Jahresbericht Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Bad Mergentheim

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1 PSYCHOLOGISCHE BERATUNGSSTELLE DES EVANGELISCHEN KIRCHENBEZIRKS WEIKERSHEIM Eltern-, Jugend-, Ehe- und Lebensberatung Supervision, Öffentlichkeitsarbeit, Umgangsbetreuung, Elternkurse Jahresbericht 2010 Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Bad Mergentheim Psychologische Beratungsstelle, Härterichstr Bad Mergentheim Tel.: Fax: Stellenleitung: Sekretariat: Internet:

2 PSYCHOLOGISCHE BERATUNGSSTELLE DES EVANGELISCHEN KIRCHENBEZIRKS WEIKERSHEIM Eltern-, Jugend-, Ehe- und Lebensberatung Supervision, Öffentlichkeitsarbeit, Umgangsbetreuung, Elternkurse Fachmitarbeiter: Eva Maria Reinmuth, Dipl.-Psychologin, Gesprächspsychotherapeutin GwG Lothar Rosenberg, Dipl.-Psychologe und Supervisor BDP, Ehe- und Lebensberater EZI Sonja Schattmann, Dipl.-Sozialpädagogin, Gestaltpädagogin IGB 50 % 100 % 100 % Sekretärinnen: Jutta Hammel, Sekretärin Verena Kienast, Sekretärin 20% 70 % Praktikum: Christiane Lammen, in Weiterbildung Familien- und Systemtherapie seit Februar 2009 Reinigungskraft: Stefanie Zott Anmeldungszeiten: Im Sekretariat persönlich oder telefonisch (nicht identisch mit der Arbeitszeit) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 9-12 Teamzeiten: Internes Team (Fachteam, Organisation und Supervision) Mittwoch vormittags und nach Bedarf. Großes Team ganztägig im Stellenverbund mit Crailsheim/Schwäbisch Hall vier bis sechs Mal jährlich im Wechsel zwischen Crailsheim und Bad Mergentheim, dabei ein Exkursionstag. Konzeptionstag Bad Mergentheim einmal jährlich. Beratungstermine: Ratsuchende bekommen möglichst binnen 2-3 Wochen ein Klärungsgespräch; das kann innerhalb unserer Sprechstunden sein oder ein vereinbarter Termin. Dann folgen, gegebenenfalls nach einer Wartezeit, regelmäßige Termine, die individuell festgelegt werden. Übliche Zeitfenster sind 9-12 und Uhr. Im Einzelfall kann es auch darüber hinaus sein. Sprechstunden: Sprechstunde, Dienstag Uhr - klärend und orientierend ohne Voranmeldung Sprechstunde für Erziehungsfragen, Donnerstag Uhr - auch mobil (vgl. Bericht dazu) Notfälle: Für Jugendliche und bei anderen dringlichen Beratungen vergeben wir kurzfristige Termine. Außerhalb unserer Dienstzeiten können sich Menschen in Notfallsituationen an die entsprechenden Dienste wenden: Telefonseelsorge, Ambulanzen der Krankenhäuser, ärztliche Notfalldienste sowie Psychiatrie. Wir sind kein Notfalldienst im engeren Sinn. -2-

3 Psychologische Beratungsstelle des evangelischen Kirchenbezirks Weikersheim 2010 war ein Jahr der konstanten Arbeit, eng gepackt und konzentriert auf Beratungen und die Schwerpunkte Betreute Umgänge und Elternschule. Wenn sich getrennt lebende Eltern trotz Hilfe des Jugendamtes am Familiengericht nicht auf Besuchsregelungen einigen können, greifen Neuregelungen (FamFG) wie das Beschleunigungsgebot und die Pflichtberatung. Das Jugendamt, beide Familiengerichte, die Erziehungsberatungsstelle der Caritas und wir waren 2010 engagiert da bei. Beratung hilft in strittigen und dafür geeigneten Fällen vielfach dabei, dass Eltern besonnener miteinander umgehen. Wir versuchen noch selbstbewusster, die für Beratung definitiv nicht geeigneten Fälle durch rasche Beendigung einer anderen