15. DJHT Ablaufplan Messestand des AWO Bundesverbandes
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- Catharina Maier
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1 15. DJHT Ablaufplan Messestand des AWO Bundesverbandes Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Permanent auf dem Stand: Aktion Spielzeit zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf Aktion Blindenreporter (Fanprojekte) Beschreibbare Tischdecken: Was ist für mich Inklusion? Bücherecke Internationaler Jugendaustausch Uhr Diashow/Film: AWO Hessen Süd stellt die Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UMFs) vor AWO Bv Potsdam e.v. Kampagne Inklusion ja, aber richtig! Podium: Freiwilligendienste Gewinner des Wettbewerbes 50 Jahre FSJ stellen sich vor Gast: Wolfgang Stadler Film: Internationaler Jugendaustausch ISS-Armutsstudie Uhr Gehörlosentheater mit Giuseppe Giuranna (unerhört e.v.) Podium: Übung zu Anti-Rassismus und interkulturellem Lernen und Diskussion Filme, n.n. Elternchance Uhr Qualität in der Kita Podium: Projektpräsent. Partizipation in der Jugendberufshilfe Sprachbildung in der Kita Uhr Finanzierungssystem Kita Uhr
2 Podiumsgespräch: Inklusion in der Schule Vortrag + Übungen Schulsozialarbeit Eröffnung Messestand W. Stadler/W. Schmidt Beginn DJHT Gehörlosentheater mit Giuseppe Giuranna (unerhört e.v.) Podiumsgespräch: Schulsozialarbeit Schnittstelle der Inklusion - Vortrag + Film Russische Tanzgruppe Podium: Übung Ein Schritt nach vorn Projekt InDuBi Forumtheater Projekt Elternchance ist Kinderchance Uhr Tarifvertrag für die Sozialbranche Uhr Interkulturelle Öffnung Uhr Fanarbeit Uhr Inklusion Uhr Partizipation Uhr Ende DJHT
3 Die Aktionen im Detail 03. Juni Uhr Eröffnung des Messestandes durch Wilhelm Schmidt (Geschäftsführer AWO Bundesverband e.v.) 03. Juni Uhr Tanzvorführung: AWO Kreisverband Süd-Ost präsentieren eine russische Tanzgruppe. 04. Juni Uhr Leinwand: Der AWO Bezirksverband Hessen-Süd stellt seine Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (UMF) vor. Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit durch eine Diashow sowie durch Gespräche am Messestand einen Einblick in die Arbeit das AWO Bezirksverbandes Hessen-Süd mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen zu erhalten. 04. Juni Uhr Freiwilligendienste: Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbes Im Leben Fahrt aufnehmen werden auf dem Messestand geehrt. Die Freiwilligendienste der AWO werden sich auf dem Messestand des AWO Bundesverbandes e.v. mit einem Aufsteller beteiligen. Am Mittwoch, dem um 10:30 findet die Präsentation der prämierten Beiträge des Wettbewerbs Im Leben Fahrt aufnehmen und Ehrung der Gewinnerinnen und Gewinner durch Wolfgang Stadler, Bundesvorsitzender der AWO statt. Freiwillige der AWO
4 präsentieren ihre Wettbewerbsbeiträge. Sie zeigen, was ihnen ihr FSJ oder BFD bringt und was die Menschen davon haben, mit denen und für die sie sich engagieren. Wir laden alle herzlich ein, die Beiträge zu sehen und den jungen Engagierten zu gratulieren! 04. Juni Uhr und Uhr Gehörlosentheater mit dem gehörlosen Poetry - Slammer Giuseppe Giuranna (Verein unerhört e.v.) Unerhört e.v.: Der kommunikative Austausch mit anderen Menschen ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Hörgeschädigte Menschen stoßen im Kontakt mit ihrer hörenden Umwelt häufig auf typische Barrieren, wie Unverständnis, Ungeduld und sogar Ablehnung. Viele gehörlose oder schwerhörige Menschen ziehen sich deshalb zurück und vermeiden nach Möglichkeit den Kontakt mit Hörenden. Um diese Barrieren zu überwinden, sollten hörende und hörgeschädigte Menschen auf einander zugehen. Hörgeschädigte sollten nicht müde werden, Hörende über ihren Kommunikationsbedarf aufzuklären. Hörende ihrerseits können durch einfache Mittel, wie z.b. langsames, deutliches