Unterricht in Schlägl! praktisch logisch biologisch. Österreichs erste Fachschule für biologische Land- und Fostwirtschaft. Absolventenzeitung
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- Catrin Kaiser
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1 Landwirtschaftsschule Schlägl Ausgabe 02/2017 Unterricht in Schlägl! Österreichs erste Fachschule für biologische Land- und Fostwirtschaft praktisch logisch biologisch 1
2 Christian Schmid, Gewerbeklettern Erfolgreich am Weg: Mit Voraussicht, Vertrauen und Konsequenz Der nachhaltige Umgang mit den natürlichen Ressourcen ist uns Vorbild bei wirtschaftlichen Entscheidungen. Seit über 100 Jahren verfolgt Raiffeisen OÖ konsequent diesen Weg und bietet damit Orientierung und Sicherheit in ruhigen wie auch in bewegten Zeiten. 2
3 INHALT Auf der Wiese wächst die Milch Seite 3 Alles fließt... Seite 4 Aus dem Absolventenverband Seite 6 Abschlussprüfung und Abschlussreise Seite 7 Modulwoche Mitgliedsbeitrag Seite 9 Zweite Klasse auf Landschulwoche Seite 10 Ein neuer Erdenbürger Entwicklung und Etablierung grenzüberschreitender Bildungsangebote Seite 11 Absolventenzeitung Auf der Wiese wächst die Milch Einladung zum Seminar Nachhaltiges Grünland und Milchviehmanagement Das Seminar findet von 19. Juni bis 29. Juni 2017 statt. Folgende Inhalte erwarten dich: Auf der Wiese wächst die Milch Zucht Wiesen und Weiden bewirtschaften Wirtschaftlichkeit Weideworkshop Fütterung Der Mensch und seine Fähigkeiten Wir legen großen Wert auf eine praxisnahe Ausbildung: Stall, Wiese und Weide als Klassenzimmer Gemeinsames Lernen aus der Praxis Viele Betriebsbesuche Referenten: Dr. Andreas Steinwidder DI Walter Starz Ing. Wolfgang Pühringer DI Johannes Steinmayr Mag. Matthias Kittl DI Johannes Trautendorfer Stefan Rudlstorfer DI Paul Ertl DI Christian Stöbich FL Gerhard Etzlstorfer Direktor Johann Gaisberger Anmeldung unbedingt erforderlich! Eine Kooperation der Bioschule Schlägl mit der Landwirtschaftskammer OÖ, Bio-Austria und Raumberg Gumpenstein. 3
4 Alles fließt... aus der Direktion... Neuer Lehrplan für die Bioschule Schlägl! Im Zuge der Erstellung der neuen Lehrpläne für die Landwirtschaftsschulen erarbeitet das Team der Bioschule einen eigenen Lehrplan für die Biologische Landwirtschaft. Ich danke allen KollegInnen der Bioschule für das große Engagement in dieser Angelegenheit. Aufgrund der neuen baulichen Möglichkeiten in der Veredelung und Vermarktung von regionalen Lebensmitteln war der Zeitpunkt auch für eine Überarbeitung des bestehenden Biolehrplanes (seit 2002) sehr günstig für uns. Die wesentlichen Merkmale unseres Biolehrplanes : Modularer Unterricht (Blocksystem Schlägl) jahreszeitlich angepasst, fächerübergreifend, Theorie und Praxis gekoppelt. Das Thema Biolandbau wird umfassend in vielen Unterrichtsgegenständen als Querschnittsthema behandelt. Kollegiale Unterrichtsbesuche als nachhaltiges Qualitätssicherungssystem Biopraxis im 1. Jahrgang Umfassende Kenntnisse und Kompetenzen im Fachgebiet Biolandbau (Kreislaufwirtschaft, gesunder Boden, gesunde Pflanze, gesundes Tier, gesunder Mensch, Umstellung eines Betriebes, gute fachliche Praxis,..) Förderung und Thematisierung der persönlichen Werthaltung in Bezug auf eine wesensgerechte und standortangepasste Land und Forstwirtschaft. Machten sich ein Bild von der Bioschule. Der NÖ Landesschulinspektor und Bio-Austria Niederösterreich (2. v. l. LSI NÖ Karl Friewald, Obmann Otto Gasselich, Berater Andreas Karl-Barth) Biogespräch über gesunden Boden Interesse groß Aufgrund unseres Umbaus im Schulgebäude mussten wir ein Biogespräch erstmals zur Gänze auswärts durchführen. In Altenfelden direkt an B127 fanden wir dazu eine