Ein Ansatz für eine Ontologie-basierte Verbindung von IT Monitoring und IT Governance

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein Ansatz für eine Ontologie-basierte Verbindung von IT Monitoring und IT Governance"

Transkript

1 Ein Ansatz für eine Ontologie-basierte Verbindung von IT Monitoring und IT Governance MITA Andreas Textor Hochschule RheinMain Labor für Verteilte Systeme Fachbereich Design Informatik Medien

2 GLIEDERUNG

3 EINLEITUNG

4 MOTIVATION Funktionierende Unternehmens-IT: Elementar, aber: Wie trägt die IT zu den Geschäftszielen eines Unternehmens bei? Wie können (Management-) Kennzahlen direkt aus (technischen) Monitoringinformationen berechnet werden? Wie können Methoden des automatisierten Managements nicht nur auf technischer Ebene genutzt werden? Benötigt: Formales Modell zum Verbinden der verschiedenen Sichten Ein Laufzeitsystem, das dieses Modell nutzt, Datenquellen adaptiert, Berechnungen durchführt, Regeln kann Ansatz: Formalisieren von bisher nur menschenlesbaren Standards und Modellen als Ontologien Verbindung von technischen (Monitoring) und nicht-technischen Modellen (IT Governance, IT Service Management) Nutzung für domänenübergreifende Abfragen, Aggregationen und Regeln 2

5 GRUNDLAGEN

6 ONTOLOGIEN Formale Wissensrepräsentation Ziele Strukturierung und Austausch von Informationen Verbindung unterschiedlicher Wissensquellen Ableitung neuen Wissens aus bestehendem Modellierung von Wissen durch Klassen Beziehungen Instanzen Unterscheidung:»Leichtgewichtig«,»Schwergewichtig«Leichtgewichtig: Entitäten, Relationen, Taxonomien (hierarchische Klassi kation) Schwergewichtig: Zusätzliche Axiome, Restriktionen der Domänensemantik 3

7 ONTOLOGIEN Modellebene Instanzebene Person Jim Domain Alter 30 fährt Range Fahrzeug Bus Bus-001 Fahrer: Jede Person, die ein Fahrzeug fährt Busfahrer: Jede Person, die einen Bus fährt Wenn auf Instanzebene gegeben ist: Jim ist eine Person Bus-001 ist ein Bus Jim fährt Bus-001 Reasoning Bus-001 ist ein Fahrzeug Jim ist ein Busfahrer Jim ist ein Fahrer 4

8 COBIT IT Governance: Business-IT-Alignment, Compliance, Erfolgsmessung, Ressourcenmanagement, Risikomanagement COBIT 1 : Framework der ISACA 2 zu Governance und Management der Unternehmens-IT Beschreibung von Konzepten der IT Governance und ihren Abhängigkeiten Ausschließlich in Form von Dokumenten spezi ziert (ca. 400 Seiten Fließtext, Diagramme und Tabellen) 1 Control Objectives for Information and Related Techology 2 Information Systems Audit and Control Association 5

9 KONZEPTUELLER AUFBAU VON COBIT Enterprise Goal Metric unterstützt hängt ab von Abstraktion unterstützt IT Goal IT Process hängt ab von Metric Process Goal beinhaltet Management Practice Metric Input Activity Role Output 6

10 QUDT QUDT 3 : Ontologie-Framework zur Beschreibung von Einheiten Grundlegende Konzepte: Quantity Kind: Eigenschaft (z.b.: Länge, Masse, Zeit, Währung, ) Unit: Bestimmte Größe einer Kind Quantity: Produkt eines skalaren Wertes und einer Unit Quantity Symbol: Symbol der Quantity, z.b. m für Masse Dimension: Mathematische Dimension, z.b. bei Einheit m/s 2 qudt-dimensionalunits qudt-unit dimension qudt-dimension qudt-quantity qudt dtype quantity Schema Vokabular 3 Quantities, Units, Dimensions and Data Types Ontologies 7

