Interferenzfilter Herstellung und Anwendung. Vortrag an der Lichtakademie Bartenbach in Innsbruck am 27. Oktober 2005 Peter Röhlen
|
|
- Stefan Stieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Interferenzfilter Herstellung und Anwendung Vortrag an der Lichtakademie Bartenbach in Innsbruck am 27. Oktober 2005 Peter Röhlen
2 Interferenzfilter Herstellung und Anwendung Interferenzfilter Begriffserklärungen Eigenschaften Herstellungsverfahren Gängige Beschichtungsverfahren Vorzüge und Nachteile Tauchbeschichtung 2
3 Interferenzfilter Herstellung und Anwendung Produktgruppen und Anwendungen Entspiegelungen (ARC s) Wärmereflexionsfilter UV - Filter Lichtteiler / Teilspiegel Konversionsfilter Farbeffektfilter (Dichroics( Dichroics) 3
4 Interferenzfilter Herstellung und Anwendung Konversionsfilter Studiotechnik Warenpräsentation Farbeffektfilter Innenbeleuchtung Gebäudebeleuchtung Architektur Zusammenfassung und Diskussion 4
5 Interferenzfilter - Begriffserklärungen Licht breitet sich im Vakuum mit Lichtgeschwindigkeit aus c 0 = 1/ (µ 0 ε 0 ) mit µ 0 = magnetische Feldkonstante und ε 0 = elektrische Feldkonstante Bei Ausbreitung in Materie müssen die magnetischen (µ r ) und elektrischen (ε( r ) Eigenschaften des Materials berücksichtigt werden c = 1/ (µ 0 ε 0 µ r ε r ) 5
6 Interferenzfilter - Begriffserklärungen Frequenz f und Wellenlänge λ einer elektromagnetischen Welle stehen in direktem physikalischen Zusammenhang c = λ f Die Wellenlänge ergibt sich also zu λ = c / f mit der Maßeinheit m bzw. dem in der Optik gebräuchlichen Bruchteil nm (Nanometer = 10-9 m) 6
7 Interferenzfilter - Begriffserklärungen Das Verhältnis der Lichtgeschwindig- keiten im Vakuum und in Materie wird als Brechzahl bezeichnet n = c 0 / c Licht = mit dem Auge erkennbare elektromagnetische Wellen. Wellenlängen nm Nah angrenzende Bereiche werden oft mitbetrachtet UV Strahlen nm IR Strahlen 780 nm 10 µm 7
8 Interferenzfilter - Begriffserklärungen Reflexion an dünnen durchsichtigen Schichten: an der Oberfläche und an der unteren Grenzfläche. -> > unterschiedliche Wegstrecken -> > Gangunterschied Wellenberg trift auf Wellental -> > Auslöschung Wellenberg trift auf Wellenberg -> > Verstärkung Dieser Effekt wird Interferenz genannt = F(λ). Farben dünner Schichten 8
9 Interferenzfilter - Begriffserklärungen Um Interferenzfilter herstellen zu können, muß man also dünne dielektrische (= optisch durchsichtige) Schichten auf ein geeignetes Substrat aufbringen. Man spricht in der Optik von dünnen Schichten, wenn die Dicke der Schichten kleiner als die Wellenlänge des Lichts ist -> n * d = λ / 4 mit n = Brechungsindex und d = Schichtdicke typisch z.b. λ = 550 nm, n = 2,2 und d = 62,5 nm 100 nm Schicht auf 4mm dickem Glas -> > wie dick wäre das Glas, wenn Schicht 1mm dick wäre? Faktor > Glas wäre 40 m dick! -> > Staubkorn von 10µm Durchmesser ist 100 x dicker als Schicht! 9
10 Interferenzfilter - Eigenschaften Winkelabhängigkeit Da die Interferenz aufgrund von optischen Wegunterschieden überlagernder Lichtwellen entsteht, ist die Wirkung vom Einfallswinkel des Lichts abhängig. Mit zunehmendem Einfallswinkel verschiebt sich die Filtercharakteristik zu kürzeren Wellenlängen. Beispiel: aus Orange wird mit zunehmendem Winkel erst Gelb, dann Farblos. Interferenzfilter absorbieren kein Licht R + T = 1 oder reflektierte Farbe + transmittierte Farbe = weiß Hohe Farbbrillanz und Lebendigkeit Hohe Lichtausbeute und wenig Hitzeaufnahme 10
11 Interferenzfilter - Eigenschaften Mit zunehmender Schichtanzahl werden Transmissions- und Reflexionsbereiche schärfer getrennt: die Reflexion nimmt zu, aber der Reflexionsbereich wird schmaler der Kontrast zwischen Durchlaß und Blockung nimmt zu die Farbsättigung wird größer auch über verschiedene Beschichtungsmaterialien kann auf die Spektralcharakteristik Einfluß genommen werden 11
12 Interferenzfilter - Eigenschaften 3 Schichten 5 Schichten KK 130 KK Schichten 9 Schichten FE blue FS blue
13 Interferenzfilter - Eigenschaften 6 Schichten 8 Schichten IR 2 IR 3 10 Schichten 12 Schichten IR 5 IR 7 13
14 Interferenzfilter - Eigenschaften Beschichtungsmaterialien beeinflussen die Spektralcharakteristik 14
