IfKb A r c h i t e k t e n - u n d I n g e n i e u r r e c h t

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1 IfKb A r c h i t e k t e n - u n d I n g e n i e u r r e c h t Architektenhaftung: Die Haftung des Architekten und des Sonderfachmanns Man kann es in allen Bereichen freiberuflicher Tätigkeit beobachten: die Haftpflichtverfahren gegen Freiberufler nehmen zu. Im Bereich der Arzthaftpflichtversicherung haben mehrere Versicherungen diese Sparte aus ihrem Angebot gestrichen und die Versicherungen für Planer, die noch bereit sind, das Risiko der Berufshaftpflicht zu übernehmen, kann man bereits an einer Hand abzählen. Architekten und Ingenieure sind begehrte Ansprechpartner für einen Regress, denn im Gegensatz zum Bauunternehmer, der sich in die Insolvenz flüchten kann, steht hinter Ihnen eine Berufshaftpflichtversicherung. Die Rechtsprechung stellt an die Pflichten des Architekten hohe Anforderungen. Diese sind, auch auf Grund der erweiterten Gebührentatbestände der HOAI 2013, gängig als Leistungsbilder bezeichnet, gestiegen, und tragen dadurch ebenfalls zur Haftungserweiterung bei. Haftungsfallen entkommt man, wenn man sie kennt und darum geht es in diesem Seminar. Themenschwerpunkte sind unter anderem: Haftung bei der Grundlagenermittlung u. a. Haftung wegen unzureichender Beratung zum Untersuchungsbedarf Haftung bei der Planung Haftung wegen unzureichender Koordinierung und Integration Haftung im Rahmen der Kostenüberwachung Haftung bei Bausummenüberschreitung Haftung bei der Ausschreibung u.a. Haftung bei der Durchführung der Vergabe Haftung bei der Bauüberwachung Haftung für Nachträge Haftung bei der Bauzeitverlängerung Die gesamtschuldnerische Haftung mit dem Bauunternehmer u.a. Die strafrechtliche Verantwortung des Planers Preis: 219,00 zzgl. 19 % MwSt. Seminardauer: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Referent: oder D r. Franz Dieblich Rechtsanwalt, Tätigkeitsschwerpunkt: Privates Baurecht Architekten- und Ingenieurrecht. HOAI, Vergaberecht Rechtsanwalt Dr. Dieblich, Köln An folgendem Tagesseminar des IfKb nehme ich teil: Architektenhaftung: Die Haftung des Architekten und des Sonderfachmanns Referent: Dr. Franz Dieblich Berlin/Leipzig Hamburg Nürnberg Dortmund Stuttgart München Frankfurt Zur -Anmeldung bitte hier klicken! Zur Fax-Anmeldung bitte diese Seminarskizze ausdrucken und als Anmeldeformular verwenden! Name, Vorname Titel, akad. Grad Straße Dienstanschrift PLZ, Ort Zielgruppe: Architekten, Ingenieure aller Fachrichtungen und deren Auftraggeber, sonstige Anwender. Telefon/Telefax Mitglieds-Nr.: AK/IK (Bundesland) IfKb Architekten- und Ingenieurrecht Gröbziger Str. 14a Bernburg Tel.: Fax: arch-ing-recht@ifkb.de Ort, Datum Unterschrift

2 IfKb A r c h i t e k t e n - u n d I n g e n i e u r r e c h t Baukostensteuerung und Projektmanagement für Architekten, Ingenieure und Bauherrn nach HOAI 2013 und DIN 276 Die Einhaltung von vorgesehenen Baukosten und Termine rückt immer stärker in den Vordergrund der Planungsverträge und des Tagesgeschäfts. Projekte werden komplexer und erfordern fortschrittliche Abwicklungsmethoden. Die HOAI 2013 hat ebenfalls Änderungen im Bereich der Baukostenplanung und Kostensteuerung mit sich gebracht. Die Auswirkungen der neuen Regelungen sind im Tagesgeschäft spürbar. Für alle Planer und Auftraggeber ergeben sich ganz neue Perspektiven, aber auch Risiken. Das gilt nicht nur für Großprojekte, sondern genauso