11 ÜBERBRÜCKUNG VON ABSTRAKTIONSEBENEN

12 COBIT ONTOLOGIE Benötigt: Formales Modell von COBIT Integrierbarkeit mit anderen Standards wie z.b. ITIL oder ISO Integrierbarkeit mit technischen Modellen, wie z.b. CIM oder SNMP Generische, ausdrucksstarke Modellierung als OWL Ontologie Modellierung gemeinsam genutzter Terminologien und Relationen, keine Modellierung von Vorgehensbeschreibungen Benennung/Nomenklatur für Elemente, die in COBIT keine Bezeichner besitzen Resultierende Ontologie: 30 Klassen, 40 Object Properties, 2578 Individuals, > Axiome 8

13 hasmetric COBIT ONTOLOGIE EnterpriseGoal hasmetric Metric primarilydependson secondarilydependson primarilysupports secondarilysupports ITGoal hasmetric primarilysupportedby secondarilysupportedby primarilysupports secondarilysupports Process hasgoal ProcessGoal Role hasroleinformed hasroleaccountable hasroleresponsible hasroleconsulted hasmanagement Practice ManagementPractice hasoutput hasinput usedinprocess hasactivity createdfrompractice usedinpractice Management PracticeActivity ManagementPracticeOutput 9

14 FORMALISIERUNG FEHLENDER ELEMENTE Auch nach Umsetzung von COBIT in OWL: Fehlende Entitäten Implizite Erwähnung ohne De nition, z.b. IT Services Entitäten jenseits des Fokus von COBIT, z.b. IT Monitoring Keine formale Beschreibung von Metriken Wo sinnvoll, Import + Referenzierung weitergehender Modelle, z.b. ITIL- und ITSM Ontologien Metriken: Fließtext mit variierendem Abstraktionsgrad, z.b.:»level of business executive awareness [ ] of IT innovation possibilitiesnumber of customer service disruptions due to IT service-related incidents«einführung einer»formalisierungs«-ontologie, die COBIT + QUDT verbindet Instanzen für COBIT-Metriken, verbunden mit importierten oder separat modellierten Einheiten 10

15 FORMALISIERUNG DER COBIT-METRIKEN MITTELS QUDT COBIT Formalisierung QUDT EnterpriseGoal FormalMetric Quantity Value hasmetric Metric hasmetric EG1 M1 FM1 U1 hasunit haskind QK1 Unit Dimension Quantity Kind 11

16 BERECHNUNG VON ABHÄNGIGEN METRIKEN COBIT Formalisierung Runtime EnterpriseGoal FormalMetric Rule supportedby / dependson hasmetric Metric hasmetric ITGoal EG1 M1 M2 EG1 FM1 FM2 hasfulfillmentstatus hasfulfillmentstatus false false Berechnungsvorschrift für M1 aus M2 Berechnungsvorschrift für M2 aus ext. Quellen 12

17 FAZIT

18 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK Verbindung technischer- und nicht-technischer Modelle mittels Ontologien COBIT als verbreitetes IT Governance Framework als OWL Ontologie modelliert Formalisierung von Metriken mittels QUDT und Modellierung abhängiger Werte erlaubt automatisches Berechnen, wo dies möglich ist Laufzeitsystem (in Entwicklung) verwaltet Teilontologien, Zugriff auf Datenquellen, regelbasierten Reasoner, Schnittstellen für Reporting und Visualisierung. 13

COBIT. Proseminar IT Kennzahlen und Softwaremetriken 19.07.2010 Erik Muttersbach

COBIT. Proseminar IT Kennzahlen und Softwaremetriken 19.07.2010 Erik Muttersbach COBIT Proseminar IT Kennzahlen und Softwaremetriken 19.07.2010 Erik Muttersbach Gliederung Motivation Komponenten des Frameworks Control Objectives Goals Prozesse Messen in CobiT Maturity Models Outcome

Mehr

On the Consistency of Spatial Semantic Integrity Constraints. Konsistenzprüfung von räumlichen semantischen Integritätsregeln.

On the Consistency of Spatial Semantic Integrity Constraints. Konsistenzprüfung von räumlichen semantischen Integritätsregeln. On the Consistency of Spatial Semantic Integrity Constraints Konsistenzprüfung von räumlichen semantischen Problemstellung Geographische Daten werden immer häufiger dezentral gehalten und mithilfe vernetzter

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?

