Dr. med. Harald Gercke - Hahn 25. März Arbeitsschutz Untersuchung Vorsorge Eingliederung Management. Mit Sicherheit gesund Arbeiten!

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1 Dr. med. Harald Gercke - Hahn 25. März 2019

2 Dr. med. Harald Gercke - Hahn 25. März 2019 Betriebliche Gesundheitsförderung an einem praktischen Beispiel

3 Inhalt Themenfelder der G&S GmbH Wann wir aktiv werden G&S GmbH Unsere Stärken Der Prozess zur Einführung Plan Do Check Act Praktisches Beispiel Portfolio der G&S GmbH

4 Themenfelder der G&S GmbH Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Arbeitsmedizin Vorsorge, Eignung und Eingliederung G&S GmbH Enge Zusammenarbeit Schnelles Erkennen von Bedarfen Zielgerichtete Implementierung Regelmäßiges Feedback Arbeitssicherheit Brandschutz und Schulungen

5 Wir werden aktiv beim Erkennen von Bedarfen bei direkten Anfragen zu BGF Maßnahmen zur Einführung von BGM Strukturen

6 Unsere Stärken Individuelle Beratung Analyse Gefährdungsbeurteilung psych. Belastungen Maßnahmen durchführen Ergonomie Aktive Pause Stress/Entspannung Führungskräfte-Vorsorgetage uvm.

7 Der Implementierungsprozess Act Plan Check Do

8 Plan = Planen Vorab: Maßnahme: - Aufbau Projektgruppe - Analysen/Bedarfsermittlung - Demographie - Zufriedenheit - Arbeitsbedingungen - Mitarbeiterbefragungen - Krankenstand - Verantwortlichkeiten - Spezifisch - Messbar - Attraktiv - Realistisch - Terminiert - Ort - Finanzierungsmöglichkeiten

9 Anzahl der Beschäftigten Plan = Planen Altersverteilung männlich weiblich männlich weiblich

10 Do = Machen Umsetzung der Maßnahme Regelmäßige Überprüfung der Umsetzung Beschäftigte ggf. motivieren Genießen

11 Check = Prüfen Erfolg evaluieren/ziel prüfen z.b. durch: Mitarbeiterbefragung Vorher- Nachher-Vergleich Persönlicher Kontakt

12 Act = Handeln Entsprechend der Evaluation handeln Verbesserungen Neue Maßnahmen Feintuning plan startet von vorne Do Plan Check Act

13 Beispiel: aktive Pause Firma Müller = klassisches Verwaltungsunternehmen Gesundheitszirkel im Unternehmen sollte seitens der Geschäftsleitung Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung implementieren Gegründet wurde die Betriebssport-Sparte Gesundheit Versicherungsschutz Nachhaltigkeit durch dauerhafte Angebote

14 Beispiel: aktive Pause Plan 1. Gemeinsam haben wir den Bedarf im Unternehmen ermittelt - Vorsorgeuntersuchungen - Mitarbeiterbefragung 2. Die Analyse ergab Beschwerden im Schulter- und Nackenbereich. Zudem wünschten sich die Mitarbeiter mehr Bewegungsausgleich im Berufsalltag 3. Abgeleitete Maßnahme: aktive Pause in Form einer Ausbildung zum Gesundheitslotsen

15 Beispiel: aktive Pause - S: Linderung der Beschwerden im Schulter- und Nackenbereich und mehr Bewegung am Arbeitsplatz - M: Schmerzskala um 2 Punkte reduzieren, Bewegungsskala um 2 Punkte erhöhen - A: Das Angebot findet unter der Woche, während der Arbeitszeit statt - R: 2x die Woche für 15 Minuten - T: Zeitraum von 8 Wochen, danach dauerhaft in Eigenregie - Verantwortlichkeiten: Betriebssportgruppe Gesundheit - Ort: Büroräume der Mitarbeiter im Unternehmen - Finanzierung: Kooperation Krankenkasse

16 Beispiel: aktive Pause Do Die Maßnahme startet Die Verantwortlichkeiten prüften regelmäßig, ob alles wie geplant verläuft und motiviertn ggf. die Mitarbeiter

17 Beispiel: aktive Pause Check 1. Die 8 Wochen sind vorbei 2. Vor Beginn sollten die MA ihre Schmerzstärke, sowie ihre Bewegungshäufigkeiten anhand einer Skala einstufen 3. Diese Einstufung wurde nach Beenden der 8 Wochen wiederholt und mit dem zuvor gesetzten Ziel verglichen 4. Zusätzlich wurden die Teilnehmerzahlen verfolgt und es fand eine Feedbackbefragung durch die Mitarbeiter statt.

18 Beispiel: aktive Pause Act 1. Ziel wurde erreicht: Wege abstimmen, wie die Maßnahme weiterlaufen kann: - Ausbildung Gesundheitslotse (wenn nicht eh schon geplant) - Projekt dauerhaft laufen lassen (durch externen Anbieter) - Weitere Maßnahmen aufbauen (Dank der Betriebssportgruppe auch außerhalb der Arbeitszeit versichert) Möglich: 2. Ziel wurde teilweise erreicht: Maßnahme anpassen/verbessern - Mitarbeiterbefragung (Stimmungsbild)

19 G&S GmbH - Portfolio Beispiele für weitere Maßnahmen Führungskräftevorsorgetag Massage am Arbeitsplatz aktive Pause Workshops/Vorträge zu unterschiedlichen Themen Ergonomie-Beratung Gesundheitstage

20 Wichtige Grundlagen Klare Rahmenbedingungen Offene & wertschätzende Kommunikation Engagierte Führungskräfte (Vorleben) Mitarbeiter einbinden Langer Atem / nicht aufgeben bei Misserfolg

21 Dr. med. Harald Gercke - Hahn 25. März 2019 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für weitere Informationen, Fragen oder Anregungen besuchen Sie uns gern im Internet oder rufen Sie an: 040/

22 Dr. med. Harald Gercke - Hahn 25. März 2019 Wir wünschen Ihnen mit Sicherheit einen gesunden Tag!

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