Tritium in der Uhren- und Rüstungsindustrie
|
|
- Kerstin Küchler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tritium in der Uhren- und Rüstungsindustrie Tritium-Gaslichtquellen (GTLS) in der Rüstungs- und Uhrenindustrie Ein Schweizer Technologieprodukt mit speziellen Anforderungen an den Strahlenschutz Marcus Amme Leiter Sicherheit und Strahlenschutz (HSSE) mb-microtec ag, CH-3172 Niederwangen
2 Inhalt 1. Tritium in der Industrie, Situation und Hintergrund 2. Geschichtliches 3. Der Weg des Tritiums in einem Produktionsbetrieb 4. Gemeinsamkeiten (Prinzip ALARA) und Unterschiede (AAA) 5. Operativer Strahlenschutz (HTO, Inhalation, Inkorporation, Organik) 6. Dosimetrie und Überwachung 7. Waste Management 8. Rückbau Decommissioning - Freigabe
3 Tritium in der Industrie - Situation Mb-microtec ag ist eines der weltweiten grössten (gemessen an T 2 Umgangserlaubnis) Tritium-Labore. Max. erlaubte Aktivität am Standort: 7.4 PBq (approx Ci) Jährlicher Output: TBq T 2 als Produkte Eigene akkreditierte Inkorporations-Messstelle der Schweiz (Nur 3 H / LSC) Abluftreinigung mittels Cu-katalysierter T 2 -Oxidation und -rückhaltung
4 Tritium und Strahlung 226 Ra 3 H / TRITIUM Glas 60 Co Papier Die Strahlung von Tritium besteht aus emittierten Elektronen ( = Beta-Strahlung). Die Elektronen werden durch 8 cm Luft vollständig abgeschirmt.
5 Der Effekt der Halbwertzeit Tritium zerfällt zu inaktivem Helium-3. Nach 12.3 Jahren hat sich die Hälfte des Tritiums in Helium umgewandelt.
6 Funktionsweise der GTLS Die emittierte beta-strahlung des Tritiums regt den Leuchtstoff ZnS an
7 Geschichte 3H in der Firma GTLS T Ra226 7
8 Tritium in der Industrie - Situation Leuchtstoff-beschichtete Glasröhren werden mit dem radioaktiven Gas Tritium gefüllt und verschlossen Ziel- und Visiereinrichtungen Uhrenzeiger
9 Der Weg des Tritiums im Produktionsbetrieb Tritium wird verarbeitet und hantiert als Hauptrohstoff in der Produktion von GTLS (Gaseous Tritium Light Sources). Die Hauptschritte umfassen: Lagerung neuest 2, Umfüllen, Abfüllen, Einschluss/Abschmelzen, und Entsorgung. Product sale Fresh tritium gas Distribution Filling of capillaries Laser welding Waste disposal
10 Aktivitäten in den diversen Schritten Pro Uhr: ca. 1 GBq Pro Stab: ca GBq Pro Uhrenzeiger: ca GBq
11 Aktivitäten in den diversen Schritten Beispiel einer Arbeitsstation: Prüflager R&D im Betrieb - bis ca. 10 TBq
12 Arbeitsbereiche im OQ-Labor Planerische Aufteilung aus Sicht der StSV (Umgangsmengen) aber strikt nuklid-spezifisch (hier: 3 H) Rot: A-Zone (Mehr als x Menge der Bewilligungsgrenze L A L A 3 H (als HTO): 0.3 GBq Approx. 1% HTO in T 2 -Gas Grün: C-Zone VKF-Brandschutzfachtagung (bis zu 100 x Menge der Bewilligungsgrenze 2015 L A 12
13 1st KHNP-MBM meeting on tritium supply ALARA und AAA ALARA-Prinzip ( As low as reasonably achievable ) ALARA ist ein Minimierungsprinzip zur Risikobegrenzung und gleichzeitig ein Optimierungsgebot hinsichtlich der Sicherheitstechnik. - Artikel 9 StSG Es gilt im täglichen operativen Strahlenschutz, insbesondere aber im Zusammenspiel mit Schadensszenarien wie den Brandfall. AAA-Regel (Abstand, Abschirmung, Aufenthaltsdauer) Bei Tritiumgas-Verarbeitung nicht direkt anwendbar. keine externe Bestrahlung, somit Abstand und Abschirmung in üblichen Sinne nicht vorhanden; Aufenthaltsdauer ebenso. ändert in: Verschluss und exponierte Arbeitszeit. Arbeitsweise ist vor allem auf Vermeidung von Inkorporation und Inhalation ausgerichtet.