für mittlere und kleine Projekte. Anhand vieler Praxisbeispiele, unterschiedlicher Berechnungs- und Prognosemodelle sowie der aktuellsten Rechtsprechung werden in diesem Seminar Planungsverträge, sehr praxisnahe Projektsituationen und Risikomanagementfragen zur Kostensteuerung und Terminsteuerung behandelt. Dabei wird größter Wert auf Praxisnähe gelegt. Außerdem werden aktuelle Anforderungen an die Kommunikation zwischen den Vertragspartnern erörtert, mit dem Ziel eine hocheffektive zielorientierte Verständigung zu ermöglichen. Behandelt werden auch Planungsverträge mit besonderen Regelungen zu Baukosten, Terminen und der Umgang mit entsprechenden Regelungen. Dabei werden unterschiedliche Sichtweisen aus der Perspektive der Planer und der Auftraggeber betrachtet. de Rolle und wird daher behandelt. Ebenfalls werden Fragen aus dem Bereich des Krisenmanagements und des Honorarmanagements erörtert, die dann relevant werden, wenn es gilt, konkrete Probleme im Tagesgeschäft zu lösen. Ziel dieses Seminars ist es die aktuellsten Handlungsinstrumente, ein Prognoseprinzip zur Steuerung von Kosten innerhalb der Zielvorstellungen der Beteiligten zu erarbeiten und deren optimale Umsetzung zu sichern, kurz: Projektmanagement als wichtige bes. Leistung. Die Kostenberechnung ist zwar zum Dreh- und Angelpunkt der Honorarermittlung geworden. Aber damit wird die Kostensicherheit letztendlich nicht pro aktiv gesichert. Ein Dauerbrenner ist auch die Frage, wann man von einer Kostenobergrenze ausgehen muss und welche Folgen deren Überschreitung hat. Alle Honorarfragen, die im Zusammenhang mit Baukosten und Terminverzögerungen stehen, werden ebenfalls behandelt. Themenschwerpunkte: 1. Vertragsregelungen und Kostensteuerung Projektstart Die wichtige Grundlage für die Kostensteuerung Planermöglichkeiten in Bezug auf die Kostensteuerung Mitwirkungspflichten des Auftraggebers, Krisenmanagement Beispiele für Vertragsregelungen und ihre Auswirkungen Beispiel eines effektiven Baukostensteuerungssystems Schutzklauseln bei Bauzeitverzögerungen 2. Praxis der Kostenermittlung und Risikomanagement Kostenschätzung, -berechnung, -anschlag und -feststellung Pro-aktiver Umgang mit Kostenrisiken Berechnungsbeispiele und Prognosemodelle Spezielle Anforderungen beim Bauen im Bestand Abkoppelung der Honorare von den Baukosten Änderungsplanung und Honorar beim Bauen im Bestand Honorarverluste durch Honorarmanagement vermeiden Auswirkungen der HOAI-Novelle Bauzeitverzögerungen und Honorarauswirkungen Regelungen, Honorarauswirkungen, Tagesgeschäft 4. Prognosemethoden und Projektsteuerung, Umgang mit Risiken Kostenobergrenze und Garantie Baukostenüberschreitung Haftungsrisiken begrenzen und Honorarverluste vermeiden 5. Kommunikationsmethoden Büroorganisation, professionelles Agieren v. Bauherrn Effektive Kommunikationsmethoden, Spielregeln und Praxis Neue Bausteine der Kostenkontrolle und Honorarauswirkungen Zielgruppe: Architekten, Bauingenieure, Projektsteuerer, öffentliche und private Bauherren, Bauträger und Rechtsanwälte Referent: Seminardauer: Dipl. Ing. Architekt Klaus Dieter Siemon, öbv Sachverständiger für Architektenleistungen und Honorare, Planer, Berater bei komplexen Projekten, Mitglied des Gutachterteams "Arge HOAI 2013" für das Bundeswirtschaftsministerium. 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Preis: 219

