LEISTUNGSBERICHT 2003

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1 LEISTUNGSBERICHT 2003

2 Personal 4 Jugend 8 Zivildienst 10 Rettungs- und Krankentransportdienst 12 Notarztrettungsdienst 16 Ärztenotdienst 18 Blutspendedienst 20 Ausbildung 22 Katastrophenhilfe, Spontanhilfe, Suchdienst, Kurzwellenfunk 24 Gesundheits- und Soziale Dienste 26 Rufhilfe 32 Schwesternschaft 34 Freiwilliger Sozialdienst 36 Jugendrotkreuz 38 Baubericht 40 Wirtschaftswesen 42 Bezirksstellen 46 Dank 47 Medieninhaber: Österreichisches Rotes Kreuz Landesverband Steiermark, Merangasse 26, A-8010 Graz Redaktion: August Bäck Gestaltung: Heiko Tischler Druck: Dorrong OHG, Graz Fotos: ÖAMTC, Österreichisches Rotes Kreuz Kein Nachdruck ohne Genehmigung 2

3 Sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Steirischen Roten Kreuzes! Der Tätigkeitsbericht für das Jahr 2003 zeigt wieder die eindrucksvollen Leistungen des Roten Kreuzes für die steirische Bevölkerung auf. 3,1 Millionen Dienststunden wurden freiwillig erbracht. Durchschnittlich über 8 Wochen (!) seiner Freizeit hat jeder unserer ehrenamtlichen MitarbeiterInnen in diesem Jahr für das Gemeinwohl geopfert. Aber auch die hauptberuflichen Mitarbeiter haben mit ihrer Leistungsbereitschaft viel dazu beigetragen, dass das Rote Kreuz ein starker und zuverlässiger Partner in der Not ist. Der Idealismus unserer MitarbeiterInnen ist mit keinem Geld der Welt aufzuwiegen. Ich appelliere daher an die politischen Entscheidungsträger unseres Landes, diesen humanitären Einsatz zu fördern und die finanziellen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit unsere freiwilligen und hauptberuflichen MitarbeiterInnen ihre verantwortungsvolle Tätigkeit weiterhin gerne ausüben. Tag und Nacht sind unsere MitarbeiterInnen bereit, kranken oder verletzten Menschen zu helfen. Oft entscheiden Sekunden über Leben und Tod. Wie wichtig dieses flächendeckende Netz der Hilfeleistung ist, wird einem meist erst dann bewusst, wenn man selbst oder jemand aus der Familie durch einen Notfall betroffen ist. Das Präsidium war und ist stets darum bemüht, die Zukunft des Steirischen Roten Kreuzes langfristig abzusichern. Es musste ein teilweise schmerzlicher Reformkurs bestritten werden. Es war uns klar, dass die Umsetzung dieser Reformen eine unpopuläre Aufgabe ist wir haben uns aber trotzdem nicht gescheut, diesen schwierigen Weg - letztendlich zum Wohle der steirischen Bevölkerung zu beschreiten. Auf diesem Wege möchte ich im Namen des gesamten Präsidiums die Gelegenheit ergreifen und allen freiwilligen und hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren vorbildlichen Einsatz zu danken. Aber auch unseren über unterstützenden Mitgliedern sowie dem Land Steiermark, den Städten und Gemeinden sowie allen öffentlichen und privaten Stellen, die uns helfen, unsere umfangreichen humanitären Aufgaben zu erfüllen, möchten wir unseren besonderen Dank aussprechen. Mit freundlichen Grüßen Univ.Prof. Dr. Werner List 3

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5 PERSONAL Humanitäre Initiative braucht das Vertrauen aller Von den freiwilligen MitarbeiterInnen des Steirischen Roten Kreuzes und des Jugendrotkreuzes wurden im Jahr 2003 wieder über 3,1 Millionen unbezahlte Dienststunden geleistet. Bei einer Bewertung mit nur 20 Euro pro Stunde ergibt das für die Bevölkerung eine Ersparnis an Steuermitteln in der Höhe von rund 62 Millionen Euro! Personaldaten Freiwillig Ärzte 341 Mitarbeiterinnen Mitarbeiter Rotkreuz-Jugend 841 Funktionäre inkl. Referenten des JRK Schwesternschaft 131 Hauptberuflich 959 Zivildiener 509 Angehörige des Jugendrotkreuzes Unterstützende Mitglieder

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7 Jeder freiwillige Mitarbeiter jede freiwillige Mitarbeiterin opfert pro Jahr 340 Stunden Freizeit! Umgerechnet in Arbeitstage mit 8 Stunden sind dies 42 Arbeitstage oder über 8 Arbeitswochen! Auch unsere hauptberuflichen MitarbeiterInnen haben ebenfalls durch ihren vorbildlichen Arbeitseinsatz sehr viel zum Gemeinwohl beigetragen. Daneben haben sie durch die Erbringung eines Solidaritätsopfers zugunsten des Unternehmens Rotes Kreuz einen Beitrag zur finanziellen Entspannung geleistet. 7

