Workshop Parkraummanagement. ADAC-Fachpublikation. << Parkraummanagement in Klein- und Mittelstädten >>
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- Susanne Pohl
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1 Workshop Parkraummanagement ADAC-Fachpublikation << Parkraummanagement in Klein- und Mittelstädten >>
2 > Verkehrsplanung > Individualverkehr > Wirtschaftsverkehr > Verkehrssicherheit > Verkehrsberuhigung > Ruhender Verkehr > Mobilitätsmanagement > Verkehrstelematik > Verkehrsorganisation > Einzelbausteine
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4 Ein Leitfaden für die Praxis
5 Inhalt: Parkraummanagement Baustein der kommunalen Verkehrsplanung Arten von Parkierungsanlagen Instrumente der Parkraumbewirtschaftung Flankierende Maßnahmen des PRM Trends Vermarktungsstrategien für Parkraumkonzepte
6 Ziele des ADAC: Sicherung eines stadtverträglichen Ruhenden Verkehrs (PRM contra Citysperrung) best practise-beispielen Flankierende Maßnahmen des PRM Trends und Innovationen Handreichung für Klein- und Mittelstädte Versachlichung der Diskussion
7 Parkraummanagement (Definition).. zielt darauf ab, den knappen Parkraum in unseren Städten zu optimieren. Es schließt öffentliche und private Stellplätze mit ein, berücksichtigt den ÖPNV und fließenden MIV und versucht einen Konsens zwischen den konkurrierenden Flächenansprüchen von Parkern und Nicht - Parkern (Betroffene) herzustellen. Parkraummanagement hilft, knappen Parkraum zu ordnen und intensiver zu nutzen, Parksuchverkehr zu reduzieren und die Lebensqualität zu verbessern
8 Weitere Themen Ausgangslage, Aufgaben und Ziele Methodik von Parkraumkonzepten
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10 Weitere Themen Parkhäuser Bike and Ride Öffentlicher Straßenraum Parkleitsysteme Parkinformationssystem
11 Weitere Themen Instrumente der Parkraumbewirtschaftung Stellplatzablöse Parküberwachung Bewohnerparken Parkzeitlimitierung Parkgebühren
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13 Weitere Themen Zertifizierung von Parkierungsanlagen Parkgebührenerstattung City-Card Parkservice Stellplätze für Klein-Pkw Jobticket Carsharing Parkverkehrsschauen Parken an Freizeitgroßeinrichtungen
14 Weitere Themen Elektronische Taschenparkuhren Teleparking Bargeldloses Bezahlen Parkplatzbörse Parken in Europa
15 Weitere Themen Parkpläne Parken eine Chance für Handel und Tourismus Vermarktungsstrategien für Parkraumkonzepte
16 Checklisten Benutzerfreundliche Parkhäuser Park-and-Ride Automatische Parksysteme Bewohnerparken Parkuntersuchung in Musterstadt und Parkleitsysteme in Klein- und Mittelstädten Stellpatzablöse in Klein- und Mittelstädten Verkehrszeichen und Piktogramme
17 Hauptforderungen zum Parkraummanagement In Klein- und Mittelstädten (1) Parkhäuser sind in ausreichender Größe am richtigen Ort zu errichten. Es sind gezielte Marketingmaßnahmen zur besseren Verteilung des Parksuchverkehrs durchzuführen Park-and-Ride-Plätze sind in entsprechender Qualität und Quantität zentrumsnah und zentrumsfern anzubieten Parkleitsysteme müssen verlässlich und aktuell informieren sowie den Autofahrer kontinuierlich an sein Ziel führen. Wichtig ist die Zuverlässigkeit und frühzeitige Erkennbarkeit Parkinformationen verschiedener Anbeiter müssen gebündelt und veredelt werden (etwa durch eine ADAC-Parkinfozentrale), bevor sie dem Autofahrer vermittelt werden Parkgebühren sind primär vom Parkdruck abhängig zu machen. Sie sollen im öffentlichen Straßenraum grundsätzlich teurer sein als in Parkhäusern, um diese besser auszulasten
18 Hauptforderungen zum Parkraummanagement In Klein- und Mittelstädten (2) Parküberwachung soll möglichst effizient durchgeführt werden. Parkscheinautomaten und neuerdings auch elektronische Taschenparkuhren machen dies möglich Liefer- und Ladezonen müssen verstärkt für den Wirtschaftsverkehr zur Verfügung gestellt werden. Voraussetzung dafür ist ein neues Instrumentarium in der StVO Stellplatzlösebeträge sollten von den Kommunen innerhalb von 2 Jahren zweckgebunden für die Errichtung von Stellplätzen in zumutbarer Entfernung verwendet werden Zertifizierungen von Parkierungsanlagen sollten nach dem ADAC- Standard durchgeführt werden, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen und um die Kundenakzeptanz zu sichern Blaue Zonen sollten in den Innenstädten vermehrt eingesetzt werden, ohne dass dabei die Stellplatzzahl reduziert wird
19 Das benutzerfreundliche Parkhaus Der benutzerfreundliche P+R-Platz Ausgezeichnetes automatisches Parksystem
20 ADAC Zertifizierungs-Programme (Stichwort: Qualitätsmanagement) Das benutzerfreundliche Parkhaus (17 Jahre) Der benutzerfreundliche Park-and-Ride-Platz (1 Jahr) Dieses autom. Parksystem wurde vom ADAC ausgezeichnet E P Q S EPQS für on-street-parking (geplant)
21 ADAC-Planungshilfen kompakt und kompetent!
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Parkraumbewirtschaftung Konsens zwischen konkurrierenden k Flächenansprüchen Verringerung g Parksuchverkehr
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