15 Herstellungsverfahren - Prinzipien Optisch durchsichtige Materialien sind typisch Metalloxide oder -fluoride, wie SiO 2, TiO 2, CaF Man unterscheidet physikalische und chemische Verfahren zur Herstellung dünner Schichten physikalisch: Freisetzung von entsprechenden Materialien im Vakuum, Abscheidung der Moleküle auf dem Substrat Verdampfung -> > PVD Zerstäubung -> Sputtern eventuell unterstützt durch elektrische Felder oder geeignetes Plasma 15
16 Herstellungsverfahren - Prinzipien chemisch: Erzeugung geeigneter Materialien durch chemische Reaktion am Substrat Reaktion aus der Gasphase -> > CVD Reaktion einer Flüssigkeit -> Sol-Gel Gel-Verfahren Schleuderbeschichtung Sol wird auf rotierendes Substrat getropft und verteilt sich gleichmäßig Walzenauftrag Sprühen Tauchbeschichten Sol wird durch Herausziehen aus Sol auf Substrat gleichmäßig aufgetragen 16
17 Herstellungsverfahren - Prinzipien Vorzüge Nachteile Sputtern viele Beschichtungsmaterialien hohe Investition hohe Produktivität Geräte sind stark spezialisiert große Flächen einseitige Beschichtung Tauchbeschichten niedrige Investition kleinere Flächen hohe Flexibilität der Fertigung Beschichtungsränder beidseitige Beschichtung sehr hohe Flächenhomogenität 17
18 Herstellungsverfahren - Tauchbeschichtung Reinigung des Substrats Abpolieren mit abrasivem Reiniger Einlegen in alkalischen Reiniger Bürstenwaschmaschine (große Platten) Ultraschallreinigung (kleine Gläser) Beschichtungsvorgang Eintauchen und Herausziehen aus dem Sol Einbrennen der Schicht Umluftofen 480 C 18
19 Herstellungsverfahren - Tauchbeschichtung 19
20 Herstellungsverfahren - Tauchbeschichtung 20
21 Herstellungsverfahren - Tauchbeschichtung Neue Beschichtungsfertigung m² Beschichtungsfläche / Jahr Format 1150 x 850 mm 21
22 Produktgruppen - Anwendungen Entspiegelungen (ARC s) Anwendung als -> > Abdeckscheiben -> > Displays 22
23 Produktgruppen - Anwendungen Wärmereflexionsfilter zur Reflexion des nahen Infrarotbereichs der Lichtstrahlung, Anwendung in -> > Projektoren -> > Scheinwerfern 23
24 Produktgruppen - Anwendungen UV - Reflexions- und Absorptionsfilter Anwendung zur -> UV-Trockung von Lacken, Kunststoffen und Farben -> > Medizinische Bestrahlung 24
25 Produktgruppen - Anwendungen Achromatische Strahlteiler (Lichtteiler) Anwendung in -> > Telepromptern -> > Simulatoren -> > Spionspiegeln 25
26 Produktgruppen - Anwendungen Konversionsfilter Filter, die die Lichtfarbe (Farbtemperatur) verändern, z.b. von Halogenlicht auf Tageslicht. Anwendungen von Studiotechnik bis Warenpräsentation. Farbeffektfilter Filter zur farbigen Beleuchtung mit einer Vielzahl von Farben und Farbabstufungen. Einsatz in Show, Beleuchtung von Innenräumen und Fassaden, Architektur. 26
27 Konversionsfilter - Studiotechnik s Halogenlampe ohne und mit Konversionsfilter 3200 K -> > 5600 K Verschiedene Konversionsfilter zur Veränderung der Farbtemperatur 27
28 Konversionsfilter - Warenpräsentation Leuchtmittel CDM-T T mit Konversionsfilter KW Beleuchtung von Lebensmitteln mit unterschiedlichen Filtern zur Betonung des Farbeindrucks 28
29 Farbeffektfilter - Show, Innenraum Fernsehshow Messestand Audi Automobilsalon Genf
30 Farbeffektfilter - Gebäudebeleuchtung 30
31 Farbeffektfilter - Architektur Zwei Glas - Stelen von Heinz Mack, Centrumsbank, Vaduz 31
32 Farbeffektfilter - Architektur VARIOTRANS -Filter Farbeffektfilter als ESG / VSG Balkonbrüstung Kreuzfahrtschiff Costa Magica 32
33 Farbeffektfilter - Architektur Konzernzentrale Bayer Leverkusen, Pergola 110 x 18 x 18 m, Farbeffektfilter VSG in Edelstahlleiter, Architekturbüro Murphy + Jahn 33
34 Farbeffektfilter - Architektur Olafur Eliasson, Kaleidoskop, Edition 34
35 Farbeffektfilter - Architektur Opera Kopenhagen, Olafur Eliasson, 3 Leuchter im Foyer, 1500 Dreiecke je Leuchter, VSG, Wasserstrahlschnitt 35
36 Farbeffektfilter - Architektur Projekt Tonhalle Reykjavík Entwurf Olafur Eliasson Photo vom Mock up 36
37 Farbeffektfilter - Architektur Beschichtete Gläser können normal verarbeitet werden (Sauberkeit!) Schneiden, Schleifen, Bohren, Säumen etc. Eine Verabeitung zu VSG ist ohne Einschränkungen möglich (auch Stoßverbund), für Außenanwendungen sogar vorgeschrieben. Eine Verarbeitung zu ESG ist im allgemeinen nicht möglich. Standardformat 1080 x 800 mm Nettofläche, Glasdicke bis 6 mm. Sonderformat 1400 x 1080 mm Nettofläche 37
