Dr. med. Harald Gercke - Hahn 12. Oktober 2016

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2 Herzlich Willkommen Betriebliche Gesundheitsförderung in praktischen Beispielen 6. Perspektivischer Fachkongress Betriebliche Zukunft in Motion Dr. med. Harald Gercke-Hahn

3 Agenda Definitionen Warum nimmt die Wichtigkeit zu? BGF/ BGM durch die G&S Beispiele Bedarfsermittlung - Analyse Zielformulierung - Ablaufplanung Finanzierung der Maßnahmen, Refinanzierung für den Betrieb, Versicherung der Teilnehmer Ort der Durchführung Evaluation G&S Portfolio Zusammenfassung

4 Definitionen Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) alle Maßnahmen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, die zu einer Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens am Arbeitsplatz führen Gezielte Kurse wie zum Beispiel: Rückenschule, Ernährungskurse, aktive Pausen, mobile Massage, Entspannungskurse, Raucherentwöhnungen die durch Analyse zustande kommen, geplant ausgeführt und evaluiert werden.

5 Definitionen Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) systematische und nachhaltige Schaffung und Gestaltung von gesundheitsförderlichen Strukturen und Prozessen im Betrieb Befähigung der Organisationsmitglieder zu einem eigenverantwortlichen, gesundheitsbewussten Verhalten Verbesserung der Kommunikation, Arbeitsorganisation, gesunde Führung, Arbeitsbedingungen.

6 Agenda Definitionen Warum nimmt die Wichtigkeit zu? BGF/ BGM durch die G&S Beispiele Bedarfsermittlung - Analyse Zielformulierung - Ablaufplanung Finanzierung der Maßnahmen, Refinanzierung für den Betrieb, Versicherung der Teilnehmer Ort der Durchführung Evaluation G&S Portfolio Zusammenfassung

7 Warum nimmt die Wichtigkeit zu? Die Arbeitswelt befindet sich in einer Phase des Wandels Globalisierung Arbeitslosigkeit wachsende Verbreitung neuer Informationstechnologien Veränderungen der Beschäftigungsverhältnisse (z.b. befristete und Teilzeitarbeit)

8 Warum nimmt die Wichtigkeit zu? älter werdende Belegschaften wachsende Bedeutung des Dienstleistungssektors Personalabbau in Produktionsbereichen wachsender Anteil von Arbeitnehmern in Klein- und Mittelunternehmen (KMU) zur Zeit ca. 60% Kundenorientierung und Qualitätsmanagement

9 Agenda Definitionen Warum nimmt die Wichtigkeit zu? BGF/ BGM durch die G&S, allgemeine Übersicht Beispiele Bedarfsermittlung - Analyse Zielformulierung - Ablaufplanung Finanzierung der Maßnahmen, Refinanzierung für den Betrieb, Versicherung der Teilnehmer Ort der Durchführung Evaluation G&S Portfolio Zusammenfassung

10 BGF / BGM durch die G&S Die betriebliche Gesundheitsförderung hat ihre Berechtigung durch das Interesse der Unternehmen, die gesundheitlichen Defizite, wie sie in der Altersgruppe Ihrer Mitarbeiter auftreten positiv zu beeinflussen, um die teuerste Ressource des Betriebes langfristig zu erhalten.

11 Betriebliches Gesundheitsmanagement Arbeitsschutz Gesundheitsförderung Betriebliches Eingliederungsmanagement Gesetzlich verankert im ArbSchG Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizin Ziel: Arbeitssicherheit Arbeitserleichterung Teil des BGM Freiwillig Verankerung im 5. SGB ( 20 SGB V, 20a) Ziel: aktive Förderung der Gesundheit im Sinne der Primärprävention Freiwillige Maßnahmen Ziel: aktive Förderung der Gesundheit im - Fördert die aktive Gesundheit Sinne der und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz unter Primärprävention Berücksichtigung von Arbeitsorganisation und Arbeitsbedingungen Aufgabe des Arbeitgebers bei AU > 6 Wochen Ziel: Arbeitsunfähigkeit zu überwinden und erneute Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen

12 Bedarfsträger: Betrieb, Mitarbeiter Kostenerstattung: Finanzamt Präventionsgesetz Sozialgesetzbuch Bedarfsermittlung durch G&S Kostenermittlung Fachmann für die Durchführung über BSV

13 Prozess- optimaler Ablauf Aufbau Projektgruppe Bedarfsanalyse - Krankenstand - Demographie - Zufriedenheit - Arbeitsbedingungen Zieldefinition Arbeitsplatzanalyse Gesundheitszirkel Verhältnisse - Arbeitsorganisation - Arbeitsumgebungen - Hilfsmittel - Arbeitszeiten Fehlzeiten- Unfallstatistik Mitarbeiterbefragung Auswahl der Interventionen aufgrund Analyseergebnisse Verhalten

14 Refinanzierung von BGF-Maßnahmen 1. Finanzamt 2. Krankenkasse a) SGB V i. Beantragung nach klaren Vorgaben ii. Funktionstrainingsschein zur individuellen Abrechnung b) Frei formulierte Anträge i. Direkt bei der Leitkrankenkasse des Betriebes c) Präventionsgesetz 3. Mit welchem Partner wird die gesetzliche Unfallversicherung für die Mitarbeiter sicher gestellt?

15 Agenda Definitionen Warum nimmt die Wichtigkeit zu? BGF/ BGM durch die G&S, allgemeine Übersicht Beispiele Bedarfsermittlung - Analyse Zielformulierung - Ablaufplanung Finanzierung der Maßnahmen, Refinanzierung für den Betrieb, Versicherung der Teilnehmer Ort der Durchführung Evaluation G&S Portfolio Zusammenfassung

16 1. Beispiel: aktive Pause im Produktionsbetrieb 1. Die Analyse ergab Beschwerden im Schulter und Nackenbereich mit Schwerpunkt in der Verwaltung (arbeitsmed. Vorsorge) 2. Ziel: Die Beschwerden der Mitarbeiter durch Schmerzen in der HWS und Schulter reduzieren, Arbeitsunfähigkeit vermeiden 3. Ablaufplanung: Erkennen eines direkten Ansprechpartners im Betrieb, Zeitplanung im Verhältnis zum Arbeitsablauf, regelmäßige Anleitung von Mitarbeitern, parallel Train the Trainee

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18 1. Beispiel: aktive Pause im Produktionsbetrieb 4. Kostenplanung: verlorene Produktivität - 15 min x 36 / 1 pro Woche = 9 Std. + Stundenhonorar des Aktivisten: 90 netto x 2 Std, Vor und Nachbereitung 2 AT Materialeinsatz: Bildmaterial Erstellung 4 Std Summe: Arbeitstagausfall in diesem Fall 400,00 pro Woche (6x = 2400,00 ) Stundenhonorar 2880,00 Gesamt: 5280,00 für 6 Wochen

19 1. Beispiel: aktive Pause im Produktionsbetrieb 5. Refinanzierung: Antrag bei der Krankenkasse schriftlich: 20 Präventionsaspekt!, betriebsspezifisch, im Interesse des Unternehmers (das Unternehmen finanziert die Maßnahme, die Maßnahme findet während der Arbeitszeit statt), Kosten, Kooperationspartner des Betriebes, Ziel, Evaluation ca. 25 % 500 /MA und Jahr kein geldwerter Vorteil Vorsteuerabzug 2640 Arbeitsausfall pro Fall Muskel und Skelett 14 Tage = 5600, ,00 KK 2640,00 Steuer Kosten = 5280 minus Refinanzierung 3940 = 1340,00 nachweislich verbesserte Gesundheit und Vermeidung von AU. 6. Ort: In den Büros der Teilnehmer 7. Evaluation: Teilnehmerzahl im Verlauf der Maßnahme; Erhebungsbogen vorher/nachher