geeignete Halle der Fa. Agrarprofi. Der Andrang war groß. 200 Bauern und Bäuerinnen interessierten sich für das Thema Boden. Die Lehrkräfte DI Christian Stöbich, DI Johannes Trautendorfer sowie DI Magdalena Breuer und DI Florian Gadermaier waren sowohl in organisatorischer Weise als auch als Vortragende tätig. Dr. Hans-Peter Haslmayr und DI Hans Unterfrauner referierten als Gäste zu aktuellen Bodenthemen. Das Interesse und die Besuche aus anderen Schulen und Bundesländern bestätigen den inzwischen mehr als 15 Jahren beschrittenen Bioweg unserer Schule. Biogespräche in der Halle der Fa. Agrarprofi 4
5 Landesgartenschau Die Vorbereitungen für die Schau laufen auf Hochtouren. Ein Teil der Ausstellung wird direkt am Schulgelände (Hof, Fläche zur großen Mühl) stattfinden. Erstmals beschäftigt sich eine Gartenschau mit dem Thema Biolandbau. Das ist einerseits sehr erfreulich für uns, andererseits eine große Herausforderung. DI Hans Unterfrauner vor interessierten ZuhörerInnen Versuchsbericht des Biokompetenzzentrums. Als Beilage haben wir dieser Zeitung auch die letztjährigen Versuchsberichte des Biokompetenzzentrums angeführt. Die Ergebnisse zeigen das vielfältige Einsatzspektrum der Arbeit von Christian Stöbich und Magdalena Breuer. Der Zubau schreitet der Fertigstellung entgegen. Im Herbst sollen alle Räume wieder voll funktionsfähig sein. Die neuen Möglichkeiten in den Lebensmittelverarbeitungsräumen und dem Bioladen ermöglichen uns den neuen Lehrplan der Bioschule noch besser zu realisieren. Nach dem Motto learning by doing freuen sich Schüler und LehrerInnen gleichermaßen. Mit dem neuen Plakat setzt die GF Barbara Kneidinger erste Akzente für eine nachhaltige Schau in Aigen-Schlägl. (siehe Umschlagseite der Absolventenzeitung ) Zubau: Natur, Neues und Altes in Harmonie 1. Eröffnung des Zubaus am, Fr. 29. September 2017 um 9.00 Uhr. Dazu findet das erste Schlägler Biogespräch im neuen Saal statt. Thema: Was macht die Biobauern erfolgreich? Gastreferent: Dr. Urs Niggli, Forschungsinstitut für Biolandbau, Schweiz Podiumsdiskussion mit LR Max Hiegelsberger 5
6 Aus dem Absolventenverband Die Geschaftsführerin des südtiroler Sennereiverbandes Annemarie Kaser berichtete vom Milchmarkt in Südtirol. Die guten Milchpreise in Südtirol sind für die Bauern nötig um die höheren Produktionskosten (Steilflächen, Höhenlage,..) zu kompensieren. Interessant ist aber, dass die italienischen KonsumentInnen (trotz höherer Verbraucherpreise für Südtiroler Milchprodukte) zu heimischen Produkten greifen. Die innere Überzeugung für heimische Qualität und die gute Öffentlichkeitsarbeit des Sennereiverbandes und der Bauern sind scheinbar dafür ausschlaggebend. Annemarie Kaser bei ihrem Vortrag Die Jubilare trafen sich Die Jubilare staunten nicht schlecht, als sie wieder an ihre Wirkungstätte vor 50 Jahren zurückkehrten, was sich alles verändert hat. Vor allem die Ehefrauen der 50er bekamen einen tiefen Eindruck von der Schule ihrer Ehegatten und Partner. Unter den Jubilaren befanden sich auch unser Ehrenobmann des Absolventenverbandes Franz Jaksch und das ehemalige Vorstandsmitglied Hubert Falkinger. Bei einem gemeinsamen Mittagessen, einem Rundgang durch die Schule und einer Diskussion mit dem Obmann des Absolventenverbandes konnte der Tag genossen werden. Zum Abschluss gab es ein gemeinsames Foto. Die 50er mit Gattinen und dem Absolventenverbandsobmann LAbg. Georg Ecker Bei den 25 jährigen Absolventen war weniger Begleitung mitgekommen. Die Geschichten aus der gemeinsamen Zeit waren ebenso spannend. 25jährigen Jubilare mit dem ehem. Direktor DI Karl Falkinger und dem Obmann des Absolventenverbandes LAbg. Georg Ecker 6
