Teil 13: RESPONSEPLUS -Ausprägung Antwort-

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1 Entwicklerhandbuch Maschinenlesbare Frankiervermerke Teil 13: RESPONSEPLUS -Ausprägung Antwort- Freigegeben Stand: Deutsche Post AG Zentrale Produktmanagement Brief Kommunikation Bonn Einstufung des Dokumentes lt. SHB IT: < offen nur für den internen Gebrauch vertraulich streng vertraulich> Autor: Matthias Rakow Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Status: Freigegeben Ablageort: ishare KTM-Public-Bereich

2 Projekt-Identifikation Aufgaben-/Projektnummer Auftraggebende Abteilung Projektleiter FS-Projektleiter IT-Projektleiter Qualitätsmanager Konfigurationsmanager 1P4 Karola Müller Änderungshistorie Version Datum Bearbeitungsart Bearbeiter <2.0.1 Erstellung/Änderung unter dem Titel Werbeantwort Umbenennung in Responseplus Ausprägung Antwort, aktualisiertes Template Rakow, Helm Rakow Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 2

3 Inhaltsverzeichnis Schutzvermerk Zum Handbuch Zielgruppe Aufbau des Handbuches Einleitung / Hintergründe Allgemeines zur Frankierart Regelungen und Vorschriften Gestaltung und Textelemente Gestaltungsvariante A: Frankierung durch den Kunden Gestaltungsvariante B: individuelles Kundenmotiv in der Freimachungszone Ausschöpfung der Individualisierungsmöglichkeiten Definitionen zum verwendeten Postmatrixcode Eigenschaften Typ Fehlerkorrekturverfahren Logische Symbolgröße des Matrixcodes Kantenschärfe, Symbol/Modulgröße, Druckauflösung Frankier ID Allgemeine Beschreibung Belegung der Inhalte Layoutvarianten Gestaltungsvariante A (Frankierung durch den Kunden) in normalgroßer Darstellung Gestaltungsvariante A ( Frankierung durch den Kunden) in verkleinerter Darstellung Gestaltungsvariante B (individuelles Motiv) in normalgroßer Darstellung Gestaltungsvariante B (individuelles Motiv) in verkleinerter Darstellung Vermaßungszeichnungen Beispiel für einen Postmatrixcode Belegung der Datenfelder des Postmatrixcodes Feld A: Postunternehmen Feld B: Frankierart und Version Feld C: Eindeutige Sendungs-ID des Herausgebers Feld D: Herausgeber Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 3

4 4.5. Feld E: Produktschlüssel Feld I: Inhaltsverzeichnis der Optionen Feld N: Postleitzahl Feld T: Kundenauftragsnummer des Herausgebers (AM) Feld V: Sonstige Informationen des Herausgebers Belegung der Datenfelder des Matrixcodes in der Frankierzone Feld A: Postunternehmen Feld B: Frankierart und Version Verweis auf weiterführende Dokumentation Strategie-Dokumente Preis-Produktliste DIN-Normen Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Glossar Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 4

5 Schutzvermerk Dieses Dokument enthält Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse der Deutschen Post AG. Mit dem Erhalt des Dokuments verpflichtet sich der Empfänger alle Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse der Deutschen Post AG, die hierin enthaltenen sind, vertraulich zu behandeln. Ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis der Deutschen Post AG darf kein Teil dieses Dokuments für irgendwelche Zwecke vervielfältigt oder übertragen werden, unabhängig davon, auf welche Art und Weise oder mit welchen Mitteln, elektronisch oder mechanisch, dies geschieht. Ausgenommen hiervon sind alle Unternehmensbereiche und Tochterunternehmen der Deutschen Post World Net. Deutsche Post AG. Alle Rechte vorbehalten Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 5

6 1. Zum Handbuch 1.1. Zielgruppe Dieses Handbuch richtet sich speziell an Personen die mit technischen Details in den Bereichen Frankierart / Matrixcodes, speziell der Frankierart RESPONSEPLUS AUSPRÄGUNG ANTWORT zu tun haben. In diesem Handbuch finden Sie alle relevanten Inhalte (u.a. Maßzeichnungen, Matrixcodegröße und Beispiele) sowie Schnittstellenbeschreibungen zur Frankierart Aufbau des Handbuches Im ersten Teil des Handbuchs erhalten Sie einen Überblick über die vorliegende Frankierart aus technischer Sicht. Erster Teil (Kapitel 1 Kapitel 2) Einleitung Hintergründe Der zweite Handbuchteil befasst sich mit den technischen Details zum verwendeten Matrixcode. Zweiter Teil (Kapitel 3 - Kapitel 5) Eigenschaften zum verwendeten Postmatrixcode Belegung der Datenfelder des Postmatrix Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 6

7 Im dritten Teil wird auf zugehörige Dokumente und weiterführende Informationen verwiesen. Hier befinden sich auch die Tabellen- und das Abbildungsverzeichnis sowie das Glossar. Dritter Teil (Kapitel 6 - Kapitel 9) Weiterführende Informationen Tabelle & Abbildungsverzeichnis Glossar Wichtige Textpassagen werden mit Symbolen und/oder Hinweistext in der Marginalspalte gekennzeichnet: Hier folgt ein wichtiger Hinweis, den Sie beachten sollten Sie können zwischen Alternativen wählen Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 7

8 2. Einleitung / Hintergründe 2.1. Allgemeines zur Frankierart In diesem Dokument wird die Belegung der Felder für die Frankierart RESPONSEPLUS AUSPRÄGUNG ANTWORT beschrieben. RES- PONSEPLUS AUSPRÄGUNG ANTWORT ersetzt zum die Werbeantwort mit Postmatrixcode Regelungen und Vorschriften Alle bestehenden Regelungen zur automatisierten Bearbeitung von Briefsendungen soweit sie nicht die weiter unten angegebenen Spezifikationen betreffen, behalten weiterhin ihre Gültigkeit. Die Broschüre Automationsfähige Briefsendungen (im folgenden auch mit AB abgekürzt) stellt der Automationsbeauftragte Brief (ABB) zur Verfügung. Die Nutzung des Freimachungsvermerkes RESPONSEPLUS AUS- PRÄGUNG ANTWORT mit Postmatrix ist mit der Deutschen Post zu vereinbaren. Sendungen RESPONSEPLUS AUSPRÄGUNG ANTWORT unterliegen der Zertifizierung durch die Deutsche Post. Dabei sind spätestens 2 Wochen vor Beginn der beabsichtigten Aktion 120 Testsendungen anhand von Originalmustern dem Zertifizierungsservice in Würzburg vorzulegen. Erst nach Freigabe durch Marketing Services BRIEF können die Sendungen produziert werden. Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 8