Mehr

Qualitätssicherung bei der mobilen Datenerfassung

Qualitätssicherung bei der mobilen Datenerfassung Qualitätssicherung bei der mobilen Datenerfassung Stephan Mäs Arbeitsgemeinschaft GIS Universität der Bundeswehr München http://www.unibw.de/bauv11/geoinformatik/agis 9. Seminar GIS & Internet 13.-15.

Mehr

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

e-books aus der EBL-Datenbank

e-books aus der EBL-Datenbank e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell

Mehr

Dr.Siegmund Priglinger. 23.03.2007 spriglinger@informatica.com

Dr.Siegmund Priglinger. 23.03.2007 spriglinger@informatica.com Vernetzung geschäftsrelevanter Informationen Dr.Siegmund Priglinger 23.03.2007 spriglinger@informatica.com 1 Agenda 2 Die Herausforderung Der Markt verbindet diese fragmenierten Daten Geschäftssicht M&A

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

Ein Ansatz für eine Ontologie-basierte Verbindung von IT Monitoring und IT Governance

Ein Ansatz für eine Ontologie-basierte Verbindung von IT Monitoring und IT Governance Ein Ansatz für eine Ontologie-basierte Verbindung von IT Monitoring und IT Governance Andreas Textor Labor für Verteilte Systeme Hochschule RheinMain Unter den Eichen 5 65195 Wiesbaden andreas.textor@hs-rm.de

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Fernwartung ist sicher. Sicher?

Fernwartung ist sicher. Sicher? Fernwartung ist sicher. Sicher? Dr.-Ing. Jan Rudorfer BN Automation AG, Ilmenau Mitglied der DWA AG WI-5.4 Cyber-Sicherheit Fernwartung ist sicher. Sicher? Dr. Jan Rudorfer 24.03.2015 1 Gliederung Kurzvorstellung

Mehr

Urs Fischer, dipl. WP, CRISC, CISA, CIA Fischer IT GRC Beratung & Schulung

Urs Fischer, dipl. WP, CRISC, CISA, CIA Fischer IT GRC Beratung & Schulung Urs Fischer, dipl. WP, CRISC, CISA, CIA Fischer IT GRC Beratung & Schulung 5. November 2012 2012 ISACA & fischer IT GRC Beratung & Schulung. All rights reserved 2 Agenda Einführung Konzepte und Prinzipien

Mehr

Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22. Inhaltsverzeichnis. 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC...

Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22. Inhaltsverzeichnis. 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC... Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22 Inhaltsverzeichnis 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC... 2 1a. Programm 257: Auflösen Vorschlag Telebanking... 2 1b. Programm 254:

Mehr

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Überblick pscbaf Dieses Dokument liefert die Antworten auf folgende Fragen: Was ist das Portal Systems Business Application Framework

Mehr

Dieter Brunner ISO 27001 in der betrieblichen Praxis

Dieter Brunner ISO 27001 in der betrieblichen Praxis Seite 1 von 6 IT-Sicherheit: die traditionellen Sichtweise Traditionell wird Computer-Sicherheit als technisches Problem gesehen Technik kann Sicherheitsprobleme lösen Datenverschlüsselung, Firewalls,

Mehr

Architekturplanung und IS-Portfolio-

Architekturplanung und IS-Portfolio- Architekturplanung und IS-Portfolio- management Gliederung 1.Einführung 2.Architekturplanung 3.IS-Portfoliomanagement 4.AP und IS-PM 5.Fazit 2 1. Einführung Problem: Verschiedene Software im Unternehmen

Mehr

Transformation von Regelungen in Softwareanforderungen

Transformation von Regelungen in Softwareanforderungen Transformation von Regelungen in Softwareanforderungen Beitrag zur GfP Jahrestagung 2015 Prof. Dr. Thomas Off Beuth Hochschule für Technik Berlin Inhalt Software für E Government Anwendungen Semantic Web

Mehr

Neue Funktionen in Innovator 11 R5

Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur

Mehr

Sitz der Gesellschaft Bonn/Handelsregister Amtsgericht Bonn HRB 18119 /Geschäftsführer Thomas Michel FBCS

