Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.

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1 Predigt von Bischof Prof. Dr. Martin Hein im Gottesdienst am in der Brunnenkirche Hofgeismar zur Eröffnung der 11. Tagung der 11. Landessynode. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Predigttext: Johannes 15,1-8 1 Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. 2 Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, wird er wegnehmen; und eine jede, die Frucht bringt, wird er reinigen, dass sie mehr Frucht bringe. 3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. 4 Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe keine Frucht bringen kann aus sich selbst, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt. 5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. 6 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer und sie müssen brennen. 7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. 8 Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger. Jesus hat oft in Gleichnissen gesprochen, liebe Schwestern und Brüder! Manchmal waren sie nicht unmittelbar verständlich und brauchten eine Deutung, manchmal aber war sofort klar, worum es Jesus ging, wenn er ein Bild verwendete oder eine Geschichte erzählte. 1

2 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben das ist eines dieser Worte, die uns geradewegs einleuchten, obgleich wir hier in Nordhessen nicht in einer Weingegend leben. Man muss auch nicht auf dem Land beheimatet sein und sich mit der Natur auskennen, um Jesus zu verstehen. Wir alle begreifen schnell: Hier soll eine grundlegende Beziehung beschrieben werden, die sich am treffendsten in einem Bildwort ausdrücken lässt besser jedenfalls als mit langatmigen Ausführungen darüber, wie man wohl das Verhältnis von Jesus und uns angemessen beschreiben könnte. Jesus: der Weinstock wir: die Reben. Es geht um eine tiefe Abhängigkeit. Denn so ist das ja beim Weinbau: Die Reben sprießen aus dem Weinstock, sind auf den Weinstock angewiesen, um überhaupt zum Leben erweckt zu werden. Wer in diesen Wochen durch einen Weinberg geht, entdeckt eigentlich nur einen knorrigen Stumpf und einige erste kleine Zweige. Im Unterschied zur sonst auflebenden Schöpfung mit ihrer herrlichen Blütenpracht nimmt sich ein Weinberg im Frühjahr eher kärglich aus. Aber später ändert sich das vollkommen: Dann ist der Weinstock dicht belaubt, dann wachsen die Triebe, und die einzelnen Reben werden größer und größer. Manche Weinstöcke sind Jahrhunderte alt und tragen dennoch Jahr für Jahr. Und die Trauben sind gut, weil der Weinstock gut ist. Das alles klingt so selbstverständlich. Wo steckt da für uns heute am ersten Tag unserer Synode das Evangelium, das uns froh und frei machen will? Wir müssen also doch ein wenig näher hinschauen, und da sind mir besonders zwei Gedanken wichtig. Mehr nicht, aber wenigstens diese zwei! Der eine Gedanke bezieht sich auf die Erfahrung, die wir gegenwärtig allüberall in der Kirche machen: Vertraute oder vermeintliche Sicherheiten schwinden. Noch vor einem Jahr schien sich bei uns manches ausge- 2

3 sprochen positiv zu entwickeln. Inzwischen spüren wir, wie stark wir in vielen Bereichen von der allgemeinen wirtschaftlichen Krise erfasst sind und wie sich dies auch auf die Situation unserer Landeskirche auswirken wird. Wenn Sie nachher die Brunnenkirche verlassen, werden Ihnen Menschen begegnen, die davon berichten können, wie schwierig ihre berufliche Situation geworden ist und wie unauskömmlich die Finanzierung etwa der stationären Pflegeeinrichtungen ist. Das ist nur ein Beispiel unter anderen, aber es zeigt: Vieles wandelt sich, und wenn wir von Wandel und Veränderung sprechen, dann meinen wir gegenwärtig meist, dass es schlechter wird. Wir müssen Abschied nehmen von dem, was uns lange Zeit vertraut war. Meine Herren, es wackelt alles, sagte Ende des 19. Jahrhunderts ein nachmals berühmter Theologe. Heute würden wir wahrscheinlich in das gleiche Horn stoßen: Es wackelt alles. Was gibt uns da die Gelassenheit und den Mut, trotzdem bei der Sache zu bleiben und nicht vollends kopflos zu werden vor Irritationen und Verlustängsten? Es ist tröstlich und gut, dass Jesus gerade in einer Situation wie der unseren, die von manchen Unsicherheiten geprägt ist, vom Bleiben spricht: wer in mir bleibt und ich in ihm. Nicht der dauernde Wandel, der einen schier schwindlig macht, soll uns bestimmen, sondern die Orientierung auf einen festen Halt mitten in aller Veränderung. Das könnte gegenwärtig als Ruf zum Konservativismus oder zur Besitzstandwahrung missverstanden werden. Aber Jesus geht es nicht darum, zu halten, was wir haben, sondern an dem zu bleiben, woraus wir leben. Gerade in schwierigen Zeiten wie den unseren ist es lebenswichtig, sich des entscheidenden Grundes zu vergewissern, aus dem wir unsere Kraft gewinnen: und das ist allein Christus. In wenigen Wochen werden wir uns daran erinnern, dass die Bekenntnissynode von Barmen 1934 unter wahrlich härteren und allemal verstörenden Bedingungen eine Theologische Erklärung verabschiedete, deren erste These lautete und man sollte wenigstens diese These im Konfirmandenunterricht lernen lassen: Jesus Christus, wie er uns in der Heiligen Schrift bezeugt wird, ist das eine Wort 3

