Technische Fachhochschule Berlin Fachbereich VIII
|
|
- Gerhard Abel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technische Fachhochschule Berlin Fachbereich VIII Ergänzungen Seite von
2 LOGIKPEGEL Logik-Familien sind elektronische Schaltkreise, die binäre Zustände verarbeiten und als logische Verknüpfungen aufgebaut sind. TTL-Pegel CMOS-Pegel (5 V) Seite 2 von
3 LOGIKPEGEL Positive Logik Bei Verwendung der positiven Logik entspricht die logische dem Pegel L und die logische dem Pegel H. Negative Logik Bei der Verwendung der negativen Logik entspricht die logische dem Pegel H und die logische dem Pegel L. = L = V = H = +5 V = H = +5 V = L = V Hinweis: Um unnötige Verwirrung zu vermeiden, wird in den folgenden Ausführungen nur die positiven Logik beschrieben. Es gilt: = L und = H. Seite 3 von
4 LOGIKPEGEL Wahrheitstabelle und Arbeitstabelle E 2 E A E 2 E A L L L L H H H L H H H H Seite 4 von
5 Zahlensysteme Jedes Zahlensystem besteht aus Nennwerten. Die Anzahl der Nennwerte ergibt sich aus der Basis. Der größte Nennwert entspricht der Basis minus (-). Wird der größte Nennwert überschritten, entsteht aus dem Übertrag der nächst höhere Stellenwert. Die Zahlen in der Digitaltechnik können nicht immer eindeutig einem Zahlensystem zugeordnet werden. So könnte die Zahl dem hexadezimalen, dem dualen und dem dezimalen Zahlensystem angehörig sein. In allen Zahlensystemen hätte die Zahl eine andere Wertigkeit. Deshalb werden Zahlen in der Digitaltechnik mit einem Index versehen. Dezimale Zahlen markiert man mit einem kleinen d (z. B. d). Hexadezimale Zahlen markiert man mit einem kleinen h (z. B. h). Und duale Zahlen markiert man mit einem kleinen b (z. B. b). Seite 5 von
6 Zahlensysteme Dezimales Zahlensystem Nennwerte: Basis: Größter Nennwert: 9 Stellenwerte: =, =, 2 =, usw. Duales Zahlensystem Nennwerte: Basis: 2 Größter Nennwert: Stellenwerte: 2 =, 2 = 2, 22 = 4, usw. Hexadezimales Zahlensystem Nennwerte: A B C D E F Basis: 6 Größter Nennwert: F Stellenwerte: 6 =, 6 = 6, 62 = 256, usw. Seite 6 von
7 Seite 7 von Übersicht: Nennwertzuordnung Stelle 5 F 6 4 E 5 3 D 4 2 C 3 B 2 A Binär/Dual Dezimal Hexadezimal Nummer
8 Zahlensysteme Umwandlung von Dualzahlen in Dezimalzahlen Stellenwerte Stellenwerte als Dezimalwert Dualzahl Summe: Dualzahl Summe: Seite 8 von
9 Zahlensysteme Umwandlung von Dezimalzahlen in Dualzahlen 637 : 2 = 38,5 --> Zur Umwandlung einer Dezimalzahl in eine Dualzahl ist 38 : 2 = 59, --> das teilen der Dezimalzahl durch die Basis (2). Nach der Teilung wird der Rest zur "". Gibt es keinen 59 : 2 = 79,5 --> Rest, wir die Dualstelle zur "". Nun teilt man das 79 : 2 = 39,5 --> Ergebnis solange durch die Basis, bis das Ergebnis 39 : 2 = 9,5 --> wird. Das Ergebnis muss dann von unten nach oben 9 : 2 = 9,5 --> gelesen werden, damit die Dualzahl stimmt. 9 : 2 = 4,5 --> Zur Kurzprüfung der Dualzahl muss diese an der letzten 4 : 2 = 2, --> Stelle eine "" haben, wenn die Dezimalzahl ungerade war. 2 : 2 =, --> : 2 =,5 --> Aus Dezimal 637 wird Dual. Seite 9 von
10 Kennzeichnung Digitaler Schaltkreise Das Schaltzeichen kann senkrecht oder waagerecht gezeichnet sein. Die Größe richtet sich nach der Zahl der Anschlüsse. Bei Verknüpfungsgliedern werden die Kurzzeichen und die Anschluss-Bezeichnung nicht geschrieben, da sich die Funktion durch das Schaltzeichen erklärt. Kurzzeichen Bei der Zusammenstellung des Kurzzeichens steht zuerst der Schaltungstyp, dann die Angabe über Schaltungsbereich, Arbeitsbereich, usw. An letzter Stelle steht die Anzahl der Bits. Das dargestellte Schaltzeichen ist ein Multiplexer mit zwei Eingängen, 4 Ausgängen, sowie einem Setz- und Rücksetzeingang. Seite von