Klärung zuzuführen. Hilfreich ist der legendäre Satz unseres Jugendamtsleiters Martin Frankenstein Das Scheitern von Vermittlung ist auch ein Ergebnis. Also: Klärungsvorrang statt verkrampft-vergeblicher Erfolgsbemühung. Können sich Eltern trotz unserer Vermittlung nicht verständigen, liegen meist individuelle Probleme vor. Begutachtung kann diese tiefer klären. Psychotherapie kann manches lindern oder aufarbeiten helfen. Auch 2010 war die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt auf allen Ebenen sehr gut. Neben Herrn Frankenstein am häufigsten mit ASD-Leiterin Martina Knödler, PKD-Leiterin Frau Bauer sowie Frau Ricken und deren MitarbeiterInnen vom ASD Süd in Bad Mergentheim. Die Großteam-Exkursion mit den Stellenverbund-KollegInnen aus Crailsheim/SHA führte uns in die JH-Einrichtung St. Raphael bei Crailsheim. Wir beteiligten uns weiter am runden Tisch und am Kontaktcafé in der Bad Mergentheimer Kirchengemeinde. Die Beratungsverläufe 2010 (Vorj. in Klammern): 221 (222) Erziehungs- und Jugendberatungen 98 (74) Lebensberatungen 42 (51) Eheberatungen 5 (5) Supervisionen 366 (352) Verläufe mit 2214 (1833) Beratungsstunden sowie 1630 (1726) Std. sonstige Berateraktivitäten ergaben eine Summe von 3844 Std. (3559) somit brachte 2010 einen Allzeitrekord von Fällen und Beratungsstunden. Das Mehr von Beratung im Verhältnis zu den sonstigen Berateraktivitäten war gewollt. In Beratung und Supervision waren 765 (684) Personen beteiligt. Über Öffentlichkeitsarbeit erreichten wir weitere 446 (496) Personen. Wegen Wartezeiten von über drei Monaten gab es von Februar bis April einen Anmeldestopp. Eva Reinmuth setzte mit drei weiteren Zuhörabenden bzw. Treppenhauskonzerten (u.a. Spatzenchor ) ihre musikalisch-literarische Initiative aus dem Jahr 2009 fort. Sonja Schattmann versorgte weiter engagiert unsere Schwerpunkte Elternschule und Betreuter Umgang, u.a. mit der Sprechstunde für Erziehungsfragen donnerstags h (teils auch mobil ) sowie dem Eltern café/ Elterntreffen als kleinem Austauschforum zu Erziehungsfragen. Sie wirkt beim Programm Stärke mit und kooperiert im Landkreis mit dem Jugendamt sowie anderen freien Trägern wie Diakonie, Caritas und Ju gendhilfe Creglingen. Eltern sollen möglichst früh in ihrer familiären Kompetenz unterstützt werden. Wir brachten die Ausgaben Nr. 20 und 21 unseres Beratungsblattes heraus: Wachstumsbranche Erziehungsberatung und Die Psychologische Beratungsstelle wer wir sind. Tagungen und Fortbildungen: Kinder psychisch kranker Eltern, Frühe Störungen, Traumatisierte Kinder und Jugendliche ; Besuch des ökumenischen Kirchentages in München Gremien: Eva Reinmuth nimmt teil am Arbeitskreis Trennung und Scheidung und an Vorstandsitzungen des Fördervereins. Sonja Schattmann ist vorrangig beim Thema Kindeswohlgefährdung ( 8a) zuständig und vertritt uns im Psychosozialen Arbeitskreis. Lothar Rosenberg war in der Jugendhilfeplanung des Landkreises dabei (RPG Süd) und kümmerte sich um die Zusammenarbeit Jugendamt/ Freie Träger. Die Sprechstunde Dienstag, Uhr und die Sprechstunde für Erziehungsfragen Donnerstag Uhr bewährten sich für orientierende, weitervermittelnde Beratung sowie Klärungsgespräche vor kontinuierlicher Beratung kamen 74 (88) Ratsuchende zu so einem Gespräch. Für 72 (84) war das der Erstkontakt; weitere 