3 An folgendem Tagesseminar des IfKb nehme ich teil: Baukostensteuerung und Projektmanagement für Architekten, Ingenieure und Bauherrn nach HOAI 2013 und DIN 276 Referent: Klaus Dieter Siemon, Dipl.-Ing. Architekt Regensburg Heilbronn Hamburg Berlin Hannover Freiburg Würzburg Leipzig Köln Kassel Mainz München Name, Vorname Titel, akad. Grad Straße Dienstanschrift PLZ, Ort Telefon/Telefax Mitglieds-Nr.: AK/IK (Bundesland) Zur -Anmeldung bitte hier klicken! oder Zur Fax-Anmeldung bitte diese Seminarskizze ausdrucken und als Anmeldeformular verwenden! Ort, Datum Unterschrift IfKb Architekten- und Ingenieurrecht Gröbziger Str. 14a Bernburg Tel.: Fax:

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5 IfKb A r c h i t e k t e n - u n d I n g e n i e u r r e c h t HOAI 2013: Verträge der öffentlichen Hand - Vergleich der aktuellen Vertragsmuster und der verschiedenen Regelungsinhalte Durch die Neufassungen der HOAI 2013 sind die Verträge der öffentlichen Hand wieder angepasst worden. Bund und Länder sowie Kommunen verwenden verschiedene Verträge, deren Inhalte es zu beleuchten und aufzuzeigen gilt. Die öffentliche Hand ist der größte Auftraggeber dieses Landes. Dabei wird auf Standardmuster RifT Land bzw. Bund oder die Boorberg Verträge, die kommunalen Vertragsmuster und weitere zurückgegriffen, die durch die Auftraggeber verbindlich anzuwenden sind. Planer werden zwangsläufig mit diesen Vertragsmustern konfrontiert. Deren Regelungen aufzuzeigen, Verhandlungspotenziale zu erkennen und die geschuldeten Leistungen wirtschaftlich zu kalkulieren, ist Ziel des Seminars. Themenschwerpunkte: Vorstellung der gängigen Vertragsmuster Regelungen zur Bauzeit Beschaffenheitsvereinbarungen im Vertrag Beweislastregelungen Bedeutung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen Nebenpflichten des Planers Inhalt der Leistungspflichten Termine als Beschaffenheitsvereinbarung Abnahmeregelungen Gewährleistungen Schlussrechnungen Dokumentationspflichten Die Bedeutung von Vertrag und AVB, ZVB, BVB Baukostenobergrenzen Zielgruppe: An folgendem Tagesseminar des IfKb nehme ich teil: HOAI 2013: Verträge der öffentlichen Hand - Vergleich der aktuellen Vertragsmuster und der verschiedenen Regelungsinhalte Referent: Rechtsanwalt Karsten Meurer Zur -Anmeldung bitte hier klicken! oder Zur Fax-Anmeldung bitte diese Seminarskizze ausdrucken und als Anmeldeformular verwenden! Name, Vorname Titel, akad. Grad Straße Dienstanschrift PLZ, Ort Telefon/Telefax Mitglieds-Nr.: AK/IK (Bundesland) Das Seminar richtet sich an Büroinhaber und Projektverantwortliche, die mit Aufträgen der öffentlichen Hand zu tun haben sowie an Mitarbeiter aus der kommunalen Bauverwaltung. Referent: Karsten Meurer, Rechtsanwalt, Stuttgart. Preis: 199,00 Ort, Datum Unterschrift IfKb Architekten- und Ingenieurrecht Gröbziger Str. 14a Bernburg Tel.: Fax: arch-ing-recht@ifkb.de

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7 IfKb Architekten- und Ingenieurrecht Die neue EnEV 2014/ Auswirkungen und Folgen Durch die Meseberger Beschlüsse (Integriertes Energie- und Klimaprogramm) der Bundesregierung von 2007 und aufgrund der überarbeiteten EU-Gebäuderichtlinie von 2010 ist es erforderlich geworden, die Energieeinsparverordnung 2009 zu überarbeiten. Die neu formulierte Verordnung ist am in Kraft getreten. Durch die Verordnung ergeben sich grundlegende neue Rahmenbedingungen für die Planung und den Bau von Gebäuden sowie für den Bereich der Sanierung. Im Bereich des Neubaus von Gebäuden wird es immer stärker