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9 JUGEND 841 Jugendliche Betreuer - 62 Jugendgruppen geleistete Stunden Das Jahr 2003 war mit zahlreichen Aktivitäten sehr arbeitsreich, jedoch erfolgreich. Folgende Schwerpunkte wurden gesetzt: Landesbewerb in Deutschlandsberg Sommerlager in Murau Mitarbeit an den Dienststellen Betreuerbesprechungen Teilnahme an Ausbildungen Ausbildung der Jugendbetreuer Suchtprävention (Drogen, Alkohol, Essstörungen) Wallfahrt Mariazell Friedenslichtaktion Landesbewerb Am Landesbewerb in Deutschlandsberg beteiligten sich 53 Gruppen á 5 Personen in der Bronze/Silber- Kategorie und 48 Jugendliche für die Goldbewertung. Erfreulicherweise stellten alle Teilnehmer umfangreiche theoretische und praktische Kenntnisse unter Beweis. Den Sieg in der Mannschaftsbewertung sicherten sich die Teams von Graz-Umgebung 1/Lieboch vor Judenburg 1/Obdach und Graz-Stadt 2. Den Einzelbewerb für das Leistungsabzeichen Gold gewann Patrick Kainz-Schuster Bezirksstelle Graz-Umgebung/Lieboch mit 100 %. Den zweiten Platz teilten sich Christian Passesreiter aus Voitsberg, Marina Fuchsbichler aus Graz-Umgebung/Lieboch, Lydia Rothschedl, ebenfalls aus Graz-Umgebung/Lieboch und Marlies Hierzer aus Graz-Umgebung/Nestelbach. 9

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11 ZIVILDIENST Wir machen es einfach - we simply do it Im Berichtsjahr hat die Anzahl der im Rettungsdienst eingesetzten Zivildienstleistenden beim Roten Kreuz in der Steiermark ihren Höchststand erreicht: Über 500 junge Männer wurden nach erfolgter Ausbildung zum Rettungssanitäter in Graz und den steirischen Bezirksstellen eingesetzt. Erstmals konnten Zivildienstpflichtige aus 4 Zuweisungsterminen auswählen: Februar, Juni, August und Oktober; diese Regelung wird auch im Jahr 2004 beibehalten werden. Langes Warten auf eine Zuweisung gehört also der Vergangenheit an. Mit Hilfe des Landesverbandes kann auch jeder Zivildienstpflichtige seinen Wunschtermin bekommen. Der Zivildienst ist schon lange ein wichtiger Bestandteil des Rettungsdienstes, was derzeit vor allem durch die Diskussionen im Zusammenhang mit der Heeresreform ins Bewusstsein der Bevölkerung gelangt ist. So lernen junge Menschen früh damit umzugehen, dass es Krankheit, Alter, Anderssein in seinen verschiedensten Formen in unserer Gesellschaft gibt. Sie erkennen die sozialen Zusammenhänge und sind so besser vorbereitet, wenn ihre soziale Kompetenz in Zukunft gefordert ist. Anerkennung und ein Danke den vielen verantwortungsbewussten Zivildienstleistenden im Roten Kreuz! 11

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13 RKT Rettungs- und Krankentransportdienst Mit übergab Landesdirektor Wolfgang Schleich an Mag. Dr. Peter Hansak die Agenden des Landesrettungskommandanten. Erstmals hat der Landesverband zwei Stellvertreter in dieser Funktion: Gerald Kern als Vertreter der freiwilligen Mitarbeiter und Dir. Claus Zotter als Vertreter der Bezirksrettungskommandanten. Der Landesverband Steiermark verfügt zurzeit österreichweit über das einzige Team für den Transport von hochinfektiösen Patienten (HITT). Wegen der Bedrohung durch SARS hat sich auch die chinesische Botschaft für dieses Einsatzkonzept der Landessanitätsdirektion und des Roten Kreuzes interessiert und eine Delegation nach Graz entsandt. In weiterer Folge wurde auch den Landesverbänden Kärnten und Oberösterreich die Verfügbarkeit des HIT-Teams für diese Bundesländer zugesagt. Auf Grund der von der Landesbaudirektion zur Verfügung gestellten Daten wurde im Landesverband ein eigenes GIS (Geografisches Informationssystem) programmiert, das die Leitstellendisponenten in der Steiermark bei ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit unterstützen soll. Das System enthält neben allen wichtigen geografischen Informationen, Hubschrauber- und Notarzteinsatzbereiche, Luftbildaufnahmen der Steiermark und einsatzrelevante Daten aller Dienststellen des Roten Kreuzes. Besonders aktiv waren auch wieder die Mitarbeiter der Psychosozialen Betreuung. Seit 2003 erfolgt die Betreuung von Unfall- und Katastrophenopfern in der Steiermark gemeinsam mit dem Land Steiermark im Rahmen des KIT-Land. Bei 95 SvE Einsätzen wurden 299 RK-Mitarbeiter und im Rahmen der Krisenintervention des Roten Kreuzes in 94 Einsätzen über 700 Personen betreut. 13

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15 Anzahl der Fahrzeuge des Roten Kreuzes 357 Rettungs- und Krankentransportfahrzeuge 17 Notarztrettungsfahrzeuge 14 Notarzteinsatzfahrzeuge 127 Gesundheits- und Sozialdienstfahrzeuge 8 Fahrzeuge des Blutspendedienstes 41 Fahrzeuge für Ärztenotdienst, Hilfstranporte sowie Kommandofahrzeuge Das Rote Kreuz ist Tag und Nacht für die Menschen in unserem Land im Einsatz. Alle 74 Sekunden wurde in der Steiermark ein Rettungsfahrzeug des Roten Kreuzes zu einem Einsatz gerufen! In 94 von 107 Dienststellen des Roten Kreuzes in der Steiermark sind insgesamt 564 Fahrzeuge stationiert. Zahl der Einsätze im RKT-Dienst ,38% Kilometerleistung im RKT-Dienst ,02% Gesamtkilometerleistung aller Fahrzeuge ( alle Dienste) ,64% 15

