Protokoll Elternbeiratsitzung vom 3. November 2010

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1 Protokoll Elternbeiratsitzung vom 3. November 2010 Beginn: 19:00 Uhr Ort: Musiksaal DSB Protokollführerin: Anne Vizi Anwesenheitsliste liegt vor 1. Begrüßung Der Vorsitzende Otto Graf begrüßt alle Elternvertreter und die Gäste. 2. Genehmigung der Tagesordnung Einstimmig angenommen. 3. Abstimmung über das Protokoll der letzten Elternbeiratsitzung Das Protokoll wird einstimmig angenommen. 4. Informationen Schulleitung Frau Cleary führt aus, dass sie grundsätzlich eine positive Grundstimmung bei Kollegen und Schülern feststelle. Von den Eltern kaum wahrnehmbar gebe es viel Arbeit im strukturellen Bereich der Schule. Sorge bereite ihr die Personalgewinnung, es gebe Probleme beim Finden von Fachkräften in bestimmten Fachkombinationen, in denen in Deutschland keine freien Lehrer zur Verfügung ständen. Die Überarbeitung der inneren Ordnung, z.b. Lehrpläne laufe ebenfalls zur Zeit. Es gebe in manchen Bereichen Änderungen und naturgemäß stöße eine neu eingeführte Ordnung zuweilen erstmal auf Widerstand. Frau Cleary bittet um Rückmeldung, wenn Dinge nicht so laufen, wie gewünscht. Bei konkreten Problemen mit Leistung der Lehrer, Qualität des Unterrichts etc. bittet Frau Cleary um zeitnahe Gespräche. Ihr ist aufgefallen, dass Kommunikationen im Rücken der Betroffenen vorkommen, Frau Cleary wünscht sich zielführende Kommunikation. Nicht fruchtbar seien Versuche von Eltern, das Entgegenkommen der Schule auszunutzen. Frau Cleary ist sich bewusst, dass es Probleme gebe, z.b. fehle eine klare Strukturierung u.a. bei der Leistungserhebung. Es gebe nachvollziehbare Verständnissprobleme wie Noten zustande kommen, gerade bei Eltern, die aus dem ungarischen Schulsystem kommen. Ein grundsätzliches Problem stellten die verschiedenen Systeme/Vorstellungen/Herangehensweisen zwischen Ungarn und Deutschen dar. Besonders die 50% mündliche Mitarbeit verursache ein Gefühl der Unsicherheit bei Eltern, manchmal aber auch bei Schülern. Es dürfe nicht dazu kommen, dass dies zu einem permanenten Gefühl werde. Grundsätzlich sieht Frau Cleary die Vielfalt der Schule positiv. Es sei nun die Aufgabe zu bewältigen, die Vielfalt in eine Form zu bringen, damit Sicherheit für Schüler und Kollegen gewährleistet sei. Über die SMV äußert sich Frau Cleary positiv. Die Schülervertretung sei aktiv und selbständig. Frau Cleary regt Überlegungen an, Aktivitäten für Eltern anzubieten, z.b. Sprachkurse für Ungarisch/Deutsch an Schule, oder regelmäßige Elterntreffen.