38 Zusammenfassung und Diskussion Wirkungsweise, Eigenschaften und Besonderheiten von Interferenzfiltern / Dichroics. Verfahren zur Beschichtung von Gläsern, speziell Tauchbeschichten. Produktgruppen und Ihre Anwendungen, speziell die Vielfalt der Anwendungen von Konversions- und Farbeffektfiltern. Verarbeitbarkeit von beschichteten Gläsern. 38
39 Danke für Ihr Interesse! 39
2. Sol-Gel-Fachtagung Grundlagen und Anwendungen Juni, Nürnberg Technische Akademie Wuppertal
2. Sol-Gel-Fachtagung Grundlagen und Anwendungen 17. 18. Juni, Nürnberg Technische Akademie Wuppertal Sol-Gel-Beschichtungen auf Glas Verfahren und Anwendungen Peter Röhlen, Stromberg Seite 1 Herstellungsverfahren
MehrKontrollaufgaben zur Optik
Kontrollaufgaben zur Optik 1. Wie schnell bewegt sich Licht im Vakuum? 2. Warum hat die Lichtgeschwindigkeit gemäss moderner Physik eine spezielle Bedeutung? 3. Wie nennt man die elektromagnetische Strahlung,
MehrWeitere Wellenmerkmale des Lichtes
Weitere Wellenmerkmale des Lichtes Farben an einer CD/DVD: Oberflächenstruktur: Die Erhöhungen und Vertiefungen (Pits/Lands) auf einer CD-Oberfläche wirkt als Reflexionsgitter. d Zwischen den reflektierten
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten PPh Optik
Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 10 Optik 02.07.2007 Wiederholung : Strom und Magnetismus B = µ 0 N I l Ampère'sche Gesetz Uind = d ( BA) dt Faraday'sche Induktionsgesetz v F L = Q v v ( B) Lorentzkraft
MehrHigh Power Teilreflektierende Beschichtungen
High Power Teilreflektierende Beschichtungen Teilreflektierende Spiegel mit dielektrischer Beschichtung können standardmäßig für den Wellenlängenbereich von 248 nm bis 3 µm gefertigt werden. Bei einem
Mehrm s km v 713 h Tsunamiwelle Ausbreitungsgeschwindigkeit: g=9,81m/s 2,Gravitationskonstante h=tiefe des Meeresbodens in Meter
Wellen Tsunami Tsunamiwelle Ausbreitungsgeschwindigkeit: v g h g=9,81m/s 2,Gravitationskonstante h=tiefe des Meeresbodens in Meter Berechnungsbeispiel: h=4000 m v 9,81 4000 198 km v 713 h m s Räumliche
MehrFortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002
Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002 30. Juli 2002 Gruppe 17 Christoph Moder 2234849 Michael Wack 2234088 Sebastian Mühlbauer 2218723
MehrZusammenhang zwischen Farbe, Wellenlänge, Frequenz und Energie des sichtbaren Spektrums
Zusammenhang zwischen Farbe, Wellenlänge, Frequenz und Energie des sichtbaren Spektrums Farbe, die das menschliche Auge empfindet Wellenlänge [10-9 m] Frequenz [10 14 Hz] Energie [kj/ 1 mol Photonen] Rot
Mehr4. Elektromagnetische Wellen
4. Elektromagnetische Wellen 4.1. elektrische Schwingkreise Wir haben gesehen, dass zeitlich veränderliche Magnetfelder elektrische Felder machen und zeitlich veränderliche elektrische Felder Magnetfelder.
Mehr1 Grundlagen. 1.1 Definition des Lichts
1 Grundlagen Der Sehvorgang»beginnt«mit dem Licht. Ohne Licht ist eine visuelle Wahrnehmung nicht möglich, denn das menschliche Auge kann Körper nur wahrnehmen, wenn von ihnen ausgehendes bzw. reflektiertes
Mehr1. Die Abbildung zeigt den Strahlenverlauf eines einfarbigen
Klausur Klasse 2 Licht als Wellen (Teil ) 2.2.204 (90 min) Name:... Hilfsmittel: alles veroten. Die Aildung zeigt den Strahlenverlauf eines einfarigen Lichtstrahls durch eine Glasplatte, ei dem Reflexion
MehrFortgeschrittene Photonik Technische Nutzung von Licht
Fortgeschrittene Photonik Technische Nutzung von Licht Fresnel Formeln Fresnel sche Formeln Anschaulich Fresnel sche Formeln Formeln Fresnel schen Formeln R k = r 2 k = R? = r 2? = Energieerhaltung:
MehrPhysik 3 exp. Teil. 30. Optische Reflexion, Brechung und Polarisation
Physik 3 exp. Teil. 30. Optische Reflexion, Brechung und Polarisation Es gibt zwei Möglichkeiten, ein Objekt zu sehen: (1) Wir sehen das vom Objekt emittierte Licht direkt (eine Glühlampe, eine Flamme,
MehrWellen als Naturerscheinung
Wellen als Naturerscheinung Mechanische Wellen Definition: Eine (mechanische) Welle ist die Ausbreitung einer (mechanischen) Schwingung im Raum, wobei Energie und Impuls transportiert wird, aber kein Stoff.
