demiker praktisch logisch biologisch der Bioschule Sc Freitag, 10. Febr Vonwiller Haslac Die Hügelländer, Abschlussklasse

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1 Absolventenzeitung Landwirtschaftsschule Schlägl Ausgabe 01/2017 Die Bioschule Schlä gl lädt ein zum: demiker Freitag, 10. Febr Vonwiller Haslac h Die Hügelländer, Musik: Einlass ab 19:3 0 Uhr Vorverkauf: 8 uar 2017 DJ Maxx Eröffnung 20:3 0 Uhr Abendkasse: 10 Auf euer Kommen freut sich die und das Team de r Bioschule Schl ägl. Abschlussklasse der Bioschule Sc hlägl Österreichs erste Fachschule für biologische Land- und Fostwirtschaft praktisch logisch biologisch 1

2 Sicher in die Zukunft: Hofübernahme mit Raiffeisen OÖ Ihr Raiffeisen Agrarbetreuer entwickelt für die Hofübernahme gemeinsam mit Ihnen ein maßgeschneidertes Finanzierungs- und Förderungskonzept und unterstützt Sie durch kompetente Beratung und leistungsstarke Produkte. Raiffeisen OÖ seit über 100 Jahren der starke Partner der Bauern. 2

3 Aktuelles aus der Schule von Dir. Ing. Johann Gaisberger Rückblick: Tag der offenen Tür Der Tag der der offenen Tür war auch heuer ein voller Erfolg. Viele Besucher aus der Region konnten sich u.a. ein Bild von unserem Zubau machen. Die Renner aber waren- wie jedes Jahr - die selbstproduzierten bäuerlichen Produkte unseres 3. Jahrganges. Dank der guten Unterstützung durch die LehrerInnen (Eder, Etzlstorfer, Hofmann, Kislinger, Pernsteiner,..) war der Shop zu Mittag ausverkauft. INHALT Schüler erneuern die Holzfassade Bio-Austria Obmann Mag. Franz Waldenberger in der Bioschule zu Gast. Wir freuen uns jedes Jahr auf den Besuch von Obmann Franz Waldenberger von Bio-Austria. Er stellt die Aufgaben der größten Biobauernorganisation bei den Absolventen unserer Schule vor. Dabei können die Schüler auch brisante Fragen stellen. Danke für die Zeit. Aktuelles aus der Schule Seite 3 Schlägler Biogespräch Seite 4 Absolvententag Milchmarkt Südtirol Seite 5 Absolventenverbandsexkursion Tschechien Biosaat Arnreit spendet Fachbücher Seite 6 Schlägler auf der Biomesse in Wieselburg Ein Tag in der Ariola-Werkstätte Seite 7 Käse und Wurst aus dem Schülerhofladen Unsere Baustelle(n): Der Rohbau wurde durch unseren Absolventenverbandsobmann LAbg. Georg Ecker inspiziert. Ecker konnte sich dabei vom Baufortschritt ein Bild machen. Erfreut war er auch über die Mithilfe unserer Schüler am Zubau. Unter Anleitung unseres FL. Günter Pernsteiner wurde an der Holzklasse erneuert. Herzlichen Dank dafür. 3. Jahrgang und Obmann Franz Waldenberger. Gewinnerin unseres Schätzspieles Auf die Frage wie viele Kubikmeter Holz wurden bis jetzt für den Zubau der Bioschule Schlägl verwendet, wusste Frau Monika Schuster aus Peilstein die richtige Antwort. Nämlich 225 Kubikmeter. Sie gewinnt somit einen Urlaub in Kollers Ferien Paradies in Leopoldschlag für zwei Nächtigungen für 4 Personen. Herzlichen Glückwunsch. LAbg. Georg Ecker inspiziert unsere Baustelle Frau Monika Schuster mit Dir. Gaisberger 3