7 Abschlussprüfung und Abschlussreise Absolventenzeitung Abschlussprüfung 2017 Aufgrund unserer Baumaßnahmen und damit zusammenhängender organisatorischer Notwendigkeiten ergab sich für unser Prüfung eine Besonderheit: Schriftliche Prüfungen und alles andere (Fachgespräch, Zweitfach, Englisch, Praktische Prüfung, Präsentation der Facharbeiten) 3.04 bis !! Hier gilt mein besonderer Dank meinem Kollegen Etzlstorfer Gerhard für die Einteilung und Planung. Bei allen Kollegen, die bei der Prüfung beteiligt waren, bedanke ich mich für das Durchhaltevermögen (34 Schüler!!) in dieser Woche! Die Abschlussklasse mit der Vorsitzenden Dir. Sigrid Wörfel (2.v.r) Wir gratulieren Atzlesberger Lukas, Baumgartener Julian, Mairhofer Mathias, Raidl Aaron, Riener David, Wögerbauer Thomas und Würfl Manuel zur mit Auszeichnung bestandenen Abschlussprüfung. Wir gratulieren Atzlesberger Lukas, Baumgartner Julian, Felhofer Daniel, Gahleitner Michael, Hintersteiner Mathias, Lindorfer Thomas, Mairhofer Ma- thias, Pühringer Mathias, Raidl Aaron, Riener David, Wögerbauer Thomas und Würfl Manuel zu einem mit Auszeichnung bestandenem dritten Jahrgang. Brigitte M. Eder, Klassenvorstand Abschlussklasse Die Praxiskenntnisse wurden auch geprüft. Abschlussreise 3. Jahrgang Abfahrt war am Sonntag um 7.30 Uhr bei der Bioschule in Schlägl trotz aller Befürchtungen (früh morgendlicher Reisezeitpunkt, Festlsaisonstart) erschienen alle Schüler und Schülerinnen in reisetauglichem Zustand! Erster Zielpunkt war Hamburg. Stadtrundfahrt mit einem Reiseleiter mit Humor und Hut, Hafenrundfahrt mit typischem Hamburger Schmäh, Besuch den wurden, kennzeichneten diesen Tag. Weiter ging es zur Landwirtschaftsschule Kahlo in Ronde, wo wir die folgende Nacht verbrachten. Die dortigen SchülerInnen öffneten ihre Schulbar und es bot sich die Gelegenheit zum Kennenlernen. Der nächste Tag wurde von unserer Kontaktperson Florence Bedoin, die an der dortigen Schule für die internationale Klasse zuständig ist, gestaltet: Besuch der Elb-Philharmonie (Musiktheater) eines Ziegenbetriebes mit 750 Ziegen in und abends der Besuch der Reeperbahn Stenaltvej, Führung und Aktivität in der zeigten uns zuerst eine verregnete und Schule (landwirtschaftlicher Schulbetrieb schließlich aber doch trockene aber auf jeden Fall eine sehr sehenswerte Stadt. Am Dienstag besuchten wir den Betrieb von Claas Christian Wilcke in Schönkirchen (Nähe von Kiel). Auf diesem Betrieb absolvierten schon einige unserer Schüler ihr Praktikum zuletzt Schüler Anzinger und Rechberger, sowie Kirchweger aus dieser Abschlussklasse. Betriebsbesichtigung und interessante Gespräche beim Mittagessen, zu dem wir eingela- mit Direktvermarktung). Abends fuhren wir mit der Schnellfähre (Irre!!!!!) von Arhus nach Odden und weiter nach Kopenhagen zum Quartierbezug in einer interessanten Gegend (gleich hinter dem Tivoli, diverse Angebote erfolgten umgehend!!). Der folgende Tag gestaltete sich ziemlich gemütlich Stadtrundfahrt mit einer sehr motivierten Stadtführerin (spontane Programmänderung um die Ablöse der Garde zu sehen) und ein freier Nachmittag zum Einkaufen oder Genießen bei extrem schönem Wetter (Sonnenbrand inklusive) standen am Programm. Gegen 17 Uhr fuhren wir über die Öresundbrücke vorbei an Malmö nach Trelleborg, wo wie nach einem Abendessen auf der Robin Hood dann schließlich in der Peter Pan eincheckten und über Nacht nach Travemünd überfuhren: super Abendessen, 2 Bett Kabinen auf der Mini-Kreuzfahrt. Der letzte Tag war fahren, fahren, fahren, fahren, fahren,... und: die Schüler und Schülerinnen haben brav gelernt im Bus ehrlich! weil ja in der Woche darauf die Abschlussprüfungen anstanden. Ankunft war um 21 Uhr bei der Schule. Hier gleich mein Dank an die Eltern, die die Schülerinnen und Schüler am Sonntag gebracht und am Freitag wieder abgeholt haben. Mein besonderer, besonderer, besonde- 7
