Tumor- und Brustzentrum ZeTuP vorbeugen abklären behandeln betreuen

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1 JAHRESBERICHT 2008 Tumor- und Brustzentrum ZeTuP vorbeugen abklären behandeln betreuen Ein neuer Name zum ZeTuP-Jubiläumsjahr Anfangs 2008 feierte das ZeTuP sein 10 jähriges Bestehen. Mit Stolz blickten wir zurück auf die pionierhaften Anfangszeiten - und gleichzeitig lenkten wir den Blick zuversichtlich nach vorne, um die Chancen und Herausforderungen der Zukunft ins Visier zu nehmen. Ein äusserliches Anzeichen dafür war der Namenswechsel: vom ursprünglichen «Zentrum für Tumordiagnostik und Prävention» (abgekürzt ZeTuP) zum Tumor- und Brustzentrum ZeTuP. Diese Bezeichnung spiegelt unser breit gefächertes Angebot für krebskranke Menschen und ihre Familien, gleichzeitig aber auch unsere Stärke im Bereich der modernen und kompetenten Brustkrebs-Vorsorge- und -Therapie. In diesem strategisch wichtigen Jubiläumsjahr nahm sich das ZeTuP viel vor: Wir planten und verwirklichten den Aufbau eines dritten Standortes in Rapperswil-Jona. Im November 2008 konnte der Betrieb aufgenommen werden. Damit steht der Bevölkerung dieser Region nun auch eine spezialisierte, onkologische Fachpraxis zur Verfügung. Die enge Verbindung zum Hauptstandort St. Gallen erschliesst die Ressourcen, die es für eine moderne Behandlung und Betreuung von tumorkranken Menschen braucht. Mehr zu Rapperswil-Jona erfahren Sie später in diesem Bericht. ZeTuP jetzt drei Standorte mit gemeinsamem Konzept! Die Realisierung eines dritten Standortes erforderte auch strukturelle Anpassungen. So entschieden die Partnerinnen und Partner, für jeden Standort einen Leiter zu wählen und die zentralen Leitungsfunktionen im Hauptstandort St. Gallen neu zu definieren. Damit werden Vereinfachungen und Steigerung der Leistungsfähigkeit vor Ort möglich. Zentrale Dienstleistungen in Administration und Support werden aber weiterhin vom Hauptstandort St. Gallen aus bewältigt. Insbesondere bleiben auch die fachliche Vernetzung und eine standardisierte Behandlung und Pflege an allen Standorten weiterhin oberstes Ziel. Seit Herbst 2008 ist nun Dr. med. Gregor Fürstenberger wiedergewählter Leiter des Standortes Chur, Dr. med. Rudolf Morant ist Leiter des neuen Standortes Rapperswil-Jona und Prof. Dr. med. Florian Otto ist neu Leiter des Hauptstandortes St. Gallen. Eine neue Form der Geschäftsleitung Im Zuge der Re-Strukturierung wurde auch die Geschäftsleitung reorganisiert. Neu sind alle Partnerinnen und Partner des ZeTuP Geschäftsleitungsmitglieder und verantworten je einen spezifischen Aufgabenbereich. Vorsitzender der neuen Geschäftsleitung ist im Jahr 2009 Prof. Florian Otto. Die ärztliche Gesamtleitung des ZeTuP bleibt bei Dr. Rudolf Morant. Prof. Hans-Jörg Senn ist weiterhin wissenschaftlicher Leiter und Präsident des Verwaltungsrates. Ein effizientes, Bereichs- und Orts-übergreifendes Arbeiten bedingt ideale Kommunikationswege durch EDV und Telefonie. Die vom administrativen Leiter, Herrn Werner Gerster, lic. oec. HSG geschaffenen, optimalen technischen Voraus- Tumor- und Brustzentrum ZeTuP Silberturm, Grossacker, Rorschacher-Str. 150, CH-9006 St.Gallen, Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) info@zetup.ch Onkologie-Praxis ZeTuP Chur (ab 2009 Tumorzentrum ZeTuP Chur) Masanserstrasse 2, CH-7000 Chur Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) info.chur@zetup.ch Tumorzentrum ZeTuP Rapperswil-Jona, Alte Jonastrasse 24, CH-8640 Rapperswil Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) info.rapperswil@zetup.ch

