Rundschreiben 04/2016
|
|
- Stefan David Bach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Memeler Straße 30 Tel / info@ghf-online.de Haan Fax / Rundschreiben 04/2016 AUS DER GHF-GESCHÄFTSSTELLE... 2 Aktuelles 2 Beilagen 2 BRANCHE Rekord bei neuen Wohnungen 3 RECHT... 4 Gesetzgebungsverfahren zu Aus- und Einbaukosten von der Bundesregierung gestartet 4 Vorstöße gegen die Offenlegungspflicht von Jahresabschlüssen 4 WIRTSCHAFT... 5 Medienkonsum 5 Deutsche Wirtschaft im Frühlingserwachen 5 GHF-TERMINE AUF EINEN BLICK ANLAGE 1
2 R U N D S C H R E I B E N Aus der GHF-Geschäftsstelle Aktuelles Am Freitag, den , ist das Büro in Haan nicht besetzt. Wir sind für Sie wie gewohnt am Montag, den , wieder erreichbar. Beilagen Im Rahmen der vom GHF angebotenen Werbepakete finden Sie im heutigen Rundschreiben eine Beilage der Dinova GmbH & Co. KG, Königswinter (ein Unternehmen unseres Fördermitglieds Meffert AG Farbwerke, Bad Kreuznach), zum Thema: sowie eine Beilage unseres Fördermitglieds MAPEI GmbH, Erlenbach, zum Thema: Wir weisen darauf hin, dass der GHF auf Inhalt und Form dieser Beilagen keinen Einfluss genommen hat. 2
3 Branche 2016 Rekord bei neuen Wohnungen Angesichts der wachsenden Zahl an Baugenehmigungen sowie weiterer positiver Frühindikatoren könnte 2016 erstmals seit mehr als 15 Jahren die er Marke bei den Fertigstellungen neuer Wohnungen "geknackt" werden. Das schätzt die Deutsche Bank Research in ihrer jüngsten Einschätzung zur Baukonjunktur. Die positive Entwicklung des Jahres 2015 dürfte auch 2016 anhalten, so die Baufachleute der Deutschen Bank. Mit 1,8 Prozent Zinsen im Jahresdurchschnitt bei einer fünf- bis zehnjährigen Zinsbindung war Baugeld 2015 sehr günstig. Zum Jahresstart blieben die Bauzinsen auf diesem Niveau. Das dürfte auch so bleiben, so die Banker weiter legte die Zahl der Baugenehmigungen zu: In den ersten elf Monaten wurden rund Baugenehmigungen erteilt. Das ist gegenüber dem Vorjahr ein Plus von rund 6 Prozent. Gleichzeitig bestehe auf dem deutschen Wohnungsmarkt ein Nachfrageüberhang. Besonders groß sei der Bedarf an günstigem Wohnraum in Ballungsgebieten. Trotz deutlicher Preisanstiege für Wohneigentum in den letzten Jahren sei Wohneigentum in Deutschland im Durchschnitt nach wie vor relativ erschwinglich. Dies liege neben wachsenden Einkommen vor allem an dem historisch niedrigen Zinsniveau. Auch 2016 dürften sich die Preisanstiege auf dem Wohnungsmarkt fortsetzen. Im Hinblick auf Preisniveaus und Dynamik bestehen große regionale Unterschiede. Dies gilt entsprechend auch für die regionale Erschwinglichkeit von Wohneigentum. Die Preise für Bauleistungen sind in den vergangenen Jahren leicht angestiegen. Insgesamt hätten die Zuwächse über der gesamtwirtschaftlichen Teuerung gelegen, so die Studie weiter. Ausbauarbeiten verteuerten sich im Vergleich zum Jahr 2014 mit einem Plus von 2,1 % stärker als Rohbauarbeiten +1,1. Insbesondere Dämmund Brandschutzarbeiten seien beim Ausbau teurer geworden. Maurer- und Betonarbeiten, die beim Rohbau für Bauherren zu Buche schlagen, verzeichneten dagegen in den letzten Jahren geringere Preissteigerungen. Die Wohnungspreise in den 126 wichtigsten deutschen Städten stiegen 2015 im Vergleich zum Vorjahr um 6 Prozent und abermals kräftiger als die Mieten. Zwischen 2009 und 2015 wiesen München, Stuttgart und Hamburg höhere Preiszuwächse auf als zum Beispiel Köln und Düsseldorf. Schlusslicht war Frankfurt. Berlin liegt im Mittelfeld. Aufgrund der historisch hohen Werte der Vorlaufindikatoren sollten die Bauinvestitionen in 2015 um 2,7 % und 2016 um 3,1 % gegenüber dem Vorjahr zulegen. Wachstumstreiber bleibt der Wohnungsbau, der in beiden Jahren mit mehr als 3 % expandieren sollte, während sich Investitionen im Gewerbebau moderat erhöhen. Eine starke Ausweitung der Bauinvestitionen wäre nötig, um weitere Preissteigerungen zu vermeiden, so die Einschätzung von DB Research. 3