MehrWellenlänge [nm] Rückreflexion bei einer beschichteten/unbeschichteten Oberfläche auf einem BK7 Substrat
, auch AR (Anti-Reflex) Beschichtungen genannt, werden zum Beispiel auf Fenstern und Linsen oder auf Rückseiten von dichroitischen Spiegeln bzw. Strahlteilern eingesetzt. Alle AR-Coatings von LASER COMPONENTS
Mehr1 Beugungsmuster am Gitter. 2 Lautsprecher. 3 Der Rote Punkt am Mond. 4 Phasengitter
1 Beugungsmuster am Gitter Ein Gitter mit 1000 Spalten, dessen Spaltabstand d = 4, 5µm und Spaltbreite b = 3µm ist, werde von einer kohärenten Lichtquelle mit der Wellenlänge λ = 635nm bestrahlt. Bestimmen
MehrEntspiegelung von PMMA durch einen Plasma-Ionenprozess
Entspiegelung von PMMA durch einen Plasma-Ionenprozess Antje Kaless, Ulrike Schulz, Norbert Kaiser Workshop Oberflächentechnologie mit Plasma-und Ionenstrahlprozessen 16.03.2005 Inhalt Einleitung Verfahren
MehrAMIRAN. Entspiegeltes Glas
AMIRAN Entspiegeltes Glas 2 SCHOTT ist ein internationaler Technologiekonzern mit 130 Jahren Erfahrung auf den Gebieten Spezialglas, Spezialwerkstoffe und Spitzentechnologien. Mit unseren hochwertigen
MehrMetamaterialien mit negativem Brechungsindexeffekt. Vortrag im Rahmen des Hauptseminars SS2008 Von Vera Eikel
Metamaterialien mit negativem Brechungsindexeffekt Vortrag im Rahmen des Hauptseminars SS8 Von Vera Eikel Brechungsindex n 1 n Quelle: http://www.pi.uni-stuttgart.de Snellius sches Brechungsgesetz: sin
MehrReal- und Imaginärteil der komplexen Dielektrizitätskonstante. Funktion der Frequenz. Brechungsindex einiger gebräuchlicher
Real- und Imaginärteil der komplexen Dielektrizitätskonstante als Funktion der Frequenz Brechungsindex einiger gebräuchlicher optischer Materialien in Anhängigkeit von der Wellenlänge dn Dispersion dλ
MehrPhysik 2 (GPh2) am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik (GPh) am 11.03.014 Fachbereich Elektrtechnik und Infrmatik, Fachbereich Mechatrnik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter zur Vrlesung
MehrO9a Interferenzen gleicher Dicke
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum O9a Interferenzen gleicher Dicke Aufgaben 1. Bestimmen Sie den Krümmungsradius einer konvexen Linsenfläche durch Ausmessen Newtonscher
MehrP H Y S I K - Spektroskopie - Helene Plank Stephan Giglberger
P H Y S I K - Spektroskopie - Helene Plank Stephan Giglberger Warum Spektroskopie auf dem Mars? Befindet sich Wasser auf dem Mars? Gibt es eine Atmosphäre? Aus welchen Elemente besteht sie? Gibt es Leben?
MehrInsitu-Monitoring bei der Herstellung von Dünnfilmen durch Elektronenstrahlverdampfen
Insitu-Monitoring bei der Herstellung von Dünnfilmen durch Elektronenstrahlverdampfen Dipl.-Ing. Sabine Peters Universität Karlsruhe (TH) Herstellung von Dünnfilmen durch Elektronenstrahlverdampfen Rezipient
MehrAnwendung. 2.0 ± 0.2 mm
Farbfilter Blau, Grün, Gelb, Orange, Rot & NIR Farbfilter Bei den Blau- und Grünfiltern handelt es sich um Bandpassfilter, während die Gelb-, Orange,- und Rotfilter Langpassfilter sind. Die Gläser transmittieren
MehrVorlesung Messtechnik 2. Hälfte des Semesters Dr. H. Chaves
Vorlesung Messtechnik 2. Hälfte des Semesters Dr. H. Chaves 1. Einleitung 2. Optische Grundbegriffe 3. Optische Meßverfahren 3.1 Grundlagen dρ 3.2 Interferometrie, ρ(x,y), dx (x,y) 3.3 Laser-Doppler-Velozimetrie
MehrDas Gasinterferometer
Physikalisches Praktikum für das Hautfach Physik Versuch 24 Das Gasinterferometer Wintersemester 2005 / 2006 Name: Mitarbeiter: EMail: Grue: Daniel Scholz Hauke Rohmeyer hysik@mehr-davon.de B9 Assistent:
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 30.November 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Newtonsche Ringe - 1 1 Newtonsche Ringe: Aufgaben: Bestimmen Sie den Krümmungsradius R sowie den
MehrBrewster-Winkel - Winkelabhängigkeit der Reflexion.