11 Übungsaufgaben Zahlensysteme : 6 = 79 Rest: 4 79 : 6 = 4 Rest: 5 4 F E 4 : 6 = Rest: 4 Binär Hexadezimal Dezimal =. =... =... = F = 5 F = 3 37C5 = ACAB = Seite von
12 Übungsaufgaben Zahlensysteme Addition + = + = + = + = Beispiel A = (54) B = (54) Merker = Ergebnis = (28) Seite 2 von
13 Übungsaufgaben Zahlensysteme Subtraktion = = = = Beispiel Seite 3 von
14 Übungsaufgaben Zahlensysteme Multiplikation Die erste Ziffer des zweiten Faktors ist eine Eins und deshalb schreibt man den ersten Faktor rechtsbündig unter diese Eins. Auch für alle weiteren Einsen des zweiten Faktors schreibt man den ersten Faktor rechtsbündig darunter Die so gewonnenen Zahlen zählt man dann als Addition zum Ergebnis der Multiplikation zusammen. (56) Seite 4 von
15 Übungsaufgaben Zahlensysteme Division = Rest (= 22 im Dezimalsystem) Seite 5 von
16 BCD - Code BCD oder BCD-Code (von engl. Binary Coded Decimal) bezeichnet in der Informatik in der Regel den Code. In diesem Fall kann Binary Coded Decimal mit dualkodierte Dezimalziffer übersetzt werden. Es handelt sich dann um einen numerischen Code, der jede Ziffer einer Dezimalzahl einzeln dualkodiert. Die Ziffernfolge steht dabei für die Werte der Stellen in einer dualkodierten Dezimalziffer. In einigen Fällen wird mit BCD die allgemeine Binärkodierung einzelner Dezimalziffern bezeichnet. Seite 6 von
17 BCD - Code Um eine Zahl als BCD-Zahl darzustellen, wird jede dezimale Ziffer ( bis 9) durch jeweils 4 Bit, also ein Halbbyte (Nibble), im Dualsystem dargestellt ( bis, siehe Codetabelle). Die übrigen sechs Werte, die mit 4 Bit darstellbar sind (2 bis 2), stellen keine gültigen BCD-Zahlen dar (Pseudotetraden). Sie werden in manchen Systemen zur Kodierung von Vorzeichen, Überträgen oder Kommata verwendet. Seite 7 von
18 BCD - Code Seite 8 von
19 Siebensegmentanzeige Eine Siebensegmentanzeige ist ein Anzeigeelement aus sieben separat sichtbar schaltbaren Balken, die in Form zweier übereinanderstehender, häufig quadratischer Rechtecke angeordnet sind. Sie wird überwiegend zur Darstellung der dezimalen Ziffern Null bis Neun verwendet, beispielsweise bei Taschenrechnern oder Digitaluhren. Die Darstellung der Ziffern ist hierbei abstrahiert, also nicht ganz perfekt im Vergleich zur normalen Schrift (besondere Beispiele sind die Ziffern 4 und 7). Durch die hohe Verbreitung von Siebensegementanzeigen fällt diese Abstrahierung im täglichen Leben kaum mehr auf. Seite 9 von
20 Siebensegmentanzeige Zur Ansteuerung von Siebensegmentanzeigen aus LEDs oder LCDs werden zumeist integrierte Siebensegment-Decoder-Schaltkreise verwendet, welche binär codierte Zahlen (4 bit) auf sieben Bit zur Ansteuerung der sieben Segmente umcodieren. Seite 2 von
21 Siebensegmentanzeige Logiktabelle Angenommen, eine 7-Segment-Anzeige besitzt vier digitale Eingänge zur Ansteuerung. Dann ergibt sich folgende Belegung der Eingänge (x3, x2, x, x) für die sieben Segmente (a, b, c, d, e, f, g): Sieben- Segment- Numitron- Röhre. Jedes Segment besteht aus einem glühenden Glühlampen faden eine der ersten Siebensegmentanzeige Leuchtdioden-Siebensegmentanzeige Alle 28 möglichen Kombinationen einer Siebensegmentanzeige. Seite 2 von
22 Siebensegmentanzeige Eingänge und Segmente x 3 x 2 x x Zeichen a b c d e f g A B C D E F Seite 22 von
23
Betreuer : ULRICH PÖTTER. Seite 1
VU THANH HAI PHAM Betreuer : ULRICH PÖTTER Seite 1 Gliederung 1. Was ist eine Segmentanzeige? 2. Siebensegmentanzeige 3. Verwendung in unserem Projekt 4. Informationsquellen Seite 2 1. Was ist eine Segmentanzeige?