9 2.3. Gestaltung und Textelemente RESPONSEPLUS AUSPRÄGUNG ANTWORT kann in zwei Gestaltungsvarianten und in zwei Matrixcodevarianten genutzt werden, die miteinander kombinierbar sind: Gestaltungsvariante A: Frankierung durch den Kunden Mit der Gestaltungsvariante A kann der Endkunde an Rücksende- Entgelten für RESPONSEPLUS AUSPRÄGUNG ANTWORT beteiligt werden. Zu diesem Zweck wird in der Freimachungszone der Sendung (oben rechts) ein rechteckiger Rahmen aufgedruckt, in dem der Endkunde mit einem kurzen Text aufgefordert wird, diesen Rahmen mit einer Briefmarke oder einem Frankiervermerk zu überkleben. Ob eine Briefmarke oder ein Frankiervermerk überklebt wurden, wird mittels eines kleinen Matrixcodes erkannt, der sich ebenfalls in diesem Rahmen befindet. Dieser kleine Matrixcode ist unabhängig vom eigentlichen Matrixcode der RESPONSEPLUS AUSPRÄGUNG ANTWORT, der sich etwas tiefer in der Anschriftenzone befindet. Im Gegensatz zum eigentlichen Matrixcode von RESPONSEPLUS AUSPRÄGUNG ANTWORT ist der kleine Matrixcode in der Freimachungszone für alle Sendungen aller Kunden völlig identisch und kann daher als unveränderliche Grafik auf alle Sendungen gedruckt werden. Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 9

10 Abbildung 1: Beispiel Gestaltungsvariante A (Zuzahlmöglichkeit des Endkunden) Die grafische Gestaltung folgt dem Guideline Digitale Frankierung Gestaltungsvariante B: individuelles Kundenmotiv in der Freimachungszone Bei der Gestaltungsvariante B wird bewusst darauf verzichtet, den Endkunden am Rücksende-Entgelt zu beteiligen. Da die Freimachungszone vom Endkunden nicht benötigt wird, steht sie dem Herausgeber der Werbeantwort zur Anbringung eines individuellen (Werbe-) Motivs zur Verfügung. Das individuelle Werbemotiv kann unter Beachtung entsprechender Regelungen der Deutschen Post frei und ohne Ankündigung gewählt werden. Das Motiv wird mit einer sogenannten Frankierwelle kombiniert, die auf das Produkt RESPONSEPLUS AUSPRÄ- GUNG ANTWORT der Deutschen Post hinweist. Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 10

11 Abbildung 2: Gestaltungsvariante B (individuelles Kundenmotiv in der Freimachungszone) 2.4. Ausschöpfung der Individualisierungsmöglichkeiten Es stehen drei Datenelemente zur Individualisierung zur Verfügung: Datenelement T (Kundenauftragsnummer): Die Kundenauftragsnummer ist der Dreh- und Angelpunkt der Individualisierung. Bis zu 15 Zeichen können vom Kunden frei zur Kennzeichnung eines Auftrags oder einer Aktion vergeben werden. Eine für den Auftrag festgelegte Kundenauftragsnummer wird im Matrixcode aller Sendungen dieses Auftrags identisch im Datenelement T erwähnt. Eine Kürzung auf weniger Zeichen oder eine Verlagerung von Buchstaben auf Ziffern verkleinert ggf. den Matrixcode. Jede Auftragsnummer darf von einem Kunden (pro EKP-Nummer) nur einmal genutzt werden. Bei versehentlicher Mehrfachnutzung kann zwar eine korrekte Abrechnung gewährleistet werden, Response-Übersichten und Statistiken werden jedoch verfälscht. Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 11

12 Datenelement C (Sendungs-ID): Die im Datenelement C des Postmatrixcode enthaltene eindeutige Sendungs-ID kann vom Kunden mit insgesamt neun Zeichen (Ziffern und/oder Großbuchstaben A-Z) frei vergeben werden. Idealerweise wird die Sendungs-ID so gewählt, dass sie in Kombination mit der Kundennummer (EKP) über einen möglichst langen Zeitraum global eindeutig bleibt. Eine für RESPONSEPLUS AUSPRÄGUNG ANTWORT sehr interessante Verwendung der Sendungs-ID besteht darin, die Sendungs-ID nicht fortlaufend hochzuzählen, sondern vielmehr die eigenen Kundennummern der beispielsweise per Infopost angeschriebenen Kunden in das Datenelement C des Matrixcodes der beiliegenden RESPONSEPLUS Ausprägung Antwort- zu übernehmen. Auf diese Weise erfährt der Herausgeber einer RESPONSEPLUS Ausprägung Antwort- anhand der ausgelesenen Matrixcodes in seiner selbst verwendeten Nomenklatur, welcher Kunde geantwortet hat! Beispiel: Verwendet ein Herausgeber einer RESPONSEPLUS Ausprägung Antwort- 6-stellige Kundennummern für seine Kunden, so ist es sinnvoll, die restlichen 3 Stellen im Datenelement C zur Kennzeichnung der Aktion zu verwenden. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass ein- und derselbe Kunde, der auf verschiedenen Aktionen antwortet, mit jeweils einer global eindeutigen Sendungs-ID in Erscheinung tritt. Analog würde bei 8- stelligen Kundennummern die verbleibende Stelle zur Kennzeichnung der Aktion genutzt. Werden im Extremfall 9-stellige Kundennummern benötigt, so bleibt im Datenelement C kein Raum zur Kennzeichnung der Aktion. In der Eindeutigkeitslogik von Briefsendungen tritt ein- und derselbe Kunde, der auf verschiedene Aktionen antwortet, mit identischen Sendungs-IDs für unterschiedliche Sendungen in Erscheinung. Aber auch in diesem Extremfall wird die Eindeutigkeit in nachgelagerten Systemen durch die Kundenauftragsnummer (Datenelement T) sichergestellt. Datenelement V: Das Datenelement V bietet die optionale Möglichkeit, sogenannte Gruppierungen vorzunehmen. Hierzu werden nur bei Bedarf, jedoch innerhalb eines Auftrags einheitlich; bis zu 15 Zeichen als Gruppierungs-Kriterium frei vergeben. Gruppierungsinformationen zeichnen sich bei individuellen Matrixcodes dadurch aus, dass sie für jeweils eine Teilmenge des gesamten Auftrags iden- Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 12