2(4) kamen zusätzlich zwischendurch aus laufender Beratungen. Dem Förderverein Kirche hilft Menschen mit Manfred Schaffert als Vorsitzendem verdanken wir u.a für unser Sekretariat. Die fachliche Leitung im Stellenverbund Hohenlohe liegt 2010/ 2011 bei unserer Crailsheimer Kollegin Stefanie Brandes-Kreutz. Der dekanatsübergreifende Stellenverbund bewährt sich als fachliches und kirchenpolitisches Forum. Die Stuttgarter Landesstelle der Psychologischen Beratungsstellen in der evangelischen Landeskirche Württembergs mit dem Leiter Reinhard Sellmann berät unsere Träger und uns zu überörtlichen Standards und Fachfragen. Wir begrüßen als neue stellvertretende Leiterin Beate Franzke. Im Namen der Ratsuchenden danken wir allen herzlich, die unsere Arbeit ermöglichen und unterstützen Lothar Rosenberg -3-

4 BeraterInnenaktivitäten, die nicht unter Fallarbeit erfasst werden Stunden Arbeit mit nicht als Klienten erfassten Ratsuchenden 66 Nicht erschienene Erstgespräche, Bereitschaftszeiten sowie beraterische Auskünfte u. Kurzberatungen Präventionstätigkeit 170 Vortrag Gewalt in der Familie im Rahmen der Veranstaltungsreihe Häusliche Gewalt überwinden. Eine interaktive Ausstellung Juli, Evangelisches Gemeindezentrum Bad Mergentheim Arbeitsschwerpunkt Betreuter Umgang (vgl. Sonderbericht von Sonja Schattmann) u.a. Anleitung von Ehrenamtlichen für Betreuten Umgang (zwei Gruppentreffen ), spezielle Telefonzeiten sowie Konzeptionsentwicklung zu Betreutem Umgang Arbeitsschwerpunkt Elternschule (Details vgl. Sonderbericht von Sonja Schattmann) Programm STÄRKE: Themenabend und Themenkurs Leben als Familie Teilnahme an einer wissenschaftlichen Untersuchung (Befragung Bachelor-Studentin) des Programmes Stärke Elterntreff/ Elterncafé, auch auswärts, Kinder- und Familienhaus Tauberwiese in Creglingen Sprechstunden für Erziehungsfragen bei uns (34 Std., 19 Personen) sowie mobil (24 Std., 18 Personen) 11.7.: Kooperationstreffen Elternbildung mit Frau Hausch (Diakonie), Frau Rein (Caritas) und unserer Mitarbeiterin Sonja Schattmann Öffentlichkeitsarbeit 69 Kontakte mit unserem Pressepfarrer Herrn Keßler Teilnahme an Vorstandssitzungen des Fördervereins Stellenbericht zur Mitgliederversammlung des Fördervereins Zuhörabende bzw. Treppenhauskonzerte im Januar, März und Juli Beratungsblatt der Stelle: Ausgaben 20 und 21 Teilnahme an der Mitgliederversammlung des Fördervereins Kirche hilft Menschen Auskünfte zum Dietrich-Bonhoeffer-Haus für Kirchenbezirksmitarbeiter (anlässlich des Betriebsausfluges) Presse-Interviews zu den Themen Strittige Eltern, Betreuter Umgang (TZ) und Burnout Gremienarbeit und Vernetzung 177 Neujahrs-Dienstversammlung und im Herbst Bezirkskonferenz mit Herrn Dekan Tröster Frühjahrssynode und Herbstsynode des Evangelischen Kirchenbezirks Weikersheim Diverse Kontakte u.a. mit Frau Hartung, der Vorsitzenden unserer Bezirkssynode, Frau Pfarrerin Arnold und mit Schwester Daniela (Schulseelsorgerin am St. Bernhard) Hausbesprechungen im Dietrich-Bonhoeffer-Haus: Diakonie/ Psychologische Beratungsstelle Aktive Mitarbeit beim Kontakt-Café in der Kirchengemeinde Bad Mergentheim sowie beim runden Tisch 21.7.: Teilnahme an einer KBA-Sitzung in Weikersheim Arbeitskreis Trennung und Scheidung Jugendhilfeplanung, Regionale Planungsgruppe Süd RPG Süd Kooperation mit dem