4 R U N D S C H R E I B E N Recht Gesetzgebungsverfahren zu Aus- und Einbaukosten von der Bundesregierung gestartet Auf Händler kommt eine deutliche Verschlechterung der kaufrechtlichen Sachmangelregelungen zu. Die Bundesregierung hat im März den Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Bauvertragsrechts und zu Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung beschlossen. Dieser enthält unter anderem Regelungen, wonach zukünftig auch Händler, die eine Ware nicht selbst hergestellt haben, die Kosten des Ausbaus der mangelhaften und des Einbaus der mangelfreien Ersatzsache zu tragen haben. Bislang galt das bei Verträgen zwischen Unternehmen (B2B) grundsätzlich nur bei Verschulden des Verkäufers, also bei Fahrlässigkeit oder Vorsatz. Da Händler den Herstellungsprozess nicht kontrollieren und daher in der Regel für einen Sachmangel nicht verantwortlich sind, hafteten sie bislang nicht für diese Kosten. Das wird sich nun bei Verwirklichung des Gesetzesvorhabens ändern. Diese Ausund Einbaukosten können je nach Art der Ware deutlich über dem Produktpreis liegen. Der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) hat sich in zahlreichen Stellungnahmen gegen das Gesetzesvorhaben gewandt. Wir informieren Sie auch weiterhin über den Stand des Gesetzgebungsverfahrens und die möglichen Auswirkungen. Vorstöße gegen die Offenlegungspflicht von Jahresabschlüssen Unternehmen in Deutschland wurde in 2015 ein Ordnungsgeldverfahren des Bundesamtes für Justiz angedroht, da sie ihrer Verpflichtung zur Offenlegung ihrer Jahresabschlüsse im Bundesanzeiger nicht nachgekommen waren. Zwei Drittel dieser Unternehmen haben die sechswöchige sanktionslose Frist genutzt, um ihre Jahresabschlüsse zu veröffentlichen. In Fällen wurden wegen Nicht-Veröffentlichung Ordnungsgelder verhängt, insgesamt in Höhe von 81,1 Mio. Euro. Die Mindesthöhe des Ordnungsgeldes beträgt laut Gesetz 2.500,00 Euro, es kann bei mehreren Verstößen bis zu ,00 Euro betragen. 4
5 Wirtschaft Medienkonsum Die Entwicklung der verkauften Auflage von Tageszeitungen in Deutschland von 2005 bis 2015 zeigt einen deutlichen Abfall von 21,7 Millionen Exemplaren auf 16,1 Millionen. Die Nutzungsdauer audiovisueller Medien inklusive Internet stieg entsprechend an. Die tägliche durchschnittliche Nutzungsdauer des Internets lag 2015 bei 108 Minuten, berichtet Statista. Das Statistische Bundesamt zeigt auf, welche Altersgruppen in 2015 das Internet nutzten: Knapp 49 Prozent der Personen ab 65 Jahre in Deutschland nutzten 2015 das Internet für private Zwecke. Bei den 45- bis 64-Jährigen sind es 90 Prozent. Insgesamt nutzen 85 Prozent der Bevölkerung in Deutschland das Internet für private Zwecke. Deutsche Wirtschaft im Frühlingserwachen Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im März angestiegen, nachdem er zuvor dreimal in Folge fiel. Hauptursächlich für den Anstieg war die bessere Bewertung der aktuellen Geschäftslage von Seiten der Industrieunternehmen. Die Verbesserung ist vor allem auf die Konsumgüterhersteller zurückzuführen. Folglich verbesserte sich die Einschätzung zur aktuellen Geschäftslage auf den höchsten Stand seit einem halben Jahr. Auch der ifo Geschäftsklimaindex für den Großhandel verbesserte sich. Grund war ebenso eine deutlich bessere Bewertung der aktuellen Geschäftslage. Insgesamt hellten sich auch die Erwartungen bei den Unternehmen auf. Somit startet die deutsche Wirtschaft weniger skeptisch in den Frühling. 5