2 setzungen und Ressourcen ermöglichen den Mitarbeiter/ innen aller drei Standorte den elektronischen Zugriff auf zentrale Daten und Informationen und unterstützen die Kommunikation der ganzen ZeTuP-Gruppe untereinander. Figur 1: Anzahl Patienten Tumor- und Brustzentrum ZeTuP AG Patientenzahlen Fachkompetente, interdisziplinäre und persönliche Betreuung: in St. Gallen, Chur und Rapperswil-Jona Trotz Regionalisierung und Aufteilung in drei Standorte, bleibt die Betreuung von Tumorpatienten - nach neuesten Methoden und wissenschaftlichen Erkenntnissen - überall unser höchstes Ziel. Die Patienten aller drei Standorte profitieren von der Kompetenz der ganzen Gruppe multidisziplinärer Fachärzte/-Aerztinnen und weiteren Fachpersonen, indem die Behandlungsentscheidungen koordiniert und gemeinsam besprochen werden. Wöchentlich findet ein interdisziplinäres Fachgespräch statt, an dem Vertreter aller Standorte teilnehmen. Fachliche und technische Dienstleistungen können für die Patienten der Region durch die Ressourcen des Hauptstandortes St. Gallen ergänzt werden. Zugleich bleibt die persönliche und individuelle Betreuung von Tumorpatienten und ihren Angehörigen vor Ort in der Region unsere Stärke. Die Kontinuität der Betreuung im gleichen Team und durch die gleichen ärztlichen und pflegerischen Fachpersonen wird sehr gepflegt und überaus geschätzt Figur 2: Konsultationen Betriebsjahre Tumor- und Brustzentrum ZeTuP AG Konsultationsfrequenzen Betriebsjahre Betriebliche Entwicklungen Zahlen, die zählen Seit dem Startjahr 1998 wuchsen unsere Patientenzahlen und Konsultations-Frequenzen stetig an (vgl. Figuren 1 und 2). Das ebenfalls gewachsene ZeTuP-Team, mit heute über 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (viele teilzeitlich angestellt), betreute in den vergangenen 11 Jahren über Patientinnen und Patienten in insgesamt gegen ärztlichen Konsultationen. Damit konnten wir einen massgeblichen Beitrag zur fachärztlichen und fachpflegerischen onkologischen Versorgung unserer Landesregion leisten. Am Standort St. Gallen kommen über 60% der Patientinnen und Patienten aus dem Kanton St.Gallen, 38% aus der übrigen Schweiz und etwa 2% aus dem Ausland, an den anderen Standorten betreuen wir mehrheitlich regionale Patienten. Wir rechnen ausschliesslich im Rahmen des TarMed-Vertrags ab und sind für Patienten aller Versicherungsklassen und Krankenkassen offen, in den ambulanten Sprechstunden ohnehin, aber auch in unserer Belegarzt-Tätigkeit in der Klinik Stephanshorn. Im 11. Betriebsjahr 2008 haben wir insgesamt 2'632 (2007:2 519) Patientinnen und Patienten betreut. Diese wurden in (2007:10 763) Arzt-Konsultationen behandelt und beraten. Das ZeTuP St.Gallen betreute dabei Patienten (2007: 2 240) in Konsultationen (2007: 8 676) wovon 87% Frauen und 13% Männer. In der Onkologie-Praxis ZeTuP Chur wurden im Jahr 2008 total 267 Tumorpatienten in Konsultationen betreut (2007: 279/2 104), wovon 66 % Frauen und 34 % Männer. Für Rapperswil-Jona werden uns ab 2009 Daten zur Verfügung stehen. Einige diagnostische und therapeutische Leistungszahlen des Jahres 2008 sind in Tabelle 1 dargestellt. Die häufigste Art von Tumorerkrankung unserer Patientinnen und Patienten ist Brustkrebs, gefolgt von Tumoren des Gastrointestinaltrakts und der Prostata sowie Blutkrankheiten (Figur 3).