Jugendamt: Treffen der freien Jugendhilfeträger mit dem Jugendamt Main-Tauber-Kreis Fallübergreifende Jahresgespräche mit der Leitungsebene des Jugendamtes Fallübergreifende Gespräche zu Pflegekinderthematiken Treffen der Kinderschutz-Fachkräfte Treffen zum Landesprogramm Stärke Großteams Stellenverbund Hohenlohe, Kooperation mit den Schwesterstellen Crailsheim/SHA Mitarbeit in der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft : Team-Austausch mit der Caritas-EB in Tauberbischofsheim Arbeitsgruppen der Evangelischen Psychologischen Beratungsstellen in Württemberg 6./ 7.Juli: Mitarbeiter-Jahrestagung in Gomadingen Dienstbesprechungen der Sekretärinnen MAV-Versammlung -4-33

5 Teambezogene Aktivitäten und Fortbildungen 146 (Einige Fortbildungstage wurden in der Freizeit absolviert) 28.Januar: Teambesuch der psychiatrischen Institutsambulanz ( PIA ) in Tauberbischofsheim 25./26.Februar.: Kinder psychisch kranker Eltern Teamentwicklung: Konzeptionstag in Bad Mergentheim Großteam-Exkursionstag zur JH-Einrichtung St. Raphael in Unterdolfstetten/Fichtenau bei Crailsheim Personalentwicklungsgespräche aller MitarbeiterInnen Besuch des Ökumenischen Kirchentages in München 6.-7.Juli (u.a.:) Angermann-Küster: Frühe Störungen Persönlichkeitsstörungen in der Beratung Störungswissen und spezifische beraterisch-therapeutische Zugänge 2./ 3. Dezember: Kongress Traumatisierte Kinder und Jugendliche : Interne Statistikauswertung Trends des Jahres Sonstiges Vorbereitungszeiten für allgemeine Prävention (Vorträge, Pressearbeit, Interviews), Literatur- und Internet-Recherche 2. Projekt Elternschule Vor- und Nachbereitungszeit, Textbausteine für Programm STÄRKE, Vorbereitung für zwei Ausgaben Beratungsblatt 3. Projekt B.U. Vor- und Nachbereitungszeiten: Anleitung von Ehrenamtlichen, Optimierung der Organisation, Registrierzettel, Protokollbögen usw. 4. Organisation, Leitung, Personalbezogenes, Anträge, Formulare 5. Kleinteams in Bad Mergentheim 6. Stellenverbund Hohenlohe -Sitzungen im Februar und Juli 7. Statistik: Erfassung von Daten, Datensicherung, Dokumentation in Übersichten und Tabellen, Erstellung des Jahresberichtes, Ausfüllen von Fragebögen 8. Praktisches: Anfertigen und Bearbeiten von Fotos für ein Team im Flur, Spielmaterial und Bücher besorgen, Vorbereitungen im DG und Flur für Treppenhauskonzert und dienstliche Besprechungen, Besorgen von gebrauchten Stühlen als Reserve für das Dachgeschoss (Gabe der kath. Gemeinde Hardheim) 9. Computer, Internet, Technik: Adressenlisten pflegen, technische Umstellungen unseres EBuCo-Programmes, Troubleshooting und Datenschutz, 10. Bezirksbetriebsausflug und MAV-Angelegenheiten Gesamtsumme Sonstige Berateraktivitäten (ohne Supervision) 1630 Stunden (Vorjahr 1726) Bei den sonstigen Berateraktivitäten (ohne Supervision) gab es mit 1630 Std. erneut einen hohen Wert. Die Angaben zu den Beratungsstunden und den Berateraktivitäten sind keine Totalerfassung der gesamten Arbeitszeit aber wir kommen dem sehr nahe: In den letzten drei Jahren haben wir jeweils um die 90 % der BeraterInnenarbeitszeit erfasst. Sekretärinnenaktivitäten Unsere Sekretärinnen Verena Kienast (70%) und Jutta Hammel (20%) geben für Ratsuchende mitunter bereits am Telefon orientierende Hinweise; als Suchhilfe zur Klärung der richtigen Anlaufstelle ist das