MehrZahlensysteme und Kodes. Prof. Metzler
Zahlensysteme und Kodes 1 Zahlensysteme und Kodes Alle üblichen Zahlensysteme sind sogenannte Stellenwert-Systeme, bei denen jede Stelle innerhalb einer Zahl ein besonderer Vervielfachungsfaktor in Form
MehrMIKROPROZESSOR PROGRAMMIERUNG 12. VORLESUNG. LV-Nr SS INSTITUT FÜR ELEKTRONIK BIT
MIKROPROZESSOR PROGRAMMIERUNG 12. VORLESUNG BIT LV-Nr. 439.026 SS2007 1 Beispiel 5 : Phasenanschnittsteuerung Die Phasenanschnittsteuerung ist eine Methoden zur Leistungsregelung elektrischer Verbraucher,
MehrZahlen im Computer (Klasse 7 Aufbaukurs Informatik)
Zahlen im Computer (Klasse 7 Aufbaukurs Informatik) Die Bildauswahl erfolgte in Anlehnung an das Alter der Kinder Prof. J. Walter Bitte römische Zahlen im Geschichtsunterricht! Messsystem mit Mikrocontroller
Mehr2.Vorlesung Grundlagen der Informatik
Christian Baun 2.Vorlesung Grundlagen der Informatik Hochschule Darmstadt WS1112 1/16 2.Vorlesung Grundlagen der Informatik Christian Baun Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik christian.baun@h-da.de
MehrGrundlagen der Informatik I. Übung
Grundlagen der Informatik I Übung Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Wintersemester 1/13 Autor: Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Böhme HTW Dresden, Fachbereich Informatik/Mathematik Friedrich-List-Platz
Mehr3 Kodierung von Informationen
43 3 Kodierung von Informationen Bevor ich Ihnen im nächsten Kapitel die einzelnen Bausteine einer Computeranlage vorstelle, möchte ich Ihnen noch kurz zeigen, wie Daten kodiert sein müssen, damit der
MehrThere are only 10 types of people in the world: those who understand binary, and those who don't
Modul Zahlensysteme In der Digitaltechnik haben wir es mit Signalen zu tun, die zwei Zustände annehmen können: Spannung / keine Spannung oder 1/ oder 5V / V oder beliebige andere Zustände. In diesem Modul
MehrDigitaltechnik FHDW 1.Q 2007
Digitaltechnik FHDW 1.Q 2007 1 Übersicht 1-3 1 Einführung 1.1 Begriffsdefinition: Analog / Digital 2 Zahlensysteme 2.1 Grundlagen 2.2 Darstellung und Umwandlung 3 Logische Verknüpfungen 3.1 Grundfunktionen
MehrComputer rechnen nur mit Nullen und Einsen
Computer rechnen nur mit Nullen und Einsen Name: Unser bekanntes Dezimalsystem mit 10 Ziffern Ein wesentliches Merkmal eines Zahlensystems ist die verwendete Anzahl der Ziffern. Im Dezimalsystem gibt es
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 3. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 3. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 3. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Zahlendarstellungen
MehrEin polyadisches Zahlensystem mit der Basis B ist ein Zahlensystem, in dem eine Zahl x nach Potenzen von B zerlegt wird.
Zahlensysteme Definition: Ein polyadisches Zahlensystem mit der Basis B ist ein Zahlensystem, in dem eine Zahl x nach Potenzen von B zerlegt wird. In der Informatik spricht man auch von Stellenwertsystem,
MehrGrundlagen der Informatik 2 Grundlagen der Digitaltechnik. 1. Zahlensysteme
Grundlagen der Informatik 2 Grundlagen der Digitaltechnik 1. Zahlensysteme Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teich Dr.-Ing. Christian Haubelt Lehrstuhl für Hardware-Software Software-Co-Design Grundlagen der Digitaltechnik
MehrKapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner
Kapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner Kapitel 5 Darstellung von Daten im Rechner und Rechnerarithmetik Literatur: Oberschelp/Vossen, Kapitel 5 Kapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner Seite Kapitel
Mehr1. Stellenwerte im Dualsystem
1. a) Definitionen Stellenwertsystem Ein Zahlensystem bei dem der Wert einer Ziffer innerhalb einer Ziffernfolge von ihrer Stelle abhängt, wird Stellenwertsystem genannt. Die Stellenwerte sind also ganzzahlige
Mehr1 Dualsystem Dualzahlen mit Vorzeichen 4. 2 Hexadezimalsystem Hexadezimalzahlen mit Vorzeichen Oktalsystem 13 4 Zahlenring 14
Zahlensysteme Inhalt: 1 Dualsystem 1 1.1 Dualzahlen mit Vorzeichen 4 2 Hexadezimalsystem 8 2.1 Hexadezimalzahlen mit Vorzeichen 10 3 Oktalsystem 13 4 Zahlenring 14 Definition: Ein polyadisches Zahlensystem
MehrInformationsmenge. Maßeinheit: 1 Bit. 1 Byte. Umrechnungen: Informationsmenge zur Beantwortung einer Binärfrage kleinstmögliche Informationseinheit
Informationsmenge Maßeinheit: 1 Bit Informationsmenge zur Beantwortung einer Binärfrage kleinstmögliche Informationseinheit 1 Byte Zusammenfassung von 8 Bit, kleinste Speichereinheit im Computer, liefert
MehrSignalverarbeitung 1