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17 NARD Notarztrettungsdienst Anzahl der Einsätzt im Notarztrettungsdienst 2003 Bruck/M 504 Deutschlandsberg 911 Feldbach 891 Fürstenfeld 626 Graz-Stadt (LKH, UKH) 3.546* Hartberg (inkl. Vorau) Judenburg 886 Kapfenberg 546 Knittelfeld 565 Leibnitz Leoben (inkl. Kalwang) Liezen (Bad Aussee, Rottenmann, Schladming) Mariazell 281 Murau 687 Mürzzuschlag 996 Radkersburg 509 Voitsberg Weiz 970 Gesamt * Ausfahrten der Notfallwägen (Jumbo) Notarztrettungsdienst schwer verletzte oder schwer erkrankte Menschen wurden im Jahr 2003 schon am Einsatzort ärztlich versorgt. Dadurch wurde vielfach Leben gerettet, den betroffenen Patienten blieben oft lange Krankenhausaufenthalte oder dauernde Behinderung erspart. Das Land Steiermark hat sich nach einer Prüfung durch den Landesrechnungshof bereit erklärt, die volle Finanzierung für den Notarztrettungsdienst zu gewährleisten. Die 23 Notarztstützpunkte sind damit zugunsten der steirischen Bevölkerung gesichert. Hubschrauberrettungsdienst Einsätze hatten die beiden Rettungshubschrauber zu verzeichnen. Christophorus 12 vom Stützpunkt Graz-Thalerhof leistete Einsätze, Christophorus 14 vom Stützpunkt Niederöblarn wurde zu 898 Notfällen gerufen. Koordiniert werden die Einsätze von den Rotkreuz-Bezirksleitstellen Graz-Stadt und Liezen. 17

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19 ÄRZTENOTDIENST Graz - Kainbach - Stattegg - Thal - Weinitzen Der Ärztenotdienst stellt die medizinische Versorgung der Bevölkerung im Großraum Graz auch außerhalb der üblichen Ordinationszeiten sicher. Neben der ambulanten Behandlung von Hilfesuchenden in der Zentrale (Papiermühlgasse 28) besteht die Hauptaufgabe der diensthabenden Ärzte darin, Hausbesuche bei Patienten durchzuführen. Im Falle einer Erkrankung kann über die Telefonnummer 141 ein praktischer Arzt angefordert werden mal wurde dieser Dienst im Jahr 2003 in Anspruch genommen! Für diese Notversorgung stellt die Bezirksstelle Graz-Stadt täglich bis zu vier, während der Grippezeiten sogar sechs Einsatzwägen mitsamt erfahrenen Sanitätern zur Verfügung. Auch außerhalb der Landeshauptstadt ist das Rote Kreuz bemüht, der Bevölkerung rund um die Uhr ärztliche Versorgung zu garantieren. So ist in vielen Bezirken ein Funkbereitschaftsdienst für praktische Ärzte eingerichtet. 19

20 Anzahl der Zahl der Konserven Spender in Blutgruppen- Aktionen zur Bev.Zahl Prozent bestimmungen (18-65 J.) Bruck/M 27 ( 27 ) ( ) 11,47 ( 11,40 ) - Deutschlandsberg 56 ( 56 ) ( ) 7,26 ( 8,41 ) - Eisenerz 10 ( 10 ) 583 ( 649 ) 6,98 ( 7,77 ) - Feldbach 68 ( 66 ) ( ) 12,01 ( 13,09 ) - Fürstenfeld 29 ( 26 ) ( ) 9,51 ( 8,62 ) - Graz-Stadt 120 (116) * ( ) 3,49 ** ( 3,96 ) - Graz-Umgebung 99 ( 97 ) ( ) 5,33 ( 5,45 ) - Hartberg 49 ( 41 ) ( ) 8,83 ( 8,53 ) - Judenburg 51 ( 49 ) ( ) 11,03 ( 10,81 ) - Kapfenberg 22 ( 18 ) ( ) 6,13 ( 5,87 ) - Knittelfeld 21 ( 20 ) ( ) 7,48 ( 7,30 ) - Leibnitz 65 ( 50 ) ( ) 7,37 ( 6,06 ) - Leoben 38 ( 36 ) ( ) 6,21 ( 6,23 ) - Liezen 64 ( 56 ) ( ) 12,31 ( 11,38 ) - Mariazell 5 ( 5 ) 329 ( 369 ) 9,76 ( 10,94 ) - Murau 35 ( 34 ) ( ) 11,88 ( 12,69 ) - Mürzzuschlag 32 ( 31 ) ( ) 6,87 ( 7,34 ) - Radkersburg 23 ( 18 ) ( ) 8,90 ( 8,44 ) - Voitsberg 26 ( 22 ) ( ) 6,09 ( 5,70 ) - Weiz 65 ( 60 ) ( ) 9,70 ( 9,75 ) - Kasernen 49 ( 54 ) ( ) 777 Blutbank 12 ( 12 ) 119 ( 184 ) - Einzelspender Gesamt 966 ( 904 ) ( ) 8,03 ( 8,16 ) 777 * ohne Blutbank und Einzelspender, ** inkl. Blutbank und Einzelspender, Prozentuelle Aufteilung lt. Volkszählung 2001

