EINEN TRAUM ERLEBEN...

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1 Thomas Futterknecht & Monika Dietl ÖTZI Marathon Dieses Jahr gab es die 30. Austragung des Ötztaler Radmarathons. 238km 5500hm EINEN TRAUM ERLEBEN.... Es ist etwas ganz besonderes beim Ötztaler zu starten, allein einen Startplatz zu bekommen spricht von ein bisschen Glück und eine gewisse Verrücktheit 238km und 5500hm zu fahren. Der Ötztaler Radmarathon hatte dieses Jahr seine 30. Austragung, Ernst Lorenzi war der Ideengeber vor knapp 30 Jahren, damals waren nur 115 Fahrer am Start und begaben sich damals in der Nähe von Innsbruck auf das Wildsaurennen. Jetzt sind 4250 Fahrer am Start wollten einen haben! Mona und ich ( Tom ) hatten das Glück im ersten Startblock zu stehen, somit hat man schon einen großen Vorteil bei den ersten 350 Startern dabei zu sein und dem großen Feld ( 4250 ) ein bisschen aus dem Weg zu gehen. Natürlich ist eine gute Vorbereitung sehr viel Wert und man sollte sich nicht nur mit 1000 km in diesen Marathon stürzen. ( aber auch diese gibt es! ) Das Wetter spielt mitunter die wichtigste Rolle, wir hatten Glück, am Vorabend noch Regen, waren die Straßen beim Start um 6:45 Uhr schon vom starken Wind getrocknet. Die Temperatur lag allerdings beim ersten Anstieg ( Kühtai ) nur bei 2 Grad, stiegen aber dann wieder auf angenehme 20 Grad in den Tälern. Zur Strecke: Start ist in Sölden dann geht es Richtung Ötz in den ersten Anstieg zum Kühtai hinauf. Nach der Abfahrt nach Kematen geht es weiter Richtung Innsbruck und über die alte Brennerstraße nach Sterzing. Den Jaufenpaß versucht man jetzt so schonend wie möglich zu fahren, um noch genügend Reserven für das Timmelsjoch zu haben bevor man ins Ziel nach Sölden einfährt. Sölden Mona & Tom: Wir beide fahren schon über 7 Jahre zusammen Rennrad. Marathons fahren wir seit 6 Jahren. Wir sind 3 x die Jeantex Tour Transalp gefahren und sind dieses Jahr auf Platz 6 gelandet. Mona musste dieses Jahr den 3.Platz beim Ötzi vom letzten Jahr verteidigen Tom ist den Ötzi dieses Jahr zum ersten Mal gefahren. [1]

2 ÖTZI 2010 Mein Erfahrungsbericht ( Tom ) Meine Vorbereitung verlief sehr gut, ich war dieses Jahr nicht krank und hatte durch meinen Trainingsplan vom Radlabor und meinem Trainer Mike Müller ein gutes Gefühl und war mir sicher dass es für mich ein Erfolg wird. Am Samstag ( ) verlief die Anreise leider nicht so wie man es sich wünscht, sehr viel Urlaubsverkehr verlängerte die Fahrt um 2h. Da wir bei einer Vorbesprechung eingeladen waren, hatten wir noch einen gewissen Termindruck. Das Wetter: 13 Grad und immer wieder Regen. Sonntag ( ) Renntag: Der Wecker geht um 4:15 Uhr, Frühstück 4:30Uhr, Ich fühlte mich gut, konnte schlafen und war nicht nervös. Um 6 Uhr rollten wir zum Start ( 6:45 ) Da wir im ersten Block starteten hatten wir gute Chancen die ersten km bis ÖTZ gut zu überleben. Startschuss, es geht los, der Puls schnellt nach oben, , immer wieder kurze Antritte, der Tacho zeigt 40-50km/h, endlich sind wir in Ötz angekommen, Schnitt 47km/h und die Beine brennen schon leicht. Hinter uns war niemand mehr, der ganze erste Startblock hat sich vom Hauptfeld gelöst. Jetzt geht es in den Anstieg zum Kühtai hinauf 17,3 km mit 1200hm. Bei der