Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
|
|
- Clara Bachmeier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Unternehmen // Produktion Cobb-Douglas-Produktionsfunktion Problem Die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion ist gegeben durch F (K, L) = K β L 1 β Für welche Werte von β zeigt sie steigende, konstante und abnehmende Skalenerträge auf? Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 1
2 Das Unternehmen // Produktion Cobb-Douglas-Produktionsfunktion Lösung Allgemein: hier: steigende Skalenertr.: F (λk, λl) > λf (K, L) konstante Skalenertr.: F (λk, λl) = λf (K, L) fallende Skalenertr.: F (λk, λl) < λf (K, L) F (λk, λl) = (λk) β (λl) 1 β (1) = λ β K β λ 1 β L 1 β (2) = λ β+1 β K β L 1 β (3) = λf (K, L) (4) Die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion F (K, L) = K β L 1 β weist also für alle Werte von β konstante Skalenerträge auf. Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 2
3 Das Unternehmen // Produktion Cobb-Douglas-Produktionsfunktion Vorsicht: Die folgende Cobb-Douglas-Produktionsfunktion (mit etwas anderen Exponenten) F (K, L) = K α L β kann auch steigende oder fallende Skalenerträge aufweisen: steigende Skalenertr. für α + β > 1 konstante Skalenertr.: für α + β = 1 fallende Skalenertr.: für α + β < 1 Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 3
4 Das Gewinnoptimierungsproblem des Unternehmens Das Unternehmen // Gewinnoptimierung Der Gewinn eines Unternehmens ist berechnet sich als Erlös minus Kosten: π = py wl Hierbei ist nur Arbeit L ein Produktionsfaktor (d. h. Y=F(L)). Die produzierten Güter werden zum Preis p verkauft, für Arbeit wird ein Lohn w gezahlt. Einsetzen liefert: π = pf (L) wl Annahme hier: F ist eine neoklassische Produktionsfuntkion (abnehmendes Grenzprodukt). Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 4
5 Das Unternehmen // Gewinnoptimierung Finden des Gewinnmaximums Gesucht wird die Menge an Arbeit, bei der der Gewinn maximal wird. Vorgehensweise: 1. erste Ableitung der Gewinnfunktion nach L bilden 2. diese Ableitung gleich null setzen (notwenige Bedingung für ein Extremum) 3. nach L auflösen 4. zweite Ableitung bilden, um zu kontrollieren, dass wirklich ein Maximum (und kein Minimum) vorliegt (hinreichende Bedingung), diese muss kleiner null sein Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 5
6 Gewinnmaximum Das Unternehmen // Gewinnoptimierung 1. erste Ableitung der Gewinnfunktion nach L: π = pf (L) w 2. diese Ableitung gleich null setzen: pf (L) w = 0 3. nach L auflösen: hier nicht direkt möglich, da F unbekannt, aber man sieht F (L) = w p ( ) 4. Auflösen nach L würde bringen: L = (F ) 1 w p (dies ist die Arbeitsnachfrage) 5. zweite Ableitung bilden: nicht notwendig, da bei konkaven Funktionen automatisch erfüllt Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 6
7 Märkte // Märkte in der makroökonomischen Analyse (Makromärkte) Gütermarkt Arbeitsmarkt Geldmarkt Kapitalmarkt Devisenmarkt Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 7
8 Märkte // Makromärkte: Partialanalyse für jeden dieser Märkte ist Partialanalyse möglich ceteris paribus: alles andere andert sich nicht isolierte Betrachtung der einzelnen Märkte aber: realistisch Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 8
9 Märkte // Makromärkte: Totalanalyse verschiedene Arten von Totalanalyse rein mikroökonomisch Gesetz von Walras neoklassisch (mikroökonomisch fundiert) Saysches Theorem Märkte bewegen sich ins Gleichgewicht Ungleichgewichte nur vorübergehend als Anpassungsprozess wird meistens als langfristig interpretiert keynesianisch Ungleichgewichte, die Bestand haben starre Preise/Löhne wird meistens als kurzfristig interpretiert Keynes:... in the long run we are all dead Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 9