21 BLUTSPENDEDIENST Blut ist ein ganz besonderer Saft! (Goethe) Im Berichtsjahr 2003 hat der Blutspendedienst des Roten Kreuzes wieder über Blutkonserven zur Versorgung der steirischen Spitäler aufgebracht. Den prozentuell höchsten Anteil an Blutspenden erzielte die Bezirksstelle Liezen (12,31 %), gefolgt von Feldbach (12,01 %) und Murau (11,88 %). Über Spender wurden für vielfache Blutspenden ausgezeichnet. 14 Spender wurden für die 100malige Blutspende geehrt. Die Blutdepots der einzelnen Krankenhäuser in der Steiermark werden durch unseren Zustelldienst für Blutprodukte zweimal wöchentlich mit einem eigens angekauften Kühlwagen beliefert. 2 3 Abnahmeteams des Blutspendedienstes stehen täglich im Einsatz. Durch die strengen Bestimmungen des Blutsicherheitsgesetzes müssen leider bis 20 % der Blutspender aus medizinischen Gründen abgewiesen werden. Um Blutspender mobilisieren zu können, werden jährlich rund persönliche Einladungskarten und zusätzlich rund Postwurfeinladungen zu Blutspendeaktionen verschickt. Darüber hinaus werden viele Blutspender auch telefonisch durch unser Callcenter kontaktiert, insbesonders um die bedarfsgerechte Versorgung mit allen Blutgruppen zu gewährleisten. Große Anstrengungen werden unternommen, um mit zusätzlichen Werbemaßnahmen, Marketing-Datenbank sowie statistikgestützte Abnahmeplanung die Zahl der Blutkonserven bedarfsorientiert zu erhöhen, um den ständigen Vorrat von Blutkonserven (nach einem Prozentschlüssel in Blutgruppen unterteilt) an der Universitätsklinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin am LKH Graz zu gewährleisten. Besonderer Dank gilt wieder allen Blutspendereferenten in den Bezirks- und Ortsstellen des Steirischen Roten Kreuzes, die zahlreiche zusätzliche Abnahmetermine zu organisieren hatten. Auch der Leitung und dem gesamten Team der Universitätsklinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin, ist für die gute Zusammenarbeit zu danken. 21

22 Kurs Anzahl der Anzahl der Kurse Teilnehmer und Innen 22 Erste Hilfe Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort Erste Hilfe Wiederholungskurs Herz-Lungen-Wiederbelebung Erste Hilfe bei Kindernotfällen und Säuglingswiederbelebung Kurse für medizinisches Personal Erste Hilfe-Kurzunterweisungen Sanitätshilfekurs Notfallsanitäterkurs 1 46 Psychosoziale Betreuung (KIT) 3 49 Psychosoziale Betreuung (SvE) 6 44 Frühdefibrillation für SanitäterInnen seit 2003 Teil der RS-Ausbildung Rezertifizierung d. Frühdefibrillation Sichere/r EinsatzfahrerIn Kurs Krankenhilfe 5 46 Kurs Altenhilfe 5 62 Kurs Hilfe für den Helfer 2 22 spezielle Kurse (Module) für pflegende Angehörige Kurs Bewegung bis ins Alter Humanitäres Völkerrecht 1 32 Sonstige Kurse und Unterweisungen Gesamtsumme

23 AUSBILDUNG Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück! (Britten) Seit dem Jahr 2003 bietet das Rote Kreuz als neuen Service auch Deutschkurse für Ausländer an. Mit diesen Kursen soll nicht nur den gesetzlichen Vorschriften entsprochen, sondern auch ein Beitrag zur Integration geleistet werden vom Landesverband Steiermark eingeführt, ist die Arbeit mit halbautomatischen Defibrillatoren heute bereits ein fixer Bestandteil der Sanitäterausbildung. Neben dem ersten frei zugänglichen Defibrillator am Grazer Jakominiplatz wurde im Rahmen des Projektes Sichere Steiermark auch der Grazer Hauptbahnhof mit einem solchen ausgestattet. Mit 3000 kostenlos ausgebildeten HLW-Kursteilnehmern konnte das Rote Kreuz Steiermark seine europaweite Führungsposition auf insgesamt Absolventen ausbauen. Als besonderer Schwerpunkt für die Jahre 2003 und 2004 werden Erste-Hilfe-Kurse für geistig- und körperbehinderte Menschen angeboten. Im Bereich des GSD-Kurswesens wurde wieder ein Wiedereinstiegskurs für diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal abgehalten und ein neuer Kurs Gemeinsam den schweren Weg gehen Begleitung und Betreuung von Schwerkranken und Sterbenden von den ersten Lehrbeauftragten absolviert. Großen Anklang bei den MitarbeiterInnen der HKP fand unter anderem die Fortbildung Palliative Care. Der Landesverband Steiermark bietet seit heuer den Lehrgang Natürliche Pflegemethoden pflegende Wickel und Auflagen für die Bevölkerung an. Ebenso wurde erstmals die Zusatzausbildung Gedächtnistraining Bewegung für die grauen Zellen angeboten. Die für alle freiwilligen GSD-MitarbeiterInnen probeweise eingeführte verpflichtende Grundausbildung wurde sehr gut angenommen und diente als Grundlage für ein österreichweites Konzept zur Einführung einer Ausbildung für die MitarbeiterInnen im Freiwilligen GSD. Im Rahmen des Landesrotkreuztages in Deutschlandsberg, der um den Leistungsbewerb für Einsatzfahrer für die Kategorie Silber erweitert wurde, haben die Mitarbeiter des Steirischen Roten Kreuzes wieder einmal ihre Fähigkeiten eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Durch eine Initiative des Landesverbandes Steiermark wird es beim Landesrotkreuztag 2004 in Weiz erstmals einen neuartigen Sanitätshilfebewerb geben. 23