Sitz der Gesellschaft Bonn/Handelsregister Amtsgericht Bonn HRB 18119 /Geschäftsführer Thomas Michel FBCS Compliance Cert-IT GmbH Am Bonner Bogen 6 53227 Bonn fon: +49(0)228 688 228 0 fax: +49(0)228 688 228 29 Sitz der Gesellschaft Bonn/Handelsregister Amtsgericht Bonn HRB 18119 /Geschäftsführer Thomas Michel

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Integration verteilter Datenquellen in GIS-Datenbanken

Integration verteilter Datenquellen in GIS-Datenbanken Integration verteilter Datenquellen in GIS-Datenbanken Seminar Verteilung und Integration von Verkehrsdaten Am IPD Lehrstuhl für Systeme der Informationsverwaltung Sommersemester 2004 Christian Hennings

Mehr

Semantic Web Technologies I! Lehrveranstaltung im WS10/11! Dr. Andreas Harth! Dr. Sebastian Rudolph!

Semantic Web Technologies I! Lehrveranstaltung im WS10/11! Dr. Andreas Harth! Dr. Sebastian Rudolph! Semantic Web Technologies I! Lehrveranstaltung im WS10/11! Dr. Andreas Harth! Dr. Sebastian Rudolph! www.semantic-web-grundlagen.de Ontology Engineering! Dr. Sebastian Rudolph! Semantic Web Architecture

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

Thema. Intelligente Agenten im Web

Thema. Intelligente Agenten im Web Thema Intelligente Agenten im Web Einführendes Beispiel Suchmaschine Probleme: - Immer mehr falsche Informationen - Anwender werden überfordert - Zeitaufwand erhöht sich - Zunehmendes Sicherheitsrisiko

Mehr

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und

Mehr

ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität

ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität Christian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager & ISO 20000 Consultant 9. März 2009 IT-Service Management ISO 20000, ITIL Best Practices, Service

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

IIBA Austria Chapter Meeting

IIBA Austria Chapter Meeting covalgo consulting GmbH IIBA Austria Chapter Meeting ITIL und Business Analyse 20. März 2012 Dr. Gerd Nanz 1040 Wien, Operngasse 17-21 Agenda Ein Praxisbeispiel Was ist Business Analyse? Was ist ein Service

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Umsetzung des OrViA-Frameworks mit ARIS

Umsetzung des OrViA-Frameworks mit ARIS Umsetzung des OrViA-Frameworks mit ARIS Sebastian Stein sebastian.stein@ids-scheer.com IDS Scheer AG PROJEKTTRÄGER Agenda Motivation Kurzüberblick SOA Strukturierte Anforderungsanalyse mit ARIS Validierung

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Copyright 2015 CADRela?ons.de. 5 GUTE GRÜNDE ein Integriertes CAD/CAM- System zu nutzen

Copyright 2015 CADRela?ons.de. 5 GUTE GRÜNDE ein Integriertes CAD/CAM- System zu nutzen 5 GUTE GRÜNDE ein Integriertes CAD/CAM- System zu nutzen Vorwort Sehr geehrte CAD/CAM Anwender, es ist offensichtlich, eine integrierte CAD/CAM - SoFware verbindet Konstruk?on und Fer?gung auf op?male

Mehr

DURCH VIDA ERZEUGTE PROTOKOLLDATEIEN 1 EINFÜHRUNG

DURCH VIDA ERZEUGTE PROTOKOLLDATEIEN 1 EINFÜHRUNG DURCH VIDA ERZEUGTE PROTOKOLLDATEIEN 1 EINFÜHRUNG Beim Berichten über einen Fehler, erstellt VIDA Protokolldateien, die während des Prozesses zu nutzen sind. Die Protokolldateien werden benötigt, um die

Mehr

Rudolf Schraml. Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz

Rudolf Schraml. Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz Rudolf Schraml Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz Effektives IT-Risikomanagement Chance oder Risiko Was vor einiger Zeit nur für die großen Unternehmen galt, ist jetzt auch im Mittelstand

Mehr

CAIRO if knowledge matters

CAIRO if knowledge matters CAIRO if knowledge matters Monitoring mit Microsoft Operations Manager 2007 Ein Überblick Johann Marin, Inhalt if knowledge matters Warum Monitoring? Was soll überwacht werden? SCOM Key Features Das SCOM