3 Tabelle 1: Einige diagnostische und therapeutische Leistungszahlen Leistungen: 2008 Arztkonsultationen total Figur 3: Diagnosen neuer Patienten 2008 Tumor-Diagnosen % Lymphome/Leukämie 9% Prostatakarzinom Zweitmeinungen 190 Gentest- Risikoberatungen 53 Medizinische Onkologie: Venöse Chemotherapien Transfusionen 127 Blutbilder Knochenmarkspunktionen 31 50% Mammakarzinom 9% Dickdarm/Rektumkarzinom 4% Lungentumore 3% Nieren-, Blasen-, Hodentumore 2% Hauttumore 3% Ovarial- Endometriumtumore 8% andere Serumchemie-Profile Senologie-Chirurgie: Klin. Brustuntersuchungen Brust-Sonographien Sonographie-gesteuerte Brust-Biopsien (Colt) 39 Stereotakt. Brustbiopsien (Core-Needle,Mammotome) - ZeTuP (Fr. Dr. Dupont) - KSSG (Fr. Dr. Bamert) - Wil (Dr. N. Deseö) Brust-Operationen (alle) 124 Plastische Brustoperationen 24 Venöse Porteinlagen/Revis. 55 Andere chirurg. Eingriffe 43 Gynäko-Onkologie: Gynäkologische U suchung 951 Endovaginale Sonographie 483 Supportive Dienste: Musik-/Psycho-Therapie 143 Ernährungsberatung 158 Interdisziplinäres Fachgespräch, St.Gallen Patientenvorstellungen (428) Jede Woche Das bewährte ZeTuP-Brustzentrum im Silberturm Brustabklärung, Operation und Behandlung sind seit jeher ein Schwerpunkt der ZeTuP-Tätigkeit. Die Leiterin des ZeTuP-Brustzentrums, Frau Dr. med. Véronique Dupont Lampert, ist seit Eröffnung des Zentrums beteiligt und kann den Frauen mit Brustkrebsverdacht und problemen grosse Erfahrung und Kompetenz anbieten. Die individuelle Betreuung und die Kontinuität, von der Diagnostik bis zur Operation und Nachbehandlung, werden von den betroffenen Frauen sehr geschätzt und entsprechend in Anspruch genommen. Deshalb wurde 2008 sehr viel in die Suche nach einer ärztlichen Erweiterung im senologischen Bereich (Brustkrankheiten) investiert. Nachdem das ZeTuP bei der Eröffnung im Jahr 1998 eines der ersten stereotaktischen Geräte für die ambulante Brustbiopsie in der Schweiz anschaffte, wurde im vergangenen Jahr eine technische Erneuerung fällig. Mit einem modernen Lorad-Tisch, einem Mammotome-Gerät und modernster Ultraschalldiagnostik stehen dem ZeTup im Silberturm für Brustabklärungen auch zukünftig die besten instrumentellen Voraussetzungen zur Verfügung. Am 3. Oktober 2008 feierten wir das Jubiläumsjahr speziell im Zeichen des ZeTuP-Brustzentrums und luden die Vertreter der lokalen Presse und Medien zu einer Pressekonferenz ein, die auf reges Interesse stiess. Auswärtige onk. Konsilien: Brustzentrum Zürich (BB) Regionalspital Prättigau (GF) 72 Kant. Spital Heiden (RM) 33 Landesspital Vaduz (HJS/FO) 11 Kant. Spital Uznach (RM) ab 12/2008 *Wiss. Publikationen 24* *Wiss. und Fach-Vorträge *s. Jahresbericht Stiftup 1-2x monatl. wöchentlich 52* Auch die Onkologie-Praxis ZeTuP Chur schreibt schon Geschichte Unser zweiter Standort in Chur bleibt weiterhin die einzige freiberufliche onkologisch-hämatologische Praxis im Kt. Graubünden und konnte sich auch im fünften Betriebsjahr fachlich und personell erfreulich weiterentwickeln. Im schönen, aussichtsreichen 5. Stock des Stadthauses und Medienzentrums der Radio e Televisiun Rumantscha an der Masanserstrasse 2, fühlen sich Patienten und Mitarbeiter/innen wohl. Die Patientenfrequenzen und