4 Schlägler Biogespräch Gesunder Boden Boden Bauer Sauer Freitag: 28. April 2017 Ort: Fraunschlag, Altenfelden, Fa. Agrarprofi (Stefan Reiter) an der B127!! Voranmeldung erwünscht: oder /11 Beginn 9:30, Ende um ca Uhr, Biomittagessen. Programm: 9:30 Uhr: So entsteht unser Boden! Bodenuntersuchungsergebnisse aus der Region Phosphor und Kalk in unseren Böden 12:00 Uhr: Mittagspause Dr. Hans-Peter Haslmayr, AGES/Agrar-EN DI Florian Gadermaier und DI Johannes Trautendorfer, Bioschule Schlägl DI Hans Unterfrauner, Bodenspezialist, Bodenlabor 13:00 16:30 Uhr: Stationenbetrieb auf dem Bioacker! Bodenprofil, Dr. Andreas Bohner, LFZ Raumberg-Gumpenstein Richtige Bodenprobenentnahme, DI Florian Gadermaier Richtiger Einsatz von Wirtschaftsdünger am Betrieb, DI Johannes Trautendorfer Bodentest zum Selbermachen! eigene Bodenprobe kann mitgebracht werden! DI Hans Unterfrauner Wie vermeide ich Bodenverdichtungen/Bodenerosion, Ing. Manuel Böhm; Bioberater Für diese Veranstaltung werden 3 Stunden zur Erreichung der Weiterbildungsverpflichtung für die ÖPUL-Maßnahme Vorbeugender Grundwasserschutz auf Grünlandflächen in OÖ angerechnet. 4

5 Absolvententag der Fachschule Schlägl Absolventenzeitung Milchmarkt Südtirol? Besonderheiten und Unterschiede Referentin: Annemarie Kaser Direktorin des Sennereiverbandes Südtirol Donnerstag, 16. März 2017 Zeit: Uhr Ort: Bioschule Schlägl Die Milchbauern in Südtirol lukrieren seit Jahren gute Preise für ihre Milch. Was sind die Erfolgsfaktoren in Südtirol? Der Absolventenverband lädt alle Interessierten recht herzlich zu dieser Veranstaltung ein. FÜR ALLES, WAS DAS LEBEN AUF LAGER HAT. Gültig ab sofort bis 25. Februar 2017 KÄLBER- WOCHEN 2017 Mit Garant werden Ihre Kleinen ganz groß! Beim Kauf von 10 Säcken Kälberfutter erhalten Sie 1 Sack gratis dazu! Jetzt im Lagerhaus: Sack Kälberfutter gratis! Lagerhaus ROHRBACH Scheiblberg 44, 4150 Rohrbach-Berg Tel: 07289/5280-0, Fax: 07289/ office@rohrbach.rlh.at 5

6 Absolventenverbandsexkursion Tschechien Termin: Freitag: 31. März Programm: Kraftwerk (Staumauer) am Moldaustausee Lipno Schloss Hluboka. Biobetrieb in Malonty/Kaplice. Milchkühe, Schweinemast, Milch- und Fleischverarbeitung Verbindliche Anmeldung: bis spätestens 10. März Bioschule Schlägl. Tel ; od. per mail an: Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Biosaat Arnreit spendet Fachbücher für Bibliothek Auf Initiative von Obmann August Gahleitner, GF Franz Lang und FL DI Brigitte Eder spendete die Biosaat Arnreit GesBR Bücher im Wert von Euro. Die Bioschule Schlägl bedankt sich sehr herzlich. Die Fachbücher können von den SchülerInnen für ihre Abschlussarbeiten hervorragend eingesetzt werden. GF Franz Lang mit Obmann August Gahleitner Thomas Pühringer, Andreas Lang, Stephan Wögerbauer mit der Bibliothekarin DI Brigitte Eder Bio - Saatgut für: Getreide, Mais Leguminosen Alternativen Feldfutterbau Grünland Zwischenfrüchte Bio - Speisegetreide Dinkel, Roggen, Weizen, Einkorn Bio - Futter Futtergetreide Futtergetreide Prüf Nach! Fertigfutter Seit 20 Jahren BIO SAAT Ihr Partner für Biogetreide Biosaat Gahleitner Augustin und Mitges. Ges.b.R. Eckersberg 4, A-4122 Arnreit Tel.: +43/7282/ Fax: +43/7282/ info@biosaat.at Dienstleistungen: Vorreinigung Trocknung Saatgutaufbereitung Speisegetreideaufbereitung Entspelzung von: Dinkel Einkorn Emmer Hafer 6

