Sägereien leiden gleich doppelt
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- Anneliese Krause
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1 Seite 1 / 4 Sägereien leiden gleich doppelt WARUM DEN SÄGEREIEN FICHTENHOLZ FEHLT Der häufeste Baum im Schweizer Wald ist die Fichte 43, 2,291, Esrh, E Ehe Übrige Nadelhölzer Ahorn - - Fichten stehen vor allem in den Voralpen und den Am weniesten rentabel ist die Holzernte in den Voralpen und den, wie das Holzernte-Resultat von 2011 zeigt: Fr./m lt Schweiz Jum a Mittelland Anteil Fichten im Wald 60% % -1g Mitte oralpen Ost Nordost 40 _51:1 _ südseite Der Rundholzeinschnitt in den Sägereien sinkt leicht Nadelholz Laubholz Millionen Kubikmeter Feste Holzsubstanz Frrr) 3,0 r 2,5- Grosssägewerk Dorne Ems schliesst -ä Viele kleine Sägereien mussten in den letzten Jahren schliessen 2,0 - Sä gewerke Kleine 5ägewerke Mittlere Sägewerke Grosse Sägewerke Marktanteil kleine 1Nk, ZO% 12 Erasse 1,5 - Sägewerke 1,g 0 Mt mittlere 50V 0 Sägewerke 3 0 %
2 Seite 2 / 4 HOLZWIRTSCHAFT Die Sägereien darben. Der starke Franken tut weh. Zudem fehlt ihnen Holz. Doch die Waldbesitzer halten sich zurück, weil sich das Holzen nicht lohnt. Für den Bund ist klar: Die Branche muss ihre Strukturen anpassen und effizienter werden. Sägereien und Holzverarbeiter leiden unter dem starken Franken. Die Unruhe in der Branche legt nahe, dass vielerorts die Schmerzgrenze erreicht ist. Paradox ist, dass gleichzeitig Zimmermänner und Schreiner einen Boom erleben, befeuert durch die rege Bautätigkeit und durch den Import von günstigem Schnittholz. Doch die einheimischen Verarbeiter profitieren nicht davon. Sie sind gar in doppelter Hinsicht benachteiligt: Zum einen sinkt der Absatz - gegenüber ausländischen Anbietern sind sie nicht konkurrenzfähig. «Während für uns der Preis sank, ist er für deutsche Verarbeiter, die in die Schweiz liefern, gar gestiegen», sagt Hansruedi Streiff, Geschäftsführer der Holzindustrie Schweiz. Zum andern hapert die «Ein Rundholzmangel, wie es ihn noch nie gegeben hat.» Holzindustrie Schweiz Zufuhr von Holz aus den einheimischen Wäldern (siehe Grafik). Ende Februar wandte sich der Verband Holzindustrie Schweiz beinahe verzweifelt an die Waldbesitzer und schrieb von einem «Rundholzmangel, wie es ihn noch nie gegeben hat». Denn die Waldbesitzer hielten sich zurück beim Holzen, weil der Erlös kaum den Aufwand deckt. Die Sägereien befinden sich also gewissermassen im Sandwich. «Festhalten an Traditionen» «Insbesondere die Waldwirtschaft, aber auch Teile der Holzwirtschaft sind lokal verankert, und gleichzeitig dem rauen Wind des Weltmarkts ausgesetzt», sagt Tatiana Pasi von der Abteilung Wald im Bundesamt für Umwelt (Bafu). Im Unterschied zur Landwirtschaft existiert hier kein Grenzschutz. «Viele kleine Sägereien produzierten in den vergangenen Jahren im roten Bereich», stellt sie fest. Das gehe vorübergehend da, wo Betriebe ein zweites Standbein haben, wie zum Beispiel in der Landwirtschaft. Doch irgendwann ist der Zeitpunkt zum Aufgeben da. In der kürzlich veröffentlichten Waldpolitik 2020 des Bundesrats ist der zunehmende Druck auch thematisiert: Die Waldwirtschaft mit «ihren sehr kleinräumigen Eigentums- und Bewirtschaftungsstrukturen» habe bisher nur zögerlich reagiert. Daran seien «Festhalten an Traditionen» und «mitunter fehlendes unternehmerisches Denken und Handeln» schuld. Mehr nutzen statt schützen Die gebeutelte Holzwirtschaft bündelt jetzt ihre Kräfte: Im Dezember 2012 gründete sie in Bern zur Wahrung ihrer Interessen die Taskforce Wald + Holz + Energie. Das Hauptproblem sieht sie nicht in fehlender Effizienz. Sie kritisiert, der Naturschutz im Wald werde übertrieben, was zulasten der Bewirtschaftung gehe. Zu viele Reservate und die Aufforderung zu mehr Biodiversität mache es der Branche immer schwerer. Insbesondere fehle Fichtenholz, klagen die Sägereien. Rolf Manser, Abteilungsleiter Wald beim Bafu, anerkennt die Problematik, erinnert aber daran, dass Waldbesitzer selber bestimmen könnten, welche Bäume sie anpflanzten oder verjüngten. Faktoren wie der Klimawandel sprächen für eine breite Palette von Baumarten, um Ausfallrisiken zu mindern. Optimal geplant behinderten Waldreservate das Holzen nicht. Im Übrigen würden Reservate «Viele kleine Sägereien produzierten in den vergangenen Jahren im roten Bereich.» Tatiana Pasi, Bafu meist an schwer bewirtschaftbaren Lagen ausgeschieden. Kleinräumiger Berner Wald Der Aufruf der Holz verarbeitenden Branche im Dezember traf bei den Berner Waldbesitzern (BWB) auf fruchtbaren Boden. Im Kanton Bern sind die Mehrzahl der fast Mitglieder private Waldbesitzer, die zum Teil kleine Flächen bewirtschaften. Sie befürchten, ist ihrem Communique zu entnehmen, mit dem Strukturwandel gehe Verarbeitungskapazitätverloren, die dann später fehlen werde; etwa bei einem Sturmereignis wie Lothar im Jahr Darum unterstützen sie die Forderungen der Taskforce. SVP-Nationalrat und BWB - Präsident Erich von Siebenthal hat im März zudem eine parlamentarische Initiative eingereicht, die fordert, dass die Erschliessung von schwer zugänglichen Waldarealen finanziell unterstützt wird. Bis 2003 war das möglich, die Massnahme fiel