Sprechen, Zugewandtheit und Offenheit dem Hörgeschädigten die Kommunikation erleichtern. (Auszug der Homepage des Vereins.) Ungehinderte Kommunikation ist eines der Hauptanliegen von unerhört e.v. 04. Juni Uhr Podiumsgespräch: Schulsozialarbeit: Inklusion in der Schule (Vortrag + Übungen) Eine gute Schule ist heute auch eine inklusive Schule, an der Kinder und Jugendliche mit verschiedenen Ausgangslagen gleichberechtigt teilhaben können. Die Umsetzung einer guten Schule erfordert daher nicht nur ein umfassendes Konzept, sondern auch neue Lehr- und Lernformen, um der Vielfalt im Klassenzimmer gerecht zu werden. Damit jedes Kind individuell und bedürfnisorientiert gefördert werden kann, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten notwendig. Dies beinhaltet auch neue Rollen und Aufgaben für die Jugendhilfe und Jugendsozialarbeit. Ein kurzer Input gibt einen Einblick, was inklusive Schule bedeutet. Im Anschluss wird anhand von verschiedenen Übungen dazu eingeladen, Inklusion an der Schule (weiter) zu denken und Einblicke in ein neues professionelles Selbstverständnis der Jugendhilfe an Schule zu entwickeln. Gast: Tina Alicke, Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.v. (ISS).
5 04. Juni Uhr Podiumsgespräch: Schulsozialarbeit Schnittstelle der Inklusion (Vortrag + Film) Die Schulsozialarbeit und Offene Ganztagsschulen setzen die Inklusion in Kooperation mit den Schulen um und entwickeln eigene Konzepte mit spezifischen Methoden und Zielen. Im Prozess der inklusiven Förderung ist die Gleichstellung der Kinder mit Förderbedarf wichtig: Rahmenbedingungen und Strategien entwickeln, um die Gruppendynamik für Förderschüler/innen ganzheitlich zu gestalten. Förderbedürftige Kinder werden nicht nur im Förderunterricht, sondern auf dem Schulhof, in den Freizeitaktivitäten, in außerschulischen Angeboten (Sport, Kunst, Förderung von Stärken) miteinbezogen. In einem kurzen Vortrag werden Möglichkeiten, neue Wege und Hürden in der Umsetzung dargestellt. Ergebnisse einer Meinungsumfrage machen deutlich, was gut gelaufen ist, bzw. welche Ressourcen noch gebraucht werden, um optimal und professionell zum Wohle aller Kinder handeln zu können. Ein Kurzfilm (10 Minuten) veranschaulicht, wie die Inklusion in Zusammenarbeit im Verbund der AWO-Schulsozialarbeit, der Offenen Ganztagschulen (OGS) und der Schulen funktioniert. Authentische Interviews mit Lehrer/innen, Sozialpädagog/innen und Leitungspersonen geben einen kleinen Ausschnitt der Erfolge und Schwierigkeiten dieser Arbeit. Gast: Davorka Bukovčan, AWO Berufsbildungszentrum ggmbh in Düsseldorf. 4. Juni Uhr Übung: Projekt InDuBi Inklusion durch Bildung Übung Ein Schritt nach vorn Auf dem Messestand des AWO Bundesverbandes wird das Projekt InDuBi Inklusion durch Bildung mit einem Aufsteller und der Übung Ein Schritt nach vorn (s.u.) vertreten sein. Das Projekt bietet Weiterbildungen zum Thema Inklusion für Beschäftigte der AWO in den Bereichen der Kinder- und Jugend- sowie Altenhilfe an. Während der Inklusion durch Bildung?! am 4.6. von Uhr veranstalten wir eine Podiumsdiskussion zu den praktischen und theoretischen Herausforderungen der Inklusion mit den Projektbeteiligten (Raum: Meeting Bridge C, Raum Dessau 3). Kommen Sie zum Projekt InDuBi Inklusion durch Bildung, wenn Sie eine Übung aus der Anti-Bias-Arbeit mit uns ausprobieren möchten. Die Übung macht erfahrbar, welche vielfältigen Herausforderungen mit unterschiedlichen Lebensrealitäten verknüpft sind. Mit unserer Hilfe erhalten Sie eine neue Identität und versuchen mit dieser im Leben voran zu kommen. Gelingt es Ihnen? Zusammen überlegen wir über welche Steine Sie gestolpert sind und was nötig wäre, um diese aus dem Weg zu räumen. In einer lockeren und dynamischen Atmosphäre bieten wir Ihnen einen Einblick in unser Projekt.