14 Operativer Strahlenschutz im Tritiumlabor Aufnahme durch die Haut Häufigster Weg der Dosisaufnahme bei Arbeiten mit flüssigen tritiumhaltigen Verbindungen Inhalation Häufigster Weg der Dosisaufnahme bei Operationen mit T 2 - Gas
15 Operativer Strahlenschutz im Tritiumlabor HTO (Halb-überschweres Wasser; tritiiertes Wasser Entsteht bei Oxidation oder unvollständiger Verbrennung von T 2 Grösster «Feind» im Tritiumlabor, da starke Resorption und Stoffwechselaktivität Radiologische Grenzwerte deutlich tiefer als für T 2 Tritium-haltige organische Verbindungen Entstehen z.b. bei der Vermischung / Aufnahme von T 2 mit Betriebsstoffen Unangenehm, da starke Ausbreitung und allgegenwärtig sowie schwer zu dekontaminieren und als gefährlichstes Szenario: Verbrennung von T 2 -Gas an der Luft zu HTO / T 2 O (Knallgasreaktion) schlagartige Freisetzung von Aktivität in Abluft und Raumluft evtl. störfallrelevante Mengen
16 Dosimetrie und Umweltüberwachung Dosimetrie im Tritiumlabor: Keine Filmdosimeter, da keine externe Bestrahlung Ausschliesslich durch Ausscheidungsbeprobung und Liquid Scintillation Counting Abgabenüberwachung: Abgaben gemäss Grenzwerte der StSV; interne Aufmerksamkeits- und behördliche Meldeschwelle z.b. Abluft: intern 6.7 TBq/Woche; extern 21 TBq/Woche
17 Waste Management Endstücke, Rückläufer, Ausschuss, etc Abfallsammlung RA wird konditioniert und eingeschweisst (Gebinde gemäss Spezifikation) Transport ins und Lagerung im Bundeszwischenlager für MIF(Medizin, Industrie, Forschung) der Schweiz (Würenlingen) BZL
18 Rückbau, Decommissioning, Freigabe Abbruch eines 3 H -Labors erfordert Beprobungs- und Freigabeverfahren. Spezielle Probenahmeverfahren da HTO-Kontamination Bauschutt: Kenntnis der Bindungsform des 3 H wichtig Organische Materialien (Holz etc) nicht vergessen Freimessung nur per LSC möglich! Geschätzt < 1% um 90% Wand organisch (Film) um 10% Kristallwasser («alt») Porenwasser («jung»)
19 *** Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ***
Brandschutz und Strahlenschutz - Bau und Betrieb von Radioaktivlaboratorien Marcus Amme, Leiter Sicherheit und Strahlenschutz (HSSE) mb-microtec ag,
Brandschutz und Strahlenschutz - Bau und Betrieb von Radioaktivlaboratorien Marcus Amme, Leiter Sicherheit und Strahlenschutz (HSSE) mb-microtec ag, Niederwangen Inhalt 1. Besonderheiten Das Prinzip ALARA
MehrFortbildungsveranstaltung für Strahlenschutzsachverständige. Sergio Giannini, 2. Dezember 2015
Fortbildungsveranstaltung für Strahlenschutzsachverständige Sergio Giannini, 2. Dezember 2015 BAG-Bericht 2014 Strahlenschutz und Überwachung der Radioaktivität in der Schweiz Radiologische Ereignisse
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung in den Strahlenschutz der Feuerwehr
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in den Strahlenschutz der Feuerwehr... 11 2 Strahlenschutz bei ionisierender Strahlung.. 14 2.1 Physikalische Grundlagen ionisierender Strahlung. 14 2.1.1 Aufbau der Materie...
MehrGefährdungsbeurteilung für den Umgang mit radioaktiven Stoffen in Schulen Blatt 1: umschlossene radioaktive Stoffe
Gefährdungsbeurteilung für den Umgang mit radioaktiven Stoffen in Schulen Blatt 1: umschlossene radioaktive Stoffe 1. Einleitung Dieses Blatt bezieht sich auf den Umgang mit radioaktiven Materialien, bei
MehrSkript zum Masterpraktikum. Studiengang: Radiochemie. Radioaktivität und Strahlenschutz
Skript zum Masterpraktikum Studiengang: Radiochemie Radioaktivität und Strahlenschutz Stand: Sommersemester 2010 1 Gliederung 1. Einführung 1.1. Grundlagen zur Radioaktivität 1.2. Messgrößen der Radioaktivität
MehrFachgespräch AKW-Rückbau - Mammutaufgabe und Konfliktherd. Vortrag Strahlungsgefährdung im Vergleich
Fachgespräch AKW-Rückbau - Mammutaufgabe und Konfliktherd Vortrag Strahlungsgefährdung im Vergleich 7. November 2016 im Deutschen Bundestag, Berlin Christian Küppers Öko-Institut e.v., Darmstadt Überblick
Mehr28. Einsatzleiterseminar - Hafnersee Strahlenbelastung und Risiko für Einsatzkräfte
28. Einsatzleiterseminar - Hafnersee Strahlenbelastung und Risiko für Einsatzkräfte DI Oliver Unterweger Vortragender DI Oliver Unterweger Behördlich anerkannter Medizinphysiker. Allgemein beeideter und
MehrNatürliche Radioaktivität
Natürliche Radioaktivität Definition Natürliche Radioaktivität Die Eigenschaft von Atomkernen sich spontan in andere umzuwandeln, wobei Energie in Form von Teilchen oder Strahlung frei wird, nennt man
MehrFreimessung von Materialien und Bereichen aus kontrollierten Zonen
Freimessung von Materialien und Bereichen aus kontrollierten Zonen Ausgabe August 2009 Erläuterungsbericht zur Richtlinie ENSI-B04/d Inhalt Erläuterungsbericht zur Richtlinie ENSI-B04/d 1 Einleitung 1
Mehrwas ist neu für die Nuklearmedizin mit der revidierten Strahlenschutzverordnung?