Auffahrt wird es recht schnell warm, also kurz stehen bleiben und die Regenjacke ausziehen und die Fingerhandschuhe verstauen. Die Auffahrt hat bis zu 18 %, und somit fährt man konstant im GA2 Bereich. Oben angekommen ( bei 2 Grad ) ging es kurz zur Verpflegung, Flaschen auffüllen und Bananen einstecken. Jetzt die Abfahrt mit bis zu 18%, dabei erreichte ich einen max. Speed von 113km/h. Unten in Kematen angekommen sollte man unbedingt in eine größere Gruppe kommen, um sich im Feld ein wenig zu erholen, es kehrt kurz Ruhe ein, Verpflegen ist angesagt. In Innsbruck angekommen geht es schon zur alten Brennerstraße ( 38,2km 700HM ) hinauf, auch hier ist es wichtig in einer guten Gruppe zu sein. Da unsere Gruppe nicht so flott unterwegs war und vor uns ( 300m ) eine größere war fuhr ich das Loch kontrolliert zu und somit waren wir nun eine Gruppe mit ca Rennradlern. Auch hier setzte sich für ein paar Minuten Ruhe ein und man konnte sich ein wenig unterhalten. Ich hatte als Gesprächspartner Andrea Pinarello ( ein Familienmitglied der Pinarello Dynastie ). Bodypainting einmal anders Das Programm beim Ötzi Es wurde sehr viel für die Unterhaltung geboten, auch für die die nicht mitfahren, Mütter, Kinder, Väter, Freunde... Dieses Jahr mit dabei eine Gruppe mit 30 Radlern mit Rennrädern im Alter von Jahren, die Fahrer selber zum Teil noch älter. [2]

3 Oben am Brenner angekommen, kurz an der Verpflegung die Flaschen füllen und weiter geht es nach Sterzing. Endlich werden die Temperaturen angenehmer. Jetzt geht es in den Jaufenpass ( 21.6km 1130HM ) ich nehme mir vor, so schonend wie möglich zu fahren, also runterkommen in den GA1 Bereich und einen guten Rhythmus finden. Und immer wieder essen und trinken. Ein Gel nach dem anderen, insgesamt verbrauchte ich heute 3 Bananen, 5 Gels, eine Handvoll getrocknete Aprikosen, 1 Dose Red Bull ( gibt es am Timmelsjoch ) ca ml Flaschen mit Wasser bzw. Iso Drinks. Das geht auf die Verdauung. Kurz vor dem Gipfel ist die nächste Verpflegung und wen sehe ich da, ein Bekannter aus Innsbruck ist den Jaufenpass privat hochgefahren und hat nach Freunde und Bekannte Ausschau gehalten. So habe ich eine kurze mentale Unterstützung an der Verpflegung. Es geht in die Abfahrt vom Jaufenpass, hier ist Vorsicht gefragt, viele Längsrillen und Risse in die die Reifen perfekt hineinpassen. In St. Leonhard angekommen geht es gleich wieder in den Anstieg zum Timmelsjoch ( 31,4km 1760HM ), hier wollte ich mein Tempo wieder ein bisschen erhöhen, das klappte Anfangs auch gut, aber das Timmelsjoch zieht sich doch sehr lang! Es fällt langsam schwer sich immer wieder neu zu motivieren, man ist schließlich schon 6-7h mit ordentlich Tempo unterwegs. In der Mitte des Anstieges war die letzt Verpflegung, ok nochmals Flaschen füllen und etwas essen, ich gönne mir ein kleines Stückchen Kuchen und fahre weiter, es lauft, ich lasse mich nicht stressen, Tempo ist konstant aber was ist mit meiner Schaltung los! Ich habe das Gefühl dass der Seilzug vom hinteren Schaltzug langsam den Geist aufgibt. Ich schalte vorsichtig bei jedem Gangwechsel, das würde gerade noch fehlen, einen gerissenen Schaltzug...und dann im kleinsten Gang das Timmelsjoch hoch. Aber er hält zum Glück. Auf der Strecke