6 R U N D S C H R E I B E N 2015: Stärkstes Wachstum der privaten Konsumausgaben seit dem Jahr 2000 Die preisbereinigten privaten Konsumausgaben stiegen in Deutschland im Jahr 2015 um 1,9 % im Vergleich zum Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltverbrauchertages am 15. März weiter mitteilt, ist dies der stärkste Zuwachs seit dem Jahr 2000 (+ 2,1%). Wesentliche Gründe für diesen deutlichen Anstieg liegen in der positiven Konsumneigung der privaten Haushalte sowie in der geringen Zunahme der Verbraucherpreise (2015: + 0,3 %). Gemessen in jeweiligen Preisen also einschließlich Inflation - stiegen die privaten Konsumausgaben um 2,6 % auf 1,63 Billionen Euro. Mit freundlichen Grüßen Dipl.-Kfm. Jürgen Wagner Anlagen 6
Konjunkturticker 2. Quartal 2017
Konjunkturticker 2. Quartal 2017 Ebru Gemici-Loukas Gliederung 1. Konjunkturlage und - aussichten 2. Informationen zur Baukonjunktur 1. Quartal 2017 3. Auftragseingangsstatistik 2016 4. VDMA Aufzugsindex
Mehrinformation Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _16 Januar 2016
information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR 2016 Der Einzelhandel kann sich in einem günstigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld gut behaupten. Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2015 um 1,7%. Den
MehrDeutsche Wirtschaft im Jahr 2007 mit robustem Wachstum
Pressemitteilung vom 15. Januar 2008 15/08 Deutsche Wirtschaft im Jahr 2007 mit robustem Wachstum Kurzfassung WIESBADEN Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2007 erneut kräftig gewachsen. Um 2,5% war das
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie insgesamt gestiegen. Holz: Inlands und Auslandsumsätze steigen
HINWEIS: Das Wirtschaft kompakt erscheint letztmalig in diesem Format. Die gewohnten Daten finden Sie ab sofort in den monatlich erscheinenden HDH- und VDM-Newslettern. Deutsche geben mehr Geld für Möbel
Mehr2. Geschäftsklima, Dezember Verbraucherpreise, November Beschäftigungsentwicklung der NRW- Industrie, Oktober 2015
Wirtschaftsinfo via Extranet An die Geschäftsleitungen 5. Januar 2016 1. Arbeitsmarkt, Dezember 2015 2. Geschäftsklima, Dezember 2015 3. Verbraucherpreise, November 2015 4. Beschäftigungsentwicklung der
MehrBerlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
Mehrinformation Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _18 Januar 2018 Gesamtwirtschaft
information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR 2018 Gesamtwirtschaft Die deutsche Konjunktur läuft rund. Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2017 um 2,2% (Vorjahr +1,9%). Einen wesentlichen Wachstumsbeitrag
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wohnungsmarkt 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Keine Blase in Sicht In München, Berlin und Hamburg sind die Wohnungspreise in den vergangenen Jahren
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrKonjunkturbericht Bau
Bauhauptgewerbe ember Konjunkturbericht Bau 01/2017 Vergleich Januar bis ember zu in Prozent Kennziffer - Baugewerbliche Beschäftigte +2,0-0,4 Betriebe* +1,7 +2,1 Umsatz gesamt +7,5 +5,0 dar. Wohnungsbau
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien
Mehrifo Geschäftsklimaindex steigt
ifo Geschäftsklima Ergebnisse der ifo Konjunkturumfragen im April 217 ifo Geschäftsklimaindex steigt München, 24. April 217 Die Stimmung in den deutschen Chefetagen hat sich erneut verbessert. Der ifo
MehrRundschreiben 04/2017
Memeler Straße 30 Tel. 0 21 29 / 55 70 90 info@ghf-online.de 42781 Haan Fax 0 21 29 / 55 70 99 www.ghf-online.de 24.04.2017 Rundschreiben 04/2017 AUS DER GHF-GESCHÄFTSSTELLE... 2 Positionspapier: Impulse
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig
MehrPRESSEMITTEILUNG. IVD: Mietanstieg auf breiter Front gestoppt