10 Märkte // einzelne Märkte bisher: mikroökonomisch Herleitung von Angebot und Nachfrage Marktgleichgewicht Partialanalyse jetzt: makroökonomisch Totalanalyse Interdependenz von Märkten Gesamtheit einer Volkswirtschaft teilweise mikroökonomsich fundiert Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 10
11 Märkte // Geldmarkt Geld drei Funktionen 1. Tauschmittel 2. Recheneinheit 3. Wertaufbewahrungsmittel Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 11
12 Märkte // Geldmarkt Geld Voraussetzung für Akzeptanz ist Vertrauen Zusammenhang Geld Preise Wert Geld wird von Zentralbanken ausgegeben gesamte Geldmenge: M Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 12
13 Märkte // Geldmarkt Geldmenge M1: Tagesgeld, Bargeld M2: M1 + Einlagen mit Kündigungsfrist von 3 Monaten + Einlagen mit vereinbarter Laufzeit von max. 2 Jahren M3: M2 + Wertpapierpensionsgeschäfte + Geldmarktfonds + Geldmarktpapiere + Schuldverschreibungen bis zu zwei Jahren von M1 nach M3 nimmt die Liquidität ab Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 13
14 Zentralbank Märkte // Geldmarkt Verwaltung des Geldsystems Steuerung der Geldmenge Geldpolitik Einfluss der Geldmenge auf Preisniveau wird in Theorie deutlich Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 14
15 Geldmengensteuerung Märkte // Geldmarkt Offenmarktpolitik Kauf/Verkauf von Wertpapieren von Banken oder auch am Markt damit direkte Beeinflussung der Geldmenge Steuerung über Refinanzierungssatz indirekte Beeinflussung der Geldmenge Zinssatz, zu dem sich Banken Geld leihen können Kosten der Refinanzierung der Banken verändern Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 15
16 Märkte // Geldmarkt EZB unabhängig, weisungsungebunden primäres Ziel: Geldwertstabilität (also niedrige Inflation) alle anderen Ziele sind untergeordnet Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 16
17 Märkte // Geldmarkt Geldschöpfung Einlagen bei Banken werden als Kredite weitergegeben damit künstliche Erhöhung der Geldmenge: Einlagen + Kredite Reservesatz: Mindestreserve, die Bank halten muss Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 17
18 Märkte // Geldmarkt Preisniveau und Geldwert nominal vs. real nominal in Geldeinheiten real in Gütereinheiten Preiserhöhung ändert den nominalen nicht den realen Wert eines Gutes Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 18
19 Märkte // Geldmarkt Klassik Geldmengenänderungen führen nur zu Preisänderungen keine realen Effekte von Geldpolitik Quantitätsgleichung: Preisniveau und Geldmenge hängen zusammen MV = PY oder M/PV = Y (V: Umlaufgeschwindigkeit) Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 19
20 Märkte // Geldmarkt Keynes Preise sind starr Geldmengenänderungen haben reale Effekte Geldnachfrage hängt von Zins und Einkommen ab Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 20
21 Märkte // Geldmarkt Inflation Änderung des Preisniveaus Kosten: Geldhaltung wird teurer Inflation: π t = Pt P t 1 P t 1 Gegenteil: Deflation Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 21
22 Devisen // Devisen offene Volkswirtschaft Devisen sind Fremdwährungen bisheriges Marktmodell Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 22
23 nominaler Wechselkurs Devisen // Tauschverhältnis zweier Währungen Preisnotierung (Wieviel Euro muss ich für einen Dollar bezahlen?) Mengennotierung (Wieviel Dollar bekommen ich für einen Euro?) heute Mittag: EUR USD = 1, 5131 (Mengennotierung) Änderungen: Aufwertung, Abwertung Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 23
24 realer Wechselkurs Devisen // Verhältnis zu dem in und ausländische Güter getauscht werden können Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie, WS 2009/2010, Thomas Domeratzki Seite 24
Übung zur Einführung in die VWL, Makroökonomie (zweiter Teil)
Makroökonomie Übung Teil 2, WS 2007/2008, Thomas Domeratzki Seite 1 Übung zur Einführung in die VWL, Makroökonomie (zweiter Teil) Thomas Domeratzki 17. Dezember 2007 Makroökonomie Übung Teil 2, WS 2007/2008,