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25 KATASTROPHENHILFE Hilfe in der Not kennt keine Unterschiede Die Anzahl der Auslandseinsätze des Österreichischen Roten Kreuzes nach Naturkatastrophen im Rahmen der internationalen Katastrophenhilfe wird jährlich häufiger. Im Jahr 2003 waren zwei Mitarbeiter des Landesverbandes im Rahmen der Emergency Response Unit Trinkwasser bei der Überschwemmungskatastrophe im Sudan sowie nach dem Erdbeben im Iran im Einsatz. Steirische Mitarbeiter haben auch an der alle zwei Jahre stattfindenden Bundeskatastrophenübung im Burgenland teilgenommen. Im Rahmen der direkten Katastrophenhilfe wurden dem Serbischen Roten Kreuz Krankenhausbetten im Wert von über ,-- durch den Landesverband Steiermark übergeben. Der im Jahr 2002 angeschaffte Einsatzleit- und Ambulanzcontainer (ELCO) hat sich im Rahmen von Katastrophenübungen und Ambulanzeinsätzen erstmals bewährt. Das Katastrophen- und Schulungslager des Landesverbandes umfasst Einzelartikel, auf welche die Bezirksstellen im Sinne der größtmöglichen Synergie jederzeit kostenlos zugreifen können. Insgesamt haben sich die Dienststellen des Landesverbandes im Laufe des Jahres 2003 über Artikel aus den Lagerbeständen geborgt. Spontanhilfe - Suchdienst - Kurzwellenfunk Im Rahmen der Spontanhilfe wurde meist nicht vor der Öffentlichkeit - vielen von Schicksalsschlägen hart getroffenen Menschen schnell und unbürokratisch geholfen. Speziell nach Bränden sowie nach furchtbaren Einzelschicksalen stellt das Rote Kreuz schnellstens Mittel als Überbrückungshilfe zur Verfügung. Der Suchdienst des Roten Kreuzes steht für die Übermittlung von Nachrichten und die Zusammenführung von Familien zur Verfügung, die durch kriegerische Ereignisse getrennt wurden. Sogar Anfragen zu Schicksalsklärungen aus dem letzten Weltkrieg werden immer wieder gestellt. Die sehr engagierten Mitarbeiter der Kurzwellenfunkgruppe des Steirischen Roten Kreuzes sind darin erprobt, die Kommunikation innerhalb der Einsatzorganisationen aufrecht zu erhalten, falls alle anderen technischen Verständigungsmöglichkeiten ausfallen. Je eine mobile und eine stationäre Funkanlage stehen zur Verfügung. 25

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27 GSD Gesundheits- und Soziale Dienste Hauskrankenpflege, Pflege-, Alten- und Heimhilfe Mobile Palliativbetreuung, Rufhilfe Der Steirische Bedarfs- und Entwicklungsplan für pflegebedürftige Menschen ist die Planungsgrundlage der Steiermärkischen Landesregierung für die jährliche Weiterentwicklung der Mobilen Dienste. Sie geht dabei von folgender Berechnungsgrundlage aus: Pro 250 Einwohner über 65 Jahre wird ein Vollzeitdienstposten im Verhältnis 30 % diplomiertes Personal, 35 % Pflegehelfer/Altenfachbetreuer, 35 % Heimhelfer zuerkannt. Beim Roten Kreuz, Landesverband Steiermark waren per insgesamt 339 Personen in 40 Stützpunkten/12 politischen Bezirken, beschäftigt, davon: 184 Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen (DGKP) 93 PflegehelferInnen (einschließlich 7 Familienhelferinnen, PH, FH) 40 AltenfachbetreuerInnen (AFB) 22 Heimhilfen (HH) Seit September 2003 steht der Bevölkerung des Bezirkes Hartberg, nach Graz, auch ein Mobiles Palliativteam für spezielle Beratung und Interventionen zur Verfügung. Der Stützpunkt ist im Primary Care Center untergebracht. Per waren insgesamt 10 Personen in den beiden Palliativstützpunkten beschäftigt, davon: 6 DGKP 2 Sozialarbeiterinnen 2 Bürokräfte Im Jahr 2003 wurde mit den ersten Maßnahmen zur Einführung eines Qualitätssicherungssystems im Bereich der Gesundheits- und Sozialdienstleistungen begonnen. Damit wird einerseits die bisher erreichte hohe Qualität bestätigt und andererseits die kontinuierliche Weiterentwicklung sichergestellt. 27

28 Klienten HKP Klienten AH/PH Klienten HH Hausbesuche HKP Hausbesuche AH/PH 0 Personal per Leistungen Gesamt Besch. Ausm. HKP AH/PH HH Vollzeit Teilzeit Teilzeit Teilzeit Teilzeit Teilzeit Teilzeit AT Geringfügig Gesamt Köpfe Gesamt DP 106,825 91,75 13,075 Pfl ege-/betreuungszeit Prozente 51% 68% 71% betreute Personen Arbeitsstunden gesamt Betreuung Casemanagement Dienstbesprechung Dienstverhinderung 123 Fortbildung Mitarbeitereinschulung Öffentlichkeitsarbeit Prakt./Schülerbetreuung 900 Verwaltung Wegzeit zurückgelegte Kilometer durchgeführte Hausbesuche