PRESSEMITTEILUNG IVD: Mietanstieg auf breiter Front gestoppt Neuvertragsmieten steigen nur um 2,1 Prozent Stagnation der Mieten in vielen Großstädten Keine Notwendigkeit für staatliche Eingriffe in den
MehrNeuer Mietpreisindex für Studenten
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wohnen 07.04.2016 Lesezeit 2 Min Neuer Mietpreisindex für Studenten In Metropolen wie Berlin, Hamburg und München oder auch in kleineren Universitätsstädten
MehrImmowelt-Marktbericht Hamburg
Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in
MehrBüro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht erreicht
Pressemitteilung DG HYP veröffentlicht Immobilienmarktbericht Baden-Württemberg 2015 Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht
MehrDie Gefahr einer Immobilienblase am Beispiel der Hansestadt Hamburg
Die Gefahr einer Immobilienblase am Beispiel der Hansestadt Hamburg Dr. Reiner Brüggestrat Vorstandssprecher der Hamburger Volksbank 21. September 2016 30.03.2016 2 Erläuterungen zur Definition Immobilienblase
MehrIMA info 2017 Immobilienmarkt Deutschland
IMA info 2017 Immobilienmarkt www.gewos.de Der Immobilienmarkt im Überblick Mit Verkäufen im Wert von 225,4 Mrd. Euro wurde im Jahr 2016 ein neuer Rekordumsatz am deutschen Immobilienmarkt erzielt. Gegenüber
MehrImmowelt-Marktbericht Berlin
Immowelt-Marktbericht Berlin Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Halbjahr 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in
Mehrpressedienst AG Energiebilanzen Nr Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor
Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor Berlin/Köln (18.03.2014) - Kühles und sonnenarmes Wetter hat im vergangenen Jahr für einen deutlichen Anstieg
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrRollenspiel: Geldpolitik
Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen
MehrKONJUNKTURBERICHT II/2016
KONJUNKTURBERICHT II/2016 Unternehmen erwarten kühlen Konjunkturherbst - Kaum Wachstumschancen für die regionale Wirtschaft Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingen bereiten den Unternehmen Sorgen, auch
Mehrpressedienst Energieverbrauch dank milder Witterung deutlich gesunken
Energieverbrauch dank milder Witterung deutlich gesunken AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2014 vor / Prognose bestätigt Berlin/Köln (10.03.2015) - Die milde Witterung hat im vergangenen
MehrFachpresse-Statistik Zahlen zum deutschen Fachmedienmarkt
Fachpresse-Statistik 2015 Zahlen zum deutschen Fachmedienmarkt Im Jahr 2015 steigt der Gesamtumsatz der Deutschen Fachverlage um 105 Mio. Euro auf insgesamt 3,35 Mrd. Euro. Die Wachstumsrate beträgt 3,2%
MehrRadioempfang und nutzung in Deutschland. TNS Infratest Digitalisierungsbericht
7 Radioempfang und nutzung in Deutschland TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2016 164 Radioempfang über Digitalradio DAB+ DAB+ nimmt stetig zu: Mittlerweile verfügen rund 13 Prozent der Haushalte über
MehrAktuelle Entwicklung der Baugenehmigungszahlen im Wohnungsbau
Hintergrundpapier Aktuelle Entwicklung der Baugenehmigungszahlen im Wohnungsbau Autor: Matthias Waltersbacher, Referat II 11 Wohnungs- und Immobilienmärkte Aktuelle Entwicklung der Baugenehmigungszahlen
MehrNeuer Mietpreisindex für Studenten
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wohnen 07.04.2016 Lesezeit 2 Min. Neuer Mietpreisindex für Studenten In Metropolen wie Berlin, Hamburg und München oder auch in kleineren Universitätsstädten
MehrGesamtwirtschaftliche Entwicklung
Lagebericht Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die Weltwirtschaft hat 2010 nach dem globalen Konjunktureinbruch im Zuge der internationalen Krise auf den Finanzmärkten wieder deutlich an Fahrt gewonnen.