7 Schlägler auf der Biomesse in Wieselburg Absolventenzeitung Unsere Schule und das Forschungsinstitut für Biolandbau (FIBL) wurden bei der Messe in Wieselburg an unserem Gemeinschaftsstand gut besucht. Unter anderem konnten wir auch die Obfrau von Bio-Austria Frau Gerti Grabmann begrüßen. Die Schüler des 3. Jahrganges konnten unter der Führung von FL DI Brigitte Eder alle Messestände und interessante Vorträge besuchen. v.l.n.r. Magdalena Breuer (Biokompetenzzentrum), Brigitte Eder (Bioschule), Gerti Grabmann (Bio-Austria), Richard Petrasek (FIBL) Ein Tag in der Ariola-Werkstätte: Lernen und Arbeiten mit beeinträchtigten Menschen Mag. Christian Lorenz. (Religionslehrer in der Bioschule) Die Begegnung mit beeinträchtigten Menschen in der Behindertenwerkstätte Ariola in Peilstein mit Schülerinnen und Schülern der 1. Klassen der Bioschule ist in den letzten Jahren zu einem Fixpunkt geworden. Ariola ist unter den geschützten Werkstätten im Bezirk jene Werkstätte, wo die am stärksten beeinträchtigten Personen arbeiten. Oft geht es daher um ganz basale Tätigkeiten, wie das Einsortieren von Materialien oder die Herstellung von einfachen Gegenständen, die wiederum in einfachste Arbeitsschritte zerlegt und in immer wieder kehrende Abläufe aufgeteilt werden. An jeweils einem Vormittag im Mai lernen unsere Schülerinnen und Schüler die Werkstätte kennen und arbeiten gemeinsam mit den beeinträchtigten Menschen in den jeweiligen Gruppen. Für viele ist es das erste Mal, dass sie mit zum Teil schwerbehinderten Menschen in Kontakt kommen. Das Bewusstsein für das Thema Behinderung, die Auseinandersetzung mit der Frage, was im Leben wesentlich ist, was Menschenwürde und lebenswertes Leben ausmacht ist ein wesentliches Thema des Religionsunterrichts. In der konkreten Begegnung und im Miteinander mit beeinträchtigten Menschen werden diese Fragen in ihrer existentiellen Bedeutung und Tragweite für die Schülerinnen und Schüler konkret und unmittelbar erfahrbar. Gemeinsam arbeiten ermöglicht gegenseitiges Verständnis. Gartenmöbel für Ariola. Von den Schülern gefertigt. Unterstützung: FL. Markus Wöß und FL Günter Pernsteiner. 7

8 Aus dem Biokompetenzzentum Schlägl von DI Christian Stöbich und DI Magdalena Breuer Laufende Projekte: Abgestufter Wiesenbau Im bereits vorgestellten Projekt liegt im heurigen, zweiten Projektjahr der Schwerpunkt auf den betriebsindividuellen Umsetzungsvorschlägen des abgestuften Wiesenbaus. Gemeinsam wird mit den teilnehmenden Landwirten eine geeignete Vorgangsweise erarbeitet, die eine Umsetzung auf den Betrieben nach dem Konzept der abgestuften Nutzung ermöglicht. Folgende Sorten wurden für den Versuch angebaut: Winterroggen: Schlägler, Lindorfer, Dukato, Lichtkornroggen, Amilo, Conduct, Wintergerste: Monroe, KWS Scala, KWS Tonic, Meridian, Sandra, Azrah Sortenversuche im Bionet Anbauratgeber Im Herbst 2016 wurde wieder ein Roggenversuch in Ulrichsberg und ein Wintergerstenversuch in Minihof angelegt worden. TRAKTOREN Worauf du dich verlassen kannst. STEYR DIE NUMMER 1 AM MARKT! Die neue Steyr Profi Serie von 110 bis 145 PS AGRAR POWER Hühnergeschrei Hühnergeschrei Altenfelden Rohrbach Haslacherstr Rohrbach-Berg Zwettl Linzerstraße Zwettl a. d. Rodl info@kneidinger.at Notdiensttelefon