29 GSD Klientenstatistik - Vergleich 2002/ Jahr Hauskrankenpflege Klienten Hausbesuche Alten- / Pflegehilfe Klienten Hausbesuche Heimhilfe Klienten Hausbesuche Gesamt Klienten Hausbesuche Hausbesuche HH Werte Prozent % -2,26% % 6% % 2% % 2% Leistungen nach Diensten Hauskrankenpflege Alten- / Pflegehilfe Heimhilfe HKP AH/PH HH betreute Personen Arbeitsstunden gesamt Betreuung Casemanagement Dienstbesprechung Dienstverhinderung Fortbildung Mitarbeitereinschulung Öffentlichkeitsarbeit Prakt./Schülerbetreuung Verwaltung Wegzeit zurückgelegte Kilometer durchgef. Hausbesuche

30 Hausbesuche in Med. HKP Bezirk Hausbesuche Hausbesuche Hausbesuche in in HKP in Med. HKP Med. HKP gesamt prozentuell Bruck/Mur r (Mariazell) ,5 Deutschlandsberg ,7 Feldbach ,4 Graz-Stadt ,3 Graz-Umgebung ,6 Hartberg ,3 Judenburg ,7 Leibnitz ,6 Leoben ,1 Liezen ,3 Murau ,3 Voitsberg ,0 Medizinische Hauskrankenpflege Steigerung der Hausbesuche in Med. HKP Hausbesuche in Med. HKP 30,38% Gesamt ,4 30

31 Hausbesuche / Betreuungsstunden Jahr Hauskrankenpflege Alten- / Pflegehilfe Heimhilfe HB gesamt Betr. Std. ges Hausbesuche / Betreuungsstunden HB gesamt Betr. Std. ges. Hausbesuche Hauskrankenpflege Alten-/Pflegehilfe Heimhilfe 31

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33 RUFHILFE Hilfe auf Knopfdruck Statistik Palliativteam 2003 (Graz und Hartberg) Okt. Nov. Dez. Hausbesuche DSA Arzt Pfl ege Telefonate DSA Arzt Pfl ege Betreute Patienten Steirerinnen und Steirer sind über Knopfdruck mit dem Roten Kreuz verbunden. Über die beiden Rufhilfe-Zentralen in Fürstenfeld und Graz-Stadt kann mittels eines kleinen Senders, der als Arm- oder Halsband zu tragen ist, Tag und Nacht die Hilfe des Roten Kreuzes angefordert werden. Die Hilfeleistung ist unabhängig vom Wohnort des Teilnehmers. Bei einem Notruf wird sofort ein Rettungsfahrzeug der nächstgelegenen Rotkreuz-Dienststelle zum jeweiligen Inhaber des Anschlusses entsandt. Das Rufhilfe-System vermittelt vor allem allein stehenden älteren oder behinderten Menschen die Sicherheit, dass in einer Notsituation eine schnelle Hilfe zur Stelle ist (Sturz im Badezimmer, über eine Stiege etc.). Die Geräte können preiswert gemietet oder gekauft werden. Nähere Informationen erteilen gerne: Rotes Kreuz Fürstenfeld: 03382/52244 Rotes Kreuz Graz-Stadt: 0316/ /

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35 SCHWESTERNSCHAFT Der Mensch ist immer und überall Mitmensch Das Team der Schwesternschaft - Ausschuss Referentin: DGKS Ulrike Resch Stellvertretende Referentin: DGKS Mag. Susanne Girstmayr Schriftführerin: DGKS Renate Formanek Stellvertretende Schriftführerin: DGKS Helene Berger Kassierin: DGKS Margret Köllner Kassaprüferinnen: Dr. Mag. Christine Zischmeier Lux Dr. Mag. Susanne Schaffer Geplante Tätigkeiten seit Übernahme der Schwesternschaft: Kontakt und Kommunikation innerhalb der Schwesternschaft fördern Fort- und Weiterbildung forcieren Vorstellen in den Gesundheits- und Krankenpflegeschulen Rotkreuz Zeitung für alle Mitglieder Einrichtung einer -Adresse Ständige Auskünfte über Fort- und Weiterbildung per Telefon oder durch die Referentin Informationen, vor allem Weitervermittlung bei Interesse an Auslandseinsätzen Forcierung, Unterstützung und Organisation der GSD-Freiwilligenkurse in den Bezirksstellen Erfolgreich durchgeführte Aktivitäten: Regelmäßige Ausschuss- und Teamsitzungen Regelmäßiges Angebot an Fortbildungsveranstaltungen Einführung des Bildungsschecks für Fortbildungen Anwerbung neuer Mitglieder Wiedereinführung der Rotkreuz-SchülerInnnen-Brosche 35

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37 FREIWILLIGER SOZIALDIENST Echte Hilfe braucht keinen Eigennutz Hilfe bringen Freude schenken. Unter diesem Motto sind hunderte freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Steirischen Roten Kreuzes in den Gesundheits- und Sozialen Diensten tätig: Beschäftigungshilfe Besuchsdienste Bewegung zum Wohlfühlen Essen auf Rädern Nachbarschaftshilfe In der Projektierungsphase ist das sogenannte Betreute Reisen. In Begleitung geschulter Helferinnen und Helfer des Roten Kreuzes sollen auch ältere Menschen sowie Menschen mit Handikap die Möglichkeit haben, ihr Leben durch Reisen in andere Länder und durch dabei entstehende neue Gemeinschaften zu bereichern. Bei der alljährlichen Messe Senior aktuell 50 plus in Graz, werden die Aktivitäten der Gesundheits- und Sozialen Dienste einem großem Publikum präsentiert. Tausende Besucher werden dabei über das umfangreiche Angebot des Roten Kreuzes informiert. 37