MehrNeutralität von Geld vs. Geldpolitik bei nominalen Rigiditäten. Ergebnisse: 1.) Geld als Tauschmittel, Recheneinheit und Wertaufbewahrung
Ersteller der Handouts: Ann-Katrin Eicke Seite 1 Zentralbank und Geldpolitik (Kapitel 4) Fakten: Geldmengen M 0 M 3 (steigen im Laufe der Zeit), Wechselkurse, Einführung des, EZB-Zinssätze (Einlagen-/Spitzenrefinanzierungsfazilität.),
MehrUrsachen von Inflation
Ursachen von Inflation Vorjahresveränderung in % Vorjahresveränderung des LIK als Mass der Inflation (1990-2005) 6 5 4 3 2 1 0-1 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 Quelle: BfS 2 Welche Ursachen
Mehr1.Übung zur Vorlesung. Analyse geldpolitischer Maßnahmen in komparativ statischen makroökonomischen Modellen
1.Übung zur Vorlesung Geld und Währung Analyse geldpolitischer Maßnahmen in komparativ statischen makroökonomischen Modellen 1 Analyse im IS LM Modell 2 Der Gütermarkt und die IS Gleichung Auf dem Gütermarkt
MehrGeld, Zinssätze und Wechselkurse Dr. Marco Portmann
Geld, Zinssätze und Wechselkurse Dr. Marco Portmann Aussenwirtschaft I Universität Freiburg i.ü. Herbst 2014 Geldmarkt und Wechselkurs Einführung Im letzten Kapitel wurden die Wechselkurserwartungen, die
MehrMonetäre Außenwirtschaft
Prof. Dr. Christian Prof. Dr. Bauer Herz Monetäre Europäische Außenwirtschaft Integration 2004/05 Folie 01 Folie 1 Preisniveau und Wechselkurs in der mittleren Frist: Das AA-DD-Modell Folie 2 Folie 2 Das
MehrTutorium zur Vorlesung: Grundzüge der VWL I / Makroökonomische Theorie Prof. Dr. P.J.J. Welfens. Übungsblatt
Übungsblatt Aufgabe 1: (15 Punkte) Das Arbeitsangebot ist gegeben durch: W/P = 1,9L - 100 Die Arbeitsnachfrage ist gegeben durch: W/P = -0,1L + 500 (W/P ist der Reallohnsatz / L ist die Beschäftigtenniveau)
MehrArgumentieren Sie im Rahmen des IS/LM-Modells ohne explizite Berücksichtigung des Arbeitsmarktes. Gehen Sie von einem konstanten Preisniveau P aus.
MC- Übungsaufgaben für die Klausur Aufgabe 1 (IS-LM) In einer geschlossenen Volkswirtschaft mit staatlichem Rentensystem besteht Unsicherheit darüber, ob auch in Zukunft der Staat eine Rente garantieren
MehrKap. 6: Geld und Inflation
A. Geldwirtschaft Kap. 6: Geld und Inflation B. Quantitätstheorie des Geldes C. Geldnachfrage und Quantitätsgleichung Literatur Mankiw: Makroökonomik, 4. Aufl. 2000, Kap. 7 (S. 177-217), bzw. 5. Aufl.
MehrGeld und Währung. Übungsfragen
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrGrundbegriffe 3. Makroökonomie in einer offenen Volkswirtschaft
Grundbegriffe 3 Makroökonomie in einer offenen Volkswirtschaft Offene Gütermärkte Exporte: Im Inland produziert Im Ausland nachgefragt Importe: Im Ausland produziert Im Inland nachgefragt Offene Gütermärkte
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 4: Geld und Finanzmärkte
Kapitel 4 Übungsaufgaben zu Kapitel 4: Geld und Finanzmärkte Florian Verheyen, Master Econ. Makroökonomik I Sommersemester 2011 Folie 1 Übungsaufgabe 4 1 4 1 Nehmen Sie an, dass ein Wirtschaftssubjekt
MehrUrsachen von Inflation
Ursachen von Inflation Makroökonomik 26.6.26 Vorjahresveränderung des LIK als Mass der Inflation (199-26) Vorjahresveränderung in % 6 5 4 3 2 1 9 91 92 93 94 95 96 97 98 99 1 2 3 4 5 6 Quelle: BfS 2 Welche
MehrGeld- und Währungspolitik
Prof. Dr. Werner Smolny Sommersemester 2004 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrGeld und Währung. Übungsfragen. Geld
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Geld und
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben
Name: Vorname: Matr. Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Integrierter Studiengang Wirtschaftswissenschaft Vorprüfung Grundlagen der VWL I Makroökonomie
MehrÜbungsfragen. Währungspolitik
Übungsfragen Währungspolitik 4 Zahlungsbilanz und Wechselkurs 4.1 Was bestimmt das Angebot an und die Nachfrage nach Devisen? Erläutern Sie stichpunktartig die wichtigsten Posten der Zahlungsbilanz! Auf