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
Mehrifo Geschäftsklimaindex so hoch wie nie
ifo Geschäftsklima Ergebnisse der ifo Konjunkturumfragen im Mai 217 ifo Geschäftsklimaindex so hoch wie nie München, 23. Mai 217 In den deutschen Chefetagen herrscht Champagnerlaune. Der ifo Geschäftsklimaindex
MehrKonjunkturbeobachtung für das Baugewerbe
Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2016 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2016 Lichtblicke am Horizont Die quartalsweise von der KMU-Forschung Austria
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/2645
Friedrich Hainbuch (Autor) Die Verbesserung der Vitalkapazität der Lunge in Folge eines gezielten moderaten, halbjährigen Ausdauertrainings. Zugleich ein Beitrag zur Geroprophylaxe zur Steigerung der Alltagskompetenz
MehrWohnraumbedarf in Deutschland und den regionalen Wohnungsmärkten Wohnungsbautag 2017
Wohnraumbedarf in Deutschland und den regionalen Wohnungsmärkten Wohnungsbautag 2017 Dr. Oliver Ehrentraut, Tobias Koch Berlin, 22.06.2017 Millionen Bevölkerung in Deutschland ist zwischen 2011 und 2016
MehrFachpresse-Statistik Zahlen zum deutschen Fachmedienmarkt
Fachpresse-Statistik 2016 Zahlen zum deutschen Fachmedienmarkt Im Jahr 2016 steigt der Gesamtumsatz der Deutschen Fachmedienhäuser um 80 Mio. Euro auf insgesamt 3,43 Mrd. Euro. Die Wachstumsrate beträgt
MehrPrivatinvestoren entdecken das studentische Wohnen
Privatinvestoren entdecken das studentische Wohnen Fast 2,7 Millionen Studierende waren im Wintersemester 2014/15 an den deutschen Hochschulen eingeschrieben ein neuer Rekord. Während die Studierendenzahlen
MehrWirtschaftliche Situation im Kfz-Gewerbe
Wirtschaftliche Situation im Kfz-Gewerbe -Auftakt zur Kfz-Tarifrunde 2017-23. März 2017, Frankfurt Wilfried Kurtzke Gesamtwirtschaftliche Lage: Wachstumsdynamik hält an Stand: März 2017 Stabile Wirtschaftsentwicklung
MehrLeben in Bayern. Grafiken. Bayern auch beim Wirtschaftswachstum überdurchschnittlich. Bayerns Pro-Kopf-Wirtschaftskraft an vorderer Stelle
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - III. Wirtschaft: Leistungsstarkes Grafiken In in den letzten 10 Jahren größtes Wirtschaftswachstum aller Länder auch
MehrPresse- mitteilung J A H R E S A B S C H L Ü S S E B I S E N D E Bundesamt für Justiz verhängt Ordnungsgelder
Pressestelle Presse- mitteilung HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT ANSPRECHPARTNER Adenauerallee 99-103, 53113 Bonn 53094 Bonn Pressesprecher Thomas W. Ottersbach TEL +49 228 99 410-4444 FAX +49 228 99 410-5050
MehrRundschreiben 11/2016
Memeler Straße 30 Tel. 0 21 29 / 55 70 90 info@ghf-online.de 42781 Haan Fax 0 21 29 / 55 70 99 www.ghf-online.de 24.11.2016 Rundschreiben 11/2016 AUS DER GHF-GESCHÄFTSSTELLE... 2 Rückblick Jahreshauptversammlung
MehrKonjunkturbulletin. November Konjunkturbulletin VDMA. Volkswirtschaft und Statistik
November 2016 Auftragseingang in Deutschland Maschinenbau Preisbereinigte Indizes, Basis Umsatz 2010 = 100 170 160 150 140 130 120 110 100 90 80 Inland Ausland 70 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
MehrRundschreiben 09/2017
Memeler Straße 30 Tel. 0 21 29 / 55 70 90 info@ghf-online.de 42781 Haan Fax 0 21 29 / 55 70 99 www.ghf-online.de 26.09.2017 Rundschreiben 09/2017 Inhalt AUS DER GHF-GESCHÄFTSSTELLE... 2 Mitglieder- / Jahreshauptversammlung
MehrDer Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite
Der Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite Industrieverband Klebstoffe e.v., Düsseldorf 1 Konjunkturumfrage Industrieklebstoffe Teil A - Gegenwärtige Entwicklung u. Beurteilung
Mehr2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT
2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT Die Einschätzung der Geschäftslage durch die befragten Logistiker fällt im weiterhin sehr positiv aus. Anders als in den Vormonaten ist die Logistikklimakurve
MehrIndikatorensystem zum deutschen Wohnimmobilienmarkt Preisindikatoren