13 tisch sind. Beispiel: Sollen RESPONSEPLUS AUSPRÄGUNG ANTWORT in einem Auftrag (einheitlicher Wert des Datenelements T), die mit individuellen Matrixcodes versehen sind ( verschiedene Werte im Datenelement C), 100 Filialen zugeordnet werden, so würden die Kennungen der jeweils zugehörigen Filiale im Datenelement V erwähnt. Bei angenommener Gleichverteilung hätten folglich jeweils verschiedene Sendungen einen einheitlichen Wert im Datenelement V. Diese Gruppierungsinformation wird in der Response-Statistik als Unterscheidungskriterium herangezogen (Beispiel: Rücksendung x Sendungen für Filiale A, y Sendungen für Filiale B u.s.w. im gewählten Zeitraum). Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 13

14 3. Definitionen zum verwendeten Postmatrixcode 3.1. Eigenschaften Typ Verwendet wird ein 2-dimensionaler Barcode (Matrixcode) vom Type Data Matrix Fehlerkorrekturverfahren Als Fehlerkorrekturniveau ist ECC 200 vorzusehen Logische Symbolgröße des Matrixcodes Die Matrixcode-Symbolgröße (Zeilen & Spalten) beträgt entweder 22 x 22 oder 26 x Kantenschärfe, Symbol/Modulgröße, Druckauflösung Wird der handelsübliche DataMatrix um zwei Striche ergänzt, so ergibt sich das Layout des speziellen Matrixcodes der Deutschen Post, des sog. Postmatrixcode. Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 14

15 Layout PostMatrix = 2 Linien + DataMatrix Modulstärke Zwei parallele Linien in Modulstärke und gleicher Höhe wie DataMatrix-Code 1 Modul 2 Module Abbildung 3: Layout Postmatrix mit 2 Linien Je nach Dateninhalt des Matrixcodes ergeben sich verschiedene Größen von Datamatrix-Codes, die nach der Anzahl ihrer sog. Module in beiden Dimensionen bezeichnet sind (z.b. 26 x 26). Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 15

16 Als Module werden die quadratischen schwarzen bzw. weißen Felder bezeichnet, aus denen der Datamatrix besteht. Der in Abbildung 2 dargestellte Datamatrix-Code hat die Größe 26 x 26 (er ist also so breit und so hoch wie 26 kleine, quadratische Module). Zwei seiner Außenkanten (i.d.r. links und unten) sind als Linien durchgezogen. An den beiden anderen Außenkanten wechseln sich schwarze und weiße Module ab (i.d.r. rechts und oben), um beim Auslesen die Größe des Matrixcodes durch Zählen ermitteln zu können. Beide Außenkanten werden bei der Größe des Datamatrix-Codes mitgezählt. Um bei der Deutschen Post maschinenlesbar zu sein, muss die Modulgröße, also die Größe eines einzelnen Moduls, zwischen 0,4233mm und 0,508mm liegen. Kleinere Module sind maschinell nicht mit der erforderlichen Geschwindigkeit lesbar. Größere Module haben zu große Frankiervermerke zur Folge. Neben der Größe eines Moduls ist auch die Druckqualität der einzelnen Module von entscheidender Bedeutung für die schnelle maschinelle Lesbarkeit. Wichtig ist, dass die Module eine optimale Kantenschärfe aufweisen. Diese Kantenschärfe wird erzielt, indem die Modulgröße an die verwendete Druckauflösung angepasst wird. Würde nämlich eine Modulgröße unabhängig von der Druckauflösung des Drucksystems festgelegt, so würde sich der Drucker der gewünschten Modulgröße durch abwechselndes Unter- und Überschreiten annähern. Die nachfolgende Abbildung verdeutlicht, dass bei Modulgrößen, die nicht an die tatsächliche Druckauflösung angepasst sind, unscharfe oder flatternde Ränder entstehen. Um Matrixcodes mit hoher Geschwindigkeit korrekt auslesen zu können, müssen genau solche Effekte vermieden werden. Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 16

17 Kantenschärfe durch Anpassung der Modulgröße an die Druckerauflösung physische Druckerauflösung gewählte Modulgröße kleinster physischer Druckpunkt des Druckers falsch! (f ehlende Kantenschärfe) verkleinerte Darstellung: gewählte Modulgröße richtig! (glatte Kanten) verkleinerte Darstellung: Abbildung 4: Kantenschärfeanpassung: Modulgröße zu Druckerauflösung Bei der Festlegung der Modulgröße muss die Auflösung des verwendeten Druckers beachtet werden. Ein Modul muss immer aus einem ganzen Vielfachen von physischen Druckpunkten eines Druckers ( dot ) bestehen! Bei einer üblichen Druckerauflösung von 300 dpi (dots per inch; 1 Inch = 25,4 mm) ist ein einzelner Druckpunkt 0,084666mm groß. Fünf dieser Druckpunkte ergeben in der Breite den Wert 0,4233 mm. Sechs Druckpunkte ergeben in der Breite 0,508mm. Zur Gewährleistung hoher Kantenschärfe muss daher bei dieser Druckauflösung entweder die Modulgröße 0,4233mm oder die Modulgröße 0,508mm verwendet werden. Jeder Wert dazwischen würde im Druckbild eine ausgefranste Kante verursachen, die zu Fehlern bei der Erkennung führen kann. Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 17