MehrGeld- und Währungspolitik
Prof. Dr. Werner Smolny Wintersemester 2005/2006 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrMakroökonomik. Übung 3 - Das IS/LM-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany M.Sc. Filiz Bestepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2014/2015 Makroökonomik
MehrGeld und Währung. Übungsfragen. Geld
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Geld und
MehrInternationale Ökonomie II. Vorlesung 4:
Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse
MehrÜbungsfragen. Währungspolitik
Übungsfragen Währungspolitik 4 Zahlungsbilanz und Wechselkurs 4.1 Was bestimmt das Angebot an und die Nachfrage nach Devisen? Erläutern Sie stichpunktartig die wichtigsten Posten der Zahlungsbilanz! Auf
MehrÜbung 3 - Das IS/LM-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
MehrJK Makroökonomik I: Nachholklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho Freiburg, WS 204/5 JK Makroökonomik I: Nachholklausur vom 20.07.205 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (5 Punkte). Wenn
MehrMakroökonomik. Geld
Makroökonomik Geld 2 05.11.2007 Was heute geschieht Inflation Quantitätsgleichung Geldnachfrage 2 Inflation Inflation ist ein andauernder Anstieg des Preisniveaus 3 Preisindizes messen die Inflation Ein
MehrInternationale Ökonomie II Vorlesung 3: Geld, Zinsen und Wechselkurse
Internationale Ökonomie II Vorlesung 3: Geld, Zinsen und Wechselkurse Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse und Devisenmarkt 3.
MehrChristine Brandt Wintersemester 2004/2005. Geldmarkt
Christine Brandt Wintersemester 2004/2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 01 Tel. 0731 50 24266 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrGeld und Währung. Übungsfragen. Geld
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrKapitel 7: Gliederung:
1 Kapitel 7: Gliederung: 7. Geldmarkt-Fiskalpolitik-Keneysianische Makroökonomik Teil II 7.1. Definition und Funktionen des Geldes 7.2. Quantitätstheorie des Geldes 7.3. Zentralbanksystem - EZB 7.4. Fiskalpolitik
MehrGutmann: Makroökonomik, #12
Projekt: Thema: VW Empfänger: bsender: Dittmar Nagel nlage-datum: 22.10.2004 Status-Datum: 22.10.2004 Gutmann: Makroökonomik, #12 14.10.2004 Lord Keynes, Buch von 1936 Prämisse 2: lle nbieter der Faktor-Märkte
MehrKap. 7: Quantitätstheorie und Monetarismus
Kap. 7: Quantitätstheorie und Monetarismus 1. Klassisches Proportionalitätstheorem 2. Neoklassische Transaktionsversion (Fisher) 3. Cambridge-Gleichung der Geldnachfrage 4. Friedmans Reformulierung 5.
MehrMikroökonomik für Wirtschaftsingenieure. Dr. Christian Hott
Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure Agenda 1. Einführung 2. Analyse der Nachfrage 3. Analyse des s 3.1 Marktgleichgewicht 3.2 Technologie und Gewinnmaximierung 3.3 Kostenkurven 3.4 Monopolmarkt 4.
MehrKapitel 4 Geld- und Finanzmärkte. Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban. Pearson Studium 2014 Olivier Olivier Blanchard/Gerhard Illing: Illing: Makroökonomie
Kapitel 4 Geld- und Finanzmärkte Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban 1 Pearson Studium 2014 2014 Literaturhinweise Blanchard, O.; Illing, G. (2009), Makroökonomie, 5. Aufl., Pearson Studium, Kap. 4. Hardes, D.H.;
Mehr10. Übung Makroökonomischen Theorie
10. Übung Makroökonomischen Theorie Grundprinzip der Geldschöpfung: Für die Wirtschaft relevantes Geld gilt nur als Geld in der Verfügungsgewalt von Nichtbanken (Haushalte, Unternehmen ohne Banken, Staat)
MehrEinführung in die Makroökonomie
Einführung in die Makroökonomie Komparativ-statische Theorie des Einkommens und der Beschäftigung Von Professor Dr. Sigurd Klatt 2., erweiterte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben
Name: Matrikelnummer: Vorname: Sitzplatz: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Grundlagen der VWL I Makroökonomie Alle Studienrichtungen Prüfer: Prof. Dr.