4 medizinisch-onkologischen Leistungen nahmen 2008 in der hauptamtlich von Dr. med. Gregor Fürstenberger geleiteten Onkologie-Praxis stetig zu. Nebst den internen Vertretungen durch Prof. Florian Otto, Prof. Hans-Jörg Senn und Dr. med. Barbara Bolliger vom Hauptstandort St.Gallen, konnte Dr. med. Anton C. Mayr, ehemaliger Chefarzt der Klinik für Hämatologie und Onkologie, Vivantes Klinikum Neukölln in Berlin, für kurzfristige Entlastungs-Einsätze gewonnen werden. Längerfristig suchen wir nach wie vor die Mitarbeit eines gut ausgebildeten, erfahrenen, einheimischen Bündner Onkologen. Im Herbst 2008 durften wir an der Masanserstrasse 2 in Chur Frau Dr. Corina Canova begrüssen, welche mit der «Angiologie Graubünden» ihre Praxis auch im 5. Stock des Mediengebäudes eingerichtet hat. Sie hat die im Sommer 2008 frei gewordenen Räumlichkeiten von Frau Dr. Bigna Infanger übernommen, welche im Rahmen ihrer ärztlichen Erweiterung umgezogen ist. Am 18. September organisierte das ZeTuP Chur im Hotel Stern eine öffentliche Vortragreihe zum Thema «Brustkrebs Wissen hilft weiter». Der Anlass stiess auf grosses Interesse in der Bevölkerung. Am 5. Dezember erfolgte in Rapperswil-Jona die offizielle Praxis-Eröffnung für die Aerzteschaft der Region und der umliegenden Spitäler. Der Anlass stiess auf grosses Interesse und wurde von über hundert Interessierten besucht. Dabei konnten viele wertvolle Kontakte geknüpft werden. Es ist das Ziel, Abklärungen und Therapien im lokalen Netzwerk und in enger Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Aerzten zu gestalten. Dr. Morant ist als onkologischer Konsiliararzt für die gynäkologische (Chefarzt Dr. med. Urs Graf) und für die urologische Klinik (Chefarzt Prof. Dr. med. Dirk Wilbert) im Spital Linth tätig und damit auch in das onkologische Netzwerk des Kantons St. Gallen integriert. Ein neues Kapitel: die Eröffnung des ZeTuP Rapperswil-Jona Im November 2008 konnte das neue Tumorzentrum ZeTuP Rapperswil-Jona im ehemaligen Swisscom-Gebäude an der alten Jonastrasse 24 in Rapperswil-Jona den Betrieb aufnehmen. Der Standort ist gut zugänglich, sei es mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Auto. Durch den vom Architekturbüro Ghisleni Rapperswil geleiteten Umbau wurden freundliche, schöne und zweckdienliche Praxisräumlichkeiten geschaffen. Moderne Bilder des Rapperswiler Künstlers Arnaldo Ricciardi tragen zur warmen Atmosphäre bei. Das neue Zentrum steht Patientinnen und Patienten mit Blut- und Krebserkrankungen, unabhängig von der Versicherungsart, für Abklärung, Behandlung und Nachsorge in einer persönlichen Atmosphäre zur Verfügung. Behandlungsentscheidungen werden im interdisziplinären ZeTuP-Fachgespräch besprochen. Geleitet wird das Tumorzentrum ZeTuP Rapperswil-Jona von Dr. med. Rudolf Morant, der anfänglich an drei Tagen pro Woche dort tätig ist, dies nebst seiner Tätigkeit am Ze- TuP St. Gallen. In der Startphase wird er unterstützt von Prof. Hans-Jörg Senn. Für psychologische Unterstützung und Patientencoaching stehen Prof. Dr. G. Nagel und Frau Dehlia Schreiber zur Verfügung. Zum neuen Team gehören die Onkologie-Pflegefachfrau Susi Brunner und die Medizinische Praxisassistentin Linda Hofstetter, verantwortlich für Labor und Empfang. Bei Bedarf kann auf die Ressourcen und Kompetenzen des ZeTuP St. Gallen zurückgegriffen werden. ZeTuP Rapperswil-Jona Internes und externes Netzwerk Zusammenarbeit mit Aerzten und Spitälern Im Jahr 2008 wurden viele bisherige Kooperationen mit zuweisenden Haus- und Fachärzten sowie Spitälern gepflegt und ausgebaut. Dies bezieht sich insbesondere auf