Preisindikatoren Preise für Wohnimmobilien in Deutschland 21 =, log. Maßstab 14 13 12 11 15 1) Preisindex für selbst genutztes Wohneigentum (vdp) Hypoport AG (Gesamtindex) Häuserpreisindex (Destatis) 1
MehrSchuldenbarometer 1. Quartal 2010
Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Kernergebnisse Zahl der Privatinsolvenzen steigt im ersten Quartal in 15 von 16 Bundesländern bundesdurchschnittlich um 13,84 Prozent Jahresprognose nach oben korrigiert:
MehrImmowelt-Marktbericht Berlin
Immowelt-Marktbericht Berlin Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Stand: 1. Quartal 2013 Herausgegeben von: Immowelt-Marktbericht Berlin 2013 Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis Die wichtigsten
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX August 2015 Wohneigentum wird auch im August teurer Hohe Preiszuwächse in Metropolen Wohneigentum verteuert sich bundesweit
MehrSparda-Studie Wohnen in Deutschland 2017": Deutsche geben für ein Eigenheim im Durchschnitt Euro aus
Sparda-Studie Wohnen in Deutschland 2017": Deutsche geben für ein Eigenheim im Durchschnitt 242.000 Euro aus Käufer erhalten für 242.000 Euro eine durchschnittliche Wohnfläche von 126 m² In Berlin und
Mehr» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012
» Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2015 und 1. Quartal 2016
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr und 1. Quartal Branche: Karosseriebauer einschließlich Karosseriespengler, Karosserielackierer, Wagner ¹ 1 Ergebnisse 1.1 Nominelle Umsatzentwicklung
MehrMöbelindustrie: Umsätze im Dezember 2017 im Minus
Möbelindustrie: Umsätze im Dezember 2017 im Minus Laut Statistischem Bundesamt lagen die Umsätze der Möbelindustrie im Dezember 2017 im Vergleich zum Dezember 2016 im Minus. Die Hersteller verzeichneten
MehrVorstand. Tarifpolitik. Weiße Ware. Daten Weiße Ware. Mai 2014. Tarifpolitik, Brigitte Döth
Weiße Ware Daten Weiße Ware Mai 2014, Brigitte Döth Weiße Ware 2014 Wirtschaftliche insgesamt Entwicklungen Weiße Ware in Deutschland Küchenmöbelindustrie Fazit und Ausblick Betriebs- und Branchenpolitik,
MehrErgebnisse zum Bruttoinlandsprodukt und zur Bruttowertschöpfung für die Stadt Trier und die rheinland-pfälzischen Vergleichsräume 2006
Stadtverwaltung Trier/Rathaus Amt für Stadtentwicklung und Statistik / Zimmer 208 Datum 22.04.2009 Auskunft erteilt Herr Fries (0651) 718-3121 (0651) 718-193121 raimund.fries@trier.de Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt
MehrHDH. Furnier: Handelsdrehscheibe Deutschland. Holz: Kleines Umsatzminus im April. Griechenlandkrise dämpft Konjunkturerwartung
Griechenlandkrise dämpft Konjunkturerwartung Die bislang erfolglosen Bemühungen um eine Lösung der Schuldenkrise in Griechenland sowie die drohende Pleite des Landes scheinen nun doch die Konjunkturaussichten
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrFaktenspiegel. Konjunktur im 3. Quartal 2014
Faktenspiegel Konjunktur im 3. Quartal 2014 Aktualisiert: Gesamtwirtschaft: Daten für das 3. Quartal 2014 M+E und Branchen: Daten für das 3. Quartal 2014 Stand: 28.11.2014 IG Metall, Konjunkturmeldungen
Mehrfakten zum thema arbeitsmarkt
fakten zum thema arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrHDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April
Marktentwicklung Furnier in Deutschland Die Furnierproduktion in Deutschland ging im Jahr 2013 um 9,7 % auf 72,5 Mio. zurück. Damit setzte sich der seit 2009 anhaltende negative Trend fort. Die deutschen
MehrIHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2010
IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2010 Hotellerie überwindet Krise Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 18. August 2010 IHA-: Hotellerie überwindet Krise Die deutsche Hotellerie ist auf dem besten
MehrWohnungsnot und Mietwucher in Hochschulstädten bekämpfen! - Für mehr Wohnheimplätze und eine echte Mietpreisbremse.
Wohnungsnot und Mietwucher in Hochschulstädten bekämpfen! - Für mehr Wohnheimplätze und eine echte Mietpreisbremse. Rede von Nicole Gohlke, 17. Oktober 2014 Frau Präsidentin! Kolleginnen und Kollegen!
