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1 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2007 Deutsch Sprachübung Serie 4/4 Name: Vorname: Lösungen Bewertungen Kandidatennummer: Prüfungsort: Datum: Wir begrüssen Sie zur Lehrabschlussprüfung im Fach Deutsch und wünschen Ihnen viel Erfolg! Prüfungsresultate Dauer Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl Sprachübung 30 Minuten 40 Punkte Aufsatz 90 Minuten 60 Punkte Total Positionsnote Fachnote Die Fachnote wird wie folgt ermittelt: Positionsnote schriftliche Prüfung Positionsnote schriftliche Prüfung (gleiche Note wie oben) Mittel der letzten zwei Semester-Zeugnisnoten Summe Summe : 3 = Fachnote Deutsch Unterschriften 1 der Expertinnen und Experten 2 Diese Prüfungsaufgabe darf 2007 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG

2 Lesen Sie den folgenden Text aufmerksam durch. Beantworten Sie anschliessend die Fragen dazu. Immer wenn wir Besuch aus Deutschland haben, ist das unser erster Auftrag: «Geh mal in die Migros und kauf uns eine schöne Flasche Schweizer Weisswein!» Kurz darauf kriegen wir einen Anruf auf dem Handy: «Du, ich finde keinen!» «Na, dann kauf halt Bier!» Und schon geht das Spiel von neuem los. Unsere Freunde in der Migros haben unterdessen aufgehört, nach Alkohol zu suchen und werden jetzt an der Kasse gefragt: «Haben Sie Cumulus?» Wir hatten ihnen zuvor eingeschärft, darauf stets mit einem freundlichen: «Darüber würde ich nur mit meinem Arzt sprechen!» zu antworten. Auch die Frage der Kassiererin: «Hätten Sie gern einen Sack?» sollten sie auf keinen Fall irgendwie persönlich nehmen. Niemand zweifelt hier ihre vielleicht nicht vorhandene Zeugungsfähigkeit an. Wenn sie dann entgegnen: «Nein, ich hätte gern eine Tüte» wird die Kassiererin glauben, wieder so einen verkappten Haschisch- Freak aus Deutschland vor sich zu haben, der sich eins rauchen will. Der Alltag für Deutsche, die neu in die Schweiz kommen, heisst zuallererst, die eigene Sprache neu zu erlernen. Auf Schritt und Tritt begegnen ihnen Wörter, die zwar geläufig sind, aber doch etwas ganz anderes meinen. Dass man in der Schweiz «parkiert» und nicht «parkt», ist schnell begriffen. Dass die Schweizer keine Insekten auf dem Holzkohlegrill braten und darum lieber «grillieren» als «grillen», ist auch einzusehen. Aber dass es «Busse» gibt, die keine vier Räder haben und Fahrgäste befördern, sondern Strafzettel sind, muss erst verstanden werden. Beim Besuch des Städtchens warnen wir unsere Gäste gleich vor der Benutzung des Zebrastreifens. Der nennt sich «Fussgängerstreifen», denn Zebras gibt es hier nur im Zoo. In der Schweiz helfen diese Orte bei der Lösung des Überalterungsproblems und bei der Entlastung der Pensionskassen, nicht aber beim Überqueren der Strasse, denn die Autos gehen hier offenbar zu Fuss und haben immer «Vortritt», nicht Vorfahrt wie in Deutschland. Sie fallen als Deutscher unangenehm auf, wenn Sie tatsächlich dort mit dem Auto einmal anhalten, und werden zum Ausgleich in freudig erstaunte Gesichter von dankbaren Schweizer Fussgängern blicken, die damit überhaupt nicht gerechnet haben, während Ihnen zur gleichen Zeit hinten ein Schweizer draufknallt, der ebenfalls nicht mit ihrem Anhalten rechnete. So ist aller Anfang schwer. Mit viel Geduld und Ausdauer gelingt es aber auch unseren deutschen Freunden, sich ohne Busse für Fehlverhalten in der Schweiz durchzuschlagen. Nebelspalter A Unter den zehn Aussagen zum Text sind fünf richtig. Welche? Kreuzen Sie diese an. 1. Der Autor des Texts weiss nicht, dass es in der Migros keinen Wein gibt Er leistet sich mit seinen deutschen Gästen einen Spass. 2x 3. Das Wort «Cumulus» wird von einem unerfahrenen Deutschen missverstanden. 2x 4. Viele Wörter unserer Sprache haben in der Schweiz eine andere Bedeutung als in Deutschland. 2x 5. «Parken» und «parkieren» bedeuten nicht dasselbe Wenn ein Deutscher ein Stück Fleisch auf dem Grill brät, nennt er das «grillieren» In Deutschland heissen Fussgängerstreifen «Zebrastreifen», weil es dort Zebras nicht nur im Zoo gibt wie in der Schweiz Der Autor findet, dass es auf den Fussgängerstreifen viele Unfälle gibt. 2x 9. Die Schweizer Fussgänger rechnen damit, dass Autos vor dem Fussgängerstreifen anhalten «Busse» sind Verkehrsmittel und haben in Deutschland nichts mit Fehlverhalten zu tun. 2x