die Klinik Stephanshorn/St.Gallen, wo die meisten ZeTuP Fachärztinnen und Fachärzte des ZeTuP als Belegärzte tätig sind und am Tumorboard teilnehmen. Eine regelmässige Zusammenarbeit erfolgte auch mit verschiedenen Fachabteilungen des Kantonsspitals St. Gallen, speziell dem Brustzentrum, der Medizinischen Onkologie, dem Palliativzentrum, der Radiotherapie sowie den Instituten für Klinische Chemie und Hämatologie sowie für Pathologie. Mit der Frauenklinik des Kantonsspitals verbindet uns weiterhin die Zusammenarbeit mit der leitenden Aerztin, Frau Dr. med. Monika Bamert, welche auch im Berichtsjahr 2008 wiederum 23 diagnostische Brust-Eingriffe an unserem stereotaktischen Lorad-Tisch im Silberturm durchgeführt hat. Auch Gynäkologe Dr. Niklaus Deseö aus Wil, stv. Chefarzt an der Frauenklink des dortigen Spitals, hat bei uns 27 diagnostische Brust-Eingriffe durchgeführt. Die externen onkologischen Konsiliardienste wurden wie bisher weitergeführt: im kantonalen Spital Heiden durch Dr. R. Morant, im Brustzentrum Zürich-Seefeld durch

5 Dr. B. Bolliger, im Regionalspital Prättigau, Schiers durch Dr. G. Fürstenberger. Prof. Dr. med. Hans-Jörg Senn und Prof. Dr. med. Florian Otto betreuten den onkologischen Konsiliardienst am Landesspital Vaduz/FL. Neu dazugekommen ist der oben schon erwähnte Konsiliardienst durch Dr. R. Morant am Spital Linth. Krankheit zu helfen. Dank intensiver Zusammenarbeit mit Pflegenden der Spitexdienste, dem Palliativen Brückendienst der Krebsliga und vielen Hausärzten durften ZeTuP- Patientinnen und -Patienten auf Wunsch auch in schwierigen Krankheitsstadien und in der letzten Lebensphase zu Hause betreut werden. Aktuelles aus dem Partner- und Mitarbeiter-Team Forschung am ZeTuP Wege in die Zukunft Im 2008 beschäftigte sich das Partnerteam intensiv mit der Suche nach kurz- und mittelfristiger ärztlicher Erweiterung in den Bereichen Senologie und Medizinische Onkologie. Diese Suche gestaltete sich sehr anspruchsvoll und zeigte, dass die vorausgesagte Mangelsituation, speziell an medizinischen Onkologen, in der Schweiz bereits Wirklichkeit ist. Glücklicherweise konnten mit mehreren Interessentinnen und Interessenten aus dem angrenzenden Ausland Gespräche geführt und für das Folgejahr Pläne geschmiedet werden. Im August verliess uns Frau Prof. Dr. U. Kapp um sich einer Tätigkeit in ihrem Wohnkanton, im Spital Männedorf, zuzuwenden. Wir danken ihr für die 3-jährige Mitarbeit am ZeTuP und wünschen ihr für die Zukunft viel Erfolg. Unser Fachärzte-Team ist heute in der Lage, Patienten im Erwachsenenalter mit praktisch allen Arten von Krebskrankheiten in der spitalexternen, ambulanten Krankheitsphase und in St. Gallen falls nötig auch stationär in der Klinik Stephanshorn ärztlich und pflegerisch kompetent zu betreuen. Für das ZeTuP St. Gallen ist auch die hausinterne «Radiologie im Silberturm» (RIS, Dr. med. Peter Schmid) äusserst hilfreich für rasche radiologische Abklärungen «unter einem Dach». Einige ZeTuP-Partner/innen waren nebst ihren Patientenverpflichtungen auch im Berichtjahr 2008 teilzeitlich an klinischen oder Labor-Forschungsprojekten beteiligt. Das ZeTuP St. Gallen war weiterhin aktiv an der International Breast Cancer Intervention Study II (IBIS-2) beteiligt und hat bisher in der Schweiz am meisten Studien-Probandinnen gewinnen können. Es handelt sich dabei um eine weltweite Studie zur medikamentösen Brustkrebsprävention