5.9.30 ****** 1 Motivation Polarisiertes Licht wird an einem geschwärzten Glasrohr reflektiert, so dass auf der Hörsaalwand das Licht unter verschiedenen Relexionswinkeln auftrifft. Bei horizontaler Polarisation
MehrKlausurtermin: Nächster Klausurtermin: September :15-11:15
Klausurtermin: 10.02.2017 Gruppe 1: 9:15 11:15 Uhr Gruppe 2: 11:45-13:45 Uhr Nächster Klausurtermin: September 2017 9:15-11:15 Fragen bitte an: Antworten: t.giesen@uni-kassel.de direkt oder im Tutorium
MehrWellencharakter von Licht, Reflexion, Brechung, Totalreflexion
Übung 24 Optik Wellencharakter von Licht, Reflexion, Brechung, Totalreflexion Lernziele - verstehen, dass das Licht Wellencharakter besitzt. - verstehen, wie beim Fresnel'schen Spiegelversuch die beobachteten
MehrNG Brechzahl von Glas
NG Brechzahl von Glas Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes
Mehr2. Wellenoptik Interferenz
. Wellenoptik.1. Interferenz Überlagerung (Superposition) von Lichtwellen i mit gleicher Frequenz, E r, t Ei r, i gleicher Wellenlänge, gleicher Polarisation und gleicher Ausbreitungsrichtung aber unterschiedlicher
Mehr10/6/2015. Licht IST FARBIG! DAS UNSICHTBARE SICHTBAR MACHEN OPTISCHE AUFHELLER IN DER KUNSTSTOFF- INDUSTRIE. Alle Objekte sind Reflektoren!
DAS UNSICHTBARE SICHTBAR MACHEN OPTISCHE AUFHELLER IN DER KUNSTSTOFF- INDUSTRIE 1 WAS GENAU SIND OPTISCHE AUFHELLER? Optische Aufheller sind chemische Stoffe welche im elektromagnetischen Spektrum Licht
MehrLaboranten Labormethodik und Physikalische Grundlagen
0.09.06 Brechung Trifft Licht auf die Grenzfläche zweier Stoffe, zweier Medien, so wird es zum Teil reflektiert, zum Teil verändert es an der Grenze beider Stoffe seine Richtung, es wird gebrochen. Senkrecht
Mehr18.Elektromagnetische Wellen 19.Geometrische Optik. Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht. EPI WS 2006/7 Dünnweber/Faessler
Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht Ausbreitung von Licht Verschiedene Beschreibungen je nach Größe des leuchtenden (oder beleuchteten) Objekts relativ zur Wellenlänge a) Geometrische Optik: Querdimension
Mehr7. Strahlteiler. Es lassen sich zwei Arten von Strahlteilerschichten klassifizieren :
7. Strahlteiler Strahlteiler dienen der Teilung oder Zusammenführung von Lichtstrahlen. Der Effekt der Strahltrennung kann durch optisch aktive ien oder Strahlteilerschichten erfolgen. Abhängig von der
Mehr3.9 Interferometer. 1 Theoretische Grundlagen
FCHHOCHSCHULE HNNOVER Physikalisches Praktikum 3.9. 3.9 Interferometer 1 Theoretische Grundlagen Licht ist eine elektromagnetische Strahlung mit sehr geringer Wellenlänge (auf den Welle - Teilchen - Dualismus
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 3 Beugung und Interferenz Aufgabe 1: Seifenblasen a) Erklären Sie, warum Seifenblasen in bunten Farben schillern.
MehrOW_01_02 Optik und Wellen GK/LK Beugung und Dispersion. Grundbegriffe der Strahlenoptik
OW_0_0 Optik und Wellen GK/LK Beugung und Dispersion Unterrichtliche Voraussetzungen: Grundbegriffe der Strahlenoptik Literaturangaben: Optik: Versuchsanleitung der Fa. Leybold; Hürth 986 Verfasser: Peter
MehrErgänzungen; Fragen Diskussionen
Ergänzungen; Fragen Diskussionen 20.05.2009 Eindringtiefe Mikrowellen: Wasser < 1 dm Trockene Böden, Eis 1-100 m (Eis ca. 4000m) Feuchte Böden 1 mm bis 10 cm URL: http://www.wissenschaft-technik-ethik.de/wasser.html
Mehr5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die
5. Optik 5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die Lichtgeschwindigkeit! In Materie ergibt sich eine andere Geschwindikeit
MehrIm Lambda-Viertel-Takt zu besseren Bildern Dünne optische Schichten für die Astronomie
S U W B A S I C S Didaktisches Material zu diesem Beitrag: www.wissenschaft-schulen.de abb. 1: Schmalbandfilter wie der hier gezeigte lassen nur licht einer gewünschten Wellenlänge passieren. Planetarische
MehrÜbungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 10. Übungsblatt - 10. Januar 2011 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (6 Punkte) a)
MehrOptik. Wellenoptik ABER: Gliederung. Definition und Kenngrößen. Dispersion
Gliederung Optik Wellenoptik Dispersion Definition und Kenngrößen der Welle Huygens sches Prinzip Welleneigenschaften Interferenz Kohärenz Streuung Polarisation Dispersion Strahlengang durch ein Prisma
MehrNeuartige nanoskalig beschichtete Mikrosiebe mit UV- Aktivierung für die Wassertechnik
Neuartige nanoskalig beschichtete Mikrosiebe mit UV- Aktivierung für die Wassertechnik Dr. Christoph Bohner Envirochemie GmbH Roßdorf 1. Projektidee 1.1 Filtration Feststoffelimination nach Teilchengröße
MehrPolarisation durch Reflexion
Version: 27. Juli 2004 Polarisation durch Reflexion Stichworte Erzeugung von polarisiertem Licht, linear, zirkular und elliptisch polarisiertes Licht, Polarisator, Analysator, Polarisationsebene, optische
MehrGepulste Laser PD Dr.-Ing. Cemal Esen Lehrstuhl für Laseranwendungstechnik
Gepulste Laser PD Dr.-Ing. Cemal Esen Lehrstuhl für Laseranwendungstechnik Aufbau eines Lasers 2 Prinzip eines 4-Niveau-Lasers Lehrstuhl für Laseranwendungstechnik 3 Betriebsarten eines Lasers Lehrstuhl
MehrWissenswertes zum Einsatz von Lichtleitern
Wissenswertes zum Einsatz von Lichtleitern Dr. Jörg-Peter Conzen Vice President NIR & Process Bruker Anwendertreffen, Ettlingen den 13.11.2013 Innovation with Integrity Definition: Brechung Brechung oder
MehrVorkurs Physik des MINT-Kollegs
Vorkurs Physik des MINT-Kollegs Optik MINT-Kolleg Baden-Württemberg 1 KIT 03.09.2013 Universität desdr. Landes Gunther Baden-Württemberg Weyreter - Vorkurs und Physik nationales Forschungszentrum in der
MehrTCO-Schichten für die CIGS- Solarmodulproduktion
TCO-Schichten für die CIGS- Solarmodulproduktion Die Firma Würth Solar GmbH & Co. KG hat im Jahre 2000 eine Pilotfertigung für CIGS-Dünnschichtsolarzellen in Betrieb genommen. Diese Linie mit einer maximalen
MehrÜbungsaufgaben zu Interferenz
Übungsaufgaben zu Interferenz ˆ Aufgabe 1: Interferenzmaxima Natrium der Wellenlänge λ = 589 nm falle senkrecht auf ein quadratisches Beugungsgitter mit der Seitenlänge cm mit 4000 Linien pro Zentimeter.
MehrFarben dünner Ölschichten
Farben dünner Ölschichten Roger Erb und Marco Pelz Universität Gesamthochschule Kassel 1. Einleitung Der Wunsch, ein Alltagsphänomen zu verstehen, gibt in vielen Fällen Anlaß, sich mit Physik zu beschäftigen.
MehrOPTISCHE ENTSPIEGELUNGEN
OPTISCHE ENTSPIEGELUNGEN Antireflexbeschichtung steigert Leistung! Jeder Lichtstrahl erzeugt während des Übergangs von einem in ein anderes Medium einen Rückreflex. Da durch den Rückreflex Leistungsverluste
Mehr2.1 Optische Grundlagen für Grenzflächen und Volumina von Festkörpern Transmissions- t und Reflexionskoeffizienten r Fresnelsche Gleichungen
Theorie 2 2.1 Optische Grundlagen für Grenzflächen und Volumina von Festkörpern 2.1.1 Transmissions- t und Reflexionskoeffizienten r Fresnelsche Gleichungen Sonnenlicht ist physikalisch betrachtet eine
MehrElektromagnetische Felder und Wellen
Elektromagnetische Felder und Wellen Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12:
MehrGrundlagen der medizinischen Physik
Thematik Grundlagen der medizinischen Physik Dr. László Smeller laszlo.smeller@eok.sote.hu Dr. Ferenc Tölgyesi ferenc.tolgyesi@eok.sote.hu Dr. Attila Bérces attila.berces@eok.sote.hu Woche Vorlesungen:
MehrDie Ergebnisse der Kapiteltests werden nicht in die Berechnung der Semesternoten mit einbezogen!
Kapiteltest Optik 2 Lösungen Der Kapiteltest Optik 2 überprüft Ihr Wissen über die Kapitel... 2.3a Brechungsgesetz und Totalreflexion 2.3b Brechung des Lichtes durch verschiedene Körper 2.3c Bildentstehung
MehrIO2. Modul Optik. Refraktion und Reflexion
IO2 Modul Optik Refraktion und Reflexion In der geometrischen Optik sind die Phänomene der Reflexion sowie der Refraktion (Brechung) von enormer Bedeutung. Beide haben auch vielfältige technische Anwendungen.