Mehr7. Geld und die Nachfrage nach Geld. 8. Geldangebot und Geldpolitik. Übung zur Makroökonomik BA im. Teil 3: Monetäre Aspekte
Übung zur BA im Wintersemester 2010/11 Teil 3: onetäre Aspekte 7. Geld und die Nachfrage nach Geld 8. Geldangebot und Geldpolitik 1) Nennen Sie die Funktionen des Geldes. 1. Geld als Tauschmittel Vermeidung
MehrVolkswirtschaftslehre für WI ler, Bachelor 60 Pkt. SS Makroökonomik- Dr. Jörg Lingens
Volkswirtschaftslehre für WI ler, Bachelor 60 Pkt. SS 2009 -Makroökonomik- Dr. Jörg Lingens Frage 1: Grundlagen (5 Punkte) (Falsche Antworten führen zu Minuspunkten!) Ein Anstieg der marginalen Konsumquote
MehrWahr/Falsch: Gütermarkt
Wahr/Falsch: Gütermarkt Das Gütermarktgleichgewicht wird durch Y = a + b Y T dd mm beschrieben. Dabei ist a eine Konstante, b die marginale Konsumneigung, d die Zinsreagibilität der Investitionen und m
MehrME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 3 Die offene Volkswirtschaft
ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 3 Die offene Volkswirtschaft Version: 26.04.2011 3.1 Offene Gütermärkte Die Wahl zwischen in- und ausländischen Gütern Wenn Gütermärkte offen sind, dann müssen
MehrEinführung in die Makroökonomie
Einführung in die Makroökonomie Komparativ-statische Theorie des Einkommens und der Beschäftigung Von Professor Dr. Sigurd Klatt R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsübersicht Seite Einleitung 1 a)
MehrKlausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 17)
Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 17) Persönliche Angaben (Prof. Dr. Jochen Michaelis) 03.08.2017 Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Punkteverteilung Aufgabe 1 2 3 Punkte /20
MehrTutorium Makroökonomie
Aufgabe 1: Multiple Choice Tutorium Makroökonomie Blatt 4 Geldmarkt und LM-Kurve 1. Sie erhalten Angebote für Anleihen mit fester Verzinsung (Kupon) mit einer Laufzeit über zwei Jahre: 1. Die Burns-Bank
MehrMakroökonomik II. Veranstaltung 2
Makroökonomik II Veranstaltung 2 1 Ausgangspunkt 1. Das Keynesianische Kreuz konzentriert sich auf den Gütermarkt. Problem: Zinssatz beeinflusst Nachfrage. 2. Das IS LM Modell: fügt den Geldmarkt hinzu,
MehrKonjunktur und Wachstum
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Christian Peukert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
MehrDer Transmissionsmechanismus nach Keynes
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. Philipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2013/2014
Mehr1. Kapitel: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Kapitel: Neoklassische MikroÖkonomie 11
Inhalt 1. Kapitel: Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1 2. Kapitel: Neoklassische MikroÖkonomie 11 2.1 Dogmengeschichtliche Einordnung 11 2.2 Das neoklassische Tauschmodell ohne Produktion 13 2.3
MehrRichtig oder falsch?(mit Begründungen) Teil macro
Richtig oder falsch?(mit Begründungen) Teil macro Quellen: O'Leary James, Make That Grade Economics, 4th ed., Gill & Macmillan, Dublin 202 (III,x) Salvatore Dominick und Diulio Eugene, Principles of Economics,
MehrMakroökonomie II - Teil 1
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Makroökonomie II - Teil 1 Version vom 01.08.2016 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Fernstudium Guide 2008-2016
Mehr5. IS LM - Modell. Literatur: Blanchard / Illing, Kap. 4-5 Kromphardt, Teil D
5. IS LM - Modell Literatur: Blanchard / Illing, Kap. 4-5 Kromphardt, Teil D 1 Einleitung: Keynesianische Konsumtheorie Die Keynesianische Konsumtheorie beschreibt ein Gleichgewicht auf dem Gütermarkt
MehrDer Transmissionsmechanismus nach Keynes
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Sabrina Böck Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2007/2008
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre
Helmut Wienert Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Band 2: Makroökonomie 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Übersichten, Tabellen und Schaubilder
MehrMakroökonomik für Betriebswirte
Makroökonomik für Betriebswirte 9.3 Das Mundell-Fleming Modell Dr. Michael Paetz Universität Hamburg Fachbereich Volkswirtschaftslehre Januar 2018 Email: Michael.Paetz@wiso.uni-hamburg.de GÜTERMARKTGLEICHGEWICHT