38 Kurs Anzahl der Anzahl der Kurse Teilnehmer Schwimmprüfungen Erste-Hilfe-Einführungskurs Erste-Hilfe-Grundkurs Erste-Hilfe-Wiederholungskurs Krankenhilfe-Kurs Eltern-Kind-Kurs Gesamt Oktopus Frühschwimmer Freischwimmer Fahrtenschwimmer Allroundschwimmer Gesamt Pinguincup: Gesamtsieger beim 11. steirischen Pinguincup 2003 in Weiz wurde die VS Trieben vor der VS Weißkirchen und Neudau I. Rettungsschwimmen: 70 Helferkurse mit Teilnehmern 22 Retterkurse mit 253 Teilnehmern 38

39 JUGENDROTKREUZ Helfen macht Freu(n)de... Die Landesleitung des Jugendrotkreuzes in der Steiermark präsentiert seine Leistungen in ihren beiden Jahresberichten. Die Aufgabengebiete umfassen das Kurswesen (Erste-Hilfe, Schwimmausbildung, Radfahrprüfung uvm.), Sozialaktionen von Schülern, Eltern und Lehrern, Therapielager für chronisch kranke bzw. behinderte Kinder sowie die Erstellung von Informations- und Unterrichtsmaterialien. Erste-Hilfe-Bundeswettbewerb 2003 in Voitsberg Platzierung der steirischen Mannschaften: Gold-Bewerb: Von 14 Mannschaften erreichten alle drei steirischen Mannschaften das Meisterabzeichen in Gold. Die HBLA Krieglach nahm Platz 6, die Fachschule St. Ruprecht/Raab Platz 7 und die Hauptschule Bad Mitterndorf noch den ausgezeichneten 9. Platz ein. Silber-Bewerb: Von 11 Mannschaften wurde die Mannschaft des BG/BRG Carneri Graz Bundessieger. Die Schülerinnen der Hauptschule Admont erreichten den 3. Platz. Beide Mannschaften erreichten auch das Meisterabzeichen in Silber. Alle steirischen Schülerinnen und Schüler haben ihr Bestes gegeben und die Steiermark würdig vertreten. Dafür bedanken wir uns bei ihnen und gratulieren zu den hervorragenden Leistungen. Besonderer Dank gebührt aber auch allen Lehrerinnen und Lehrern, die ihre Mannschaften mit viel Engagement zu diesen Höchstleistungen geführt haben. Über den neuerlichen Bundessieg, diesmal von der Mannschaft aus Graz, freuen wir uns natürlich besonders. 39

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41 BAUBERICHT Motivation baut auf das richtige Umfeld Landesverband Die Planungsarbeiten für das Projekt Ausbildungszentrum Laubegg konnten abschlossen werden. Die Kosten für die Um- und Zubauten Errichtung von Lehrsälen, Seminarräumen sowie der Quartiere für etwa 100 Personen werden überwiegend über Bedarfsmittelzuweisungen und geförderte Darlehen gedeckt. Parallel dazu wurde mit der Kalkulation und Planung einer Blutspendezentrale (ohne universitären Bereich) in der Exerzierplatzstraße in Graz begonnen. Das Österreichische Rote Kreuz hat sich bereiterklärt, die Kosten für eine steirische Rotkreuz-Blutbank (Blutaufbringung und Produktion der Blutkonserven) vorzufinanzieren. Feldbach Für die Errichtung eines neuen Bezirksstellengebäudes in Feldbach wurde ein günstig gelegener Baugrund gekauft. Die Gesamtprojektkosten werden sich auf etwa 3,3 Mio. Euro belaufen mit den Gemeinden des Bezirkes werden Finanzierungsverhandlungen geführt. Hartberg Der Umbau des ehemaligen Landeskrankenhauses zur Einsatzzentrale des Roten Kreuzes mit Sozialzentrum und gemeinsamer Leitstelle für die Feuerwehr und das Rote Kreuz wurde durch die Fertigstellung des sogenannten Nordtraktes abgeschlossen. Mürzzuschlag Das neue Ortsstellengebäude in Kindberg wurde seiner Bestimmung übergeben. Der Kostenaufwand belief sich auf etwa Euro. Voitsberg Die Zu- und Umbauarbeiten des Bezirksstellengebäudes und eines Nebenobjektes wurden fertiggestellt. Die Kosten beliefen sich auf rund Euro. Weiz Die Sanierungen und Erweiterungen der Ortsstellengebäude in Gleisdorf und Birkfeld wurden abgeschlossen. Die Gesamtkosten für die beiden Objekte betrugen rund Euro. 41