8 rer Dank gilt meinem Kollegen Klaus Kobler, der die Reiseleitung vor Ort übernahm (er hat auch die lautere Stimme) und mich als Klassenvorstand bei der Reise sowie beim Schulball (der ja schließlich diese Reise ermöglichte!) unterstützt hat. Ein weiter Dank gilt unserem Busfahrer Gerhard, der uns pünktlich und sicher transportierte und auch die Schülerinnen und Schüler geduldig ertrug. Unter dem Titel Meng Landwirtschaft fordert einen starken politischen Willen für eine Landwirtschaft, die Mensch, Umwelt und Landwirte respektiert stand die Präsentation der Neuauflage des Berichtes Landwirtschaft 2.0. Ein Plädoyer für die Neuausrichtung der Luxemburgischen Agrarpolitik am Für Interessierte - die Broschüre gibt es als download auf Und abschließend noch ein großes Danke an meine Schülerinnen und Schüler: bei der gesamten Reise gab es keinerlei Probleme (soll ja hin und wieder bei Abschlussreisen vorkommen!) und der Reiseverlauf war gekennzeichnet durch extreme Pünktlichkeit. Brigitte M. Eder, Klassenvorstand Abschlussklasse Schulpräsentation in Luxemburg Schüler vor der Elbphilharmonie. In dieser Broschüre ist die Bioschule Schlägl als sogenanntes Best-Praktice Beispiele in einer kurzen Darstellung angeführt. Ich präsentierte unsere Schule und die zugrundeliegenden Prinzipien sowie grundsätzliche Bildungsziele unseres Blocksystems. Im Zuge dieser Präsentation wurde ich von RTL Luxemburg interviewt und eine kurze Sequenz wurde am selben Abend in den Nachrichten gesendet. Spannende Sache weite Reise! Brigitte M. Eder Auf der Fähre nach Dänemark TRAKTOREN Worauf du dich verlassen kannst. STEYR DIE NUMMER 1 AM MARKT! Die neue Steyr Profi Serie von 115 bis 145 PS AGRAR POWER Hühnergeschrei Hühnergeschrei Altenfelden Rohrbach Haslacherstr Rohrbach-Berg Zwettl Linzerstraße Zwettl a. d. Rodl info@kneidinger.at Notdiensttelefon
9 Modulwoche Absolventenzeitung Wie jedes Jahr konnten die SchülerInnen des 2. Jahrganges innerhalb 14 Tagen jeweils eine ganze Woche einen Praxisgegenstand frei auswählen. Der Vorteil liegt vor allem in der tieferen fachlichen Auseinandersetzung im jeweiligen Fachbereich. Nicht selten wählen die SchülerInnen dann auch ihre zukünftigen Lehrplätze in dem jeweiligen Fachgebiet. (Forst, Metall, Holz, Milch und Käse, Bau, Fleisch und Wurst). Beispiel: Forstwirtschaft Frei gewählt nach dem Motto der Bioschule Schlägl: Was mir Freude macht, dort bin ich auch erfolgreich! Forstmodul Bei herrlichem Wetter konnten die Schüler des 2. Jahrgangs in der Schwerpunktpraxis Forst ihr Wissen und Können vertiefen. Von einer Durchforstung bis hin zum Buchenstarkholz und einer Einzelstammentnahme im Plenterwald reichte unser Einsatzgebiet. Natürlich durfte auch der Umgang mit der Seilwinde und dem Krananhänger nicht fehlen. Aufgrund der kleinen Gruppengröße, (weil man im Starkholz einen zweiten Lehrer einsetzen darf), verlief die Betreuung der Schüler wirklich optimal und die Schüler konnten dadurch die Zeit im Wald intensiv nutzen. Alles in allem war es für die Schüler und mich eine sehr gelungene Woche, und ich freue mich schon auf die nächste Schwerpunktpraxiswoche. Am Krananhänger praktiziert Jonas Meier. Beispiel: Holz Mit Schwung Baumfällen Beispiel: Metall Ein Bett selbstgemacht aus Zirbe von Johannes Weber Ein Frontgewicht Mitgliedsbeitrag 2017 In dieser Ausgabe liegt wieder ein Zahlschein für den diesjährigen Mitgliedsbeitrag von 10 bei (außer, Sie haben bereits einen Abbuchungsauftrag für den Beitrag erteilt.) Wir bitten Sie, den Betrag in der nächsten Zeit zu überweisen und bedanken uns bei unseren Mitgliedern für die sehr gute Zahlungsmoral. 9