TiEl-F000 Sommersemester 2008 Signalverarbeitung 1 (Vorlesungsnummer 260215) 2003-10-10-0000 TiEl-F035 Digitaltechnik 2.1 Logikpegel in der Digitaltechnik In binären Schaltungen repräsentieren zwei definierte
Mehr1. Polyadische Zahlensysteme:
Wie funktioniert ein Rechner? 1. Polyadische Zahlensysteme: Stellenwertsystem zur Darstellung von natürlichen Zahlen. Basis B Stellenwert b Index i = Stelle B N, B 2 N 0 B 1 b, ( ) i b i Ein nicht polyadisches
MehrLeseprobe. Taschenbuch Mikroprozessortechnik. Herausgegeben von Thomas Beierlein, Olaf Hagenbruch ISBN: 978-3-446-42331-2
Leseprobe Taschenbuch Mikroprozessortechnik Herausgegeben von Thomas Beierlein, Olaf Hagenbruch ISBN: 978-3-446-4331- Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-4331-
MehrZahlensysteme Dezimal-System
Zahlensysteme Dezimal-System Zahlenvorrat: 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9 Mögliche unterschiedliche Zeichen pro Stelle:10 Basis: 10 Kennzeichnung: Index 10 oder D (dezimal) Wertigkeit 10 5 10 4 10 3 10 2 10 1 10
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 27 4. Vorlesung Inhalt Binäre Darstellung von Integer-Zahlen Vorzeichen-Betrag 2er-Komplement BCD Addition und Subtraktion binär dargestellter Zahlen Carry und Overflow Little Endian
MehrZahlen in Binärdarstellung
Zahlen in Binärdarstellung 1 Zahlensysteme Das Dezimalsystem Das Dezimalsystem ist ein Stellenwertsystem (Posititionssystem) zur Basis 10. Das bedeutet, dass eine Ziffer neben ihrem eigenen Wert noch einen
MehrSkript Zahlensysteme
Skript Zahlensysteme Dieses Skript enthält die Themen meiner Unterrichtseinheit Zahlensysteme. Hier sollen die Grundlagen für das Verständnis der darauf folgenden Inhalte zu den Abläufen innerhalb des
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 3. Übung. Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit
Grundlagen der Technischen Informatik 3. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 3. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Zahlendarstellungen
MehrDateien Struktur und Größe
Dateien Struktur und Größe Inhaltlich zusammengehörende Daten = Datei z.b. eine Kundendatei eine Artikeldatei eine Patientendatei eine Schülerdatei Ihre Größe wird in Byte gemessen. Ein Byte ist der Platzhalter
MehrGrundlagen der Informatik I. Übung
Grundlagen der Informatik I Übung Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Wintersemester 2013/2014 Autor: Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Böhme HTW Dresden, Fachbereich Informatik/Mathematik Friedrich-List-Platz
MehrModul 114. Zahlensysteme
Modul 114 Modulbezeichnung: Modul 114 Kompetenzfeld: Codierungs-, Kompressions- und Verschlüsselungsverfahren einsetzen 1. Codierungen von Daten situationsbezogen auswählen und einsetzen. Aufzeigen, welche
MehrBasisinformationstechnologie I
Basisinformationstechnologie I Wintersemester 2012/13 24. Oktober 2012 Grundlagen III Universität zu Köln. Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Jan G. Wieners // jan.wieners@uni-koeln.de
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 27 5. Vorlesung Inhalt Interpretation hexadezimal dargestellter Integer-Zahlen Little Endian / Big Endian Umrechnung in eine binäre Darstellung Ausführung von Additionen Optimierte
MehrDatendarstellung Teil 2
Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul Datendarstellung Teil 2 Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 08. November 2016 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Inhaltsübersicht Kapitel
MehrBei der Darstellung von Daten mit Stromimpulsen gibt es nur 2 ZUSTÄNDE
OSZ Wirtschaft und Sozialversicherung Fach: EDV / Wn LA 1: Grundlagen der Datenverarbeitung LE 1: Information: CODIERUNG VON DATEN Um sich anderen verständlich zu machen, verwendet der (moderne) Mensch
Mehr1. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
1. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 25 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrRepräsentation von Daten: Binär-, Oktal- u. Hexadezimalcodierung von ganzen und rationalen Zahlen
Großübung 1: Zahlensysteme Repräsentation von Daten: Binär-, Oktal- u. Hexadezimalcodierung von ganzen und rationalen Zahlen Lehrender: Dr. Klaus Richter, Institut für Informatik; E-Mail: richter@informatik.tu-freiberg.de
MehrArchitektur und Organisation von Rechnersystemen (im Rahmen von Informatik III)
Architektur und Organisation von Rechnersystemen (im Rahmen von Informatik III) Thema heute: Zahlendarstellungen Micro_ArcOrg17-V4 am 21.05.2016 Ulrich Schaarschmidt HS Düsseldorf, WS 2017/18 Quellenhinweise
MehrWandeln Sie die folgenden Zahlen in Binärzahlen und Hexadezimalzahlen. Teilen durch die Basis des Zahlensystems. Der jeweilige Rest ergibt die Ziffer.