Ausblick StSV was ist neu für die Nuklearmedizin mit der revidierten Strahlenschutzverordnung? Reto Linder Bundesamt für Gesundheit Abt. Strahlenschutz www.strahlenschutzrecht.ch www.legislationradioprotection.ch
MehrStrahlenschutz-Update
Strahlenschutz-Update Interne Fortbildung Sachverständige ETHZ 23. Januar 2015 Revision Strahlenschutzverordnung und technische Bestimmungen Reto Linder,, Bundesamt für Gesundheit 1 Anlass für die umfassende
MehrUntersuchungen zu neutroneninduzierten Effekten am Standort Gorleben
Untersuchungen zu neutroneninduzierten Effekten am Standort Gorleben Dr. Max Würtemberger GNS Gesellschaft für Nuklear-Service mbh Fachworkshop des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie und
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14595-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 14.10.2016 bis 13.10.2021 Ausstellungsdatum: 14.10.2016 Urkundeninhaber:
MehrAbgabetermin
Aufgaben Serie 1 1 Abgabetermin 20.10.2016 1. Streuexperiment Illustrieren Sie die Streuexperimente von Rutherford. Welche Aussagen über Grösse und Struktur des Kerns lassen sich daraus ziehen? Welches
MehrEine Fallstudie zur internen Dosimetrie von 241 Am und 90 Sr bei Rückbau einer kerntechnischen Anlage
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Eine Fallstudie zur internen Dosimetrie von 241 Am und 90 Sr bei Rückbau einer kerntechnischen Anlage Forschungszentrum Jülich GmbH Martina Froning, Dr. Peter Hill M.Froning@fz-juelich.de
MehrFreiwillige Feuerwehr Rosenheim. Strahlenschutz. Christian Hof. Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS
Freiwillige Feuerwehr Rosenheim Strahlenschutz Christian Hof Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS Alltag Strahlenschutz? Chronik 1896 Bequerel Radi. Stoffe entdeckt 1912
MehrVerordnung über die Gebühren im Strahlenschutz
Verordnung über die Gebühren im Strahlenschutz (GStSV) 814.56 vom 5. Juli 2006 (Stand am 1. Januar 2014) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 42 des Strahlenschutzgesetzes vom 22. März 1991
MehrStrahlenschutz. Radioaktivität Strahlenschutz Grenzwerte
Radioaktivität Strahlenschutz Grenzwerte Übersicht Radioaktivität - Radioaktive Strahlung - radiologische Begriffe Strahlenschutz - Grundlagen - praktischer Strahlenschutz Werte und Grenzwerte - Zusammensetzung
MehrOffene radioaktive Stoffe
Offene radioaktive Stoffe 2.1 Arbeiten im Radionuklidlabor Arbeitsplatz : Arbeitsmittel zurechtlegen Mitarbeiter informieren Arbeitsschritte planen Arbeit zügig durchführen Arbeitsplatz aufräumen Strahlenschutz
MehrContra. Pro. Strahlenschutz, Dosis und Risiko. Kernenergie vielleicht doch?
Strahlenschutz, Dosis und Risiko Dr. Gerhard Frank KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Kernenergie vielleicht doch?
MehrOffene radioaktive Stoffe
Offene radioaktive Stoffe Arbeiten im Radionuklidlabor Arbeitsplatz : Arbeitsmittel zurechtlegen Mitarbeiter informieren Arbeitsschritte planen Arbeit zügig durchführen Abit Arbeitsplatz lt aufräumen fä
MehrS I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T. Flaman Fire Match
S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T gemäss Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 1. Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung und des Unternehmens Synonyme SZID 325685 Verwendung des Stoffes/der Zubereitung
MehrWas ist Radioaktivität? Und warum ist sie schädlich?