sieht man immer mehr Fahrer die stehen bleiben vor Krämpfen und Erschöpfung. Zirka 400hm vor dem Gipfel gibt es die letzte Möglichkeit die Flaschen zu füllen, und endlich, hier gibt es eine gekühlte Dose Red Bull. Ich gönne mir die Zeit und bleibe kurz stehen um die Dose so rasch wie möglich zu trinken. Ok die Wirkung mit den Flügeln dauert ein bisschen und verfliegt auch wieder recht schnell. Ich beobachte meinen Höhenmesser, noch 200hm dann geht es durch den Tunnel und es wird flacher. Geschafft, der höchste Punkt erreicht ( 2509m ) Es geht in die Abfahrt, nur noch ein paar km, und noch diese Steigung zur Mautstation in Hochgurgel. Mir brennen die Beine, jetzt die letzten KM in einer kleinen Gruppe, keiner will führen, jetzt die letzte Kuppe, nochmals alles geben und dann ist Sölden erreicht, ich fahre durchs Ziel und bin erleichtert und glücklich, Mona nimmt mich in Empfang mit Red Bull und hat mir etwas über 20 Minuten abgenommen. Meine Zeit 9:05 Platz 335 AK Mona hatte 8:41 Platz 2 AK ÖTZI 2010 [3]

4 Sölden Erfahrungsbericht Mona: Ötztaler zum 2. Mal sollte es dieses Jahr heißen. Letztes Jahr ganz unbedarft hineingegangen, schauen was geht, unter 9h bleiben und Spaß haben. Gesagt, getan. Mit einer Zeit von 8:38h finishte ich als 3. in meiner Kategorie. Von dem her war dieses Jahr ein gewisser Druck da, aber ich peilte realistische Weise wieder unter 9h an. Leider verlief die Vorbereitung bei mir etwas turbulent. Da mich bei meinem ersten Rennen im Mai ( Amade Radmarathon ) eine andere Fahrerin zu Sturz brachte, und neben Pedal und Carbonspeichenbrüchen auch der anhaltende Bluterguss im Knie und Unterschenkel das Training etwas blockierten, war ich seit dem bei Start- und neutralisierten Phasen sehr nervös und gestresst. Die Platzierung von Berchtesgaden ( Gesamt Platz 1 ) und Jeantex Mixed 6.Platz sowie die guten Erinnerungen an den Ötztaler 2009 steigerten die Vorfreude und Aufregung schon Tage zuvor. Nach dem Startschuss in Sölden um 6:45 Uhr war mein Puls innerhalb kürzester Zeit am Anschlag, nur nicht das Hinterrad vom Vordermann verlieren, den das Ötztal bis zum ersten Anstieg ins Kühtai ist immer eine Temposchlacht. Dieses war aber gut überstanden. Es befanden sich um mich herum einige Damen, man kennt sich und die jeweiligen Alterskategorien. Da ich mit steilen Berge gut zurecht komme und insgesamt ein irres Tempo vorgegeben wurde, hieß es den Anstieg hoch reinhalten. Die Abfahrt nach Kematen vergeht wie im Flug ( max. 86km/h bei 54kg das reicht ) Das flache Stück zum Brenner hatte ich eine tolle Gruppe, man konnte sich gut verpflegen und kurz durchatmen. Die ersten Höhenmeter zum Brenner wurden mit so heftigem Tempo gefahren, dass ich dachte, ich muss reißen lassen. Doch die Nervosität verflog, Tempo war hoch, aber noch OK. Auf den letzten hm trennte sich die Warum kann das Rennen nicht gleich am Berg beginnen Gruppe, auch wenn ich nicht mehr so viele Fahrer um mich hatte, wollte ich mir Kräfte für Jaufenpass und Timmelsjoch aufheben. Die Abfahrt vom Brenner ist wie eine Autobahn zufahren, jedoch bekomme ich den Speed der Männer nicht her. Somit war ich auf der letzten Hälfte allein vorne im Wind, auf den letzten Metern zum Jaufenpass kam doch noch ein männlicher