20 2. Beispiel: Führungskräftetag 1. Analyse Die Analyse in der arbeitsmedizinischen Vorsorge ergab eine vermehrte Belastung der Führungskräfte (psychisch und physisch) 2. Ziel Förderung der Gesundheitskompetenz und Wahrnehmung für eigene Gesundheit, Vermittlung von Wissen zu den Themen Bewegung, Ernährung und Stressmanagement 3. Ablauf Tagesveranstaltung, insgesamt 7 Stunden (medizinischer CheckUp, Gesundheitscoaching, Personal Training) 4. Kostenplanung Gesamtkosten für die Maßnahme betragen pro Tag, pro Führungskraft 790,- Euro Kosten für Arbeitstagausfall ca. 800 (individuell)

21 2. Beispiel: Führungskräftetag 5. Refinanzierung Antrag bei der Krankenkasse schriftlich: 20 Präventionsaspekt!, betriebsspezifisch, im Interesse des Unternehmers Kosten, Kooperationspartner des Betriebes, Ziel, Evaluation Beteiligung der KK mit 300,- Euro pro Führungskraft pro Vorsorgetag 500 /MA und Jahr kein geldwerter Vorteil Kosten = Krankenkasse Vorsteuerabzug - Summe: 95 Einsatz für gut aufgestellte Führungskräfte die selbstverantwortlich das Thema Gesundheit neu angehen! 6. Ort Räumlichkeiten der G&S GmbH 7. Evaluation Jährliche Wiederholung des Vorsorgetages und Vergleich der Ergebnisse

22 Agenda Definitionen Warum nimmt die Wichtigkeit zu? BGF/ BGM durch die G&S, Beispiele Bedarfsermittlung - Analyse Zielformulierung - Ablaufplanung Finanzierung der Maßnahmen, Refinanzierung für den Betrieb, Versicherung der Teilnehmer Ort der Durchführung Evaluation G&S Portfolio Zusammenfassung

23 Beratung Koordinierung und Projektbegleitung G&S Portfolio BGF Analyse Betriebsinterne Kennzahlenauswertung Anonyme Mitarbeiterbefragungen zu gewünschten Themen Gesundheitschecks Fitnesschecks Arbeitsplatzanalyse und Dokumentation, z.b Fotodokumentation mit anschließender Analyse am Arbeitsplatz Arbeitsplatzbegehungen Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen Gesundheitszirkel

24 Maßnahmen G&S Portfolio BGF Führungskräftevorsorgetag Massage am Arbeitsplatz Bewegungspausen / Mini-Pausen Workshops zu unterschiedlichen Themen z.b. Richtig Heben und Tragen Vorträge zu den Themen Bewegung, Ernährung, Ergonomie, Sensibilisierungsvorträge Ergonomie- Beratung Weiteres Betriebliches Eingliederungsmanagement Disability Management Gesundheitstage gestalten/koordinieren qualifizierten Kooperationspartnern für die Themen: Ernährung, Bewegung, Massage und Coaching

25 Agenda Definitionen Warum nimmt die Wichtigkeit zu? BGF/ BGM durch die G&S, Beispiele Bedarfsermittlung - Analyse Zielformulierung - Ablaufplanung Finanzierung der Maßnahmen, Refinanzierung für den Betrieb, Versicherung der Teilnehmer Ort der Durchführung Evaluation Zusammenfassung

26 Zusammenfassung Mitarbeiter müssen gewartet das heißt gepflegt werden BGF ist in jedem Betrieb durchführbar Es besteht ein Versicherungsschutz auch außerhalb des Unternehmens durch den BSV Eine Refinanzierung ist möglich Qualifizierte BGF führt immer zu einer WIN/WIN Situation Die Nachhaltigkeit kann durch den BSV sicher gestellt werden

27 Haben Sie Fragen?

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für weitere Informationen, Fragen oder Anregungen besuchen Sie uns gern im Internet oder rufen Sie an: 040/

29 Wir wünschen Ihnen mit Sicherheit einen gesunden Tag!

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