ausdrücklich er wünscht. Jutta Hammel hat gute Kontakte in den Weikersheimer Raum. Verena Kienast muss als Erstkraft viel fältige Abläufe organisieren und verwalten; sie verantwortet neben dem Stellenleiter diverse Statistikabschlüsse. Je mehr Termine und Beratungsverläufe desto mehr Arbeitsdruck bekommen auch die Sekretärinnen ab. Als erstes Ohr/ erste Stimme der Beratungsstelle gehören die Sekretärinnen untrennbar zu unserer menschlichemotionalen Präsenz. Sie müssen eine gute Balance von Distanz und Zuwendung finden. Für all das sind interne Anleitung und Austausch sowie die Dienstbesprechungen der Landesstelle und Weiterbildungen nötig. Gleich wohl unterscheiden wir die Zuständigkeiten und Rollen von Beraterinnen vs. Sekretärinnen. Besonders bei strittigen Eltern stellen sich ihnen am Telefon und im Wartezimmer oft konflikthafte und verwir rende Situationen. Damit haben sie professionell umzugehen; zugleich müssen oder dürfen sie sich auf ihre eige ne Rolle als Sekretärin begrenzen. -5-

6 Arbeitsschwerpunkte Betreute Umgänge und Elternschule Die Stelle unserer Diplom-Sozialpädagogin Sonja Schattmann dient zu 50% der Beratung und zu 50% den Arbeitsschwerpunkten Betreuter Umgang (25%) und Elternschule(25%). Die alte Sprachregelung Projekt B.U. und Projekt Elternschule ist überholt. Es sind stetige Arbeitsschwerpunkte. Vermittelnde Beratung zu einvernehmlichen elterlichen Umgangsregelungen ist nach 17/ 18 KJHG (Kinder- und Jugendhilfegesetz) eine Pflichtaufgabe der Jugendhilfe. Das Jugendamt und die Psychologischen Beratungsstellen im Landkreis müssen personell und fachlich in der Lage sein, solche Bera tungen anzubieten. So entstand ab 2002 zuerst unser Angebot Betreuter Umgang und dann Elternschule mit Informationsangeboten, Kursen, Sprechstunden und dem Elterntreff/ Elterncafé zur Stärkung der Erziehungskompetenz. In unserer Teamarbeit gibt es gewollte Arbeitsteilungen in den Bereichen Elternschule (z.b. beim Beratungsblatt) und bei den Betreuten Umgängen. Wir stellen sicher, dass rechnerisch 50 Stellenprozente in die Schwerpunkte gehen. Weitgehend abgegrenzt gilt: Sonja Schattmann ist unsere Spezialistin für Betreute Umgänge und Elternschule -siehe nachfolgenden Text Sonderbericht Basiszahlen Alle Erziehungsberatungen 2. Davon psychologisch begleitete Umgangsberatungen 3. Davon Betreute Umgänge im engeren Sinn 4. Umgangsberatungen plus Betreute Umgänge (Summe) Fälle (25 % der EB-Fälle) 16 ( 7 % der EB-Fälle) 71 (32 % der EB-Fälle) Berater-Stunden (25% der EB-Stunden) 166 (12 % der EB-Stunden) 509 (36 % der EB-Stunden) Schwerpunkt 1 Betreuter Umgang Fälle Psychologisch begleitete Umgangsprobleme mit 343 Beraterstunden Stunden plus 34 Std. Sonderaufwand plus 1 Std. Ehrenamtliche = 35 Std 16 Fälle Betreute Umgänge im engeren Sinn mit 166 Beraterstunden plus 33 Std. Organisations-Sonderaufwand plus 124 Std. Ehrenamtliche Ehrenamtliche Gruppentreffen Vor- und Nachbereitung, Absprachen, B-U.Protokolle durchsehen und auswerten Besondere B.-U.- Telefonzeiten Konzeption und AK Trennung Scheidung B.-U.- spezifische Fortbildung (geg.falls anteilig geschätzt) Summe mit 125 Std Ehrenamtlichen-Direkteinsatz (Vorjahr 43 Std) Schwerpunkt 2 Elternschule 2010 Elternkurse sowie Elterncafé/Elterntreff (Vor- u. Nachbereitung) Elternkurse/Elterncafé/ Elterntreff / Sprechstunden für Erziehungsfragen (Vorj.651) Teiln.-Zahl Stunden (Durchfüh- rung) davon Elternsprechstunden intern Elternsprechstunde mobil Elterncafé/ Elterntreff Vorträge und Kooperationstreffen 3. Beratungsblatt Ausgaben 20 und 21 Elternschul-spezifische Fortbildung Projekt 2 Elternschule Summe Gesamtsumme: Betreuter Umgang und Elternschule (Vorj.262) 947 Std. (Vorjahr 870)