6 4. Juni Uhr Forumtheater: Projekt Elternchance ist Kinderchance (BMFSFJ) Das Projekt Elternchance ist Kinderchance (BMFSFJ) wird sich auf dem Messestand mit einer Figur und der Aktion Forumstheater beteiligen. Parallel dazu findet am von Uhr auf dem Fachkongress die : Weiterqualifizierung Elternbegleiter_in - Eindrücke und Erkenntnisse aus drei Jahren Projektlaufzeit (Meeting Bridge C, Raum Dessau 5), statt. Mittwoch, , 17:00: Die Zentralstelle des Projekts Elternchance ist Kinderchance lädt Sie herzlich zu einem interaktiven Theaterformat ein! Wir bieten das schlechteste Elterngespräch der Welt Sie können eingreifen! Schaffen Sie es, die Situation zu retten? Gemeinsam suchen wir Wege, die Szene vom Kopf auf die Füße zu stellen. Witzig und rasant versuchen wir, Ihnen in 30 Minuten den Kern unseres Projektes verständlich zu machen. 5. Juni Uhr Podiumsgespräch: Diskussion zur Kampagne Inklusion Ja, aber richtig! AWO Bezirksverband Potsdam e. V. Inklusion - Ja, aber richtig! unter diesem Motto hat der AWO Bezirksverband Potsdam e.v. in den letzten Monaten im Rahmen einer Kampagne landesweit mit einer Vielzahl von Eltern von Kindern mit und ohne Behinderungen, mit Lehr- und weiteren Fachkräften aus Schulen, Horten und Kitas sowie mit Politikern diskutiert, wie jedes Kind vollumfänglich an der Bildung teilhaben kann. Hintergrund der Kampagne ist die Einrichtung von 84 Pilotschulen im Land Brandenburg mit inklusiven Unterrichtsangeboten zum Schuljahr 2012/13. Hier werden Kinder mit und ohne Behinderungen gemeinsam unterrichtet. Schwerpunkte sind dabei die Bereiche Lernen, sozialeemotionale Entwicklung und Sprache (kurz: LES). Wir haben uns unter anderem auf den Veranstaltungen zur Kampagne Inklusion Ja, aber richtig! gefragt, welche Bedingungen vorab hätten beachtet werden müssen. Inwieweit werden die Kinder mit Unterstützungsbedarf individuell gefördert? Getragen von einem Beirat und unterstützt von der Aktion Mensch stand für uns fest: Das Wohl der Kinder mit und ohne Behinderung muss der Maßstab für die Umsetzung inklusiver Bildung sein. Es darf keine Förderschule im Land Brandenburg geschlossen werden, bevor nicht ein neues, tragfähiges System aufgebaut wurde.