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/2646
Friedrich Hainbuch (Autor) Verbesserung des forcierten exspiratorischen Volumens in der 1. Sekunde (FEV1) der Lunge in Folge eines gezielten moderaten, halbjärigen Ausdauertrainings. Zugleich ein Beitrag
MehrAufschwung mit Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die
MehrWohnen als zentrale Aufgabe der Städte: Eine Bestandsaufnahme
Tagung Innenstadt 2013 am 15.02.2013 in Dorsten Wohnen als zentrale Aufgabe der Städte: Eine Bestandsaufnahme 1/hier Seitenanzahl eingeben 350000 Der Patient Wohnungsmarkt bis 2009 Im neuen Jahrtausend
MehrInstitut. Ergebnisse der Befragung des ifo Instituts zur Auftragssituation der freischaffenden Architekten im Juli/August 2017
Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.v. Poschingerstraße 5 D-81679 München Telefon 89-9224-1383 Telefax 89-97795-1383 e-mail gluch@ifo.de Bereich Industrieökonomik
MehrHDH. Parkettproduktion im 1. Halbjahr rückläufig. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie. Holz: Gutes Umsatzplus im Monat Mai
Parkettproduktion im 1. Halbjahr rückläufig Die Produktionsmenge der deutschen Parkettindustrie ging laut interner Umfrage des Branchenverbandes vdp im ersten Halbjahr 2014 um 7,8 Prozent auf rund 5 Milliarden
Mehrpressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs
Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Nachlassende Konjunktur dämpft Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (19.12.2012) - Der Energieverbrauch
MehrEntwicklung der Verbreitung und Nutzung des Radioempfangs in Deutschland
Entwicklung der Verbreitung und Nutzung des Radioempfangs in Deutschland Aktuelle Ergebnisse aus dem Digitalisierungsbericht 2016 Dr. Oliver Ecke, Managing Director, TNS Infratest Media Research Berlin,
MehrImmowelt-Marktbericht München
Immowelt-Marktbericht München Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in
MehrIVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten
PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt
MehrDEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015
07. Januar 2016 DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE Starkes Schlussquartal und hohe Nachfrage lässt Flächenumsatz um 22 % auf 3,3 Mio. m² ansteigen Leerstand sinkt auf 15-Jahres-Tief Auch B-Lagen profitieren
MehrBruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen in Sachsen-Anhalt im Jahr 2017 um 2,7 Prozent gestiegen
Nr. 75/2018 Halle, 28. März 2018 Pressesprecherin Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 2,7 Prozent gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, der Wert aller hergestellten Waren und Dienstleistungen
MehrIVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum
PRESSEMITTEILUNG IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum Erschwinglichkeit bleibt dennoch weiter auf hohem Niveau Regional sehr große Unterschiede Ausblick weiterhin
Mehrifo Geschäftsklima sinkt leicht
ifo Geschäftsklima Ergebnisse der ifo Konjunkturumfragen im Dezember 217 ifo Geschäftsklima sinkt leicht München, 19. Dezember 217 Zur Weihnachtszeit ist die Stimmung in den deutschen Chefetagen ausgezeichnet,
MehrEigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach
PRESSEMITTEILUNG IVD: Stabile Preisentwicklung für Wohneigentum Eigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach
MehrDer Immobilienmarkt in München
Der Immobilienmarkt in München Marktanalyse 2010 Kurzfassung Eine umfassende Marktanalyse mit vielen Detailinformationen veröffentlicht der Gutachterausschuss im Jahresbericht für 2010, der am 23. Mai
MehrAmt für Stadtentwicklung und Statistik legt neue Einwohnerprognose für Köln bis 2040 vor
Presse-Information Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Laurenzplatz 4, 50667 Köln Redaktionsbüro 0221/221-26456 Gregor Timmer (gt) 0221/221-26487 Jürgen Müllenberg (jm) 0221/221-26488 Stefan Palm
MehrIVD: Erschwinglichkeit von Wohneigentum höher als jemals zuvor
PRESSEMITTEILUNG IVD: Erschwinglichkeit von Wohneigentum höher als jemals zuvor Niedrige Zinsen und steigende Einkommen gleichen Preisanstiege aus Immobilien im Berliner Osten am erschwinglichsten Interessenten
Mehr2016: Positive Baukonjunktur dank Wohnungsbau und öffentlichem Bau