Was ist Radioaktivität? Und warum ist sie schädlich? Das Verhalten der Atomkerne, bei ihrem Zerfall Strahlung auszusenden, nennt man Radioaktivität. Die freiwerdende Energie wird als ionisierende Strahlung
MehrKursplan Aufbaukurs Klasse 7 für die Schulung der Fahrzeugführer nach Kapitel 8.2 ADR
Kursplan Aufbaukurs Klasse 7 für die Schulung der Fahrzeugführer nach Kapitel 8.2 ADR Erläuterungen Diese Schulung Aufbaukurs Klasse 7 müssen Fahrzeugführer von Fahrzeugen (sofern S12 nicht anwendbar ist)
MehrMessung und Bewertung natürlicher Radioaktivität im Strahlenschutz
Messung und Bewertung natürlicher Radioaktivität im Strahlenschutz Andreas Baumgartner Prüflabor für Umweltradioaktivität und Strahlenschutz (PLUS) Low-Level Counting Labor Arsenal 29.10.2010 Prüflabor
MehrRadioaktivität. den 7 Oktober Dr. Emőke Bódis
Radioaktivität den 7 Oktober 2016 Dr. Emőke Bódis Prüfungsfrage Die Eigenschaften und Entstehung der radioaktiver Strahlungen: Alpha- Beta- und Gamma- Strahlungen. Aktivität. Zerfallgesetz. Halbwertzeit.
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung Verwertung von Laugen im Bergwerk Mariaglück Höfer am 22.09.2008 Agenda Begrüßung Grundlagen zur Radiologie Bisherige Laugenverwertung Darstellung der Laugenbeprobung und Messergebnisse
MehrBehälterliste Standardbehälter
Helmholtz Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH Abteilung FM C (Zentralstelle für radioaktiven Abfall ZRA) Hahn Meitner Platz 1, 14109 Berlin Behälterliste Standardbehälter für radioaktive Abfälle,
MehrStrahlenschutzunterweisung Praktikum
Strahlenschutzunterweisung Praktikum Inhalt Grundlagen Strahlung Aktivität Dosis Strahlenexpositionen externe Bestrahlungen Inkorporation Deterministische Schäden Stochastische Schäden Schutzmaßnahmen
MehrOffene radioaktive Stoffe
Offene radioaktive Stoffe Allgemeiner Umgang mit radioaktiven Stoffen Abstand halten Aufenthaltszeit minimieren Abschirmen Umgang mit offenen radioaktiven Stoffen A, A, A und zusätzlich Schutzkleidung
MehrWegleitung L Aufgaben und Pflichten des / der Strahlenschutz- Sachverständigen (SV) im Bereich der Anwendung ionisierender Strahlung
Seite 1 / 5 Wegleitung L-03-04 Aufgaben und Pflichten des / der Strahlenschutz- Sachverständigen (SV) im Bereich der Anwendung ionisierender Strahlung 1. Zweck Die vorliegende Wegleitung präzisiert die
MehrErkunder-Simulation. Realitätsnahe Übungen mit dem ABC-Erkunder. Beispiele für die Einstellung von Ausbreitungen
Erkunder-Simulation Realitätsnahe Übungen mit dem ABC-Erkunder Beispiele für die Einstellung von Ausbreitungen Inhalt Einfache Ausbreitungsfahne...5 Ablenkung einer Ausbreitungsfahne...5 Durchzug einer
MehrStrahlenschutz Grundlagen
Dr. Martin Werner, 17.02.2010 Strahlentherapie und spezielle Onkologie Strahlenschutzorganisation Historischer Überblick 1895 1896 1899 1902 1908 Entdeckung der Röntgenstrahlung, erste Röntgenaufnahme
MehrGeplantes Schutzkonzept der revidierten StSV
Geplantes Schutzkonzept der revidierten StSV Tagung SGARM-SGAH Physikalische Belastungen 5.2.2015 1 Ausgangslage StSV basierend auf ICRP Publikation 60 (1990) Neue Empfehlungen ICRP 103 (2007) darauf basierend:
Mehr: 00 null null Bio Abflussfrei
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DES GEMISCHES UND DES UNTERNEHMENS Produktinformation Produktname Verwendung des Stoffs/des Gemisches : : Abflußreiniger Firma : SC Johnson GmbH Mettmanner Strasse 25 D-40699
Mehr- Meldung eines Wechsels der Strahlenschutzbeauftragten an die Aufsichtsbehörde
Anlage A 21 Hinweise zur Ausarbeitung einer Strahlenschutzanweisung Strahlenschutzanweisungen ( 34 StrlSchV) müssen je nach Anwendungsgebiet (offene oder umschlossene radioaktive Stoffe; Gammabestrahlungsanlagen
MehrStrahlenschutz in der Feuerwehr
in der Feuerwehr Wiederholung der Ausbildung zum A-Einsatz Einsatzgebiete Wahrnehmung Ladung der Strahlung Energie und biologische Wirkung Grenzwerte Einsatzgrundsätze Kontamination Ausblick Strahlungsarten
MehrJahresbericht Dosimetrie der beruflich strahlenexponierten Personen in der Schweiz. Juli 2016
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Verbraucherschutz Juli 2016 Jahresbericht 2015 Dosimetrie der beruflich strahlenexponierten Personen in der Schweiz
MehrPhysik-Vorlesung. Radioaktivität.
3 Physik-Vorlesung. Radioaktivität. SS 16 2. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH 5 Themen Aufbau der Atomkerns Isotope Zerfallsarten Messgrößen Strahlenschutz 6 Was ist Radioaktivität? Radioaktivität = Umwandlungsprozesse
MehrGruppe 1. Lies den folgenden Text aus einem Biologiebuch.