2 Auf Nachfrage von Elternvertretern, stimmt Frau Cleary zu, dass die Öffnungsmöglichkeiten des Tors zur Cinege ùt überdacht werden müsse. Zur Zeit ist das Tor aus Gründen der Sicherheit der jüngeren Schüler nur zu bestimmten Zeiten geöffnet. Nach Schließung des unteren Tors müssen Schüler und andere Personen, die von der Haltestelle des 155er Busses zur Schule kommen/bzw. dorthin möchten, einen sehr weiten Umweg über die Csipke u. nehmen. 5. Informationen des Stiftungsrats Herr Prof. Okruch ist entschuldigt. 6. Informationen des Lehrerbeirats Die Vorsitzende des Lehrerbeirats, Frau Buchmüller, bedankt sich beim EBR im Namen der Schule in Hetvehely für die Spenden und die Unterstützung in den vergangenen 2 Jahren. Frau Buchmüller berichtet, dass auch aus Sicht der Lehrkräfte das Schuljahr gut angelaufen sei. Das im vergangenen Schuljahr erarbeitete Begegnungskonzept werde jetzt in die Praxis umgesetzt, z.b. durch in den Fachunterricht eingebundene Projekte, die von a und s Klassen gemeinsam durchgeführt werden. Daneben sind auch Nachmittagsveranstaltungen geplant. Die Begegnung der jeweiligen 4. Klasse mit den Vorkursschülern, d.h. den Kindern der zukünftigen 5s soll ein fester Bestandteil des Schullebens werden. Zur Vollintegration der 9. Klassen berichtet Frau Buchmüller über positive Rückmeldung bei den Lehrkräften. Bisher habe sie auch noch keine negativen Meldungen von Schülern erhalten. In Kürze seien Gespräche mit den Schülern geplant. Frau Buchmüller bittet um Zustimmung des EBR zu der im vergangenen Jahr bedauerlicherweise zu spät initiierten Idee, dass zu Weihnachten die einzelnen Klassen an jeweils einen Mitarbeiter der Schule ein kleines Geschenk im Wert von ca Ft überreichen. Die Mitarbeiter seien im vergangen Jahr sehr gerührt gewesen und hätten sich bei der Übergabe sehr gefreut. Die Klassenlehrer werden mit den Schülern zusammen besprechen, was geschenkt werden kann. Der Vorschlag, dass die jüngeren Klassen sich im Gegenzug anschauen, wie die Arbeit des Beschenkten in der Schule ausschaut, wird positiv aufgenommen. 7. Informationen der Schülervertretung Lukas Herbst, Christian Kaufmann und Kaya Stemmer stellen sich als neue Schülersprecher vor. Die SMV möchte sich mehr im Schulleben einbringen. Eine der Hauptaufgaben sei es momentan, der SMV eine Struktur zu geben. Dazu sei eine Satzung in Arbeit. Folgendes ist schon durchgeführt oder in Planung: - Umfrage über Mensa - Nachhilferegister - außerunterrichtliche Veranstaltungen - SMV-Kasten in der Pausenhalle Informationen u.a. auch Interview mit Frau Cleary - Spielenachmittag am 12. Nov. - Sportturniere Fuß-/Basketball; Grund-/Mitte- und Oberstufe getrennt 2

3 - Spendentag für lokales Hilfswerk z.b. Kuchenverkauf - Aufenthaltsraum für Oberstufe Die Initiative, Anfang Oktober ein Klassensprecherwochenende durchzuführen, scheiterte zum großen Bedauern aller wegen der zu kurzfristigen Ankündigung an der geringen Beteiligung. Dazu schlägt Frau Cleary vor, dass für die Zukunft ein fester Termin jeweils am Anfang des Schuljahres eingeplant werden sollte. Grundsätzlich bitten die Elternvertretern darum, Termine früh genug bekannt zu geben. Besonders bei jüngeren Schülern müsse die Teilnahme an Veranstaltungen oft erst organisiert werden. Bis jetzt bestehen noch keine Kontakte zu anderen Schulen in Ungarn. Mit den Schülersprechern der ehemaligen Schule von Frau Cleary sei Kontakt aufgenommen worden. Für Fragen und Anregungen steht die folgende Mailadresse der SMV zur Verfügung: sv_dsb@hotmail.com 8. Adventsbasar 2010 Daniela Runge zeigt die Entwürfe für die Einladungen zum Adventsbasar am Einstimmig wird beschlossen, dass der Elternbeirat zusammen mit der Schule einlädt. Neben den üblichen deutschsprachigen Institutionen werden per auch Einladungen an Schulen mit deutschem Schwerpunkt, bzw. Minderheitenschulen geschickt. Erzsébet Czerman hat eine Liste zusammengestellt. An Klassen, die noch keine Aufgaben übernommen haben, werden Aufgaben verteilt. Eine Liste folgt in den nächsten Tagen. Daniela betont, dass die Klassenelternvertreter dringend auch Eltern zum Aufräumen einteilen, damit das Wegräumen der Tische und Bänke nicht an immer den gleichen Personen hängenbleibe. Am werden wieder viele Helfer zum Schmücken der Adventskränze gebraucht. Alle Eltern sind willkommen. Das Mitbringen von Schere und Heißklebepistole ist erwünscht. Nach kurzer Diskussion wird die Anfrage, ob auf dem Adventsbasar Selbstgebasteltes verkauft werden kann abgelehnt. Die Elternvertreter sprechen sich grundsätzlich gegen kommerzielle Beteiligung auf dem Adventsbasar aus. Der Lions Club, der in den vergangenen Jahren mit Tombola oder ähnlichem vertreten war, soll angesprochen werden. Der EBR bedankt sich bei Daniela Runge für ihr Engagement, die Leitung des Festausschusses zu übernehmen, welches mit einem großen Arbeitsaufwand verbunden ist. 9. Peer-Review Frau Cleary führt aus, dass sich zur Qualitätssicherung an deutschen Auslandsschulen ein Prozess installiert habe, diese zu bewerten. Wie schon angekündigt wird 2011/12 die diesbezügliche Inspektion an der DSB stattfinden. Zur Vorbereitung der Überprüfung wurde u.a. eine Steuergruppe im Kollegium der DSB gegründet. In der kommenden Woche kommen nun Peers an die DSB, die als kritische Außenstehende eine Rückmeldung geben. Bei der Umfrage im vergangenen Jahr wurde vor allem in den 3