Mehr

Seminar C16 - Datenmodellierung für SAP BW

Seminar C16 - Datenmodellierung für SAP BW C16: Datenmodellierung für SAP BW Ein Seminar der DWH academy Seminar C16 - Datenmodellierung für SAP BW Dieses Seminar soll einen umfassenden Einblick in die Datenmodellierung beim Einsatz von SAP BW

Mehr

Vertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Datum: 30. Januar 2015

Vertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Datum: 30. Januar 2015 Information Security Management System Klausur Wintersemester 2014/15 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Vertraulich Datum: 30. Januar 2015 Bitte lesen Sie

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

BPMN verdrängt die EPK? Warum BPMN alleine nicht reicht

BPMN verdrängt die EPK? Warum BPMN alleine nicht reicht BPMN verdrängt die EPK? Warum BPMN alleine nicht reicht Einführung in BPMN - Defini>on & Historie Mit BPMN 2.0 haben mehrere Erweiterungen stahgefunden. Erweiterungen der BPMN 2.0: Formale Beschreibung

Mehr

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

Lernmaterial für die Fernuni Hagen effizient und prüfungsnah

Lernmaterial für die Fernuni Hagen effizient und prüfungsnah Lernmaterial für die Fernuni Hagen effizient und prüfungsnah www.schema-f-hagen.de Sie erhalten hier einen Einblick in die Dokumente Aufgaben und Lösungen sowie Erläuterungen Beim Kauf erhalten Sie zudem

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

Beschreibung der wesentlichen Modellierungsschritte von Bioenergie Prozessketten im Projekt BioEnergieDat

Beschreibung der wesentlichen Modellierungsschritte von Bioenergie Prozessketten im Projekt BioEnergieDat Martin Henßler, Ludger Eltrop, Liselotte Schebek, Clemens Düpmeier, Andreas Ciroth Beschreibung der wesentlichen Modellierungsschritte von Bioenergie Prozessketten im Projekt BioEnergieDat Dieses Dokument

Mehr

nessbase Projekte Über Projekte I

nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,

Mehr

Requirements Engineering und IT Service Management Ansatzpunkte einer integrierten Sichtweise

Requirements Engineering und IT Service Management Ansatzpunkte einer integrierten Sichtweise Requirements Engineering und IT Service Management Ansatzpunkte einer integrierten Sichtweise Markus Garschhammer Munich Network Management Team (LMU München / Leibniz Rechenzentrum) Friederike Nickl Sepis

Mehr

Risiken auf Prozessebene

Risiken auf Prozessebene Risiken auf Prozessebene Ein Neuer Ansatz Armin Hepe Credit Suisse AG - IT Strategy Enabeling, Practices & Tools armin.hepe@credit-suisse.com Persönliche Vorstellung, kurz 1 Angestellter bei Credit Suisse

Mehr

bitte auf den Button Baudaten-Fenster öffnen klicken. (oder über das Menü -> STAMMDATEN -> BAUDATEN anklicken)

bitte auf den Button Baudaten-Fenster öffnen klicken. (oder über das Menü -> STAMMDATEN -> BAUDATEN anklicken) Vorgang: Export der Daten aus sirados 1. Im gestarteten Programm sirados im Schnellstartfenster -> bitte auf den Button Baudaten-Fenster öffnen klicken. (oder über das Menü -> STAMMDATEN -> BAUDATEN anklicken)

Mehr

Evolutionäre Entwicklung oder Top-down Ansatz zur Einführung von IT-Prozessen

Evolutionäre Entwicklung oder Top-down Ansatz zur Einführung von IT-Prozessen Evolutionäre Entwicklung oder Top-down Ansatz zur Einführung von IT-Prozessen Sebastian Wolf 17. Oktober 2007 Agenda Um was geht es? Unternehmen Prozesse Evolutionäre Entwicklung Evolution Entwicklungsstufen

Mehr

Berufsprüfung ICT-Applikationsentwicklung

Berufsprüfung ICT-Applikationsentwicklung Berufsprüfung ICT-Applikationsentwicklung Informationen zur Prüfung Bei jeder Aufgabe sind die Punktzahlen angegeben, die Sie für die korrekte Beantwortung der jeweiligen Aufgabe maximal erhalten. Die

Mehr

Was sind Ontologie-Editoren?