Digitaltechnik Aufgaben + Lösungen 2: Zahlen und Arithmetik Aufgabe 1 Wandeln Sie die folgenden Zahlen in Binärzahlen und Hexadezimalzahlen a) 4 D b) 13 D c) 118 D d) 67 D Teilen durch die Basis des Zahlensystems.
MehrEinführung in die PC-Grundlagen
Jürgen Ortmann Einführung in die PC-Grundlagen 9., aktualisierte Auflage An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam
MehrDatendarstellung Teil 2
Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul Datendarstellung Teil 2 Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 24. Oktober 2017 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Inhaltsübersicht Kapitel
MehrInformationsverarbeitung in IT-Systemen
Informationsverarbeitung in IT-Systemen Informationsverarbeitung in IT-Systemen Signalarten Präfixe Zahlensysteme Rechnen mit Dualzahlen Darstellung negativer Dualzahlen Codes Paritätsprüfung Digitaltechnik
MehrLektion 1: Zahlensysteme und Binärdarstellung. Übersicht Lektion 1
Lektion 1: Zahlensysteme und Binärdarstellung Helmar Burkhart Departement Informatik Universität Basel Helmar.Burkhart@unibas.ch Helmar Burkhart Werkzeuge der Informatik Lektion 1: Zahlensysteme 1-1 Übersicht
MehrDualzahlen
Dualzahlen Ein Schüler soll sich eine Zahl zwischen und 6 denken. Nun soll der Schüler seinen Zahl in folgenden Tabellen suchen und die Nummer der Tabelle nennen in welcher sich seine Zahl befindet. 7
MehrTechnische Informatik (RO)
Technische Informatik (RO) Zahlensysteme, Digitale Systeme (1) Boolesche Algebren: BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten, Sequentielle Schaltungen (6) Informationskodierung (7,8) Fortsetzung
MehrÜbung zur Wirtschaftsinformatik I. Zahlensysteme / Codierung
WS 06/07 Thema 4: Zahlensysteme / Codierung 1 Übung zur Winfo I - Themenplan - Informationsverarbeitung in Unternehmen Tabellenkalkulation Anwendungen PC-Komponenten Zahlensysteme / Codierung Boole sche
MehrRO-Tutorien 3 / 6 / 12
RO-Tutorien 3 / 6 / 12 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Christian A. Mandery WOCHE 3 AM 13./14.05.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrBlack Box erklärt Zahlensysteme.