4 Bereichen der Begegnung und selbständiges Lernen Entwicklungsbedarf festgestellt. Daher werden diese beiden Bereiche von den sogenannten kritischen Freunden (den Peers) genauer betrachtet. Für die Befragung im Bereich Begegnung melden sich je 4 ungarische und deutsche Eltern. 10. Finanzen Nach erfolgreicher Eintragung des Fördervereins hat dieser nun die Möglichkeit, seine Gelder steuerlich einwandfrei zu verwalten. Als eingetragener Verein kann der Förderverein nun ein Bankkonto eröffnen und Quittungen ausstellen. Die Gemeinnützigkeit ist beantragt, sobald diese anerkannt ist können auch Spendenquittungen ausgestellt werden. Der Förderverein bietet nun an, dass die Gelder des Elternbeirats über die Bücher des Fördervereins geführt werden. Da für den EBR derzeit keine Möglichkeit besteht, in Ungarn als juristische Person anerkannt zu werden und z.b. ein Konto zu eröffnen, kann dadurch das Geld legal verwaltet werden. Nach kurzer Diskussion nimmt der EBR mit 27 Ja-Stimmen bei einer Enthaltung das Angebot des Fördervereins an. Ungeachtet dessen ist Alexandra Hille weiterhin für die Verwaltung der Gelder verantwortlich. 11. Spendenkreis Spendenverteilung Andrea Kovács-Weiblein stellt die Beschlussvorlage des AK Spenden vor (siehe Anlage). Abstimmungsergebnisse der Anträge: 1. Es stellt sich das Problem, dass nach der Installation Folgekosten entstehen. Zudem muss erst juristisch abgeklärt werden, ob eine solche Anlage an einer Schule in Ungarn installiert werden kann (Anforderungen der Gesundheitsbehörde). Es soll erst mit der Schule abgeklärt werden, ob diese Wartung und Betrieb übernehmen könne, sowie die Frage, wo eine solche Anlage stehen könnte. Bis zur Klärung der Fragen wird der Antrag zurückgestellt. 2. Der Antrag wird zurückgestellt. Ein Kostenvoranschlag des Schreiners steht noch aus nach Absprache mit Frau Cleary wird erst abgewartet, inwieweit das Budget der Schule ausgelastet ist. 3. Einstimmig angenommen. 4. Antrag angenommen: 14 Ja-Stimmen, 9 Nein-Stimmen, 1 Enthaltung. 5. Antrag vorläufig abgelehnt. Es muss erst geklärt werden, wie die Finanzierung der Veranstaltung geplant war, da neben der Unterstützung durch den Förderverein auch die Schüler einen Beitrag zahlen mussten. 6. Antrag angenommen: 12 Ja-Stimmen, 6 Nein-Stimmen, 5 Enthaltungen. 7. Einstimmig angenommen. In der Beschlussvorlage nicht aufgeführt beantragt die Klasse 3 finanzielle Unterstützung bei der Beschaffung von Materialien für das Kinderbasteln während des Adventsbasars. Einstimmig wird beschlossen, dass diese direkt aus dem Erlös des Adventsbasars bestritten werden. Die Unterstützung der Schule in Hetvehely läuft nach Spendenkonzept aus. Die Entscheidung wie weiter verfahren werden soll, d.h. neues Projekt, Verlängerung wird vertagt. 4

5 Die Diskussionen über grundsätzliche Inhalte der Anträge, z.b. denen über Mobiliar und Einrichtung, wird vertagt. Ebenso muss geklärt werden, wie mit kurzfristigen Anträgen und solchen über schon stattgefundene Veranstaltungen verfahren werden soll. 11. Verschiedenes Entfällt. Arbeitskreise des Schuljahrs 2010/2011 Festausschuss Daniela Runge AK Spenden Erika Nyhuis AK Begegnung Robert Prokopp AK Gardony Maria Wolfger Ansprechpartner S-Klassen Jakab Máj Ansprechpartner Essen Erzsébet Czerman Die Sitzung endet um 22:00 Uhr. Gez. Anne Vizi Budapest, 8. November

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