Was sind Ontologie-Editoren? Was sind Ontologie-Editoren? Kurzeinführung Protégé Sonja von Mach und Jessica Otte Gliederung Ontologie Editoren- allgemein warum nutzen wofür nutzen Probleme Marktlage Einführung in die praktische Arbeit

Mehr

IMS - Learning Design

IMS - Learning Design IMS - Learning Design Ein Vortrag zum Thema Learning Design von Maayan Weiss Inhalt Was ist IMS Learning Design? Kurzer Einblick Welche Lücken gibt es im e-learning? Was hat IMS-LD zu bieten. Wie sieht

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Evaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System

Evaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System Evaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System Anne Thomas TU Dresden Dr. B. Demuth Pre Press GmbH (Dresden) T. Reuter Gliederung Einleitung Vorgehensweise Kontext

Mehr

SWE5 Übungen zu Software-Engineering

SWE5 Übungen zu Software-Engineering 1 Übungen zu Software-Engineering 1) Klassen und Objekte 2) Telefonanlage 3) Objekt- und Klassendiagramme 4) Assoziationen 5) Telefonanlage (Erweiterung) 6) Fahrzeuge 7) Familien 2 Aufgabe 1: Klassen und

Mehr

Felder. November 5, 2014

Felder. November 5, 2014 Felder Universität Bielefeld AG Praktische Informatik November 5, 2014 Felder: Datenstrukturen mit konstantem Zugriff Felder nennt man auch, Vektoren, Matrizen,... Konstanter Zugriff heisst: Zugriff auf

Mehr

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener

Mehr

Leitfaden Kontenrahmenumstellung

Leitfaden Kontenrahmenumstellung Inhalt 1. Kontenrahmenumstellung über den Fremdkontenrahmen 3 2. Manuelle Kontenrahmenumstellung 6 3. Änderungen im Mandantenstammblatt 6 Dokument: Leitfaden Kontenrahmen.doc Seite: 1 von 8 Glossar Folgende

Mehr

Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik).

Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). 1) Handytarif Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). Euro Gesprächsminuten Tragen Sie in der folgenden Tabelle ein, welche Bedeutung

Mehr

COBIT 5/ITIL-Convergence?

COBIT 5/ITIL-Convergence? IT-Tagung 2012 COBIT 5/ITIL-Convergence? Massood Salehi 1 Agenda Ursachen für den fehlenden Gorvernance in den Unternehmen Die Stellung von COBIT im Unternehmen ITIL Sicht im Betrieb Parallelen und Unterschiede

Mehr

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)"

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp) Der Cloud Point of Purchase EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)" Wer ist ScaleUp Hintergrund Cloud Provider ScaleUp ist ein Spin-Out des 12- Jahre alten MSPs

Mehr

Systemanalyse. - Folien zur Vorlesung für AI3 im Sommersemester 2010 - -Teil 4 -

Systemanalyse. - Folien zur Vorlesung für AI3 im Sommersemester 2010 - -Teil 4 - Systemanalyse - Folien zur Vorlesung für AI3 im Sommersemester 2010 - -Teil 4 - Hans-Jürgen Steffens (by courtesy of Prof. Dr. Thomas Allweyer) Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik Fachhochschule

Mehr

Benutzerhandbuch bintec R4100 / R4300 CAPI. Copyright 17. Juli 2006 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0

Benutzerhandbuch bintec R4100 / R4300 CAPI. Copyright 17. Juli 2006 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0 Benutzerhandbuch bintec R4100 / R4300 CAPI Copyright 17. Juli 2006 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0 Ziel und Zweck Haftung Marken Copyright Richtlinien und Normen Wie Sie Funkwerk Enterprise

Mehr

Allgemeines zu Datenbanken

Allgemeines zu Datenbanken Allgemeines zu Datenbanken Was ist eine Datenbank? Datensatz Zusammenfassung von Datenelementen mit fester Struktur Z.B.: Kunde Alois Müller, Hegenheimerstr. 28, Basel Datenbank Sammlung von strukturierten,