10 Die zweite Klasse der Bioschule auf Landschulwoche Fragt mich was! Wenn ich s weiß, sage ich euch die Antwort. Wenn nicht, dann lüge ich euch halt an. begrüßte uns der Seniorchef der Straussenfarm Schwab im steirischen Niederöblarn mit einem freundlichen Grinsen. Nach zwei interessanten Stunden am Betrieb winkten wir zum Abschied aus dem Bus. Im Gepäck ein Straussenei und viele Eindrücke von einer etwas anderen Form der Tierhaltung. Bei der Landschulwoche der 2. Klasse der Bioschule durften wir aber auch Forschungsbetriebe mit Schweinen, Rindern, Schafen und Ziegen besuchen. So führte uns Dr. Hagmüller durch die neuen Bio-Schweinestallungen in der HLFBA Raumberg-Gumpenstein in Thalheim bei Wels. Die Schweine fühlen sich da augen- Bei Steinwendner Agrarservice gab es Landtechnik zum Begreifen. DAS WARTEN HAT EIN ENDE! GROSSE ERÖFFNUNG Lagerhaus Putzleinsdorf Lagerhaus PUTZLEINSDORF Glotzing Putzleinsdorf Tel: 07286/8226 Fax DW: 19 putzleinsdorf@rohrbach.rlh.at 10
11 scheinlich sauwohl. Einen Tag später sahen wir auch die Versuchsstallungen für Rinder, Schafe und Ziegen in Raumberg Gumpenstein. Vielen Dank an Ing. Anton Schauer und Dr. Ferdinand Ringdorfer für den lebendigen Einblick in die Welt der Forschung. Bei der Firma Steinwendner Agrarservice in Thalheim / Wels erlebten wir bei Kuchen und Getränken wie sich das ursprüngliche Geschäftsfeld der Lohnmaschinen um die Produktion von Kälberfutter (TMR) erweitert. Unterwegs ins Salzkammergut durften wir noch bei der Gmundner Milch die rasende Abfüllung von H-Milch besichtigen und einige Produkte verkosten. Am Heimweg aus dem steirischen Ennstal entführte uns Dipl. Päd. Franz Buder unser neuer Lehrer an der Bioschule und auch Obmann des Wilderermuseums St. Pankraz und Jäger - in die faszinierende Welt der Wilderer. Den Abschluss unserer Reise machten wir am energieautarken Bauernhof der Familie Schickmaier in Pettenbach. Wir staunten nicht schlecht, dass Schicki nicht nur Strom und Wärme für Haus und Stall selber macht, sogar die Treibstoffe für die Traktoren werden selbst gepresst und können auch als Salatöl verwendet werden. Nach drei Tagen kehrten wir wieder heim nach Schlägl. Wir haben viel gesehen und gefragt. Viele Antworten bekommen und vielleicht wurden wir auch manchmal angelogen. Absolventenzeitung Im Wilderermuseum wurden die Bestrafungsmöglichkeiten für Wilderer gezeigt. Hier im Bild eine Schandkappe zur Bloßstellung von Wilderern. Von der Straussenfarm am Fuße des Grimming konnten wir ein Ei mitnehmen. Ein neuer Erdenbürger beehrt die Welt! Entwicklung und Etablierung grenzüberschreitender Bildungsangebote im ökologischen Landbau mit dem Lehr- und Versuchszentrum Kringell. Wir gratulieren unserer Kollegin Dipl. Päd. Sabrina Stütz zur Geburt ihres Sohnes Frederick Theodor sehr herzlich. (3,4 kg schwer und 49cm lang) Unterzeichnung der Partnerschaftserklärung (Dir. Blöchinger und Dir. Gaisberger) Unser eingereichtes. Interregprojekt wurde kürzlich aus insgesamt 18 eingereichten Projekten ausgewählt. Neben den beiden Direktoren wurde die zweijährige Vorarbeit vom Biokompetenzzentrum (DI Magdalena Breuer) geleistet. Das Land OÖ und das bayrische Landwirtschaftsministerium kommen für die nötigen Eigenmittel auf. Geplant sind neben dem Austausch von Know How auch die Erstellung von Lernbeispielen, EDV Programmen auch die gegenseitige Nutzung von Infrastruktur. 11
12 Landwirtschaftschule Schlägl p.b.b. - verlagspostamt: 4160 aigen - erscheinungsort: schlägl/gz03z034883s g Landesgartenschau 2019 Aigen-Schlägl
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