Gruppe Lies den folgenden Text aus einem Biologiebuch.. Notiere das Wachstum der Salmonellen übersichtlich in einer Tabelle. Am Anfang soll eine Salmonelle vorhanden sein. Verwende dabei auch Potenzen..
MehrStrahlenschutzbelehrung
Strahlenschutzbelehrung für Herr/Frau (nicht zutreffendes bitte durchstreichen) Name:... Vorname:... Geburtsdatum:... Beschäftigt in Arbeitsgruppe:... Bitte kreuzen Sie an, welche Dosimeter Sie benötigen:
Mehr37. Lektion Strahlenschutz und Dosimetrie. Reichweite und Abschirmung von radioaktiver Strahlung
37. Lektion Strahlenschutz und Dosimetrie Reichweite und Abschirmung von radioaktiver Strahlung Lernziel: Der beste Schutz vor radioaktiver Strahlung ist Abstand und keine Aufnahme von radioaktiven Stoffen
MehrPhysikalische Grundlagen ionisierender Strahlung
Physikalische Grundlagen ionisierender Strahlung Bernd Kopka, Labor für Radioisotope an der Universität Göttingen www.radioisotope.de Einfaches Atommodell L-Schale K-Schale Kern Korrekte Schreibweise
MehrStrahlenschutz in in der Nuklearmedizin
Strahlenschutz in in der Nuklearmedizin Test Wiederholung Praktischer Strahlenschutz Strahlenbelastung Weg der Radionuklide in der Nuklearmedizin Nuklidlieferung Abklinglager Klinik für Nuklearmedizin
MehrStrahlenschutzbelehrung zum Umgang mit radioaktiven Quellen im Physikalischen Fortgeschrittenen-Praktikum. Strahlenart Versuch Energie
Strahlenschutzbelehrung zum Umgang mit radioaktiven Quellen im Physikalischen Fortgeschrittenen-Praktikum Strahlenarten im F.-Praktkum Strahlenart Versuch Energie α-teilchen (Energieverlust) E α < 6 MeV
MehrHandlungsanleitung zur Entsorgung von freigemessenen Abfällen auf Deponien in Baden Württemberg
Handlungsanleitung zur Entsorgung von freigemessenen Abfällen auf Deponien in Baden Württemberg Dr. Thomas Wilhelm Strahlenschutz TÜV SÜD Energietechnik GmbH TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg
MehrEinführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum
Einführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum 1. Organisatorisches 2. Unterweisung 3. Demo-Versuch Radioaktiver Zerfall 4. Am Schluss: Unterschriften! Praktischer Strahlenschutz Wechselwirkung von
MehrRadioaktivität und Strahlenschutz. FOS: Kernumwandlungen und Radioaktivität
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 25..23 -, Beta- und Gammastrahlen Radioaktivität und Strahlenschutz FOS: Kernumwandlungen und Radioaktivität Bestimmte Nuklide haben die Eigenschaft, sich von
MehrMerkblatt Strahlenschutz. Den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen und Röntgenstrahlen regeln die
Merkblatt Strahlenschutz nach StrlSchV (bzw RöV) Allgemeine Regelungen Den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen und Röntgenstrahlen regeln die Verordnung über den Schutz vor Schäden durch ionisierende
MehrGrundwissen Atome und radioaktiver Zerfall
Atome, Radioaktivität und radioaktive Abfälle Arbeitsblatt 6 1 Grundwissen Atome und radioaktiver Zerfall Repetition zum Atombau Die Anzahl der... geladenen Protonen bestimmt die chemischen Eigenschaften
MehrDosismanagementsysteme und Co.