Black Box erklärt Zahlensysteme. Jeder von uns benutzt aktiv mindestens zwei Zahlenssysteme, oftmals aber so selbstverständlich, dass viele aus dem Stegreif keines mit Namen nennen können. Im europäischen
MehrAlgorithmen & Programmierung. Zahlensysteme Bits und Bytes
Algorithmen & Programmierung Zahlensysteme Bits und Bytes Zahlensysteme Positionssystem Bei sogenannten Positionssystemen bestimmt (im Gegensatz zu additiven Systemen wie dem römischen Zahlensystem) die
MehrRückblick. Zahlendarstellung zu einer beliebigen Basis b. Umwandlung zwischen Zahlendarstellung (214) 5 = (278) 10 =(?) 8
Rückblick Zahlendarstellung zu einer beliebigen Basis b (214) 5 = Umwandlung zwischen Zahlendarstellung (278) 10 =(?) 8 25 Rückblick Schnellere Umwandlung zwischen Binärdarstellung und Hexadezimaldarstellung
Mehr3 Zahlensysteme in der Digitaltechnik
3 Zahlensysteme in der Digitaltechnik System Dezimal Hexadezimal Binär Oktal Basis, Radix 10 16 2 8 Zahlenwerte 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F 10 0 1 10 11 100
Mehr(7) AB 20: Bits und Bytes
Wie speichert ein Computer Informationen? - Binärsystem, Bits und Bytes Wusstet Ihr, dass Computer nur Nullen und Einsen verwenden? Alles, was ihr auf einem Computer seht oder hört Wörter, Bilder, Zahlen,
MehrEinführung in die Informatik Inf, SAT
Einführung in die Informatik Inf, SAT Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de http://www.miwilhelm.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659
MehrKapitel 2. Zahlensysteme
Kapitel 2 Zahlensysteme 13.08.12 K.Kraft D:\MCT_Vorlesung\Folien2013\Zahlensysteme_2\Zahlensysteme.odt 2-1 Zahlensysteme Definitionen Ziffern : Zeichen zur Darstellung von Zahlen Zahl : Eine Folge von
MehrGeschichte der Zahlensysteme 1/8. 1. Zahlen und Zahlensysteme
Geschichte der Zahlensysteme 1/8 Im täglichen Leben sind wir mehr oder weniger unbemerkt von lauter Zahlen und Zählsystemen umgeben. Bevor wir richtig gehen können, lernen wir zählen. Fragen wir den dreijährigen
MehrEinführung in die Informatik Inf, SAT
Einführung in die Informatik Inf, SAT Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de http://www.miwilhelm.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de http://www.miwilhelm.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 FB Automatisierung
MehrEinführung in die Informatik I
Einführung in die Informatik I Das Rechnen in Zahlensystemen zur Basis b=2, 8, 10 und 16 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Zahlensysteme Neben dem üblichen dezimalen Zahlensystem zur Basis 10 sind in der Informatik
MehrDuE-Tutorien 16 und 17
Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorienwoche 2 am 12.11.2010 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der
MehrBSZ für Elektrotechnik Dresden. Zahlenformate. Dr.-Ing. Uwe Heiner Leichsenring www.leichsenring-homepage.de
BSZ für Elektrotechnik Dresden Zahlenformate Dr.-Ing. Uwe Heiner Leichsenring www.leichsenring-homepage.de Gliederung 1 Überblick 2 Grundaufbau der Zahlensysteme 2.1 Dezimalzahlen 2.2 Binärzahlen = Dualzahlen
MehrGrundlagen der Informatik
Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................
Mehr, 2014W Übungstermin: Fr.,
VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 1: Zahlendarstellungen, Numerik 183.579, 2014W Übungstermin: Fr., 17.10.2014 Allgemeine Hinweise: Versuchen Sie beim Lösen der Beispiele keine elektronischen
MehrLektion 1: Von Nullen und Einsen _ Die binäre Welt der Informatik
Lektion 1: Von Nullen und Einsen _ Die binäre Welt der Informatik Helmar Burkhart Departement Informatik Universität Basel Helmar.Burkhart@unibas.ch Helmar Burkhart Werkzeuge der Informatik Lektion 1:
Mehr1 Zahlen im Dezimalsystem
1 Zahlen im Dezimalsystem Es gibt verschiedene Arten Zahlen aufzuschreiben. Zunächst gibt es verschiedene Zahlzeichen wie chinesische, römische oder arabische. Im deutschsprachigen Raum ist die Verwendung
Mehr5. Nichtdezimale Zahlensysteme
10 5. Nichtdezimale Zahlensysteme Dezimalsystem: 2315 10 = 2 10 3 + 3 10 2 + 1 10 1 + 5 10 0 2 Tausender, 3 Hunderter, 1 Zehner und 5 Einer. Basis b = 10, Ziffern 0, 1,..., 9 (10 ist keine Ziffer!) bedeutet
MehrDokumentation über die Zusammenhänge von Bit, Byte, ASCII- Code, Hexadezimal- Code und z.b. deren Einsatz beim Farbsystem
Dokumentation über die Zusammenhänge von Bit, Byte, ASCII- Code, Hexadezimal- Code und z.b. deren Einsatz beim Farbsystem Von Eugen Schott & Michael McKeever TG IT 12/4 Lehrer: Herr Köller Inhaltsverzeichnis:
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Binärsystem Im Original veränderbare Word-Dateien Prinzipien der Datenverarbeitung Wie du weißt, führen wir normalerweise Berechnungen mit dem Dezimalsystem durch. Das Dezimalsystem verwendet die Grundzahl
MehrBasiswissen für junge Elektroniker. Womit rechnet ein Computer?