2016: Positive Baukonjunktur dank Wohnungsbau und öffentlichem Bau Der Bausektor blieb auch im Jahr 2016 auf Wachstumskurs. Dies geht vor allem auf den Wohnungsbau und den öffentlichen Bau zurück, die
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX März 2013 Ungebrochener Aufwärtstrend bei Preisen für Wohneigentum Nach wie vor sind die Immobilienpreise in Deutschland ein
MehrE.V.A.-Energiepreisindex (EPI) für private Haushalte Jahresentwicklung 2004
E.V.A.-Energiepreisindex (EPI) für private Haushalte Jahresentwicklung 2004 Plus von 6,4 Prozent bei Energiepreisen kostete Haushalten im Jahr 2004 zusätzlich bis zu 500 Mio. Euro Nach Angaben der Energieverwertungsagentur
MehrWorkshop RC-Baustoffe in Sachsen-Anhalt. Halle, 2. November 2017
Workshop RC-Baustoffe in Sachsen-Anhalt Halle, 2. November 2017 Gliederung 1. Der Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e. V. 2. Aktuelle Baukonjunktur in Sachsen-Anhalt 3. Stärkung des Einsatzes
Mehr14 Immobilienfinanzierung: Die größten Fehler
14 Immobilienfinanzierung: Die größten Fehler Anschlussfinanzierung folgt. Wer also im Jahr 2013 einen 200.000-Euro-Hypothekenkredit zu 2,5 Prozent mit zehnjähriger Zinsbindung und einer Anfangstilgung
MehrÖffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.
Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,
MehrMedizinklimaindex Frühjahr 2017
Medizinklimaindex Frühjahr 2017 der niedergelassenen Hausärzte, Fachärzte, Zahnärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in Deutschland von der Stiftung Gesundheit durchgeführt von der GGMA Medizinklimaindex
Mehr(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten
MehrÖffentliches Bauen: Jetzt investieren oder später?
Öffentliches Bauen: Jetzt investieren oder später? Thomas Puls 4. Mai 2017, Köln Öffentliches Bauen: Jetzt investieren oder später? Der staatliche Kapitalstock gibt Grund zur Sorge Investitionen ohne Wirkung
MehrDIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland
DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühsommer DIHK-Konjunkturumfrage Frühsommer - Konjunktur in den Regionen 2 Osten
MehrWirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main- Handwerk
Geschäftsbereich IV Beratung IV-2 Wirtschaftspolitik Herrn Dr. Riess Herrn Dr. Wiemers Frau Borna Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main-
MehrHDE-Konjunktur-Pressekonferenz
HDE-Konjunktur-Pressekonferenz 3. September 2014, Düsseldorf mit Ergebnissen der HDE-Konjunkturumfrage Sommer 2014 1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaft Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal
MehrStatistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 11. Januar 2018 Pressekonferenz Bruttoinlandsprodukt 2017 für Deutschland am 11. Januar 2018 in Berlin Statement von Albert Braakmann Es gilt das gesprochene Wort 1.
MehrNachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom
Marktanalyse der Sparkasse Schweinfurt und der LBS Bayern 5 Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom 10 15 20 25 30 Trotz Preissteigerungen
MehrVorwort. Sehr geehrte Damen und Herren,
1 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Weinmarktentwicklung der ersten drei Quartale 1 setzte sich im Wesentlichen auch im letzten Quartal 1 fort: Der Anteil der Käuferhaushalte ging für Wein insgesamt
MehrJapan: starke Volkswirtschaft mit knapp 128 Mio. Einwohnern und hoher Kaufkraft
Deutsch-Japanische Wirtschaftsbeziehungen aktuell: Schwierige Zeiten? Julia Hollmann, Geschäftsführerin DJW Düsseldorf, 1.3.9 Japan: starke Volkswirtschaft mit knapp 1 Mio. Einwohnern und hoher Kaufkraft
MehrPreise im Januar 2009
Preise im Januar 29 Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte wird gegenwärtig auf das neue Basisjahr 25 umgestellt. Wie bei früheren Indexumstellungen ist damit eine Neuberechnung aller Ergebnisse
MehrErwerbslosigkeit im internationalen Vergleich
Erwerbslosigkeit im internationalen Vergleich Destatis, 03. März 2009 Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise ist mit dem Jahreswechsel 2008/09 auch auf dem deutschen Arbeitsmarkt angekommen. Der Arbeitsmarkt
MehrImmobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland
Mehr