Windschattengeber zu mir. Den Jaufenpass und das Timmelsjoch war ich noch eine Woche vor dem Ötztaler mit einem Bekannten abgefahren, um sich die Strecke nochmals einzuprägen. Am Jaufenpass wollte ich ebanfalls ein bisschen Kraft tanken ( soweit dies geht ) und fuhr mit flottem aber kontrolliertem Tempo hoch. An der Labe steckte ich mir eine Dose Red Bull ein, für die Flügel zum Timmelsjoch. Kurz vor der Passhöhe feuerte mich ein Bekannte an, er meinte: Gas geben, ich kann das Ding noch gewinnen er schmunzelte - ach wie nett ich musste ebenfalls lachen und schon ging es in die gefährliche Abfahrt. Durch die Risse im Asphalt und dem somit ständigem ausweichen und bremsen war höchste Konzentration gefragt. In St. Leonhard angekommen verblieb nicht viel Zeit zum entspannen, die letzte schwere und vor allem lange Hürde, das Timmelsjoch muss gemeistert werden. Ich mache die Dose Red Bull auf, ah das tut gut! Ich denke mir: nur nicht stressen lassen, aber das ist leichter gesagt als getan. Ich trete und trete was noch grad geht. War der Berg letzte Woche auch schon so steil? Vermutlich ja. [4]

5 ACTION Meine Beine sind müde, ich auch. Aber es hilft nichts, ich habe mir das ja selbst ausgesucht. Wann kommt nun endlich das flache Stück, wo man vielleicht die Beine etwas lockern kann. Es dauert. Da ich genau an diesem Stück niemanden vor mir habe, will ich selber Gas geben und das sollte sich rächen. Bevor es wieder ins steile Stück übergeht, beginnt mein linkes Bein an zu krampfen. Ich versuche rechts mehr zu belasten, aber es hilft nichts! Ich muss stehen bleiben. Oh Mann, das darf doch nicht war sein. Neben mir ist eine kleine Quelle, ich fülle die Flasche auf, zu wenig getrunken? Sieht so aus! Nach 3 Minuten geht es wieder, aber ich nehme Druck raus. Eine Dame fährt an mir vorbei, auch das noch, aber sie fährt eine andere Kategorie. Die letzten Kehren vor dem langen Tunnel, dann geht es flacher dahin. Und ab in die Abfahrt - stehen bleiben und Windbreaker schließen wäre zwar sinnvoll, fällt aber aus. Dann kommt noch der Gegenanstieg mit 200hm zur Mautstation, meine Beine sind leer. Das Kamerateam kommt vorbei und filmt, auch das noch. Lächeln? Nein, geht nicht mehr. In Obergurgl und Zwieselstein habe ich wieder das Pech, das bei den geraden und leicht ansteigenden Teilstücken niemand vor mir ist. Dann rollt mich ein Mann auf, erbarmt sich, macht Tempo soweit es für mich in Ordnung ist. In Sölden angekommen, noch 1km bis zum Ziel, überall stehen Leute, ich fahre allein durchs Ziel und bin überglücklich! Dann der Gedanke an Tom, hoffentlich geht bei Ihm auch alles gut. Nun Eindrücke verdauen, essen und trinken. Ein wunderbares Event, ein toller Tag für mich. Zum Schluss reichte es für den 2. Platz in meiner Alterskategorie, in einer Zeit von 8:41h. Am Abend folgten noch die Siegerehrungen, ein tolles Rahmenprogramm und schließlich fing es gegen 22 Uhr an zu regnen. Wir hatten also wirklich viel Glück mit diesem tollen Tag. Der nächste Morgen zeigten sich die Bergspitzen schon in einem weißen Gewand aus Neuschnee, Temperatur ca. 5 Grad im Tal. Mehr Bilder und Impressionen auf unserer Homepage Es gibt viele Arten von Fans [5]

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