Evolution Creation Open innovation Dosismanagementsysteme und Co. Sep 2015 2015 Co., Ltd. All rights reserved. Inhalt 1. ALARA 2. 2013/59/EURATOM 3. Aufgaben eines Dosismanagementsystems IT-Umgebung Informationsaustausch
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Simulation MLCs Morgencheck Wochencheck Fragen 19
Inhaltsverzeichnis STRAHLENSCHUTZ 1. Plakette und Personendosimeter 1 2. Strahlenschutzunterweisung 2 3. Betriebsärztliche Strahlenschutzuntersuchung 3 4. Überwachung und Dokumentation 4 5. Fragen 5 PLANUNG
Mehrzu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe
BGBl. II - Ausgegeben am 22. Mai 2006 - Nr. 191 1 von 148 Anlage 1 zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 A. Allgemeines Voraussetzungen
MehrRa Rn + 4 2He MeV
Strahlenschutz 1. Physikalische Grundlagen Arten und Quelle ionisierender Strahlung -Strahlung 4 2 He 226 88 Ra 222 86Rn + 4 2He + 4.78 MeV -Strahlung e - 3 1H 3 2He + e - + + 18 kev -Strahlung h Angeregte
MehrErläuterungen zur Freigabe. 09. September 2014
Erläuterungen zur Freigabe 09. September 2014 Der radioaktive Stoff Nicht jeder Stoff, der Aktivität enthält, ist ein radioaktiver Stoff. Der menschliche Körper enthält beispielsweise etwas mehr als 0,1
MehrProtokoll. Versuch Nr. XVI: Messen mit ionisierender Strahlung. Gruppe 18:
Protokoll Versuch Nr. XVI: Messen mit ionisierender Strahlung Gruppe 18: Tuncer Canbek 108096245659 Sahin Hatap 108097213237 Ilhami Karatas 108096208063 Valentin Tsiguelnic 108097217641 Versuchsdatum:
MehrStrahlenschutzanweisung für das Physikalische Institut Universität Heidelberg
Strahlenschutzanweisung für das Physikalische Institut Universität Heidelberg Gültigkeitsbereich: Strahlenschutzbereich II-Universität Physikalisches Institut, Philosophenweg 12 Hörsaalgebäude INF 308
MehrDigitale Radiographie: Optimierter Strahlenschutz
Digitale Radiographie: Optimierter Strahlenschutz Ulrich Neitzel Clinical Science and Advanced Development Diagnostic X-ray - Philips Healthcare Hamburg Paradigmenwechsel in der Röntgentechnik 14 X-ray
MehrRahmenstoffplan für die Ausbildung zur Strahlenschutzfachkraft
Rahmenstoffplan für die Ausbildung zur Strahlenschutzfachkraft I. Einfache mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen des praktischen Strahlenschutzes Die Methoden des Strahlenschutzes beruhen
MehrGenehmigungsantrag für den Umgang mit offenen radioaktiven Stoffen gemäß 7 StrlSchV
An das Regierungspräsidium Stuttgart Ref. 54.4, Fachgruppe Strahlenschutz Ruppmannstrasse 21 70565 Stuttgart Durchführung der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV); Genehmigung zum Umgang mit radioaktiven
MehrDer Strahlenschutzbeauftragte eine Frage der Ehre?
Der Strahlenschutzbeauftragte eine Frage der Ehre? Franz König Abteilung für Nuklearmedizinische Diagnostik und Therapie Vorstand: Prim. Univ. Prof. Dr. Thomas Leitha Donauspital Wien Inhalt G schichten
MehrNukleare Sicherheits-Charta. Die Selbstverpflichtung der Axpo
Nukleare Sicherheits-Charta Die Selbstverpflichtung der Axpo Präambel Diese Sicherheits-Charta ist eine Selbstverpflichtung der Axpo. Sie ist die Basis für alle Mitarbeitenden bei der Erfüllung ihrer täglichen
MehrNatürliche Radionuklide
Dr. L. Eichinger, Schweitenkirchen Grundlagen Natürliche Radioaktivität: Zerfallsreihen 238 4468 Mio a 234m Pa 1,2 min 234 Th 24,1 d -238 Zerfallsreihe 234 246 000 a 230 Th 75 400 a Ra 1600 a 222 Rn 3,8
MehrGlasdekorgewebe Tex Color
1. Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung und des Unternehmens 1.1 Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung Glasdekorgewebe Tex-Color 1.2 Verwendung des Stoffes/der Zubereitung Glasgewebe 1.3 Bezeichnung
MehrDer A-Einsatz nach FwDV 500 Auffrischung der Grundlagen
Der A-Einsatz nach FwDV 500 Auffrischung der Grundlagen Themen Theorie: Strahlung, GAMS, Schutzformen, Beschilderung, Einsatzgrenzen, Geräte Praxis: Übung TH3, VU Person in Fahrzeug (Gefahrguttransporter)
Mehr1) Targetmasse für neutrinolosen doppelten β-zerfall:
1) Targetmasse für neutrinolosen doppelten β-zerfall: Ein vielversprechender Kandidat für die Suche nach dem neutrinolosen doppelten β- Zerfall ist. Die experimentelle Observable ist die Halbwertszeit.