7 Die Vielzahl von Beiträgen und Anregungen in den Veranstaltungen haben gezeigt, wie wichtig eine breite, gesellschaftliche Diskussion zu diesem Thema ist. Inklusion erfordert nicht nur einen Einstellungswandel in unserer Gesellschaft, sondern es Bedarf auch einer finanziellen Ausstattung, um bauliche, personelle und inhaltliche Ressourcen zu schaffen. Bei nicht ausreichender Ausstattung kehrt sich der Gedanke um und Inklusion wird zum Sparmodell. Im Ergebnis unserer Kampagne Inklusion Ja, aber richtig! ist ein Forderungskatalog entstanden, den wir auf dem 15. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag mit den Besuchern diskutieren wollen. 05. Juni Uhr Podiumsgespräch: Partizipation in der Jugendberufshilfe Beteiligungsprojekte stellen sich vor. Partizipation von Jugendlichen in allen Lebensbereichen ist eine wesentliche Voraussetzung auch für die Befähigung zur Selbstbestimmung und zur Übernahme sozialer Mitverantwortung. Im Rahmen eines Praxisprojektes zur Erprobung von Formaten der Beteiligung in Angeboten der Jugendsozialarbeit wurden an zwei Standorten entsprechende Konzepte entwickelt, erprobt, und evaluiert. In einem Workshop am :00 Uhr 19:00 Uhr werden die Ergebnisse vorgestellt. Die dabei entstandenen Beteiligungsprojekte werden mit den betroffenen Jugendlichen auf dem Stand des Bundesverbandes am :15 Uhr 11:45 Uhr präsentiert. Dabei besteht die Gelegenheit mit den Jugendlichen und den ebenfalls anwesenden Sozialpädagogen/innen ins Gespräch zu kommen und Fragen zu erörtern. 03. Juni 05. Juni 2014 Fanprojekte: Aktion Blindenreporter Bunt ist schwarzweiß am Schönsten! Der AWO-Verbund der Fanprojekte wird sich auf dem Messestand des AWO Bundesverbandes e.v. mit einem Aufsteller und dem Blindenradio präsentieren. Parallel dazu findet am 4.6. von 17:00 19:00 Uhr auf dem Fachkongress die : Alibi Jugendhilfe sozialpädagogische Fanarbeit eingekesselt von der inneren Sicherheit!? (Meeting Bridge B, Raum Weimar 5), statt. Am Messestand des AWO Bundesverbandes e.v. sind Sie während der ganzen Messe herzlich dazu eingeladen, in die bunte Vielfalt des Stadionerlebnisses, als Nutzer der Blindenreportage, zu gelangen. Begriffspaare wie Freiraum Kontrolle, Offenheit Ausgrenzung, frei Gestaltung Rituale, Bereitschaft zum Zuhören keine Kommunikation, Energie Ausgezehrtheit bilden die bunte Erfahrensrealität der Arbeit der sozialpädagogischen Fanprojekte im Fußballumfeld. Dorthin wollen wir Sie mitnehmen.
8 Trommelaktion: AWO Hessen Süd bietet UMF die Möglichkeit sich ohne Sprache auszudrücken Jugendliche Flüchtlinge aus den Einrichtungen besuchen den Stand der AWO und geben eine Trommelvorstellung. Durch das gemeinsame Trommeln erhalten Jugendliche aus verschiedenen Ländern mit geringen/keinen Deutschkenntnissen eine Ausdrucksmöglichkeit. Migration: Leben ohne Vorurteile Geht das? Nachdenken über die Entstehung und Wirkung von Vorurteilen, Nachdenken wie es für Menschen sein könnte, die in Deutschland leben und die deutsche Sprache nicht verstehen. Nachdenken, wie es ist Mitglied einer Minderheit zu sein Was steckt hinter den Begriffen Empathie, Stereotypen, interkulturelle Kompetenz, Rassismus, Vorurteile, Ambiguitätstoleranz...? Bist Du neugierig geworden, dann komm einfach vorbei. Außerdem werden Besucherinnen und Besucher dazu eingeladen: in der Bücherecke zu schmökern, Tischdecken mit Antworten zu der Frage: Was ist für mich Inklusion? zu beschreiben, sich in Spielzeit mit dem Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf auseinanderzusetzen, und/oder bei einer Tasse Kaffee/Tee und einem Stück Kuchen ins Gespräch zu kommen.
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