3 A1 Wählen Sie zwei der übrigen fünf falschen Aussagen aus und berichtigen Sie diese. 1: Er macht sich einen Spass mit seinen Gästen. 5: Die Deutschen sagen «parken», die Schweizer sagen «parkieren.» / Es ist dasselbe. 6: Nein, sie sagen «grillen». 7: Es gibt dort auch keine Zebras. / Es ist wegen der Streifen. / Es ist ein anderer Ausdruck. 9: Nein, sie sind erstaunt. / Sind sie im Auto, kann es vorkommen, dass es zu einem Auffahrunfall kommt. 7 Punkte B Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Text. 1. Welche andere Unterüberschrift passt am besten zum Text: A, B oder C? A) Sprachen und Missverständnisse B) «Deutsches» Deutsch und «schweizerisches» Deutsch C) Wenn Einkaufen schwierig wird Ihre Antwort (A, B oder C): B 2. Was meint der Autor, wenn er sagt, «in der Schweiz gehen die Autos offenbar zu Fuss»? Wegen dem Wort (Vor-)«Tritt». Mit dem Auto fährt man, mit dem Fuss tritt man. 3 Punkte 3. Was hat die Entlastung der Pensionskasse mit dem Fussgängerstreifen zu tun? Die Pensionskasse wird entlastet, wenn mehr Fussgänger überfahren werden. Es ist ironisch gemeint. C Setzen Sie die Ausdrücke in den Klammern in den richtigen Fall. 1. Trotz (die vielen Unfälle) der vielen Unfälle nimmt der Verkehr ständig zu. Die Statistik (die Unfallzahlen) der Unfallzahlen regt zum Denken an. 2 Punkte 2. Für manche Deutsche ist es fast ein Ding (die Unmöglichkeit) der Unmöglichkeit, die verschiedenen Mundarten auseinander zu halten oder zu verstehen. Für spezielle Ausdrücke allerdings können sie (der Duden) den Duden konsultieren.