42 Sachaufwand - Kosten je KM im RKT-Dienst 2003 Bezirksstelle /- Vorjahr 1,40 1,20 Bruck/Mur 0,73 0,80-0,07 Deutschlandsberg 0,68 0,66 0,02 Eisenerz 0,75 0,83-0,08 Feldbach 0,79 0,92-0,13 Fürstenfeld 1,00 1,34-0,34 Graz-Stadt 1,22 1,22 0,00 Graz-Umgebung 0,72 0,78-0,06 Hartberg 1,33 1,12 0,21 Judenburg 0,69 0,70-0,01 Kapfenberg 0,80 0,80 0,00 Knittelfeld 0,77 0,63 0,14 Leibnitz 0,86 0,84 0,02 Leoben 1,07 1,25-0,18 Liezen 1,13 1,10 0,03 Mariazell 0,79 0,82-0,03 Mürzzuschlag 0,74 0,74 0,00 Murau 0,87 0,94-0,07 Radkersburg 0,69 0,76-0,07 Voitsberg 0,85 0,81 0,04 Weiz 0,97 1,06-0,09 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00 Bruck uck/m Mur Deutschlandsberg Eisenerz Feldbach Fürstenfeld Graz-Stadt Graz-Umgebung Hartberg Judenburg Kapfenberg Knittelfeld Leibnitz Leoben Liezen Mariazell Mürzzuschlag Murau Radkersburg Voitsberg Weiz Gesamt 0,90 0,93-0,03 42

43 WIRTSCHAFTSWESEN 43

44 Personalaufwand - Kosten je KM im RKT-Dienst 2003 Bezirksstelle /- Vorjahr 1,40 1,20 Bruck/Mur 1,23 1,42-0,19 Deutschlandsberg 0,93 0,96-0,03 Eisenerz 0,77 0,77 0,00 Feldbach 1,34 1,51-0,17 Fürstenfeld 0,93 0,91 0,02 Graz-Stadt 1,66 1,84-0,18 Graz-Umgebung 0,88 0,90-0,02 Hartberg 1,70 1,34 0,36 Judenburg 0,67 0,64 0,03 Kapfenberg 1,16 1,21-0,05 Knittelfeld 1,16 1,34-0,18 Leibnitz 1,10 1,02 0,08 Leoben 0,74 0,97-0,23 Liezen 1,43 1,21 0,22 Mariazell 0,84 0,65 0,19 Mürzzuschlag 1,09 1,04 0,05 Murau 0,89 0,88 0,01 Radkersburg 0,69 0,77-0,08 Voitsberg 1,00 0,92 0,08 Weiz 1,39 1,44-0,05 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00 Bruck/Mur Deutschlandsberg Eisenerz Feldbach Fürstenfeld Graz-Stadt Graz-Umgebung Hartberg Judenburg Kapfenberg Knittelfeld Leibnitz Leoben Liezen Mariazell Mürzzuschlag Murau Radkersburg Voitsberg Weiz Gesamt 1,13 1,15-0,02 44

45 Gesamt-Betriebskosten je KM im RKT-Dienst 2003 Bezirksstelle /- Vorjahr 1,40 1,20 Bruck/Mur 1,96 2,22-0,26 Deutschlandsberg 1,61 1,62-0,01 Eisenerz 1,52 1,60-0,08 Feldbach 2,13 2,42-0,29 Fürstenfeld 1,93 2,25-0,32 Graz-Stadt 2,88 3,06-0,18 Graz-Umgebung 1,60 1,68-0,08 Hartberg 3,03 2,46 0,57 Judenburg 1,36 1,35 0,01 Kapfenberg 1,96 2,01-0,05 Knittelfeld 1,93 1,97-0,04 Leibnitz 1,96 1,86 0,10 Leoben 1,81 2,22-0,41 Liezen 2,56 2,31 0,25 Mariazell 1,63 1,47 0,16 Mürzzuschlag 1,83 1,79 0,04 Murau 1,76 1,82-0,06 Radkersburg 1,38 1,53-0,15 Voitsberg 1,85 1,73 0,12 Weiz 2,36 2,50-0,14 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00 Bruck/Mur Deutschlandsberg Eisenerz Feldbach Fürstenfeld Graz-Stadt Graz-Umgebung Hartberg Judenburg Kapfenberg Knittelfeld Leibnitz Leoben Liezen Mariazell Mürzzuschlag Murau Radkersburg Voitsberg Weiz Gesamt 2,03 2,08-0,

46 Bruck/Mur 8600 Bruck/Mur Th. Körner-Straße 19b 03862/51144 Graz-Stadt 8010 Graz-Stadt Münzgrabenstraße / Knittelfeld 8720 Knittelfeld Gaalerstraße /82293 Murau 8850 Murau Märzenkeller /2144 Deutschlandsberg 8530 Deutschlandsberg Radlpaßstraße / Graz-Umgebung 8054 Seiersberg Feldkirchnerstraße / Leibnitz 8435 Wagna Metlika Straße /82555 Mürzzuschlag 8680 Mürzzuschlag Grazerstraße /2444 Eisenerz 8790 Eisenerz Radmeisterstraße /2244 Hartberg 8230 Hartberg Rot-Kreuz-Platz /62044 Leoben 8700 Leoben Endresgasse /21222 Radkersburg 8490 Bad Radkersburg Neubaustraße /2144 Feldbach 8330 Feldbach Grazer Straße /2844, 5900 Judenburg 8750 Judenburg Burggasse /82100 Liezen 8940 Liezen Ausseerstraße /22244 Voitsberg-Köflach 8570 Voitsberg Rotkreuz-Gasse /22444 Fürstenfeld 8280 Fürstenfeld Felberweg /52244 Kapfenberg 8605 Kapfenberg Schinitzhof /22229 Mariazell 8630 Mariazell Wr. Neustädterstraße /2144 Weiz 8160 Weiz Franz Pichler Straße /

47 DANKE! Herzlichen Dank allen, die auch im Jahr 2003 zum Gelingen unseres großen humanitären Gemeinschaftswerkes beigetragen haben. 47

48

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