Mehr

INSPIRE-Monitoring 2014/2015

INSPIRE-Monitoring 2014/2015 INSPIRE-Monitoring 2014/2015 Kontaktstelle GDI-DE des Landes Brandenburg Susanne Köhler Potsdam, Übersicht 2/ 13 Hintergrund des INSPIRE-Monitorings Neues Monitoring-Verfahren Auswertung Monitoring für

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443

Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443 Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443 DKE UK 351.3.7 Hans-Hermann Bock 1 Braunschweig, 06.11.2013 Anwendungsbereich der Vornorm (1) Diese Vornorm ist

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Thema: - DWF. Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG. Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant

Thema: - DWF. Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG. Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant Thema: - DWF Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG Autor: Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant Begriffserklärungen Geschäftsprozess beschreibt eine Folge von Einzeltätigkeiten, die

Mehr

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Pro Pack ist eine Erweiterung der normalen Excel Schnittstelle, die in der Vollversion von POSWare Bestandteil der normalen Lizenz und somit für alle Lizenznehmer

Mehr

Geschäftsprozessimplementierung mit BPMN, ADF und WebCenter

Geschäftsprozessimplementierung mit BPMN, ADF und WebCenter Geschäftsprozessimplementierung mit BPMN, ADF und WebCenter Johannes Michler PROMATIS software GmbH Ettlingen Schlüsselworte Geschäftsprozess, Horus, SOA, BPMN, ADF, WebCenter Einleitung Die Umsetzung

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Design mit CASE-Tools

Design mit CASE-Tools Geodatabase Objekt Modell Teil 2: Design mit CASE-Tools Andreas Greithanner Team Entwicklung Kranzberg 2002 ESRI Geoinformatik GmbH Agenda Was ist CASE? Entwicklung eines Datenmodells Anlegen verschiedener

Mehr

Gesucht und Gefunden: Die Funktionsweise einer Suchmaschine

Gesucht und Gefunden: Die Funktionsweise einer Suchmaschine Gesucht und Gefunden: Die Funktionsweise einer Suchmaschine Prof. Dr. Peter Becker FH Bonn-Rhein-Sieg Fachbereich Informatik peter.becker@fh-bonn-rhein-sieg.de Vortrag im Rahmen des Studieninformationstags

Mehr

Diplomarbeit: GOMMA: Eine Plattform zur flexiblen Verwaltung und Analyse von Ontologie Mappings in der Bio-/Medizininformatik

Diplomarbeit: GOMMA: Eine Plattform zur flexiblen Verwaltung und Analyse von Ontologie Mappings in der Bio-/Medizininformatik Diplomarbeit: GOMMA: Eine Plattform zur flexiblen Verwaltung und Analyse von Ontologie Mappings in der Bio-/Medizininformatik Bearbeiter: Shuangqing He Betreuer: Toralf Kirsten, Michael Hartung Universität

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

TÜV SÜD Informatik und Consulting Services GmbH Bereich Consulting Marcus Giese und Alfons Huber itsm@tuev-sued.de

TÜV SÜD Informatik und Consulting Services GmbH Bereich Consulting Marcus Giese und Alfons Huber itsm@tuev-sued.de Normen und Standards TÜV SÜD Informatik und Consulting Services GmbH Bereich Consulting Marcus Giese und Alfons Huber itsm@tuev-sued.de (...ITSM 3 Assessment, ITIL-, ISO 20000-Know How, Trainer für itsmf

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Semantische Infomationsintegration à la carte?