7 Sonderbericht Beide Schwerpunkte zusammen 947 Std. (2009: 870 Std.) Schwerpunkt 1: Betreuter Umgang insgesamt 785 Std. (2009: 608 Std.) Nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG, 17, 18) unterstützen wir Eltern in der oft äußerst konfliktreichen Phase nach Trennung und Scheidung und darüber hinaus mit dem Ziel, einen tragfähigen Konsens für Umgangskontakte herzustellen. Das schließt mit ein, Umgangskontakte gegebenenfalls in der Beratungsstelle anzubie ten. Das Augenmerk liegt auf dem Wohl des/r Kindes/r. Wir unterscheiden zwischen psychologisch begleitetem Umgang Eltern kommen in Beratung, um Kontaktzeiten und deren Gestaltung abzusprechen und betreutem Umgang: Kontakt zwischen Eltern und Kind findet über die Beratungsstelle und im Beisein eines Mitarbeiters statt. Falls die Um gangsbetreuung von einem ehrenamtlichen Mitarbeiter durchgeführt wird, bleibt die Regie und Fall verantwortung beim zuständigen Berater. Betreuter Umgang ist Fall bezogen stets ein Angebot auf Zeit. Die Umgangstermine sind limitiert mit dem Ziel, rasch Lösungen im sozialen Umfeld der Beteiligten zu finden. Im Jahr 2010 fanden 55 (Vorjahr 60) psychologische Umgangsberatungen statt im Umfang von 343 Beratungsstunden (Vorjahr 334); das sind schwierige Beratungen mit dem Hauptthema, den Umgang zu verbessern. Betreuter Umgang im engeren Sinn erfolgte in 16 Fällen (Vorjahr 13) mit einem Aufwand von 166 Beraterstunden (Vorjahr 146 Stunden). Bei diesen überwiegend hochstrittigen Situationen mit diversen Problemebenen und einem hohen institutionellen Aufwand (Jugendamt, Gericht, Gutachter) haben uns auch 2010 unsere ehrenamtlichen Helfer unterstützt. Sie waren jahresbezogen mit insgesamt 124 Stunden dabei in unserem Spielbereich im Dachgeschoß des Dietrich-Bonhoeffer-Hauses bzw. haben auch außerhalb den Umgang von Umgangsberechtigtem und Kind betreut. In der Stabilisierungs- und Verselbständigungsphase der Umgangskontakte ist oft sinnvoll, auch noch/nur noch die Begrüßung und Verabschiedung der Familienmitglieder beim Umgang zu betreuen, bevor es dann ganz ohne Beratungsstelle geht. Mit einem Gesamtaufwand von 785 Stunden übersteigt bereits dieser Schwerpunktbereich alleine die Kapazität einer 50%-Stelle. Wir führen 2011 neue Regeln für eine vernünftig gesteuerte Begrenzung ein. Vor allem wird das ein vierteljährlicher präziser Bestandscheck sein sowie eine exakte Verteilung nach festgelegten Fallzahlen pro Berater. Allein die direkten, unmittelbaren 509 Beratungsstunden stellen 36% aller Erziehungsberatungsstunden dar. Jahresbezogen waren das für einen Betreuten Umgang durchschnittlich 10,4 Beraterstunden (ohne Ehrenamtlichenstunden und Sonderaufwand). Die durchschnittliche Erziehungsberatung dauert mit 6,3 Stunden nur halb so lange. Der Gesamtaufwand bei Betreutem Umgang ist über 3 Mal so hoch wie bei sonstiger Erziehungsberatung. Es gab auch 2010 zahlreiche Selbstmelder für Umgangsberatung. Wir