MehrProduct Stewardship Erfolgreiche Produktverantwortung durch strukturierte Produktentwicklung
Guy Verbiest & Dagmar Preugschat 3. Juni 2008 VCI-Nord, Hannover Product Stewardship Erfolgreiche Produktverantwortung durch strukturierte Produktentwicklung Product Stewardship ist der Prozess zur Produktverantwortung
MehrStrahlenschutzverordnung
Strahlenschutzverordnung (StSV) Änderung vom 15. November 2000 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Strahlenschutzverordnung vom 22. Juni 1994 1 wird wie folgt geändert: Art. 9 Kommission für
MehrGenehmigungsantrag für den Umgang mit offenen radioaktiven Stoffen gemäß 7 Strahlenschutzverordnung
An das Regierungspräsidium Karlsruhe Ref. 54.4 76247 Karlsruhe Genehmigungsantrag für den Umgang mit offenen radioaktiven Stoffen gemäß 7 Strahlenschutzverordnung Stand: März 2016 - 2-1. Antragsteller
MehrRadioaktivität Haller/ Hannover-Kolleg 1
Radioaktivität 17.09.2007 Haller/ Hannover-Kolleg 1 Radioaktivität 17.09.2007 Haller/ Hannover-Kolleg 2 Radioaktivität 1. Was verstehe ich darunter? 2. Welche Wirkungen hat die Radioaktivität? 3. Muss
Mehr14. Ergebniskonferenz QS NRW
14. Ergebniskonferenz QS NRW Praktischer Strahlenschutz in der Kardiologie Dr. Dietmar Schmitz Contilia Herz- und Gefäßzentrum Elisabeth Krankenhaus Essen Notwendigkeit des Strahlenschutzes unbestritten
MehrGrundsätze für die Freigabe von Bodenflächen mit geringfügiger Radioaktivität aus genehmigungspflichtigem Umgang
Strahlenschutzkommission Geschäftsstelle der Strahlenschutzkommission Postfach 12 06 29 D-53048 Bonn http://www.ssk.de Grundsätze für die Freigabe von Bodenflächen mit geringfügiger Radioaktivität aus
MehrBetriebsinterne Weisung für den Strahlenschutz
Medical Faculty Department for BioMedical Research Betriebsinterne Weisung für den Strahlenschutz François Achermann Strahlenschutz DBMR Inselspital Kinderklinik Freiburgstrasse 15, Raum D-842 CH-3010
MehrAusbildungsfolien Grundlagen des ABC-Einsatzes
Ausbildungsfolien Ausbildungsfolien Grundlagen des ABC-Einsatzes Gefährliche Stoffe - Sonderfahrzeuge/-ausrüstung - Taktische Einheiten - Einsatzdurchführung - Dekontamination von Dr. Andreas Bräutigam
MehrStilllegung der Forschungsanlage GKSS aber wie? Rückbau, Strahlenschutz, Atommüll
Stilllegung der Forschungsanlage GKSS aber wie? Rückbau, Strahlenschutz, Atommüll Geesthacht 15.01.2013 Inhaltsübersicht Genehmigungsverfahren Stilllegungsstrategie (Schwerpunkt) - Sofortiger Abbau - Sicherer
MehrFluoreszenzlampenl. René Riedel. Bettina Haves
Leuchtstoffe in Fluoreszenzlampenl René Riedel Bettina Haves Inhalt 1) Fluoreszenzlampen 2) Fluoreszenz 3) Geschichte der Leuchtstoffe 4) Leuchtstoffe in Fluoreszenzlampen 5) Weitere Anwendungsbereiche
MehrABS EXA*-ABS I schwarz
Seite 1 von 6 1 PRODUKTNAME / FIRMENNAME / VERWENDUNG Handelsname Lieferant Deutschland Telefon + 49 (0) 521 96789 0 Fax + 49 (0) 521 96789 50 Verwendung Herstellung von Kunststoffbauteilen mittels verschiedener
MehrSicherheitsinformationsblatt für Erzeugnisse Carbon-/ Kohlenstoff-Fasern
Seite 1 von 7 0. Allgemeine Hinweise Dieses Produkt ist ein Erzeugnis im Sinne von Artikel 3.3 der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (Reach). Es enthält keine Stoffe welche unter normalen oder vernünftigerweise
MehrAUSWIRKUNGEN DER TRITIUM- EMISSIONEN AUF DIE UMWELT
AUSWIRKUNGEN DER TRITIUM- EMISSIONEN AUF DIE UMWELT eine ZUSAMMENFASSUNG der Aussagen von Prof. Dr. Béhar / Paris und Prof. Dr. Inge Schmitz- Feuerhake / Universität Bremen Dipl.Ing. Hans Heydemann / Stuttgart
MehrErgebnisse der Umgebungsüberwachung des GNS-Werkes Gorleben 2012 Hartmut Schulze, Fachbereichsleiter Strahlenschutz, GNS-Werk Gorleben
Ergebnisse der Umgebungsüberwachung des GNS-Werkes Gorleben 2012 Hartmut Schulze, Fachbereichsleiter Strahlenschutz, GNS-Werk Gorleben Folie 1 Radioaktivität und Strahlung bei einem Kernkraftwerk Gase
MehrSicherheitsinformationsblatt für Erzeugnisse Glasfaser Kurzschnitt
Seite 1 von 7 0. Allgemeine Hinweise Dieses Produkt ist ein Erzeugnis im Sinne von Artikel 3.3 der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (Reach). Es enthält keine Stoffe welche unter normalen oder vernünftigerweise
MehrWelche radioaktiven Abfälle sollen in Konrad eingelagert werden?