Basiswissen für junge Elektroniker Dualzahlen Womit rechnet ein Computer? Man kann ja nicht in ihn hineinsehen. Man könnte im Internet die Antwort suchen. Was da in einem Rechner so vor sich geht, das
MehrDuE-Tutorien 17 und 18
DuE-Tutorien 17 und 18 Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery TUTORIENWOCHE 1 AM 04.11.2011 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrZahlensysteme. Wie Computer Zahlen darstellen und mit ihnen rechnen Peter Ziesche
Zahlensysteme Wie Computer Zahlen darstellen und mit ihnen rechnen 16.10.2004 Peter Ziesche ahlen Natürliche Zahlen 1, 2, 3,... Ganze Zahlen..., -3, -2, -1, 0, 1, 2, 3,... Rationale Zahlen -2, -1/2, -1/3,
Mehr1.5 Einführung und Zahlensysteme/Darstellung gebrochener Zahlen
1.5 Einführung und Zahlensysteme/Darstellung gebrochener Zahlen 1.5.1 Situation Manchmal möchte man in Programmen mit Kommazahlen rechnen. In der Mathematik Im der Wirtschaft, im kaufmännischen Bereich
Mehr01 - Zahlendarstellung
01 - Zahlendarstellung Technische Grundlagen der Informatik Automation Systems Group E183-1 Institute of Computer Aided Automation Vienna University of Technology email: tgi@auto.tuwien.ac.at Zahlendarstellung
MehrDaten, Informationen, Kodierung. Binärkodierung
Binärkodierung Besondere Bedeutung der Binärkodierung in der Informatik Abbildung auf Alphabet mit zwei Zeichen, in der Regel B = {0, 1} Entspricht den zwei möglichen Schaltzuständen in der Elektronik:
MehrB: Basis des Zahlensystems 0 a i < B a i є N 0 B є (N > 1) Z = a 0 B 0 + a 1 B 1 + a 2 B a n-1 B n-1
Polyadisches Zahlensystem B: Basis des Zahlensystems 0 a i < B a i є N 0 B є (N > 1) Ganze Zahlen: n-1 Z= a i B i i=0 Z = a 0 B 0 + a 1 B 1 + a 2 B 2 +... + a n-1 B n-1 Rationale Zahlen: n-1 Z= a i B i
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Hinweis: Inhalte, die weiterführend herausforderndere und schwierigere Themen aufgreifen, sind vorrangig für bereits erfahrene Leser bestimmt und können bei einer ersten Befassung durchweg
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 1 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrTechnische Informatik I
Technische Informatik I Vorlesung 2: Zahldarstellung Joachim Schmidt jschmidt@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Geschichte der Zahlen Zahlensysteme Basis / Basis-Umwandlung Zahlsysteme im Computer Binärsystem,
MehrBinäre Darstellung ganzer Zahlen
Vorlesung Objektorientierte Softwareentwicklung Exkurse use Binäre Darstellung ganzer Zahlen Binärdarstellung natürlicher Zahlen Ganze Zahlen im Einerkomplement Ganze Zahlen im Zweierkomplement Elementare
Mehr, 2015S Übungstermin: Mi.,
VU Grundlagen digitaler Systeme Übung 1: Zahlendarstellungen, Numerik 183.580, 2015S Übungstermin: Mi., 18.03.2015 Allgemeine Hinweise: Versuchen Sie beim Lösen der Beispiele keine elektronischen Hilfsmittel
Mehr(eindimensionaler) Paritätscode: Codes (8a)
(eindimensionaler) Paritätscode: Codes (8a) Cyclic Redundancy Check (CRC) view data bits, D, as a binary number choose r+ bit pattern (generator), G goal: choose r CRC bits, R, such that exactly
Mehr2 Vervollständige die Wahrheitstabellen.
Finde die sieben LogikGatter im Rätsel. Die Wörter können von links nach rechts horizontal oder von oben nach unten vertikal versteckt sein. Zur Hilfe ist das erste Wort schon markiert. L B W P F F C G
MehrElektronikpraktikum. 9 Logische Gatter. Fachbereich Physik. Stichworte. Schriftliche Vorbereitung. Hinweis. 9.1 Eigenschaften von TTL-Logikbausteinen
Fachbereich Physik 9 Logische Gatter Stichworte Elektronikpraktikum Logischen Grundverknüpfungen, Beziehungen zwischen den Grundverknüpfungen, binäres Zahlensystem, Hexadezimalsystem, positive u. negative
MehrZahlensysteme. Digitale Rechner speichern Daten im Dualsystem 435 dez = 1100110011 binär
Zahlensysteme Menschen nutzen zur Angabe von Werten und zum Rechnen vorzugsweise das Dezimalsystem Beispiel 435 Fische aus dem Teich gefischt, d.h. 4 10 2 + 3 10 1 +5 10 0 Digitale Rechner speichern Daten
Mehr1. Das dekadische Ziffernsystem (Dezimalsystem) Eine ganze Zahl z kann man als Summe von Potenzen zur Basis 10 darstellen:
Zahlensysteme. Das dekadische Ziffernsystem (Dezimalsystem) Eine ganze Zahl z kann man als Summe von Potenzen zur Basis darstellen: n n n n z a a... a a a Dabei sind die Koeffizienten a, a, a,... aus der
MehrInstitut für Informatik. Aufgaben zum Elektronik Grundlagenpraktikum. 3.Praktikumskomplex Schaltungen mit digitalen Grundgattern
UNIVERSITÄT LEIPZIG Institut für Informatik Abt. Technische Informatik Studentenmitteilung 3./4. Semester - WS 2006/ SS 2007 Dr. rer.nat. Hans-Joachim Lieske Tel.: [49]-034-97 3223 Zimmer: Jo 04-47 e-mail:
MehrInhaltsangabe 3.1 Zahlensysteme und Darstellung natürlicher Zahlen Darstellung ganzer Zahlen
3 Zahlendarstellung - Zahlensysteme - b-adische Darstellung natürlicher Zahlen - Komplementbildung - Darstellung ganzer und reeller Zahlen Inhaltsangabe 3.1 Zahlensysteme und Darstellung natürlicher Zahlen......