mit Antiöstrogenen. Eine (begrenzte) Teilnahme an klinisch-wissenschaftlichen Krebsforschungs-Projekten erfolgte im Rahmen der Schweizerischen Arbeitsgruppe für Klinische Krebsforschung (SAKK), der International Breast Cancer Study Group (IBCSG) und der Central European Study Group for Anticancer Drug Research (CESAR, Dr. med. R. Morant ist deren Schatzmeister und Präsident der Phase III Gruppe). Die Laborforschungs-Projekte auf molekularer Ebene (Dr. med. und dipl. Natw. ETH Gregor Fürstenberger, Dr. med. R. Morant) wurden weiterhin in enger Zusammenarbeit mit dem Bio-Technologie Institut Thurgau/Kreuzlingen und der Stiftung Tumorbank Basel fortgesetzt. Lehre, Fort- und Weiterbildungen Vorsorge und Sorge Beratung in Prävention und Früherfassung, speziell bei familiärer Krebsbelastung, sind besondere Dienstleistungen, welche das ZeTuP seit seiner Gründung besonders gefördert hat. Wieder fanden viele Beratungsgespräche statt, meist mit besorgten Angehörigen von Krebspatienten, welche sich über die Vorsorgemassnahmen informieren wollten. Bei starker Tumorbelastung in der Familien-Vorgeschichte setzen sich ratsuchende Angehörige öfters auch mit dem Entscheid für oder gegen einen Krebs-Gentest auseinandersetzten. Dieses Dienstleistungsangebot wird von Frau Dr. Barbara Bolliger im ZeTuP St.Gallen, aber auch im Brustzentrum Zürich-Seefeld angeboten. Oft ist es leider noch nicht möglich, Früherfassung und Frühbehandlung erfolgreich durchzuführen. Deshalb war es auch 2008 unser Anliegen, ebenfalls bei schwerer Das rege Lehr-Programm der Stiftung SONK (St.Gallen Oncology Conferences) bestand aus englischsprachigen, internationalen Angeboten von St. Gallen Oncology Conferences ( und aus deutschsprachigen Angeboten der European School of Oncology, Deutschsprachiges Programm ( Mehrere ZeTuP-Partner/innen waren wiederum als Organisatoren, Moderatoren und/oder Referenten an diesen SONK-Veranstaltungen beteiligt. So fand unter der Leitung von Prof. Hansjörg Senn, in Zusammenarbeit mit Prof. Florian Otto, vom März 2008 die in den Medien sehr beachtete «5th Conference on Cancer Prevention» an der Universität St. Gallen (HSG) statt. Das Meeting mit hervorragenden internationalen Referenten, fand ein sehr gutes Echo in Fachkreisen. Prof. Florian Otto leitete die abschliessende Konsensus-Session über den Einsatz von Aspirin und NSAID s in der Krebs-Chemoprävention, deren Schlussfolgerungen im Lancet Oncology veröffentlicht

6 werden. Damit wurde, ähnlich wie bei unseren Brustkrebskongressen, auch im Krebs-Präventionsbereich eine Konsensus-Entwicklung in Gang gesetzt. Visionäre Fachleute sind sich einig, dass intensive Bemühungen in die Prävention investiert werden müssen, angesichts der weltweiten Zunahme von Krebskrankheiten, insbesondere bei älteren Menschen. Publikationen und Vorträge Ein Verzeichnis dieser Aktivitäten der ZeTuP Partner/innen und Mitarbeiter/innen ist in der Homepage ( ch) und im wissenschaftlichen Jahresbericht unserer Forschungs-Stiftung Stiftup publiziert. Insgesamt waren ärztliche und pflegerische ZeTuP-Partner/ innen an 24 Publikationen beteiligt. Sie hielten über 50 Vorträge an auswärtigen Kongressen, Fachtagungen und an Laienanlässen. Dazu kam die reguläre Lehrtätigkeit einiger Partner/innen im Rahmen des Vorlesungs- und Kursangebots der Universität Freiburg im Breisgau (Prof. Florian Otto), die Begleitung pflegewissenschaftlicher