18 Die logische Größe des Datamatrixcodes ist auf 22x22 oder 26x26 Module festgelegt. Die geometrische Auflösung richtet sich nach dem verwendeten Druckertyp und kann der folgenden Tabelle entnommen werden. Es muss nicht mit Zeichen aufgefüllt werden. Größe dpi dot Anzahl dots Größe Modul Größe 22x22 Breite 22x22 Größe 26x26 Breite 26x , ,508 11,18 13,72 13,21 15, , ,488 10,75 13,19 12,70 15, , ,423 9,31 11,43 11,01 13, , ,508 11,18 13,72 13,21 15, , ,500 11,01 13,51 13,01 15, , ,484 10,64 13,06 12,58 15, , ,470 10,35 12,70 12,23 14, , ,423 9,31 11,43 11,01 13, , ,496 10,91 13,39 12,90 15, , ,441 9,70 11,91 11,47 13, , ,423 9,31 11,43 11,01 13, , ,500 10,99 13,49 12,99 15, , ,498 10,96 13,45 12,95 15, , ,485 10,68 13,10 12,62 15, , ,440 9,69 11,89 11,45 13, , ,423 9,31 11,43 11,01 13, , ,445 9,78 12,00 11,56 13, , ,423 9,31 11,43 11,01 13, , ,423 9,31 11,43 11,01 13,12 Tabelle 1: Druckauflösung, dpi, Grösse des Postmatrixcodes Die größere Breite in o.a. Tabelle resultiert aus den zwei senkrechten Linien links neben dem Matrixcode. Bei Drucksystemen, die unterschiedliche Druckauflösungen in den beiden Dimensionen aufweisen, darf die Abweichung vom perfekten Quadrat, die Achsenungleichförmigkeit nach ISO/IEC annex N.2.4 folgenden Wert nicht überschreiten: Grade A. Die geringe Abweichung von der perfekten Quadratform ist für die Erkennung sehr wichtig. Daher können bei höheren Druckerauflösungen auch geeignete Kombinationen verschiedener Auflösungen und Modulstärken gewählt werden, solange sie im durch die Extremwerte und eine Toleranz von ± 0,5 mm definierten Bereich liegen. Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 18

19 Durch Hinzufügen der beiden Linien wird der Datamatrixcode zum Postmatrixcode ergänzt. Die Stärke der Linien entspricht der Modulgröße. Die Höhe der Linien entspricht der Höhe des Datamatrixcodes. Der Abstand zwischen den beiden Linien beträgt eine Modulgröße. Der Abstand zwischen dem Datamatrixcode und den Linien beträgt zwei Modulgrößen. Hieraus ergeben sich folgende Gesamtabmessungen am Beispiel einer Modulgröße von 0,4233 mm: Bei dem Einsatz von Drucksystemen im Inkjet-Verfahren, die nicht dem Stand der Technik entsprechen, können nach Rücksprache mit der Abteilung Marketing Services in Hannover ggf. höhere Toleranzen bei den Abständen der Doppelbalken zugelassen werden - unter der Voraussetzung, dass der Datamatrixcode selbst den Vorgaben der Spezifikation entspricht. Die Lückenbreitentoleranz beträgt bei der Lücke zwischen Datamatrixcode und erstem Balken sowie bei der Lücke zwischen den beiden Balken max. plus 0,3 mm. Für die Balken wird ist keine weitergehende Toleranzerweiterung möglich. 26 x 26 Module à 0,4233 mm ergeben eine Codegröße von ca. 11 x 11 mm bzw. eine Gesamtgröße des Postmatrix-Layouts von 11 x 13,1 mm Abbildung 5: Beispiel in Originalgröße Wichtig ist die Einhaltung einer Ruhezone um den Matrixcode. Auf der linken Seite neben den beiden Linien ist eine Zone von mindestens 2 mm freizuhalten. Auf der oberen, der unteren und der rechten Seite ist eine Zone von 2 mm freizuhalten. Diese Ruhezone gilt bei Verwendung von Fensterbriefumschlägen auch für den Abstand zwischen dem hinter einem Fenster sichtbaren Matrixcode und dem Fensterrand (auch bei extrem verrutschten Sendungen). Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 19

20 3.2. Frankier ID Allgemeine Beschreibung Die FrankierID wird auf Basis einer Kundennummer (EKP) gebildet. Die ersten acht Ziffern dieser Nummer fließen in die hinteren acht Stellen der ersten Zeile ein. Die restlichen elf Nutzstellen stehen zur Verfügung, um unter dieser EKP-Nummer erstellte Sendungen über einen Zeitraum von möglichst zwölf oder mehr Monaten eindeutig zu kennzeichnen. Das gilt grundsätzlich für alle Frankierarten, wenn das Ordnungskennzeichen wie vorgesehen angewendet wird Belegung der Inhalte Die FrankierID ist mit vollständig im Matrixcode enthalten (siehe Kapitel 4: Belegung der Datenfelder des Postmatrixcodes). FrankierID auf Basis Kundennummer (EKP) Ordnungskennzeichen 2 8 EKP (nur die ersten 8 Ziffern) lfd. Sendung je Ordnungsk. 9 Beispiel: D27 Abbildung 6: FrankierID Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 20

21 Das Ordnungskennzeichen ist im ersten Teil des Feldes D im Kapitel 4.4 enthalten Die EKP-Nummer ist im zweiten Teil des Feldes D im Kapitel 4.4 enthalten Die ersten neun Stellen der zweiten Zeile sind im Feld C im Kapitel 4.3 Eindeutige Sendungs-ID des Herausgebers enthalten. Es handelt sich bei der zu verwendenden Kundennummer um die des Absenders. Das Ordnungskennzeichen ist bei RESPONSEPLUS AUSPRÄGUNG ANTWORT die Zeichenfolge RA, damit es hierbei nicht zu Konflikten mit anderen Frankierarten des Kunden, z.b. Premiumadress, kommen kann. Die ersten neun Zeichen der zweiten Zeile werden genutzt, um die laufende Sendungsnummer zu kennzeichnen. Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 21

22 3.3. Layoutvarianten RESPONSEPLUS Ausprägung Antwort existiert in vier unterschiedlichen Layout-Varianten, die in den nachfolgenden Abschnitten erläutert und veranschaulicht werden. Wichtiger Hinweis zur Bildmarke Deutsche Post: In allen Zeichnungen ist aus technischen Gründen die Bildmarke u.u. nicht korrekt wiedergegeben. Es ist entgegen den Angaben in den Zeichnungen immer die eps-grafik in der durch die absoluten Gesamtmaße vorgegebenen Skalierung als Druckvorlage zu verwenden. Der Zoomfaktor muss dabei für beide Richtungen gleich sein, damit die Proportionen erhalten bleiben. Abbildung 7: Bildmarke "Deutsche Post" Nur für Auflösungen unter 240 dpi sind speziell für jede Auflösung angepasste Bitmap-Bilder verfügbar. Diese korrigieren den optischen Gesamteindruck, der sonst bei automatischem Umsetzen aus dem eps- Bild in die auflösungsgerechte Bitmap entsteht Gestaltungsvariante A (Frankierung durch den Kunden) in normalgroßer Darstellung Die erste Layoutvariante ist anzuwenden, falls der Endkunde an den Portokosten beteiligt und (Gestaltungsvariante A, vgl. Abschnitt 2.3.1) in normalgroßer Darstellung entweder auf Postkarten oder aber auf größerformatigen Sendungen wie z.b. Briefhüllen ohne Fenster verwendet werden soll. Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 22