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Teil 1 Einleitung 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Teil 1 Einleitung 15 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 17 1.1 Deutschland, Euroraum und Europäische Union 18 1.2 Die Vereinigten Staaten 25 1.3 Japan 30 1.4 Wie es weitergeht
MehrGeld- und Finanzmärkte
K A P I T E L 4 Geld- und Finanzmärkte Vorbereitet durch: Florian Bartholomae 4-1 Die Geldnachfrage Geld kann für Transaktionen verwendet werden, bringt jedoch keine Zinsen. Es gibt zwei Arten von Geld:
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben
Name: Vorname: Matr. Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Integrierter Studiengang Wirtschaftswissenschaft Vorprüfung Grundlagen der VWL I Makroökonomie
MehrTeil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 83
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 1.1 Ein Blick auf die makroökonomischen Daten................................... 23 1.2 Die Entstehung der Finanzkrise
MehrTeil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 79
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 1.1 Deutschland, Euroraum und Europäische Union................................ 22 1.2 Die Vereinigten Staaten....................................................
MehrThema 4: Das IS-LM-Modell. Zusammenfassung der beiden Modelle des Gütermarktes (IS) und des Geldmarktes (LM)
Thema 4: Das IS-LM-Modell Zusammenfassung der beiden Modelle des Gütermarktes (IS) und des Geldmarktes (LM) Beide Modelle gelten - so wie das zusammenfassende Modell - für die kurze Frist 1 4.1 Gütermarkt
MehrAls Maximalprinzip verlangt es, mit gegebenen Ressourcen ein maximales Produktionsergebnis zu erzielen.
Lösungsskizze (Weihnachtsübungsblatt Erdem) 1 Die Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich mit den grundlegenden Fragen der Organisation und der Funktions weise einer Wirtschaft und versucht zu verstehen,
MehrGrundlagen der Makroökonomie
Grundlagen der Makroökonomie Prof. Dr. Jürgen Kromphardt Technische Universität Berlin 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag Franz Vahlen München Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrLM-Kurve klassische Bereich Liquiditätsfalle
20 Brückenkurs nur eine einzige Zinssatz-Volkseinkommen-Kombination, die zu einem Geldmarktgleichgewicht führt, sondern eine ganze Reihe von Kombinationen. In einem i-y-diagramm lassen sich diese Kombinationen
MehrDeterminanten des Wechselkurses
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Filiz Bestepe, M.Sc. Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2015/2016 Übung
MehrProf. Dr. Christian Bauer Monetäre Außenwirtschaft WS 2009/10. Wechselkursmodelle. Folie 1
Wechselkursmodelle Folie 1 Das Monetäre Modell Wechselkurs und BoP Gleichgewicht Weit verbreitet in den 1970ern Ausgangspunkt für viele Weiterentwicklungen Viele empirische Probleme Aber klassisches Referenzmodell
MehrMakroökonomik II. Veranstaltung 4
Makroökonomik II Veranstaltung 4 1 Ausgangspunkt 1. Analyse der Nachfrageseite das IS LM FE Modell. 2. Analyse der Angebotsseite insbesondere der Arbeitsmarkt. 3. To Do verknüpfen von Nachfrage und Angebot:
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben
Name: Vorname: Matr. Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Integrierter Studiengang Wirtschaftswissenschaft Vorprüfung Makroökonomie I, II Alle Studienrichtungen
MehrDeterminanten des Wechselkurses
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Christian Peukert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2009/2010
MehrBegriffsdefinitionen:
Begriffsdefinitionen: Zeitliche Einheiten: In der VWL unterscheidet man hauptsächlich zwischen drei zeitlichen Betrachtungsebenen, wobei diese in ihrem Umfang von denen abweichen, wie man sie in der BWL
MehrWird vom Prüfer ausgefüllt:
Diplomvorprüfungs-Klausur VWL I Makroökonomie (Prof. Dr. Lutz Arnold) Wintersemester 2005/06, 14.10.2005 Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr.: Bearbeiten Sie im Makroökonomie-Teil die
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre. Übung 2 - Makroökonomische Grundlagen. 1 Volkswirtschaftliche Identität und Kreislaufdiagramme