MehrOptik Licht als elektromagnetische Welle
Optik Licht als elektromagnetische Welle k kx kx ky 0 k z 0 k x r k k y k r k z r y Die Welle ist monochromatisch. Die Wellenfronten (Punkte gleicher Wellenphase) stehen senkrecht auf dem Wellenvektor
Mehr6.2.2 Mikrowellen. M.Brennscheidt
6.2.2 Mikrowellen Im vorangegangen Kapitel wurde die Erzeugung von elektromagnetischen Wellen, wie sie im Rundfunk verwendet werden, mit Hilfe eines Hertzschen Dipols erklärt. Da Radiowellen eine relativ
MehrGeometrische Optik Brechungs- und Reflexionsgesetz
Geometrische Optik Brechungs- und Reflexionsgesetz 1) In einem Gefäß mit Wasser (n = 4/3) befindet sich unter der Wasseroberfläche ein ebener, unter 45 o geneigter Spiegel. Unter welchem Winkel muß ein
Mehr13. Elektromagnetische Wellen
13. Elektromagnetische Wellen 13.1 Erzeugung elektromagnetischer Wellen 13.2 Eigenschaften elektromagnetischer Wellen 13.3 Ausbreitung elektromagnetischer Wellen 13.4 Reflexion und Brechung 13.5 Interferenz
MehrAbb. 1: J.A. Woollam Co. VASE mit AutoRetarder
Charakterisierung von Glasbeschichtungen mit Spektroskopischer Ellipsometrie Thomas Wagner, L.O.T.-Oriel GmbH & Co KG; Im Tiefen See 58, D-64293 Darmstadt Charles Anderson, Saint-Gobain Recherche, 39,
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Lichtwellen und Optik http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Inhalt Lichtwellen Optik Abbildung Tiefenschärfe Elektromagnetische Wellen Sichtbares Licht Wellenlänge/Frequenz nge/frequenz
MehrMach-Zehnder Interferometer
Mach-Zehnder Interferometer 1891/2 von Ludwig Mach und Ludwig Zehnder entwickelt Sehr ähnlich Michelson-Interferometer Aber: Messobjekt nur einmal durchlaufen 1 Anwendung: Mach-Zehnder Interferometer Dichteschwankungen
MehrVersuch O08: Polarisation des Lichtes
Versuch O08: Polarisation des Lichtes 5. März 2014 I Lernziele Wellenoptik Longitudinal- und Transversalwellen Elektromagnetische Wellen II Physikalische Grundlagen Nachweismethode Elektromagnetische Wellen
Mehr(21. Vorlesung: III) Elektrizität und Magnetismus 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen )
. Vorlesung EP (. Vorlesung: III) Elektrizität und Magnetismus. Wechselstrom. Elektromagnetische Wellen ) IV) Optik = Lehre vom Licht. Licht = sichtbare elektromagnetische Wellen 3. Geometrische Optik
MehrStandard Optics Information
SUPRASIL 311 und 312 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG SUPRASIL 311 und 312 sind hochreine synthetische Quarzglassorten, die durch die Flammenhydrolyse von SiCl 4 hergestellt werden. Sie zeichnen sich
MehrWhite Paper. Dichroitisches Glas in der Architektur. Die Anwendung von Farbeffektglas bei der Gestaltung von Außenfassaden und Innenräumen.
Dichroitisches Glas in der Architektur White Paper Die Anwendung von Farbeffektglas bei der Gestaltung von Außenfassaden und Innenräumen. Dichroitische Gläser eröffnen Architekten und Designern neue Möglichkeiten,
MehrVersuch 4.1b: Interferenzrefraktor von Jamin
PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR FORTGESCHRITTENE Technische Universität Darmstadt Abteilung A: Institut für Angewandte Physik Versuch 4.1b: Interferenzrefraktor von Jamin Vorbereitung: Interferenzen gleicher
MehrStandard Optics Information
INFRASIL 301, 302 und 303 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG INFRASIL 301, 302 und 303 sind aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzene Quarzgläser. Sie vereinen exzellente physikalische
MehrPhysik für Naturwissenschaften. Dr. Andreas Reichert
Physik für Naturwissenschaften Dr. Andreas Reichert Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Termine Klausur: 5. Februar?, 12-14 Uhr,
MehrPhysikalische Grundlagen des Sehens.
Physikalische Grundlagen des Sehens. Medizinische Physik und Statistik I WS 2016/2017 Tamás Marek 30. November 2016 Einleitung - Lichtmodelle - Brechung, - Bildentstehung Gliederung Das Sehen - Strahlengang
Mehr3D Konforme Präzisionsbeschichtungen für den Korrosionsschutz effektive Werkzeugbeschichtungen
3D Konforme Präzisionsbeschichtungen für den Korrosionsschutz effektive Werkzeugbeschichtungen Gliederung Motivation Prozesstechnologie Schichtwerkstoffe Schichtaufbau Eigenschaften Entformungsverhalten
MehrHARMONISCHE SCHWINGUNGEN
HARMONISCHE SCHWINGUNGEN Begriffe für Schwingungen: Die Elongation γ ist die momentane Auslenkung. Die Amplitude r ist die maximale Auslenkung aus der Gleichgewichtslage (r >0). Die Schwingungsdauer T
MehrFolie Dia Film Video PC-Programm Sonstiges Anz. Blätter: 2 Datum:
Newtonsche Schwarze Filme VORLESUNGSSAMMLUNG PHYSIK UNIVERSITÄT ULM O - 45 Newton black films Optik Folie Dia Film Video PC-Programm Sonstiges Anz. Blätter: 2 Datum: 0.09.02 Karte nur zur Benutzung in
MehrEinführung in die Quantenphysik
Einführung in die Quantenphysik Klassische Optik Der lichtelektrische Effekt Effekte elektromagnetischer Strahlung Kopenhagen-Interpretation Elektronen Quantenphysik und klassische Physik Atomphysik Klassische
MehrElektromagnetische Felder und Wellen. Klausur Herbst Aufgabe 1 (5 Punkte) Aufgabe 2 (3 Punkte) Aufgabe 3 (5 Punkte) Aufgabe 4 (12 Punkte) Kern
Elektromagnetische Felder und Wellen Klausur Herbst 2000 Aufgabe 1 (5 Punkte) Ein magnetischer Dipol hat das Moment m = m e z. Wie groß ist Feld B auf der z- Achse bei z = a, wenn sich der Dipol auf der