23 Abbildung 8: Layoutvariante Zuzahlmöglichkeit normalgroße Darstellung In der Freimachungszone wird der Rahmen mit Zuzahlungsaufforderung und kleinem Matrixcode aufgedruckt. Details zur Vermaßung sind in Abschnitt 3.4 beschrieben. Oberhalb der Anschrift wird der Schriftzug Deutsche Post RES- PONSEPLUS inkl. Posthorn angebracht. Rechts oberhalb der Anschrift wird der Matrixcode RESPONSE- PLUS AUSPRÄGUNG ANTWORT aufgedruckt Gestaltungsvariante A ( Frankierung durch den Kunden) in verkleinerter Darstellung Die zweite Layoutvariante ist anzuwenden, falls die Beteiligung des Endkunden am Porto (Gestaltungsvariante A, vgl. Abschnitt 2.3.1) bei räumlich beengten Verhältnissen im Anschriftenbereich angewendet werden soll, wie sie insbesondere bei Verwendung von Fensterbriefumschlägen auftreten. Bei grundsätzlich ähnlichem Aufbau wie bei der ersten Layoutvariante wird hier der Schriftzug Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 23

24 Deutsche Post RESPONSEPLUS inkl. Posthorn verkleinert dargestellt. Der Matrixcode wird außerdem im Normalfall näher an der Anschrift positioniert. Abbildung 9: Layoutvariante Zuzahlmöglichkeit verkleinerte Darstellung Gestaltungsvariante B (individuelles Motiv) in normalgroßer Darstellung Die dritte Layoutvariante ist anzuwenden, falls das individuelle Motiv des Kunden inkl. Frankierwelle (Gestaltungsvariante B, vgl. Abschnitt 2.3.2) in normalgroßer Darstellung entweder auf Postkarten oder auf größerformatigen Sendungen wie z.b. Briefhüllen ohne Fenster verwendet werden soll. Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 24

25 Abbildung 10: Layoutvariante individuelles Motiv normalgroße Darstellung In der Freimachungszone werden das individuelle Motiv zusammen mit der Frankierwelle und dem Hinweis auf das Produkt RESPONSEPLUS der Deutschen Post aufgedruckt. Rechts oberhalb der Anschrift wird der freistehende Matrixcode aufgedruckt Gestaltungsvariante B (individuelles Motiv) in verkleinerter Darstellung Die vierte Layoutvariante ist anzuwenden, falls das individuelle Motiv des Kunden inkl. Frankierwelle (Gestaltungsvariante B, vgl. Abschnitt 2.3.2) bei räumlich beengten Verhältnissen im Anschriftenbereich angewendet werden soll, wie sie insbesondere bei Verwendung von Fensterbriefumschlägen auftreten. Bei grundsätzlich ähnlichem Aufbau wie bei der dritten Layoutvariante wird hier der Matrixcode im Normalfall näher an der Anschrift positioniert. Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 25

26 Abbildung 11: Layoutvariante individuelles Motiv verkleinerte Darstellung Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 26

27 3.4. Vermaßungszeichnungen Die Kombination aus individuellem Motiv und Frankierwelle muss innerhalb der Frankierzone platziert werden. Die Frankierwelle hat eine feste Breite von 44 mm und muss das Kundenmotiv zur Rechten deutlich, maximal jedoch 8 mm überlappen. Die Frankierwelle wird als EPS-Datei oder als hochaufgelöste Grafik im JPG-Format inkl. des Schriftzugs RESPONSEPLUS bereitgestellt.. Das Kundenmotiv darf eine minimale Größe von 25 mm x 21,3 mm und eine maximale Größe von 33 mm x 37 mm aufweisen (jeweils Breite x Höhe). Je nach Motiv kann die Frankierwelle entweder an der Oberkante oder an der Unterkante des Motivs platziert werden, vgl. Abbildung 12. Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 27

28 Abbildung 12: Details zur Vermaßung von Motiv und Frankierwelle Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 28

29 Die rechte Kante des Postmatrixcodes hat beim Postkartenformat einen Abstand von 5mm zur rechten Kante der Sendung. Höhe und Breite des Postmatrixcodes sind flexibel und richten sich zum einen nach dem Inhalt des Codes (also 22 x 22 oder 26 x 26 Module) und zum anderen nach der verwendeten Druckerauflösung. Da die Oberkante und die rechte Kante des Postmatrixcodes festgelegt sind, vergrößert sich der Code bei zunehmendem Dateninhalt und/oder größeren Modulen nach links unten (man spricht von einem atmenden Postmatrixcode). Der diagonale Pfeil in Abbildung 13 und Abbildung 14 veranschaulicht, in welche Richtung der Postmatrixcode vergrößert wird. Zwischen der sich flexibel ergebenden Höhe des Postmatrixcodes und der Anschrift muss ein Abstand von 2 mm eingehalten werden (sog. Ruhezone). Abbildung 13: Vermaßung Schriftzug und Matrixcode bei normalgroßer Darstellung Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 29

30 Abbildung 14: "Atmender" Postmatrixcode 3.5. Beispiel für einen Postmatrixcode Beispiel für einen RESPONSEPLUS AUSPRÄGUNG ANTWORT Postmatrix A E 4A 4F E (DEAW00A01Z690RA ~JOB4711~850) Abbildung 15: Muster mit angegebenen Beispieldaten (C40) Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 30