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
MehrEuropäische Zentralbank
Europäische Zentralbank Ziele Instrumente Offenmarktgeschäfte Fazilitäten Mindestreserven Mandat Geldmengensteuerung expansiv & restriktiv Aktuelle ausgestaltung des Instrumentariums Ankaufprogramme Geldpolitische
MehrUnter fixen Wechselkursen sinkt das Einkommen vorrübergehen und das Preisniveau reduziert sich
Aufgabe 26 Aus dem Mundell-Flemming-Modell ist bekannt, dass 1. bei Flexiblen Wechselkursen: - Ein Anstieg des Weltmarktzinses führt zu einem Überangebot an inländischer Währung (da i< i w ) - Um dieses
MehrProbeklausur zur Lehrveranstaltung MAKROÖKONOMIE. Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Maximale Punktzahl:
Probeklausur zur Lehrveranstaltung MAKROÖKONOMIE Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Aufgaben-Nr.: 1 2 3 4 Gesamt Maximale Punktzahl: 15 15 15 15 60 Erreichte Punkte: WICHTIGE HINWEISE: Bitte beantworten
MehrOlivier Blanchard Gerhard Illing. Makroökonomie. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage
Olivier Blanchard Gerhard Illing Makroökonomie 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Inhaltsübersicht Vorwort 13 Teil I Kapitel 1 Kapitel 2 Einleitung Eine Reise um die Welt Eine Reise durch das Buch
MehrSo funktioniert dergeldmarkt. Manfred Weber
So funktioniert dergeldmarkt Manfred Weber 2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene
MehrLiteratur: Mankiw, N. Gregory: Makroökomik, Schäffer-Poeschel Kapitel 4 (Seite )
6. Geld und Inflation Literatur: Mankiw, N. Gregory: Makroökomik, Schäffer-Poeschel 2003. Kapitel 4 (Seite 93-135) Inflation Die allgemeine Anstieg der Preise wird als Inflation beteichnet. Die Inflationsrate
MehrGRUNDZÜGE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I + II
Prof. Dr. Wolfgang Filc WS 2005/06 GRUNDZÜGE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I + II Adressaten: Studierende im 1. Semester der BWL, VWL, Soziologie und Mathematik Zeit: Mittwoch, 14-16 Uhr und Donnerstag, 16-18
MehrDas IS-LM-Modell in der offenen Volkswirtschaft II
Das IS-LM-Modell in der offenen Volkswirtschaft II IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 7 & 8) Friedrich Sindermann JKU 10.05. & 17.05.2011 Friedrich Sindermann (JKU) Offene VW 2 10.05.
MehrWahr/Falsch: Gütermarkt
Wahr/Falsch: Gütermarkt Folie 1 Wahr/Falsch: Welche Begründungen erklären einen Zusammenhang zwischen Nettoexporten und dem Realzins? (a) Ein Anstieg des inländischen Zinssatzes führt zu geringerem Kreditangebot
MehrÜbung zur Einführung in die VWL, Makroökonomie Wintersemester 2008/2009. Thomas Domeratzki. 2. Februar 2009
Übung zur Einführung in die VWL, Makroökonomie Wintersemester 2008/2009 Thomas Domeratzki 2. Februar 2009 Seite 1 Vorbemerkungen Seite 2 Vorbemerkungen that s me: Thomas Domeratzki Raum: E-Mail: Tel.:
MehrInhaltsverzeichnis. eise um die Welt 17 utschland, Euroraum und Europäische Union 18 e Vereinigten Staaten e es weitergeht 34
II eise um die Welt 17 utschland, Euroraum und Europäische Union 18 e Vereinigten Staaten 25 30 1e es weitergeht 34 ffßj / Eine Reise durch das Buch 41 wr ~' 2.1 Produktion und Wirtschaftswachstum - Das
Mehr10. Übung Makroökonomischen Theorie
0. Übung Makroökonomischen Theorie Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für AVWL, insbes. Geld und Währung Aufgabe 8 Eine Volkswirtschaft sei durch folgende Verhaltensgleichungen bestimmt:
MehrME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 11 Geldpolitische Transmission: das IS-MP-PC-Modell
ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 11 Geldpolitische Transmission: das IS-MP-PC-Modell Version: 01.06.2011 Probleme des IS-LM-Modells Ziel der EZB: Preisniveaustabilität (in der Formulierung eines
MehrMakroökonomie I (Prof. Dr. Lutz Arnold) Wintersemester 2005/06. Wird vom Prüfer ausgefüllt:
Makroökonomie I (Prof. Dr. Lutz Arnold) Wintersemester 2005/06 Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr.: Wird vom Prüfer ausgefüllt: Aufgabe 1 2 3 Punkte Bearbeiten Sie im Makroökonomie-Teil
MehrMakroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe. wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u.
Makroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u. dessen Wachstum Inflationsrate Arbeitslosenquote Euroraum Gründung der EU 1957 Einführung
MehrJahreskurs Makroökonomik, Teil 2
Professor Dr. Oliver Landmann SS 2011 Jahreskurs Makroökonomik, Teil 2 Wiederholungsklausur vom 12. Oktober 2011 Aufgabe 1 (25%) Die Produktionsfunktion einer Volkswirtschaft sei gegeben durch Y = K α
MehrEine durch Steuererhöhung finanzierte expansive Fiskalpolitik führt im Rahmen eines IS/LM-Modells einer geschlossenen Volkswirtschaft
Makro-Quiz I Eine durch Steuererhöhung finanzierte expansive Fiskalpolitik führt im Rahmen eines IS/LM-Modells einer geschlossenen Volkswirtschaft [ ] zu einem höheren Zinsniveau sowie einem höheren Output.
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben. Grundlagen der VWL I Makroökonomie. Alle Studienrichtungen
Nachname: Matrikelnummer: Vorname: Sitzplatz: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Grundlagen der VWL I Makroökonomie Alle Studienrichtungen Prüfer: Prof.
MehrNachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 12.01.2015 Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Das Solow-Modell bildet von den
MehrÜbung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4)
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre II Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag 10-12 Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4) Übungstermine Montag 12-14 Uhr und 14 16 Uhr HS 4 (M.
Mehr-ZIELE, INSTRUMENTE, STRATEGIE UND TRANSMISSIONSPROZESS III KAPITEL 2 DAS WIRTSCHAFTS- UND FINANZSYSTEM CHINAS WIRTSCHAFTSWACHSTUM...
Inhaltverzeichnis CHINESISCHE GELDPOLITIK III -ZIELE, INSTRUMENTE, STRATEGIE UND TRANSMISSIONSPROZESS III INHALTVERZEICHNIS SCHAUBILDVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS I VI VIII X KAPITEL
Mehr5. GELD- UND FINANZMÄRKTE
5. GELD- UND FINANZMÄRKTE 1 LERNZIELE KAPITEL 5 1. Was ist Geld und woran erkennt man es? 2. Was versteht man unter einem makroökonomischen Geldmarkt? 3. Was versteht man unter Geldangebot und Geldnachfrage?
MehrJK Makroökonomik I: Wiederholungsklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho 1 Freiburg, WS 2016/17 JK Makroökonomik I: Wiederholungsklausur vom 14.08.2017 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (10 Fragen,
MehrGrundzüge der VWL III: Einführung in die Wirtschaftspolitik Übung 9 Außenwirtschaftspolitik, Globalisierung
Grundzüge der VWL III: Einführung in die Wirtschaftspolitik Übung 9 Außenwirtschaftspolitik, Globalisierung Sonja Jovicic / Christoph Kappeler Aufgabe 1: Komparative Kostenvorteile WS 2013/2014 Jovicic/Kappeler
MehrWirtschaft. Stephanie Schoenwetter. Das IS-LM-Modell. Annahmen, Funktionsweise und Kritik. Studienarbeit
Wirtschaft Stephanie Schoenwetter Das IS-LM-Modell Annahmen, Funktionsweise und Kritik Studienarbeit Thema II Das IS-LM Modell Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 1. Die Welt von John Maynard Keynes...
MehrKursprüfung Makroökonomie 1
Kursprüfung Makroökonomie 1 (Prof. Dr. Lutz Arnold) Wintersemester 2012/13 28.2.2013 Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr.: Wird vom Prüfer ausgefüllt: 1 2 3.1 oder 3.2 Aufgabe a b c
Mehr