Dissertationen (Frau Dr. Agnes Glaus) und der Unterricht an höheren Fachschulen. Oeffentlichkeitsarbeit und Gesellschaftliches Besuche im ZeTuP Auch im Berichtsjahr 2008 haben wiederum viele Besucher/innen aus dem In- und Ausland unseren Betrieb im Silberturm und/oder die Onkologie-Praxis in Chur besucht, darunter interessierte Pflegepersonen, Krankenkassenvertreter, ärztliche Führungspersonen und Onkologen. Besonders beliebt sind die Beobachtungstage im ZeTuP bei Studierenden der höheren Fachausbildung in Onkologiepflege sowie bei Studierenden des Pflegewissenschaftlichen Instituts der Universität Basel. Internationale Auszeichnung Im April durfte Frau Dr. Agnes Glaus in Philadelphia/USA im Rahmen des Jahreskongresses der American Oncology Nursing Society eine besondere Ehrung entgegenzunehmen. Sie wurde mit dem «Distinguished International Award for Contributions in Cancer Care» geehrt. Damit wurden ihre Verdienste für die Onkologiepflege in Europa und die internationalen Bemühungen für die Entwicklung von Supportive Care in der Onkologie anerkannt. 2007/2008 eine durch das Gesundheitsdepartment St. Gallen eingesetzte Arbeitsgruppe unter Leitung des kantonalen Präventiv-Mediziners, Dr. Gaudenz Bachmann, die Grundlagen zur Einführung des flächen-deckenden Mammographie-Screenings zur Brustkrebs-Früherfasssung im Kanton St. Gallen. Der Bericht wurde von der Regierung angenommen und im Laufe des Jahres 2009 soll die Vorlage umgesetzt werden. Wir vom ZeTuP werden uns samt der hausinternen Radiologie im Silberturm weiterhin mit aller Kraft für die Realisierung dieses Vorsorgeangebots zugunsten der Ostschweizer Frauen einsetzen. In der Westschweiz und im umliegenden Ausland ist dieses Vorsorge-Angebot längst umgesetzt. Dank Für viele Tumorkranke und ihre Angehörigen durfte das ZeTuP auch im Jahr 2008 zu einem «Ort der Zuflucht in Bedrängnis» werden. Viele Rückmeldungen bestätigen, dass unser Leistungsangebot und dessen Qualität einem grossen Bedürfnis entsprechen. Wir danken allen Patienten und ihren Familien für ihr Vertrauen. Wir danken allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in St. Gallen, Chur und neu Rapperswil herzlich für ihr grosses Engagement und für ihre hervorragenden Dienste, welche uns in den letzten Jahren zu einer gefragten medizinischen Institution werden liessen. Es bleibt unser gemeinsames Ziel, Patientinnen und Patienten nach den modernsten Standpunkten der Wissenschaft, in einer familiären Atmosphäre und «unter einem Dach» kompetent und individuell zu betreuen. Wir danken allen Aerzten, Pflegenden, Freunden und Interessierten die mit uns zusammengearbeitet und uns ideell unterstützt haben. Dr. Agnes Glaus, PhD, MSc Kommunikation und Pflege Dr. med. Rudolf Morant, Aerztlicher Leiter und Standortleiter ZeTuP Rapperswil-Jona Prof. Dr. Florian Otto Standortleiter ZeTuP St. Gallen Dr. med. Gregor Fürstenberger Standortleiter ZeTuP Chur Prof. Dr. med. Hansjörg Senn, Wissenschaftlicher Leiter Gesundheitspolitik Das ZeTuP engagiert sich weiterhin für das Mammographie-Screening Nach dem «historischen» Entscheid des St. Galler Kantons- Parlaments vom 21. Januar 2006, erarbeitete im Jahr Die Forschungstätigkeit des ZeTuP kann über das Post- Konto der steuerbefreiten Stiftung für Forschung in Tumordiagnostik und Prävention (Stiftup), direkt unterstützt werden (

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