31 Mit den Daten: Feld Feld-Inhalt C40 Fachlichkeit A Postunternehmen DEA Deutsche Post B Frankierart W RESPONSEPLUS AUSPRÄGUNG ANTWORT C Sendungsnummer 00A01Z690 00A01Z690 D Ordnungskennzeichen RA RA D Herausgeber Erste acht Stellen der EKP-Nummer E Produkt Produktnummer I Inhaltsverzeichnis Optionen Feld N: Postleitzahl Tabelle 2: Dateninhalt des Beispiel Postmatrixcode Feld T: Kundenauftragsnummer Feld V: Kundenindividuelle Daten N Postleitzahl (Dresden) T Kundenauftragsnummer JOB4711 JOB4711 V Kundenindividuelle Daten Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 31

32 4. Belegung der Datenfelder des Postmatrixcodes Die Größe des Datamatrixcodes RESPONSEPLUS AUSPRÄGUNG ANTWORT ergibt sich dynamisch aus den gewählten Inhalten. Die Datenelemente A bis I besitzen feste Feldlängen. Alle darauffolgenden Datenelemente (die sog. Optionsfelder ) haben flexible Feldlängen. Wird das Datenelement V nicht verwendet und werden die Datenelemente C und T hauptsächlich mit Ziffern gefüllt, so ergibt sich in der Regel ein kleiner Code der Größe 22x22 Module. Bei erweitertem Dateninhalt oder Verwendung von Buchstaben statt Ziffern ergibt sich ein größerer Datamatrixcode der Größe 26x26 Module. Aus Gründen der Einheitlichkeit kann auch dann der größere Code 26x26 verwendet werden, wenn der Inhalt einen Code 22x22 ermöglichen würde. Zu beachten ist, dass die theoretisch mögliche Zwischengröße 24x24 von der Deutschen Post nicht unterstützt wird und folglich nicht in Frankiervermerken verwendet werden darf. Die Füllung des Codes erfolgt in der sogenannten Zeichenkodierung. Erlaubt bei der Zeichenkodierung sind Großbuchstaben (A bis Z, ohne Umlaute) und Ziffern (0 bis 9). Das vorerst einzigen Sonderzeichen, das im Matrixcode verwendet werden darf, ist die Tilde ~ zur Trennung bestimmter Datenelemente (s.u.). Platzhalter werden nicht in Anführungszeichen dargestellt, um eine Verwechslung mit konkreten Werten zu vermeiden. Felder mit fester Länge, die nicht vollständig mit Nutzwerten gefüllt werden, werden links mit Nullen aufgefüllt. Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 32

33 Hinweise zur Nomenklatur in den folgenden Tabellen: Feste Hexadezimalwerte sind in Hochkommata eingeschlossen Beispiel 3F. Zur besseren Lesbarkeit sind die Werte immer paarweise durch Leerzeichen getrennt angeordnet Beispiel Feste Zeichenwerte sind in Anführungsstriche eingeschlossen Beispiel DEA. Feste Dezimalwerte sind ohne Kennzeichnung angegeben. Platzhalter für hexadezimale Werte sind mit X angegeben Platzhalter für dezimale Werte sind mit N angegeben Platzhalter für C40-Werte sind mit C angegeben Platzhalter für ASCII-Werte sind mit A angegeben Tabelle 3: Nomenklatur Tabelle Inhalt Postmatrixcode Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 33

34 4.1. Feld A: Postunternehmen A Postunternehmen Zeichenkodierung Struktur Anzahl Zeichen Kommentar 3 Wert Zeichenfolge Kommentar Deutsche Post DEA erste Generation Postmatrix: kompatibel mit allen bisherigen digitalen Codes der Deutschen Post. Tabelle 4: Kodierung Postunternehmen Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 34

35 4.2. Feld B: Frankierart und Version B Frankierart und Version Zeichenkodierung Struktur Anzahl Zeichen Kommentar 1 Kompatibel mit allen bisherigen digitalen Codes der Deutschen Post. Wert Zeichenfolge Kommentar RESPONSEPLUS AUSPRÄGUNG ANT- WORT Zeichencodierung W entspricht 57 hexadezimal Tabelle 5: Kodierung Frankierart und -Version Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 35

36 4.3. Feld C: Eindeutige Sendungs-ID des Herausgebers Die Felder C und D ergeben zusammen die FrankierID mit insgesamt 19 Zeichen. C Eindeutige Sendungs- ID des Herausgebers Zeichenkodierung Struktur Anzahl Zeichen Kommentar 9 Die eindeutige Sendungs-ID dient zusammen mit der Angabe des Herausgebers (im folgenden Datenelement D) dazu, eine Sendung eindeutig zu identifizieren. Werte Zeichenfolge Kommentar eindeutige Sendungs-ID AAAAAAAAA Beispiel: 00A01Z690 Tabelle 6: Kodierung eindeutige SendungsID des Herausgebers Bei RESPONSEPLUS AUSPRÄ- GUNG ANTWORT werden die neun Zeichen der Sendungs-ID vom Kunden frei verwendet, um eine Sendung eindeutig zu kennzeichnen. z.b. 3-stelliges Aktionskennzeichen, 6-stellige Kundennummer oder 1-stelliges Aktionskennzeichen, 8- stellige Kundennummer o.ä. Durch geeignete Methoden ist sicherzustellen, dass die eindeutige Sendungs-ID unter der jeweiligen EKP-Nummer des Herausgebers (Element D) über einen möglichst langen Zeitraum eindeutig ist. Ansonsten können ggf. gewünschte Zusatzleistungen nicht oder nur mit verringerter Qualität erbracht werden. Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 36

37 4.4. Feld D: Herausgeber D Herausgeber Zeichenkodierung Struktur Anzahl Zeichen Kommentar 10 Die Angabe des Herausgebers dient zusammen mit der eindeutigen Sendungs-ID (im vorherigen Datenelement C) dazu, eine Sendung eindeutig zu identifizieren. Werte Zeichenfolge Kommentar Teilnahme und EKP- Nummer RA NNNNNNNN Beispiel: RA Tabelle 7: Kodierung HerausgeberID Nach den beiden Großbuchstaben RA sind ausschließlich Ziffern (0 bis 9) erlaubt. Die Angabe des Herausgebers setzt sich zusammen aus den beiden Großbuchstaben RA und den ersten acht Ziffern der EKP- Kundennummer. Die beiden ersten Zeichen nehmen die Position ein, die bei anderen Frankierarten (z.b. DV- Freimachung) mit der sog. Teilnahme gefüllt sind. Der Absender muss sicherstellen, dass seine Sendungen über alle Frankierarten hinweg eindeutig und ohne Verwechslungsgefahr über die beiden Angaben Herausgeber und Sendungs-ID identifiziert werden können Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 37