Semantische Infomationsintegration à la carte? Semantische Infomationsintegration à la carte? Ziele und Herausforderungen der Anwendung des CIDOC CRM. Historisch-Kulturwiss. Informationsverarbeitung, Universität Köln 1. Oktober 2010 1 Ein User Scenario

Mehr

Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften

Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig University of Applied Sciences OPAL 2 Softwareprojekt der HTWK Leipzig Fakultät Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften portal.imn.htwk-leipzig.de

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

1PPP. Copyright 25. Februar 2005 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Bintec Benutzerhandbuch - XGeneration Version 1.0

1PPP. Copyright 25. Februar 2005 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Bintec Benutzerhandbuch - XGeneration Version 1.0 1PPP Copyright 25. Februar 2005 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Bintec Benutzerhandbuch - XGeneration Version 1.0 Ziel und Zweck Haftung Marken Copyright Richtlinien und Normen Wie Sie Funkwerk

Mehr

Generelle Einstellungen

Generelle Einstellungen Wie in fast jedem Programm sind auch in work4all ganz grundlegende Einstellungen und Programm- Anpassungen möglich. In diesem Kapitel gehen wir auf die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten innerhalb

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und

Mehr

Risiko- und Compliancemanagement mit

Risiko- und Compliancemanagement mit Risiko- und Compliancemanagement mit avedos a Mag. Samuel Brandstaetter Geschäftsführer, CEO avedos business solutions gmbh Mobil: +43 664 21 55 405 samuel.brandstaetter@avedos.com avedos - Zielsetzung

Mehr

Kapitel 04 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell. 4 Strukturiertes Entity-Relationship- Modell

Kapitel 04 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell. 4 Strukturiertes Entity-Relationship- Modell Kapitel 04 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell 4 Strukturiertes Entity-Relationship- Modell 4 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell...1 4.1 Erste Verbesserung...4 4.2 Objekttypen in SERM...6

Mehr

TREND SEARCH VISUALISIERUNG. von Ricardo Gantschew btk Berlin Dozent / Till Nagel

TREND SEARCH VISUALISIERUNG. von Ricardo Gantschew btk Berlin Dozent / Till Nagel von Ricardo Gantschew btk Berlin Dozent / Till Nagel 01 IDEE Einige kennen vielleicht GoogleTrends. Hierbei handelt es sich um eine Anwendung, bei der man verschiedenste Begriffe auf die Häufigkeit ihrer

Mehr

Predictive Modeling Markup Language. Thomas Morandell

Predictive Modeling Markup Language. Thomas Morandell Predictive Modeling Markup Language Thomas Morandell Index Einführung PMML als Standard für den Austausch von Data Mining Ergebnissen/Prozessen Allgemeine Struktur eines PMML Dokuments Beispiel von PMML

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

A Domain Specific Language for Project Execution Models

A Domain Specific Language for Project Execution Models A Domain Specific Language for Project Execution Models Eugen Wachtel, Marco Kuhrmann, Georg Kalus Institut für Informatik Software & Systems Engineering Inhalt Einführung und Hintergrund Problembereiche

Mehr

Die Entwicklung eines Glossars (oder eines kontrollierten Vokabulars) für ein Unternehmen geht üblicherweise in 3 Schritten vor sich:

Die Entwicklung eines Glossars (oder eines kontrollierten Vokabulars) für ein Unternehmen geht üblicherweise in 3 Schritten vor sich: Glossare 1 Inhalt 1 Inhalt... 1 2 Prozesse... 1 3 Eine kleine Zeittabelle...... 1 4 Die ersten Schritte... 2 5 Die nächsten Schritte...... 2 6 Die letzten Schritte... 3 7 Das Tool...... 4 8 Beispiele...

Mehr

Managements. Änderungsprozess. Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY

Managements. Änderungsprozess. Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY Grundlagen des Change Managements Anforderungen und Möglichkeiten für einen sauberen Änderungsprozess Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY Hauptrisikofaktoren für IT-Sicherheit Patches

Mehr

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management

Mehr

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Windows Small Business Server (SBS) 2008 September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro

Mehr

Business Breakfast. Collaboration and more - Wie Windows 10 die IT-Landschaft in Ihrem Unternehmen beeinflussen wird. Ludwigshafen, 11.

Business Breakfast. Collaboration and more - Wie Windows 10 die IT-Landschaft in Ihrem Unternehmen beeinflussen wird. Ludwigshafen, 11. Business Breakfast Collaboration and more - Wie Windows 10 die IT-Landschaft in Ihrem Unternehmen beeinflussen wird Ludwigshafen, 11. Juni 2015 Auf Kacheln oder Fenster schauen 2 Auf oder durch Fenster

Mehr