erfassen intern differenziert: Anmeldungen über gerichtliche Vereinbarung/Beschluss, Anmeldungen via Jugendamt sowie Selbstmelder. Erfreulicherweise kamen weiterhin recht viele Selbstmelder zu uns. Wir führten 2010 wieder regelmäßige Gruppentreffen für unseren Kreis ehrenamtlicher Helfer durch, die der fachlichen Begleitung und dem Austausch dienen. Im Herbst luden wir den Polizisten Herrn Hanisch vom Polizeirevier Bad Mergentheim dazu ein, der unser Konzept und unsere Räum lichkeiten kennen lernte und uns praktische Verhaltenshinweise für mögliche Gefährdungssituationen gab. Für den fachlichen Austausch und konzeptionelle Weiterentwicklung trafen wir uns im Gesprächskreis Trennung und Scheidung am Amtsgericht Tauberbischofsheim und teamintern im Stellenverbund Hohenlohe. Daneben erfolgten Updates unserer Flyer, Formblätter und Broschüren. -7-

8 2. Schwerpunkt 2: Elternschule insgesamt 162 Std. (2009: 262 Std.) Im Arbeitsschwerpunkt Elternschule haben wir das Ziel, Eltern präventive, informativ und begleitende (Hilfs-)Angebote zu machen. So stehen wir beispielsweise für einzelne, konkrete Fragen in unseren Sprechstunden zur Verfügung, informieren in unterschiedlicher Weise (Elterncafé, Vorträge, Beratungsblatt) über Erziehungsthemen, stellen frühzeitig Kontakt für längere Beratung oder andere Hilfen her und fördern den Austausch von Familien untereinander. Unser Konzept besteht aus Bewährtem wie auch der Einbeziehung und Realisierung aktueller Ent wicklungen und Anfragen. Als sehr günstige Voraussetzung der Arbeit erweist sich von Anfang an das integrierte Konzept der Beratungsstelle mit den verschiedenen Beratungsbereichen einschließlich Supervision, der teambezogenen Fallarbeit sowie den räumlichen Gegebenheiten der Stelle. Die über die Jahre etablierte Zusammenarbeit mit den verschiedensten anderen sozialen Einrichtungen ist bei An geboten vor Ort, bei notwendig schneller Verzahnung des Hilfsangebots oder auch bei Weiterverweis sehr hilfreich. Unser Konzept 2010 im Einzelnen: Die Sprechstunde für Erziehungsfragen am Donnerstagnachmittag in der Beratungsstelle (34 Stunden) nutzten 19 Personen. In 17 Fällen entwickelte sich daraus eine längere Beratung. Die Außentermine der Sprechstunde für Erziehungsfragen boten wir mit 24 Stunden Zeiteinsatz in Kindergärten und einer Schule von Bad Mergentheim und Weikersheim sowie Umgebung wieder an. Insgesamt nutzten 18 Personen, davon auch ein Lehrer, 2 Erzieherinnen und 2 Schüler, das mobile Gesprächsangebot bzw. vereinbarten weitere Termine in der Beratungsstelle. Unser Elterncafé/Elterntreff fand 2010 im Kinder- und Familienhaus Tauberwiese in Creglingen statt. Das Thema lautete Dieses Kind treibt mich noch in den Wahnsinn Wege der Verständigung. Es nahmen zwölf Personen teil, davon auch ein Elternpaar. Durch Vorträge und Mitwirkung bei Veranstaltungen erreichten wir weitere Personen Vortrag Erziehung durch Beziehung Förderschule Bad Mergentheim, Das Konzept `Sprechstunden für Erziehungsfragen` im Elternabend des Kindergartens Propsteistrasse, Das Konzept `Sprechstunden für Erziehungsfragen` im Elternabend, Förderschule Bad Mergentheim. Die Mitwirkung beim Landesprogramm Stärke als Beratungsstelle eines freien Trägers teilt sich auf in Stärke I: Kursangebot für Eltern (Themenkurs Leben als Familie und