38 4.5. Feld E: Produktschlüssel E Produktschlüssel Zeichenkodierung Struktur Anzahl Zeichen Kommentar 5 Werte Zeichenfolge Kommentar Produktschlüssel NNNNN Beispiel: Bis zur Erstellung einer neuen Nummernsystematik werden die bisherigen Produktnummern aus der Produkt- und Preisliste für digitale Frankiersysteme genutzt. ggf. links mit Nullen auffüllen Tabelle 8: Kodierung Produktschlüssel Auf eine Versionierung der verwendeten Produkt- und Preisliste kann ebenso wie auf eine Datumsangabe verzichtet werden, da die Abrechnung stets zu den jeweils gültigen Konditionen erfolgt. Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 38

39 4.6. Feld I: Inhaltsverzeichnis der Optionen I Inhaltsverzeichnis der Optionen Zeichenkodierung Struktur Anzahl Zeichen Kommentar 5 Jedes im nachfolgenden Matrixcode enthaltene Datenelement wird in diesem Inhaltsverzeichnis angekündigt. Bei Verwendung der angekündigten Datenelemente entspricht deren Reihenfolge der ihrer Beschreibung in diesem Dokument. Werte Zeichenfolge Kommentar Aktivierung der Options- Elemente (Zeichen) OOOOO Beispiel: Für RESPONSEPLUS AUSPRÄ- GUNG ANTWORT mindestens mit 02040, Postleitzahl und Kundenindividuelle Auftragsnummer belegt. Bei Verwendung des Feldes sonstige Daten des Herausgebers ist das Feld dagegen mit zu belegen. Tabelle 9: Kodierung Inhaltsverzeichnis der Optionen Anmerkung: Die kleinste vorgesehene Variante des Matrixcodes mit 22 x 22 Modulen wird nur dann erreicht, wenn neben dem Ordnungskennzeichen auch alle anderen Felder nur mit Ziffern gefüllt werden und auf das Feld V verzichtet wird (Optionselemente ). Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 39

40 4.7. Feld N: Postleitzahl N Postleitzahl Zeichenkodierung Werte Zeichenfolge Kommentar Nutzinhalt (Zeichen) Stopp-Zeichen (Zeichen) n ~ Beispiel: 01099~ Numerische Darstellung der Postleitzahl (Deutschland). Beispiel: Der Nutzinhalt lautet und wird folglich mit fünf Ziffern eingegeben Mit der Tilde wird das Ende des Datenelements angezeigt. Tabelle 10: Kodierung Postleitzahl Anmerkung: die fachlichen Regeln für deutsche Postleitzahlen bleiben erhalten: 5 Stellen mit führenden Nullen, z.b für eine PLZ in Dresden. Es sind nur deutsche Postleitzahlen möglich. Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 40

41 4.8. Feld T: Kundenauftragsnummer des Herausgebers (AM) T Kundenauftragnummer des Herausgebers (AM) Zeichenkodierung Werte Zeichenfolge Kommentar Nutzinhalt (Zeichen) A Bis zu 15 Zeichen lange Kundenauftragsnummer des Herausgebers kann vom Kunden frei vergeben werden. Stopp-Zeichen (Zeichen) ~ Beispiel: JOB4711~ Entfällt, wenn hinter diesem Datenelement kein weiteres Datenelement folgt (also Feld I ). Tabelle 11: Kodierung Kundenauftragsnummer des Herausgebers Erlaubt sind Großbuchstaben (A bis Z, ohne Umlaute) und Ziffern (0 bis 9). Für jeden Auftrag für eine RESPONSEPLUS AUSPRÄGUNG ANT- WORT ist eine neue Kundenauftragsnummer zu vergeben. Eine Kundenauftragsnummer kann vom Kunden frei vergeben werden und ist später die Basis für jeweils eine Abrechnung. Der Kunde muss bei der Vergabe sicherstellen, dass diese Kundenauftragsnummer unter seiner EKP-Kundennummer global eindeutig ist. Die Kundenauftragsnummer stimmt mit der im AM-System verwendeten Kundenauftragsnummer überein und darf somit maximal 15-stellig sein, kann jedoch auch kürzer sein. Empfohlen wird die Verwendung von Ziffern. Bei der Verwendung von Zahlen-/Buchstabenkombinationen verringert sich die Anzahl der Stellen, die in einen Matrixcode der Größe 22x22 passen. Ggf. ist in diesem Fall die Matrixcodegröße 26x26 vorzusehen. Anmerkung: Die kundenindividuelle Auftragsnummer eignet sich zur Kennzeichnung von Aktionen oder Produkten. Falls das nachfolgende Datenelement V nicht verwendet werden soll, können mehrere Kundenauftragsnummern auch zur Kodierung von Fili- Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 41

42 alen etc. verwendet werden Feld V: Sonstige Informationen des Herausgebers V Sonstige Informationen des Herausgebers Zeichenkodierung Werte Zeichenfolge Kommentar Nutzinhalt (Zeichen) A Bis zu 15 Zeichen lange Information (Empfehlung) kann vom Kunden frei vergeben werden. Diese Information wird zur Gruppierung in der Response-Auswertung herangezogen. Beispiel: Kennzeichnung der betreuenden Filiale. Stopp-Zeichen (Zeichen) Entfällt, da letztes Element.. Beispiel: 850 Tabelle 12: Kodierung Sonstige Informationen des Herausgebers Erlaubt sind Großbuchstaben (A bis Z, ohne Umlaute) und Ziffern (0 bis 9). Empfohlen wird eine Längenbeschränkung auf max. 15 Zeichen. Unter einer Kundenauftragsnummer ( T ) wird das Feld V entweder durchgängig verwendet oder durchgängig nicht verwendet. Dieses Feld kann nur bei vergrößertem Matrixcode genutzt werden (26x26 Module). Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 42