erforderlich, die Vorgaben der EnEV sach- und fachgerecht zu interpretieren. Dies ist auch deshalb erforderlich, weil auch in Zukunft das Bauen natürlich unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit zu betrachten ist. Dies gilt insbesondere für die zum Jahr 2016 anstehende Verschärfung der Grenzwerte. Im Gebäudebestand, dessen Sanierung in den nächsten Jahrzehnten eine deutlich größere Bedeutung bekommen wird, muss die EnEV ausgewogen mit den Belangen des Bautenschutzes und (ebenfalls) der Wirtschaftlichkeit bewertet werden. Gerade hier sind in die EnEV 2014 neue Bewertungskriterien eingeflossen, die den Belangen des Bauens im Bestand Rechnung tragen sollen. Letztlich ist es wichtig, das gesamte Zusammenspiel der EnEV mit den in Bezug genommenen Normen und Bekanntmachungen zu verstehen und anzuwenden. Dies betrifft insbesondere die Hauptnormen DIN V /DIN sowie die DIN V Das Seminar soll die Teilnehmer zum einen mit dem aktuellen Stand der Anforderungen bekannt machen, die sich aus der neuen EnEV ergeben; zum anderen sollen die sich aus diesem Anforderungen ergebenden Folgen für die Praxis geschildert werden. Eingegangen wird speziell auf die Änderungen im Berechnungsverfahren und deren Folgen in Bezug auf die Dämmqualität der Gebäude sowie deren Ausstattung mit versorgungstechnischen Anlagen. Beispielberechnungen für ein Wohngebäude verdeutlichen die Vorgaben an einem Praxisbeispiel. Themenschwerpunkte: Europäische Vorgaben für die Energieeinsparverordnung 2014 Anhebung der Anforderungen für den Neubau und die Sanierung von Gebäuden unter Berücksichtigung des Wirtschaftlichkeitsgebotes Das Monatsbilanzverfahren für Wohngebäude nach DIN V 4108/DIN V , sowie das neue Modellgebäudeverfahren (EnEV easy) Die Berechnung von Wohn- und Nichtwohngebäuden nach DIN V Die neuen Verfahren zum Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN (Sonneneintragskennwerte und thermische Simulation) Ausweitung von Verpflichtungen im Zusammenhang mit Energieausweisen (Aushändigung Kopie, Erweiterung der Aushangpflicht, neues Kontrollsystem, Kenndaten in Immobilienanzeigen) Die EnEV im Gebäudebestand wann greift sie? Was verlangt die EnEV bei der Dämmung von bestehenden Gebäuden und welche Folgen ergeben sich daraus in bauphysikalischer und wirtschaftlicher Hinsicht? Welche Versorgungstechnik (Heizung, Warmwasserbereitung, Lüftung) wird den Anforderungen der EnEV im Gebäudebestand am ehesten gerecht? Anhand von Beispielberechnungen sollen die Auswirkungen der von der EnEV verlangten Maßnahmen transparent gemacht werden. Zielgruppe Architekten und Bauingenieure, Immobiliensachverständige, Eigentümer und Verwalter von Immobilien, Immobilienfachleute und Mitarbeiter von Banken und Kreditinstituten mit einem speziellen Interesse an grundlegenden Aspekten der Energieeinsparung im Immobilienbereich sowie sich mit der Beratung von energetischen Sanierungsmaßnahmen befassende Personen. Preis: Referent: 199 Ing. (grad.) Ernst Merkschien Ingenieurbüro für Energieberatung, Bielefeld Zur -Anmeldung bitte hier klicken! oder Zur Fax-Anmeldung bitte diese Seminarskizze ausdrucken und als Anmeldeformular verwenden! An folgendem Tagesseminar des I f K b nehme ich teil: Die neue EnEV 2014/ Auswirkungen und Folgen Referent: Ing. (grad.) Ernst Merkschien München/Augsburg Berlin/Potsdam Münster Name, Vorname Titel, akad. Grad Straße PLZ, Ort Telefon/Telefax Mitglieds-Nr.: AK/IK (Bundesland) Ort, Datum Unterschrift IfKb Architekten- und Ingenieurrecht Gröbziger Str. 14a Bernburg Tel.: Fax: arch-ing-recht@ifkb.de