MehrDie Begriffe analog und digital stammen aus der Rechentechnik:
November 968 I. Einführung in die Digitalelektronik Grundbegriffe, Wahrheitstabellen: Die Begriffe analog und digital stammen aus der Rechentechnik: Analog-Rechner benötigt zur Darstellung von Zahlenwerten
MehrDuE-Tutorien 16 und 17
Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorienwoche 1 am 05.11.2010 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der
MehrKapitel 5: Daten und Operationen
Kapitel 5: Daten und Operationen Felix Freiling Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 Universität Mannheim Vorlesung Praktische Informatik I im Herbstsemester 2007 Folien nach einer Vorlage von H.-Peter
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Klaus Knopper 26.10.2004 Repräsentation von Zahlen Zahlen können auf unterschiedliche Arten dargestellt werden Aufgabe: Zahlen aus der realen Welt müssen im Computer abgebildet
MehrKombinatorische Schaltungen
Mathias Arbeiter 16. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Kombinatorische Schaltungen Elektrische Logigsysteme ohne Rückführung Inhaltsverzeichnis 1 Wirkungsweise von NAND-Gattern 3 2 logische Schaltungen
MehrBinärzahlen. Vorkurs Informatik. Sommersemester Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Binärzahlen Vorkurs Informatik Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Sommersemester 2016 Gliederung 1 Das Binärsystem Einleitung Darstellung 2 Umrechen Modulo und DIV Dezimal in
MehrInformationsdarstellung im Rechner
Informationsdarstellung im Rechner Dr. Christian Herta 15. Oktober 2005 Einführung in die Informatik - Darstellung von Information im Computer Dr. Christian Herta Darstellung von Information im Computer
MehrMikro-Controller-Pass 1
Seite: 1 Zahlensysteme im Selbststudium Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 3 Aufbau des dezimalen Zahlensystems Seite 4 Aufbau des dualen Zahlensystems Seite 4 Aufbau des oktalen Zahlensystems Seite 5 Aufbau
MehrAnzahl Pseudotedraden: Redundanz: Weitere Eigenschaften?
1. Aufgabe: Aiken-Code Erstellen Sie die Codetabelle für einen Aiken-Code. Dieser Code hat die Wertigkeit 2-4-2-1. Tipp:Es gibt hier mehrere Lösungen, wenn nicht die Bedingung Aiken-Code gegeben wäre.
MehrChapter 1 Einführung. CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von
Chapter 1 Einführung CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrGrundlagen der Datenverarbeitung - Zahlensysteme
1. Zahlensysteme 1.1.Dezimalsystem Das Dezimalsystem ist das System, in dem wir gewohnt sind zu zählen und zu rechnen. Zahlen werden durch die Ziffern 0,1,2,...,9 dargestellt. Die Zahl 7243 wird als Siebentausendzweihundertdreiundvierzig
MehrTU ILMENAU Fak. IA - FG Neuroinformatik & Kognitive Robotik. Vorkurs Informatik September Kurs: I 1. Dr. Klaus Debes.
Vorkurs Informatik September 2016 Kurs: I 1 Dr. Klaus Debes klaus.debes@tu-ilmenau.de Tel. 03677-69 27 70, 69 28 58 http://www.tu-ilmenau.de/neurob Teaching Wintersemester Vorkurs Informatik Übersicht
MehrKapitel 1: Schaltfunktionen und ihre Darstellung
Kapitel 1: Schaltfunktionen und ihre Darstellung Kapitel 1 Schaltfunktionen und ihre Darstellung Literatur: Oberschelp/Vossen, Kapitel 1 Kapitel 1: Schaltfunktionen und ihre Darstellung Seite 1 Motivation
Mehr