MehrThomas Windel (Autor) Entwicklung einer planaren Messmethode zur Bestimmung von optischen Modenfeldern
Thomas Windel (Autor) Entwicklung einer planaren Messmethode zur Bestimmung von optischen Modenfeldern https://cuvillier.de/de/shop/publications/083 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
Mehr2 Einführung in Licht und Farbe
2.1 Lernziele 1. Sie wissen, dass Farbe im Gehirn erzeugt wird. 2. Sie sind mit den drei Prinzipien vertraut, die einen Gegenstand farbig machen können. 3. Sie kennen den Zusammenhang zwischen Farbe und
MehrKlausurtermin: Anmeldung: 2. Chance: voraussichtlich Klausur am
Klausurtermin: 13.02.2003 Anmeldung: www.physik.unigiessen.de/dueren/ 2. Chance: voraussichtlich Klausur am 7.4.2003 Optik: Physik des Lichtes 1. Geometrische Optik: geradlinige Ausbreitung, Reflexion,
MehrSperrfilter für UV & IR
Sperrfilter für UV & IR Sperrfilter für UV & IR UV & IR Sperrfilter blocken störendes UV/ VIS oder NIR Licht. Sie sind robust, wirtschaftlich und weitgehend unabhängig vom Einfallswinkel. Zusätzlich zu
MehrBrechung (Refrak/on) von Lichtstrahlen. wahre Posi/on
Brechung (Refrak/on) von Lichtstrahlen wahre Posi/on Brechung des Lichts, ein kurze Erklärung Fällt Licht auf die Grenzfläche zweier durchsich/ger Körper, so wird nur ein Teil reflek/ert während der Rest
MehrVorlesung 6: Wechselstrom, ElektromagnetischeWellen, Wellenoptik
Vorlesung 6: Wechselstrom, ElektromagnetischeWellen, Wellenoptik, georg.steinbrueck@desy.de Folien/Material zur Vorlesung auf: www.desy.de/~steinbru/physikzahnmed georg.steinbrueck@desy.de 1 WS 2015/16
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung Probeklausur Aufgabe 1: Lichtleiter Ein Lichtleiter mit dem Brechungsindex n G = 1, 3 sei hufeisenförmig gebogen
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atome und Atomhülle Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt Voraussetzungen 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte der Atomhülle 3. Die verschiedenen Zustände
Mehr5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = µ 0 ε 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(µ 0 ε 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die
5. Optik 5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = µ 0 ε 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(µ 0 ε 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die Lichtgeschwindigkeit! In Materie ergibt sich eine andere Geschwindikeit
MehrVersuch 2: Das Spektrometer
Versuch : Das Spektrometer Funktionsweise des Spektrometers Das Spektrometer zerlegt die am Eingang auftreffende Strahlungsleistung und mißt die Anteile in Abhängigkeit von der Wellenlänge. Das Ergebnis
MehrElektromagnetische Felder und Wellen
Elektromagnetische Felder und Wellen Name: Matrikelnummer: Klausurnummer: Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe
MehrDie Lage der Emissionsbanden der charakteristischen Röntgenstrahlung (anderer Name: Eigenstrahlung) wird bestimmt durch durch das Material der Kathode durch das Material der Anode die Größe der Anodenspannung
MehrWas ist Nanotechnologie?
Was ist Nanotechnologie? Forschung und technologische Entwicklung im Nanometerbereich. Definitionen ISO und OECD. Was ist Nanotechnologie? - Arbeiten im Bereich aller Naturwissenschaften (Ch, B, Ph, M...)
MehrVorlesung : Roter Faden:
Vorlesung 5+6+7: Roter Faden: Heute: Wellenoptik, geometrische Optik (Strahlenoptik) http://www-linux.gsi.de/~wolle/telekolleg/schwingung/index.html Versuche: Applets: http://www.walter-fendt.de/ph4d huygens,
MehrDas CD-Spektroskop. 15 min
50 Experimente- Physik / 9.-13. Schulstufe Das CD-Spektroskop 15 min Welche Beleuchtung eignet sich für Innenräume am besten? Seit die Glühlampe aus den Wohnungen verbannt wurde, wird in den Medien über
MehrOptische Eigenschaften fester Stoffe. Licht im neuen Licht Dez 2015
Licht und Materie Optische Eigenschaften fester Stoffe Matthias Laukenmann Den Lernenden muss bereits bekannt sein: Zahlreiche Phänomene lassen sich erklären, wenn man annimmt, dass die von Atomen quantisiert
MehrÜbungen zur Optik (E3-E3p-EPIII) Blatt 14
Übungen zur Optik (E3-E3p-EPIII) Blatt 14 Wintersemester 2016/2017 Vorlesung: Thomas Udem ausgegeben am 31.01.2017 Übung: Nils Haag (Nils.Haag@lmu.de) besprochen ab 06.02.2017 Die Aufgaben ohne Stern sind
MehrTheoretische Modellierung von experimentell ermittelten Infrarot-Spektren
Sitzung des AK-Thermophysik am 24./25. März 211 Theoretische Modellierung von experimentell ermittelten Infrarot-Spektren M. Manara, M. Arduini-Schuster, N. Wolf, M.H. Keller, M. Rydzek Bayerisches Zentrum
MehrElektromagnetische Felder und Wellen: Klausur
Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur 2012-2 Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12: Aufgabe 13: Aufgabe
MehrQuanteneffekte in Nanostrukturen
Quanteneffekte in Nanostrukturen Physik Oscar 2001 Thomas Berer 04.04.2002 Nanostrukturen nano Physik Oscar 2001 griech.: Zwerg Prefix: 10-9 1nm = 1 Milliardstel Meter Nanostrukturen Strukturen zwischen
MehrWelche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre?
Spektren 1 Welche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre? Der UV- und höherenergetische Anteil wird fast
Mehr