005 Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik CH-8022 Zürich Tel. +41 44 631 31 11 Auskunft bop@snb.ch Abonnemente, Einzelexemplare und Adressänderungen
MehrLZ Jahresrechnung des eigenen Lehrbetriebs
LZ 3.4.3.1 Jahresrechnung des eigenen Lehrbetriebs Teilkriterium 1 Allgemein: Die Jahresrechnung besteht aus der Bilanz, der Erfolgsrechnung und dem Anhang. Banken mit einer von mehr als 100 Mio. CHF müssen
MehrBilanz Ausgangslage 2015/2016
Bilanz Ausgangslage 215/216 1. Liquide Mittel, die die Bank in den Kassen der Filialen, der Kundenterminals und bei der Bundesbank hält. 1. Von anderen Banken aufgenommene Kredite, kurzfristige Einlageform.
Mehrabcdefg Medienmitteilung Vermögen der privaten Haushalte 2011 Deutliche Vermögenszunahme wegen steigender Immobilienpreise
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 20. November 2012 Vermögen der privaten Haushalte 2011 Deutliche Vermögenszunahme wegen steigender Immobilienpreise
MehrGeschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG
Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis
MehrJahresabschluss Raiffeisen Gruppe 2016
Jahresabschluss Raiffeisen Gruppe raiffeisen.ch/geschaeftsbericht 1 Gruppen-Bilanz per 31. Dezember in % Anhang Aktiven Flüssige Mittel 20'389'822 18'907'231 1'482'591 7,8 18 Forderungen gegenüber Banken
MehrGeld und Inflation. Vorlesung Bauwirtschaft Was ist Geld?
Geld und Inflation Vorlesung Bauwirtschaft 11.1.25 Was ist Geld? Geld umfasst alle Arten von Gütern und Vermögenswerten, die allgemein zur Zahlung angenommen werden. Salz Felle elektronisch gespeicherte
MehrZwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2011
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 29. April 2011 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2011 Die Schweizerische Nationalbank
MehrGeldpolitische Lagebeurteilung vom 12. März 2009 Die Schweizerische Nationalbank nimmt eine kräftige Lockerung der monetären Bedingungen vor
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 12. März 2009 Geldpolitische Lagebeurteilung vom 12. März 2009 Die Schweizerische Nationalbank nimmt eine kräftige
MehrPrivate sichern sich längerfristig historisch niedrige Kreditzinssätze
Private sichern sich längerfristig historisch niedrige Kreditzinssätze Kredite, Einlagen und Zinssätze österreichischer Banken Patrick Thienel Der niedrige Leitzinssatz der Europäischen Zentralbank (EZB)
MehrKennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2014 Inhaberaktie Bank Coop AG
Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2014 2013 2012 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 3. Quartal 2016
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. Dezember 2016 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 3. Quartal 2016 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss
MehrInternet Die Publikationen der Schweizerischen Nationalbank sind im Internet verfügbar unter www.snb.ch, Publikationen.
Schweizerische Nationalbank Finanzierungsrechnung der Schweiz 2008 Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Auskunft fin@snb.ch Abonnemente, Einzelexemplare
Mehr1. Halbjahr 2003 1. Halbjahr 2002 in Mio. Euro zu VJ in % in Mio. Euro zu VJ in %
Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 1 1 Vorbemerkung Seit dem Geschäftsjahr 1995 melden die Versicherungsunternehmen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, früher Bundesaufsichtsamt für das
MehrVermögen der privaten Haushalte 2014 Weiterer deutlicher Vermögensanstieg wegen Aktienkurs- und Immobilienpreisentwicklung
Medienmitteilung Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 20. November 2015 Weiterer deutlicher Vermögensanstieg wegen Aktienkurs- und Immobilienpreisentwicklung
MehrKennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2013 Inhaberaktie Bank Coop AG
Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2013 2012 2011 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital
MehrSonstige Forderungen an Kreditinstitute im Euro-Währungsgebiet. Wertpapiere in Euro von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet
1 2 Aktiva Passiva Gold- und Goldforderungen 17.016 Banknotenumlauf 67.176 Forderungen in Fremdwährung an Ansässige außerhalb des - Währungsgebietes Forderungen in Fremdwährung an Ansässige im -Währungsgebiet
Mehr«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen
«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen Dr. Thomas Stucki, CFA Chief Investment Officer St. Galler Kantonalbank Eurokrise belastet die Aktienmärkte nur vorübergehend Wertveränderung
MehrMärz Finanzstandort Schweiz Kennzahlen
März 2013 www.sif.admin.ch Finanzstandort Schweiz Kennzahlen 1 Wirtschaftliche Bedeutung des Finanzplatzes Schweiz In den letzten zehn Jahren haben die Versicherungen einen zunehmenden Beitrag zur Wertschöpfung
MehrGeldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Juni 2017
PRESSEMITTEILUNG 27. Juli 2017 Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Juni 2017 Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 lag im Juni 2017 bei 5,0 % nach 4,9 % im Mai 2017 (korrigiert
MehrUrsachen von Inflation
Ursachen von Inflation Makroökonomik 26.6.26 Vorjahresveränderung des LIK als Mass der Inflation (199-26) Vorjahresveränderung in % 6 5 4 3 2 1 9 91 92 93 94 95 96 97 98 99 1 2 3 4 5 6 Quelle: BfS 2 Welche
MehrKennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2008 Inhaberaktie Bank Coop AG
Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2008 2007 2006 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital
MehrVorlesung Geldpolitik 2. Das Geldangebot. Enzo Rossi FS 2011. 2. Das Geldangebot
2 Struktur der Vorlesung. Geldmengen 2. Definitionen 3. Geldmultiplikator 4. Monetäre Basis 5. Bargeld-/Reserven-Einlagen-Relationen 6. Bankkredite 3. Geldmengen M 0 M M2 M3 Notenumlauf Noten + Münzen
MehrEinführung in die Wirtschaftspolitik
Frühjahrssemester 2012 Fachnr. 351-0578-00L Einführung in die Wirtschaftspolitik PD Dr. Jochen Hartwig KOF ETH hartwig@kof.ethz.ch Tel.: 044 632 73 31 Hauptaufgabe der Geldpolitik ist die Beseitigung/
MehrKonjunktur- und Wachstumspolitik. Tagebuch Internet-Blog. Datum: 9. März 2010 Fach / Thema: Volkswirtschaft Dozenten: Prof. Dr.
Tagebuch Internet-Blog Datum: 9. März 2010 Fach / Thema: Volkswirtschaft Dozenten: Prof. Dr. Roman Dörig Themenschwerpunkte / Vorgehensweisen: Was sind die Ursachen der Inflation? 1. Den Monetaristischer
MehrDeterminanten des Wechselkurses
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Filiz Bestepe, M.Sc. Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2015/2016 Übung
MehrVorwort. Vorwort. FINMA Bericht über den Versicherungsmarkt 2016
Bericht über den Versicherungsmarkt Vorwort 2 Vorwort Dieser Bericht vermittelt einen Überblick über den Schweizer Versicherungsmarkt im Jahr. Das erste Kapitel enthält Informationen zum Gesamtmarkt. Die
MehrMedienmitteilung. Die Mobiliar wächst weiterhin schneller als der Markt
Schweizerische Mobiliar Holding AG Bundesgasse 35 Postfach 3001 Bern Telefon +41 31 389 61 11 Telefax +41 31 389 68 52 diemobiliar@mobiliar.ch mobiliar.ch Medienmitteilung Die Mobiliar wächst weiterhin
MehrKonjunktur und Geldpolitik
Konjunktur und Geldpolitik Lage und Ausblick Wirtschaftspolitik und Internationale Beziehungen 28. November 2014 Konjunktur und Geldpolitik I. Konjunktur in Deutschland - Wo stehen wir? - Wie geht s weiter?
Mehrabcdefg Medienmitteilung Geldpolitische Lagebeurteilung vom 17. September 2009 Schweizerische Nationalbank hält an ihrer expansiven Geldpolitik fest
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 17. September 2009 Geldpolitische Lagebeurteilung vom 17. September 2009 Schweizerische Nationalbank hält an
MehrStarke operative Ertragskraft tieferer Reingewinn
Geschäftsjahr 2010 Es gilt das gesprochene Wort Starke operative Ertragskraft tieferer Reingewinn Referat von Beat Grossenbacher, Leiter Finanzen und Dienste, anlässlich der Jahresmedienkonferenz vom 17.
Mehr