9 Schüler beim Auszählen der gekeimten Pflanzen je m³ und beim Bestimmen der EC-Statien Schlägler Roggen Züchtung Der gemeinsame Antrag von Stift Schlägl und Biokompetenzzentrum Schlägl welcher über die Fördermaßnahme LEADER eingereicht wurde, ist von der zuständigen Behörde genehmigt worden. Somit kann im Biokompetenzzentrum weiter an der Erhaltungszüchtung des Schlägler Roggens gearbeitet werden. ABWICKLUNG DER ÖPUL MAßNAHME VORBEUGENDER GEWÄSSERSCHUTZ AUF GRÜNLAND IN OÖ Die Bioschule Schlägl und das Biokompetenzzentrum Schlägl ist bei der Abwicklung der ÖPUL Maßnahme Vorbeugender Gewässerschutz auf Grünland mitbeteiligt. Mit Fachvorträgen unterstützen wir die BBK und den Maschinenring Dies wird durch die Fachlehrer Johannes Trautendorfer und vom Biokompetenzzentrum Magdalena Breuer durchgeführt. Unser Biogespräch am 28. April in Altenfelden (Thema Boden mit praktischen Feldbegehungen) gilt als anrechenbare Fortbildung zu dieser Öpulmaßnahme. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit mit Bezirksbauernkammer und Maschinenring. Termine: Ortsbauern Infoveranstaltung Fortbildung Referent Afiesl, Ahorn, Haslach, Mi, , Fr, ; Uhr Trautendorfer, Helfenberg, Schönegg Gh Thorwartl Gh Haudum, Helfenberg Bioschule Schlägl Auberg, St. Johann, Di, ; Noch offen Trautendorfer, St. Peter, Kleinzell Gh Höller Bioschule Schlägl Julbach, Kollerschlag, Mo, ; Fr, ; Uhr Trautendorfer, Nebelberg, Peilstein Gh Kasper, Nebelberg Gh Kasper, Nebelberg Bioschule Schlägl Hofkirchen, Neustift, Mo, ; Mi ; Uhr, Trautendorfer, Pfarrkirchen Gh Forschauer, Hofkirchen Gh Scherrer Pfarrkirchen Bioschule Schlägl Abendtermin Lembach, Niederkappel, Mi, , Fr, Uhr, Trautendorfer, Putzleinsdorf Gh Ranetbauer, Gh Neumüller, Altenfelden Bioschule Schlägl Putzleinsdorf 9

10 Landesgartenschau 2019, Planungen voll im Gang. Der Sieger des Architektenwettbewerbes wird in den nächsten Tagen veröffentlicht. Aus einer EU-weiten Ausschreibung ist das beste Konzept zum Zug gekommen. Aus dem Plan kann das ausgeschriebene Wettbewerbsgebiet rund um die Schule und das Stift Schlägl entnommen werden. Sicher ist, dass die Schule sich für einen Themenweg rund um das Thema Biolandbau aktiv einbringen wird. Dieser Teil der Ausstellung wird auch von der Schule nachgenutzt werden, damit das eingesetzte Geld auch sinnvoll Verwendung findet. darin: stifter garten 1,0 ha parkplatz 1,5 ha Gesamtgebiet Gartenschau (ohne Parkplatz): 17,5 ha davon temporär: 2,9 ha 3 thematische Bereiche garten - kultur 5,0 ha stift - wasser 4,6 ha bio - landschaft 5,4 ha bio - landschaft II 2,5 ha bio - landschaft temporär 2,9 ha PROJEKT: PLANINHALT: WETTBEWERB AIGEN-SCHLÄGL GEBIETSABGRENZUNG-VARIANTE PARKPLATZ NORD M: 1:3000 DATUM:

11 Ein Haus durch und durch aus Holz FL. Ing. Markus Wöß, Forstwirtschaftslehrer in der Bioschule Schlägl Absolventenzeitung Beim Neubau unseres Wohnhauses in Aigen-Schlägl war es für uns von Anfang an klar, dass wir ein Holzhaus bauen wollten. Außerdem war es uns wichtig, soweit es möglich war nur ökologische Materialien einzusetzen. Anfangs tendierten wir zu einer Holzriegelbauweise mit Strohisolierung. Doch nach einem Vortrag vom Holzbaupionier Erwin Thoma beschäftigte ich mich genauer mit der Massivholz-bauweise und war von dieser Bauart und deren Vorteile so begeistert, dass keine andere Bauweise mehr in Frage kam. Da wir viel Eigenleistung einbringen wollten, haben wir uns für eine kreuzweise vernagelte Bretterwand entschieden. Jedes 24 mm Brett aus dieser Wand wurde mit einer speziellen Längs-rillung gehobelt. Die dadurch entstehenden Lufteinschlüsse zwischen jeder Lage erhöhen den Dämmwert enorm, weshalb wir auf eine zusätzliche Dämmung verzichten konnten. Die Außenwände bestehen aus 15 Brettlagen (34 cm Wandstärke) und somit durch und durch aus unbehandeltem und getrocknetem Holz. Verbunden wurden die Bretter mit Aluminium-Nägel, damit beim Zuschneiden der einzelnen Teile mit der Motorsäge die Kette nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde. So fertigten wir 65 einzelne Mo- dule an, welche dann wie bei einem Fertigteilhaus aufgestellt und zusammengeschraubt wurden. Auch die Geschoßdecken bestehen aus massiven Holz. Da wir knapp 30 ha Wald besitzen, konnten wir einen Großteil des Bauholzes aus unserem Wald nutzen. D.h. unser Holz benötigt keinen langen Transportweg, hat geringe Erzeugungskosten, ist CO2 - neutral und braucht einmal nicht teuer entsorgt werden. Außerdem hat Holz so viele tolle Eigenschaften, dass ich mir kein anderes Material mehr als Baustoff wünsche. Durch den völligen Verzicht auf Leime, Kleber, Folien oder andere Chemikalien werden keine Lösungsmittel freigesetzt, die die Gesundheit beeinträchtigen oder Allergien hervorrufen können. Außerdem ist diese Bauweise diffusionsoffen und somit kann auf Dampfbremsen oder Folien komplett verzichtet werden. Daher wird die Gefahr der Schimmelbildung und somit die Gesundheitsgefährdung der Bewohner vermieden. Ein weiterer Pluspunkt ist das selbstregulierende Wohnklima von massiven Holzhäusern. Mit der Massivholzwand atmen die Wände und Decken, denn sie sind diffusionsoffen konstruiert und können daher dampfförmige Feuchtigkeit aufnehmen, einlagern und auch wieder abgeben. Die natürliche Trägheit des Holzes und die große Masse schirmen hochfrequente Wellen wirkungsvoll ab. D.h. das Haus stellt so eine natürliche Schutzzone dar, zum Beispiel gegen Mobilfunkwellen, Unsere Innenwände haben wir teilweise mit Lehmputz oder mit einer Kiefernschalung gestaltet. Derzeit sind wir mit den letzten Innenwänden beschäftigt und stehen kurz vor dem Fussbodenaufbau. In der nächsten Absolventenzeitung und bei einem der nächsten Biogespräche können sie genaueres über unser Massivholzhaus erfahren. Der Rohbau Ein massiver Wandaufbau Deckenmontage 11

12 Landwirtschaftschule Schlägl p.b.b. - verlagspostamt: 4160 aigen - erscheinungsort: schlägl/gz03z034883s itbild Leitbild Leitbild Leitbild Bildung: Die Landwirtschaftsschule Schlägl ist eine Bildungsstätte in der Region Oberes Mühlviertel, die möglichen HofübernehmerInnen und an der Landwirtschaft sowie an der Ökologie Interessierten: >> eine attraktive Fachausbildung bietet >> für den Berufseinstieg im handwerklichen Bereich praxisorientiert vorbereitet. Darüber hinaus bieten wir für AbsolventInnen der Schule sowie für Interessierte fachliche, unternehmerische und persönlichkeitsbildende Schulungen an. Persönlichkeitsbildung: Im Zusammenleben in Schule und Internat versuchen wir menschliche Werte sowie Grundlagen eines partnerschaftlichen Zusammenlebens erlebbar zu machen und diese Werte durch die persönliche Auseinandersetzung mit sich und anderen reifen zu lassen. Biologische Landund Forstwirtschaft Unser Ziel ist es, wegweisend im Umgang mit unserer Natur zu sein. Wir wollen die Bedeutung kleiner, aber vielseitiger Strukturen für die Ökologie hervorheben und diese in unserem Schulalltag erlebbar machen. Region/Umfeld: Wir verstehen uns nicht nur als Schule, sondern auch als Ansprechpartner und Dienstleistungsbetrieb mit positiver Zukunftsorientierung. Wir sind für die Vernetzung von Einrichtungen und Betriebsstätten im ländlichen Raum und wollen dabei aktiv mitgestalten, um möglichst viele bäuerliche Betriebe zu erhalten. praktisch logisch biologisch

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