Themenabende) und Stärke II: Einzelfallhilfe für Familien in besonderen Lebenssituationen. Insgesamt erreichten wir 15 Personen. Wir besuchten das Arbeitstreffen zum Landesprogramm Stärke, das im Jugendamt statt fand. Für die Kooperation hinsichtlich Elternkursen trafen wir uns wie gehabt mit den Mitarbeiterinnen von Diakonischen Werk und der Caritasberatungsstelle Bad Mergentheim; hinsichtlich Elterncafé und El ternsprechstunde gab es ein Treffen mit den Leiterinnen der evangelischen Kindergärten Bad Mergentheims sowie viele Telefon- und -Absprachen mit anderen Trägern. Zugunsten der Zielgruppe (junger) Familien möchten wir wichtige Angebote durch koordinierte Werbung auch umsetzen. Die Ausgaben unseres Beratungsblattes hatten 2010 folgende Titelthemen: Wachstumsbranche Erziehungsberatung, Ausgabe 20 (Winter und Frühjahr 2010) und Psychologische Beratung wer wir sind, Ausgabe 21 (Herbst 2010). Im Beratungsblatt behandeln wir meist ein aktuelles fachliches Thema und geben aktuelle Termine und Hinweise (siehe auch homepage). -8-

9 Abschließend ein Beispiel aus unserem Arbeitsschwerpunkt Elternschule: Für den Sonderbericht gez. Sonja Schattmann -9-

10 Allgemeiner Überblick Berichtsjahr 2010 Klient Klient Std.mittel weibl. männl. jahres(ip) (IP) Std. bezogen , ,4 1. KlientInnen insgesamt ohne Supervision plus Supervision Fälle KlientInnen insgesamt inkl. Supervision Kinder, Jugendliche u junge Erwachsene bis 21 Jahre (EB/Jugendhilfe) Kinder und Jugendliche bis 17J., die im Bereich Paar- und Lebensberatung mitbetroffen waren ( 17 und 18 KJHG) ,3 130 Kinder und Jugendliche waren in 107 Ehe- und Lebensberatungen mitbetroffen Ein Fall ist eine Person, ein Paar, eine Familie oder eine Gruppe, für die Beratung geleistet wird. Für jeden Fall wird ein Klient als "Indexpatient" (IP) b estimmt - ein Fall, ein IP. Gleichwohl können mehrere Personen einb ezogen sein - die werden dem Fall zugeordnet. Anzahl der im Berichtsjahr bearbeiteten Beratungsfälle nach Beratungsbereichen: Erziehungsberatung Fälle Einbez. Personen insgesamt Klient Klient weibl. männl. (IP) (IP) Std Std.mittel jahresbezogen 6,3 davon Umgangsberatungen ,2 davon "Betreute Umgänge" im engeren Sinn ,4 Lebensberatung ,6 Paarberatung , , ,0 84 einbezogene Personen - je Paar 1 IP Supervision 34 einbezogene Personen - je Gruppe 1 IP Summen Fallzahl im Berichtsjahr Anzahl der laufenden Fälle am Jahresende (31.12.) Aus dem Vorjahr übernommene Fälle Im Berichtsjahr neu begonnene Fälle (Fallsumme minus aus Vorjahr übernommene Fälle) davon über "Offene Sprechstunde"/ Elt.sprechstd. begonnen (O.S.: 55 Elternsprechstd.: 17) Abschlüsse nach 28 KJHG Bögen an Landesamt Statistik minus Überhang aus Vorj. Abschlüsse LB und Eheber. Abschlüsse Supervision Anzahl der abgeschlossenen Fälle insgesamt 210 Berateraktivitäten außerhalb der fallbezogenen Stunden Gesamtleistung der Stelle: (ohne Supervis ion gezählt) 2214 Ber.stunden und Davon Leistung nach KJHG: Ge s.stunden m inus 1630 Ber.aktivitäten re ine LB-Paar-Stunden (ohne Kinde rbe teiligg.) Summe der besetzten BeraterInnenstellen jahresbezogen in % 1630 Std Std. 95% 250% *1) Summe der besetzten Sekretärinnenstellen jahresbezogen in % 90% *1) davon 25% f ür Elternschule, also 225% für Fallarbeit einschl. B.U

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