3 Seite 3 / 4 dann dem Entlastungspaket des Bundes zum Opfer. Kantone und Waldbesitzer sollen diese Kosten selber berappen, beschied der Bundesrat. Resultat: Die Bäume - in den Voralpen naturgegeben oft Fichten - bleiben im Wald. Gesamtmenge recht stabil Ein Blick in die Statistik zeigt immerhin, dass der Einschnitt von Holz etwa stabil war ging er dann um 10 Prozent zurück - laut Bafu wegen eines aussergewöhnlichen Ereignisses, des Konkurses der Grosssägerei Domat- Ems. Während kleine Sägereien weniger Holz einschneiden, steigern grosse ihre Mengen, wird im Jahrbuch Wald 2012 festgehalten. Die 12 grössten verarbeiteten 2007, als die letzte Vollerhebung gemacht wurde, die Hälfte. Zwischen 1996 und 2007 verschwanden 30 Prozent der Sägereien. Ob sich der Strukturwandel beschleunigt hat, werden die für Juni erwarteten Resultate zeigen. Laut Jean-Franois Rime, SVP- Nationalrat und Präsident von Holzindustrie Schweiz, müssen Sägereien vor allem wegen fehlenden Rohstoffes schliessen. Laut Bafu finden die Verschiebungen einfach innerhalb der Branche statt. So weit, so gut: Doch die Waldpolitik 2020 will die Schweizer Holzmenge nicht halten, sondern steigern. Für SVP-Nationalrat Max Binder (ZH) und Präsident der Waldwirtschaft Schweiz ist das unrealistisch, solange nicht «vernünftige Preise» die Ernte ermöglichten, wie er am Lancierungsanlass der Waldpolitik Ende Februar darlegte. Wie das gelingen soll, darin sind sich Bund, Holzwirtschaft und Waldbesitzer durchaus uneins. Christoph Aebischer Zu geringe Nachfrage In der Schweiz wurden in den letzten Jahren grosse Anstrengungen zur Zertifizierung von geschlagenem Holz unternommen. Dabei wurde stark auf das Label Forest Stewardship Council (FSC) gesetzt. Das Angebot übersteigt die Nachfrage deutlich. Damit lassen sich die Erwartungen nach einem höheren Erlös nicht erfüllen. Gemäss einer Studie der Schweizerischen Hochschule für Landwirtschaft aus dem Jahr 2009 können gerade 12 bis 14 Prozent aller Schweizer Waldholzanbieter damit Mehrerlöse generieren. Dies hat Auswirkungen: 2012 waren in der Schweiz 53 Prozent der Waldfläche zertifiziert, das sind 6 Prozent weniger als beim Höchststand Damit Holz unter dem Label FSC vermarktet werden kann, muss die Bewirtschaftung bestimmten Grundsätzen entsprechen und nachhaltig sein. Auch für die Verarbeitung und den Handel gelten Standards. cab Kleine Betriebe kämpfen ums Überleben. Wer sich nicht auf Nischenprodukte konzentriert, macht Konkurs.
4 Seite 4 / 4 1;e :14:101 Angespannte Lage, aber besser als anderswo Zwar sinkt auch im Kanton Bern die geschlagene Holzmenge. Der Verband Holzindustrie Schweiz attestiert aber einen vorbildlichen Holzschlag, erwähnenswert findet er die Frienisbergholz AG. Hansruedi Streift', Geschäftsführer von Holzindustrie Schweiz, kann nicht rühmen: Insgesamt sieht die Situation für seine Branche schlecht aus, obwohl die Nachfrage hoch wäre (vergleiche Haupttext). Zum Teil werden Sägereien im Sommer stillstehen. Immerhin: «Im Kanton Bern ist die Versorgungslage zwar angespannt, aber mir ist aktuell noch keine Sägerei bekannt, der Holz fehlt», sagt Streiff. Doch weil nun der Holzschlag jahreszeitbedingt eingestellt werde, seien Engpässe, die anderswo bereits akut seien, nicht auszuschliessen. Im Kanton Luzern zum Beispiel brach der Holzschlag noch stärker ein als im landesweiten Trend. Er liegt 30 Prozent niedriger als Dies betrifft auch den Kanton Bern. Hier gibt es viele kleine Privatwaldbesitzer. Sie machen diesen Nachteil aber immerhin vielerorts durch Koordination wett: «Das machen die Berner viel besser als die Luzerner», sagt Streiff. Als positives Beispiel erwähnt er die Frienisbergholz AG. Grosse Waldbesitzer wie der Kanton Bern (Staatsforst) oder die Burgergemeinde Bern handelten sowieso professionell. Die Berner Ernte ist mengenmässig die grösste. Den Klagen der Waldbesitzer über tiefe Rundholzpreise hält Streiff entgegen: «Die Erfahrung zeigt, dass sie oft gar nicht ökonomisch auf Preisanreize reagierten.» Zudem sei der offerierte Preis der verarbeitenden Branche ziemlich stabil. cab
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