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11 IfKb A r c h i t e k t e n - u n d I n g e n i e u r r e c h t Baumängel und Bauschäden erkennen, beurteilen, beseitigen Die jüngere Entwicklung der Rechtsprechung sowie die aktuellen Änderungen im BGB sowie der VOB haben zu einer strengeren Auslegung des Mangelbegriffs geführt, was unmittelbare Konsequenzen auf die Planung und Durchführung von Bauvorhaben hat. Das Leistungs- aber auch Erwartungsspektrum der jeweiligen Baubeteiligten ist umfangreicher aber auch risikoreicher geworden. Darüber hinaus ist im Bauwesen weiterhin eine zunehmende Verrechtlichung zu beobachten. Die Anzahl der Bauprozesse steigt kontinuierlich. Das Konfliktmanagement gewinnt zunehmend an Bedeutung. Eine wesentliche Prozess- und Entscheidungsgrundlage zur Klärung von strittigen Sachlagen stellt die sichere Beurteilung von Mängeln dar, also dem Abgleich der vertraglich zugesicherten Beschaffenheit von Planung und Ausführung mit der Realität. Daher ist das Ziel dieses Seminares, systematisch in die fachlich praktischen, prüftechnischen, rechtlichen und theoretischen Grundlagen der Untersuchung von Planungen und Ausführungen am Bau auf Mängel einzuführen, Möglichkeiten der Bewertung von Mängeln aufzuzeigen und geeignete Sanierungsmaßnahmen vorzustellen. Die Seminarteilnehmer werden nach Abschluss des Seminares in der Lage sein, typische Planungs- und Ausführungsmängel am Bau systematisch erkennen, beurteilen und geeignete Sanierungsmaßnahmen vorschlagen zu können. Themenschwerpunkte: 1. Rechtliche Grundlagen BGB ( 631 ff. Werkvertrag) VOB / B / C ZPO / StPO Anerkannte Regeln der Technik Weitere Regelwerke 3. Prüf- und Messmethoden direkte Prüf- und Messmethoden indirekte Prüf- und Messmethoden Beurteilung der Methoden 4. Grundlagen der Bewertung von Mängeln qualitative Bewertungen quantitative Bewertungen Ermittlung von Minderungen Ermittlung von Quotelungen 5. Sanierungskonzepte Möglichkeiten und Grenzen von Sanierungsmaßnahmen 6. Beispiele Darstellung und Diskussion diverser Schadensfälle aus sämtlichen Bereichen des Bauwesens Zielgruppe: Ingenieure, Architekten, Projektentwickler, Bauhandwerker, Immobilienwirte, Facility-Manager, Baugewerbetreibende, Investoren, Rechtsanwälte und sonstige Interessierte, Sacharbeiter des Gebäude- und Immobilienmanagements öffentlicher wie privatwirtschaftlicher Bauherren Referent: Prof. Dr.-Ing. Thomas Wedemeier, Hochschule HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen Fakultät Bauen und Erhalten Prof. Wedemeier - Beratende Ingenieure, Stadthagen Seminardauer: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Preis: Konstruktive Grundlagen Grundlagen der Bauphysik Grundlagen der Bauchemie Bautechnische Grundlagen

12 An folgendem Tagesseminar des IfKb nehme ich teil: Baumängel und Bauschäden erkennen, beurteilen, beseitigen Referent: Prof. Dr.-Ing. Thomas Wedemeier Berlin Frankfurt Nürnberg Potsdam Zur -Anmeldung bitte hier klicken! oder Zur Fax-Anmeldung bitte diese Seminarskizze ausdrucken und als Anmeldeformular verwenden! Name, Vorname Titel, akad. Grad Straße Dienstanschrift PLZ, Ort Telefon/Telefax Mitglieds-Nr.: AK/IK (Bundesland) Ort, Datum Unterschrift IfKb Architekten- und Ingenieurrecht Gröbziger Str. 14a Bernburg Tel.: Fax:

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