Welche radioaktiven Abfälle sollen in Konrad eingelagert werden? Karin Kugel Leiterin Fachgebiet Abfallinventar und Produktkontrolle Wie werden radioaktive Abfälle charakterisiert? Aggregatzustand Feste,
MehrStrahlenschutz in Tirol und gesicherte Trinkwasserversorgung
Strahlenschutz in Tirol und gesicherte Trinkwasserversorgung Informationsschreiben Zl. VIh-306/82 vom 24.09.2013 an die Tiroler Wasserversorgungsunternehmen 1 Arbeitsgruppe Strahlenschutz AG: Grund: zu
MehrRadioaktivität in Lebensmitteln nach einem nuklearen Unfall
Radioaktivität in Lebensmitteln nach einem nuklearen Unfall Eine kritische Diskussion der neuen Euratom-Verordnung Gabriele Mraz, Österreichisches Ökologie-Institut Lange Nacht der Forschung 2016 Mit Unterstützung
Mehr2) Berechne die Bindungsenergie je Nukleon für das Nuklid 113 Cd 48, wenn die Masse des Nukleons m Cd = 112,94206.u beträgt.
Gruppe A 5.Schularbeit aus Physik Lise 4 AB 6.4.2000 Achtung : Alle Beispiele müssen auf dem Angabeblatt gelöst werden. Für richtig beantwortete Fragen ohne ersichtliche Berechnung werden keine Punkte
MehrSpitzentechnologie und höchste Sicherheit bei der Behandlung radioaktiver Abfälle
Spitzentechnologie und höchste Sicherheit bei der Behandlung radioaktiver Abfälle 29. November 2016 Bruno Ulrich, Leiter Abteilung Technik ZT VBSA-Fachtagung, Olten Seite 1 wichtige Teilaufgabe im nuklearen
MehrRückbau der Kernkraftwerke Biblis A und B
Rückbau der Kernkraftwerke Biblis A und B Beate Kallenbach-Herbert Jusos Ried, Informationsveranstaltung Kernkraftwerkrückbau Biblis, 2.12.2014 Agenda 1 2 Grundsätzliches für den Rückbau Kapitelüberschrift
MehrStrahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika
Strahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika Was ist Strahlung? Welche Gefahren entstehen durch Strahlung? Wie kann man sich vor Strahlung schützen? Physikalisches Institut 1 Was ist Strahlung?
MehrGrundzüge des praktischen Strahlenschutzes
Hans-Gerrit Vogt Heinrich Schultz Grundzüge des praktischen Strahlenschutzes unter Mitarbeit von Jan-Willem Vahlbruch 6., überarbeitete Auflage Mit 161 Abbildungen, 56 Tabellen und 76 Diagrammen HANSER
MehrDEHP in PVC-Schläuchen der Sterisart-Systeme (Sterisart NF 164xx)
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS Produktinformation Handelsname : Firma : Sartorius Stedim Biotech GmbH August-Spindler-Strasse 11 D-37079 Göttingen Telefon : +49.(0)551.308.0
MehrNitratsanierung WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE ISOTOPE
Nitratsanierung WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE HYDROISOTOP GMBH Woelkestraße 9 85301 Schweitenkirchen Tel. +49 (0)8444 / 92890 Fax +49
MehrUran. Uran ist ein silberglänzendes, weiches, radioaktives Metall. Es bildet eine Vielzahl verschiedener Legierungen.
Uran Uran ist ein silberglänzendes, weiches, radioaktives Metall. Es bildet eine Vielzahl verschiedener Legierungen. Bei Raumtemperatur läuft auch massives Uranmetall an der Luft an. Dabei bilden sich
MehrExperimente zur Radioaktivität
Experimente zur Radioaktivität ein Praktikumstag im NW-Zentrum Teil 1: grundlegende Versuche Institut für Lehrerfortbildung - naturwissenschaftliches Zentrum Mümmelmannsberg NW-Zentrum - auf der Grundlage
MehrFachveranstaltung Lagern von Gefahrstoffen Print Media Academy, Heidelberg Sicherheitsschränke. Sicherheitsschränke - Vorschriften
Fachveranstaltung Lagern von Gefahrstoffen Print Media Academy, Heidelberg 05.12.2013 PROF. DR. BERND SCHEEL BG RCI Nürnberg 1 Sicherheitsschränke - Vorschriften TRGS 510 15.05.2013 DIN EN 14470-1:2004
Mehr: Brise Duftöl-Kerze Italian Summer
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DES GEMISCHES UND DES UNTERNEHMENS Produktinformation Produktname Verwendung des Stoffs/des Gemisches : : Lufterfrischer Firma : SC Johnson GmbH Mettmanner Strasse 25 D-40699
MehrPOP-Abfall - was nun? Konsequenzen für die Entsorgung
POP-Abfall - was nun? Konsequenzen für die Entsorgung Die Problematik persistenter organischer Schadstoffe 21. Januar 2014 Jana Friedrichs Abteilung Abfallwirtschaft SBB Sonderabfallgesellschaft Brandenburg/Berlin
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung ABC-Gefahrstoffe. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung ABC-Gefahrstoffe Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Wie nennt man die Aufnahme von Gefahrstoffen in den
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung ABC-Gefahrstoffe. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung ABC-Gefahrstoffe Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Wie nennt man die Aufnahme von Gefahrstoffen in den
Mehr