4 4. nein, es ist einfach zeit zum aufstehen. die schweizer brauchen keinen wecker, sie haben kirchenglocken. 4 Punkte D Gross- und Kleinschreibung Unterstreichen Sie in den folgenden Sätzen die Anfangsbuchstaben der Wörter, die gross geschrieben werden müssen. Vergessen Sie die Satzanfänge nicht! Beispiel: gesprochenes hochdeutsch wird in der schweiz auch schriftdeutsch genannt. 1. deutsche müssen in der schweiz einiges lernen, wenn sie hier im alltag überleben wollen. 2. das beginnt gleich am ersten morgen, wenn sie um 6.00 uhr durch sturmgeläut vom kirchturm her geweckt werden. 3. Ist der dritte weltkrieg ausgebrochen? greifen die russen an? ist die schweiz bei der WM ins endspiel gekommen? E Setzen Sie die fehlenden Satzzeichen ein. 5 Punkte 1. Sobald sie vom Einkaufen zurück sind, führen wir unseren deutschen Freunden den Atomschutzraum im Keller unseres Hauses vor. 2. Dort können sie Folgendes sehen : ein originalverpacktes Chemieklo, die betriebsbereite Entlüftungsanlage und noch nicht aufgebaute Feldbetten. 3. Wir üben Feldbetten aufbauen und informieren sie über die Dinge, die laut Aushang im Treppenhaus unbedingt in den Schutzraum mitzunehmen sind : Jodtabletten, Decke oder Schlafsack. 4. Die Nächte sind kalt im Atomkrieg. Und wer schon möchte nicht gut ausgerüstet sein in einer solchen Situation? 5. Warme Kleider, gute Schuhe gehören auch dazu, und dann noch Kehrichtsäcke, welche dann wahrscheinlich von der atomaren Müllabfuhr abgeholt werden. F Unterstreichen Sie die Subjekte in den folgenden Sätzen. 3 Punkte 1. Den Drogenkonsumenten haben die Schweizer mit einem eigenen schweizerdeutschen Wort bedacht, dem «Drögeler». 2. Immerhin bringe es das Wort auf 2310 Nennungen bei Google-CH. 3. Es klingt ein bisschen «dröge». Und dieses Wort wird im Norden von Deutschland als «trocken» und «langweilig» empfunden. Bitte wenden!

5 2 Punkte G Unterstreichen Sie in den folgenden Sätzen alle verbalen Teile. 1. Ahnungslose Amerikareisende mögen erschrecken, wenn sie den ersten «Drugstore» ihres Lebens sehen. 2. In der Schweiz gehen die Jungen in den «Ausgang». Was tun sie dort wohl? Den Eingang suchen? Oder gehen sie einfach aus? H Unterstreichen Sie die Teilsätze, die allein stehen können (Hauptsätze). 5 Punkte 1. Da in der Migros kein Bier zu bekommen war, suchen wir eine Kneipe auf und bestellen uns eines. 2. Während in Deutschland das Bier aus Gläsern getrunken wird, haben wir hier gelernt, dass man «Stangen» auch trinken kann. 3. Dass im Alltäglichen die Mundart mehr Herz, Musik und Rhythmus hat, liegt nicht an ihr, sondern an der Vernachlässigung der Hochsprache. 4. Kinder haben neben Schweizer- und Hochdeutsch, wie sie es vom Fernsehen imitieren, eine dritte Sprache, nämlich das Hochdeutsch, das sie in der Schule sprechen. 5. Es ist stümperhaft, mechanisch, ohne Rhythmus und Melodie. I Bestimmen Sie die Zeitformen der Sätze und bilden Sie anschliessend die gesuchte Zeitform mit dem jeweiligen Satz. 1. Wer hat nichts gesagt? Zeitform: Perfekt (Vorgegenwart) Zeitform: Futurum I (Zukunft) Wer wird nichts sagen? 2. Die Kassiererin will sich nicht so direkt ausdrücken. Zeitform: Präsens (Gegenwart) Zeitform: Präteritum (Vergangenheit) Die Kassiererin wollte sich nicht so direkt ausdrücken. 3. Erst später wurde der Satz verstanden. Zeitform: Präteritum (Vergangenheit) 6 Punkte Zeitform: Plusquamperfekt (Vorvergangenheit) Erst später war der Satz verstanden worden. Bitte wenden!

6 J Finden Sie zu den angegebenen Wörtern je ein Synonym (Wort mit gleicher Bedeutung) und ein Antonym (Wort mit gegensätzlicher Bedeutung). Synonym Antonym 3 Punkte 0. kaufen erwerben verkaufen 1. anhalten stoppen, bremsen weiter-,/abfahren, starten 2. beginnen anfangen, starten aufhören, enden, beenden 3. immer dauernd, ständig nie, selten, hin und wieder

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