4 Gottes, das wir zu hören, dem wir im Leben und im Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben. Damit war die alles entscheidende Orientierung ausgesagt, die es ermöglichte, sich in den Verführungen der damaligen Ideologie und Diktatur zu Recht zu finden. Die Bekennende Kirche konnte eine Kirche des freien und frohen Bekenntnisses sein, weil sie damit ernst machte, dass Christus unser alleiniger Halt ist, aus dem wir leben. Bleiben in Christus das gilt heute genauso: zuerst auf ihn schauen, seinen Anspruch hören und seinem Zuspruch vertrauen und dann erst all die Probleme in den Blick nehmen, die uns umgeben oder von denen wir meinen, sie würden auf uns lauern. Das ändert unsere Verzagtheit in Hoffnung, denn wir wissen: Es geht nicht in erster Linie um uns, sondern um Christus. Weil wir in ihm bleiben und er in uns bleibt, sind die Perspektiven gut komme, was da mag! Und der zweite Gedanke, liebe Schwestern und Brüder: Jesus redet im Indikativ. Der Konjunktiv ist nicht seine Sache! Also nicht: es könnte sein, hätten wir, man sollte, es wäre gut, wenn Nein, dass die Rebe, die ihre Kraft aus dem Weinstock holt, Frucht bringt das ist eine Realität! In diesen Monaten, in denen wir alle auf die Wirtschaftsdaten starren, kehrt in der Kirche an mancher Stelle eine Stimmung ein, die zunehmend Zahlen zum entscheidenden Argument werden lässt. Das setzt Pfarrerinnen und Pfarrer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter den nicht unerheblichen Druck. Davon entlastet uns Jesus! Die Frucht muss nicht mit aller Gewalt und unter Aufbietung der eigenen Kräfte erarbeitet werden, sondern sie wächst und stellt sich ein dann nämlich, wenn die Verbindung zum Ursprung gewahrt bleibt: zu Christus. In heutigen Worten gesagt: Der Erfolg kommt ganz natürlich, fast von selbst, wie es das Bild vom Weinstock nahe legt. Nicht die eigene Leistung ist letztlich entscheidend, sondern das Vertrauen auf Christus. Das schenkt Beharrlichkeit im Umgang mit 4

5 den vielfältigen Problemen und Herausforderungen und den langen Atem, den man manchmal braucht, um durchzuhalten. Ja, es stimmt: Uns ist Frucht verheißen, ohne jede Einschränkung. Und manchmal entsteht diese Frucht erst recht, wenn an der einen oder andern Stelle beschnitten wird. Im Weinberg jedenfalls ist das so. Aber Gemach: Im Weinberg herrscht nicht der Rasenmäher, der alles kurz und klein schneidet, sondern da ist der besondere, aufmerksame Blick gefragt. Wo müssen wir reduzieren, um an anderer Stelle um so kräftiger zu sein? Wer nur noch kürzt, kann sich im wahrsten Sinn zu Tode kürzen. Am Schluss ist nichts mehr da. So aber soll es nicht sein, im Gegenteil: Je stärker wir aus der Kraft und in dem Geist Jesu Christi leben, umso weniger ist die Schere anzusetzen. Wo die Verbindung zum Urgrund stark ist, da sind die Früchte sichtbar. Die Realität, von der Jesus für unsere Kirche ausgeht, sind Wachstum und Gedeihen! Nein, liebe Schwestern und Brüder, das ist jetzt nicht das berühmte Pfeifen im Walde, das klingt auch nicht zu schön, um wahr zu sein: Es ist die Erfahrung der Kirche Jesu Christi zu allen Zeiten, dass sie auf den angewiesen bleibt, für den sie in dieser Welt Zeugnis gibt. Auf uns allein gestellt, verdorren wir, aber mit Christus verbunden und durch seine Verheißung gestärkt, gibt es auch bei uns Wunder zu sehen. Fangen wir nur an, es zu glauben. Dann wird Wirklichkeit, was Jesus zusagt: Ihr werdet bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. Das ist das Evangelium für unsere Synodaltagung. Klar und eindeutig! Ohne Wenn und Aber! Amen. Und der Friede Gottes, der alles menschliche Begreifen übersteigt, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. 5

6 Prof. Dr. Martin Hein Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> medio!-internetservice Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt und elektronisch im Internet abrufbar unter Bei Fragen zu diesem Dokument wenden Sie sich bitte an medio! Die Medienagentur der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Internetredaktion, Heinrich- Wimmer-Str. 4, Kassel, Tel.: (0561) , Fax (0561) , medio. <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< 6

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