43 5. Belegung der Datenfelder des Matrixcodes in der Frankierzone Im Falle der Gestaltungsvariante mit der Möglichkeit, den Endkunden an der Entgeltzahlung zu beteiligen, ist ein kleiner Postmatrixcode in der Freimachungszone erforderlich. Da dieser Matrixcode einen festen Inhalt hat, muss er nicht vom Kunden erstellt werden, sondern wird zusammen mit Rahmen und Zuzahlungshinweis als Grafikdatei zur Verfügung gestellt.. Aus Gründen der Transparenz ist nachfolgend der statische Inhalt dieses Codes dargestellt. Verwendet wird ein Matrixcode vom Type Datamatrix. Als Fehlerkorrekturniveau ist ECC 200 vorzusehen. Die Symbolgröße des Matrixcodes (Zahl der Zeilen und Spalten) beträgt bei der Standard-Variante 8 x 18. Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 43

44 Hinweise zur Nomenklatur in den folgenden Tabellen: Feste Hexadezimalwerte sind in Hochkommata eingeschlossen Beispiel 3F. Zur besseren Lesbarkeit sind die Werte immer paarweise durch Leerzeichen getrennt angeordnet Beispiel Feste Zeichenwerte sind in Anführungsstriche eingeschlossen Beispiel DEA. Feste Dezimalwerte sind ohne Kennzeichnung angegeben. Platzhalter für hexadezimale Werte sind mit X angegeben Platzhalter für dezimale Werte sind mit N angegeben Platzhalter für C40-Werte sind mit C angegeben Platzhalter für ASCII-Werte sind mit A angegeben Tabelle 13: Nomenklatur Tabelle Inhalt Postmatrixcode Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 44

45 5.1. Feld A: Postunternehmen A Postunternehmen Bytekodierung Struktur Anzahl Zeichen Kommentar 3 Wert Zeichenfolge Kommentar Deutsche Post Entspricht DEA. Tabelle 14: Kodierung Postunternehmen Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 45

46 5.2. Feld B: Frankierart und Version B Frankierart und Version Bytrekodierung Struktur Anzahl Zeichen Kommentar 1 Kompatibel mit allen bisherigen digitalen Codes der Deutschen Post. Wert Zeichenfolge Kommentar RESPONSEPLUS AUSPRÄGUNG ANT- WORT Frankierzone 1D Fester Wert Tabelle 15: Kodierung Frankierart und -Version Abbildung 16: Frankiervermerk in der Frankierzone Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 46

47 6. Verweis auf weiterführende Dokumentation Mit Ausnahme der Normen und des Verzeichnisses aller Freimachungsarten sind alle verwiesenen Dokumente beim zuständigen Kundenberater erhältlich Strategie-Dokumente Frankierwelle inkl. Angaben zum Produkt der Deutschen Post RESPONSEPLUS als EPS-Datei oder als JPG-Dateien für gängige Druckauflösungen Rahmen mit Zuzahlhinweis und kleinem Matrixcode als JPG- Dateien für gängige Druckauflösungen Schriftzug Deutsche Post RESPONSEPLUS inkl. Posthorn als EPS-Datei oder als JPG-Dateien für gängige Druckauflösungen Preis-Produktliste DIN-Normen Alle Normen sind erhältlich beim Beuth-Verlag, Berlin; Die Preis-/Produktliste wird in der aktuellen Version zur Verfügung gestellt. Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 47

48 7. Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Druckauflösung, dpi, Grösse des Postmatrixcodes Tabelle 2: Dateninhalt des Beispiel Postmatrixcode Tabelle 3: Nomenklatur Tabelle Inhalt Postmatrixcode Tabelle 4: Kodierung Postunternehmen Tabelle 5: Kodierung Frankierart und -Version Tabelle 6: Kodierung eindeutige SendungsID des Herausgebers Tabelle 7: Kodierung HerausgeberID Tabelle 8: Kodierung Produktschlüssel Tabelle 9: Kodierung Inhaltsverzeichnis der Optionen Tabelle 10: Kodierung Postleitzahl Tabelle 11: Kodierung Kundenauftragsnummer des Herausgebers Tabelle 12: Kodierung Sonstige Informationen des Herausgebers Tabelle 13: Nomenklatur Tabelle Inhalt Postmatrixcode Tabelle 14: Kodierung Postunternehmen Tabelle 15: Kodierung Frankierart und -Version Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 48

49 8. Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Beispiel Gestaltungsvariante A (Zuzahlmöglichkeit des Endkunden) Abbildung 2: Gestaltungsvariante B (individuelles Kundenmotiv in der Freimachungszone) Abbildung 3: Layout Postmatrix mit 2 Linien Abbildung 4: Kantenschärfeanpassung: Modulgröße zu Druckerauflösung Abbildung 5: Beispiel in Originalgröße Abbildung 6: FrankierID Abbildung 7: Bildmarke "Deutsche Post" Abbildung 8: Layoutvariante Zuzahlmöglichkeit normalgroße Darstellung Abbildung 9: Layoutvariante Zuzahlmöglichkeit verkleinerte Darstellung Abbildung 10: Layoutvariante individuelles Motiv normalgroße Darstellung Abbildung 11: Layoutvariante individuelles Motiv verkleinerte Darstellung Abbildung 12: Details zur Vermaßung von Motiv und Frankierwelle Abbildung 13: Vermaßung Schriftzug und Matrixcode bei normalgroßer Darstellung Abbildung 14: "Atmender" Postmatrixcode Abbildung 15: Muster mit angegebenen Beispieldaten (C40) Abbildung 16: Frankiervermerk in der Frankierzone Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 49

50 9. Glossar Begriff / Abkürzung Bedeutung AB Automationsfähige Briefsendungen ABB Automationsbeauftragte Brief ASCII (Tabelle) American Standard Code for Information Interchange, 7-Bit Zeichenkodierungstabelle C40 Zeichenkodier-Format (0 9; A Z; ~) DPDHL Deutsche Post DHL AG DV-Berater Fachl. Kundenberater (Thema DV-Freimachung) der DPDHL ECC 200 Error Correction Code (Fehlerkorrekturverfahren) EKP Eindeutige Post -Kundennummer FrankierID Eindeutige Sendungsnummer ID Identification (hier: eindeutige Nummer) KTM-Team Kompetenz Team Matrixcodes Postmatrix Spezielle Postspezifische Ausprägung eine 2-D Barcodes. Tilde Zeichen ~ aus der ASCII-Tabelle.eps.pdf Encapsulated Post Script (Grafikdateiformat) Printable Document Format (spez. Dateiformat) Ausprägung_Antwort_2_1_0.doc Seite: 50

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