4. Von Lernsituationen zu Seminarveranstaltungen 5. Umsetzung und erste Erfahrungen 6. Fazit

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1 Kompetenzorientierte Ausbildung an Studienseminaren Systematische Verzahnung von berufspraktischen und fachdidaktischen Seminaren durch gemeinsame Lernsituationen Annette und Dr. Christoph Dolzanski Studienseminare BBS Speyer/KL und Mainz

2 Kompetenzorientierte Ausbildung an Studienseminaren 1. Ausgangslage und Zielsetzungen 2. Didaktische Leitlinien 3. Von Curricularen Standards zu Lernsituationen 4. Von Lernsituationen zu Seminarveranstaltungen 5. Umsetzung und erste Erfahrungen 6. Fazit

3 1 Ausgangslage und Zielsetzungen

4 1 Ausgangslage und Zielsetzungen Bachelor und Master-Studiengänge Verzahnung von 1., 2. (und 3.) Phase der Lehrerausbildung Neue Landesverordnung VD18/24 Curriculare Standards

5 1 Ausgangslage und Zielsetzungen dualität Selbststeuerung Ziele Kompetenzen Prozessbegleitung Indivi-

6 2 Didaktische Leitlinien

7 2 Didaktische Leitlinien Kompetenzorientierung Ermöglichungsdidaktik Gewachsener Mischwald ist besser als erzeugte Monokultur Lernen aus theoretisch reflektierten Praxiserfahrungen ( Sandwich ) Problemorientiertes Lernen in Kontexten Handlungsorientierung, vollständige Handlungen und Lernfelddidaktik (BBS) PowerPoint-Folienmaster Staatliche Studienseminare für das neue für das Corporate Lehramt Design an berufsbildenden der Landesregierung Schulen Rheinland-Pfalz Speyer und Mainz Februar 2009 /bbs.html Folie 7

8 2 Didaktische Leitlinien Lernfelddidaktik - BBS

9 2 Didaktische Leitlinien Lernsituationen sind simulierte, didaktisch aufbereitete, exemplarische, berufliche Handlungssituationen, die theoretische Inhalte in einen aktuellen problemorientierten Zusammenhang stellen.

10 2 Didaktische Leitlinien Lernsituationen bieten multiperspektive Lernmöglichkeiten werden über Lernaufgaben erschlossen

11 2 Didaktische Leitlinien Lernaufgaben sind eine auf Lernsituationen bezogene Lerngelegenheit für LAA werden Lernsituationen zugeordnet, wobei eine Lernsituation mehrere Lernaufgaben umfasst. bilden die Basis für eine seminarliche Veranstaltung integrieren oder akzentuieren berufspraktische oder fachdidaktische Perspektiven

12 3 Von Curricularen Standards zu Lernsituationen

13 3 Von Curricularen Standards zu Lernsituationen Ausgangspunkt der Ausbildung in berufspraktischen und fachdidaktischen Seminaren Diagnose Beratung Bewertung Schule und Beruf 5 Module Sozialisation Erziehung Bildung Unterricht Kommunikation, Interaktion

14 3 Von Curricularen Standards zu Lernsituationen 1. Schritt: Formulierung einer integrierten fokussierten Handlungskompetenz für jedes Modul Beispiel für Modul 3 Kommunikation und Interaktion Lehrerinnen und Lehrer gestalten pädagogisch und fachlich eingebettete Kommunikations- und Interaktionsstrukturen. Sie fördern konstruktive Beziehungen mit den Beteiligten.

15 3 Von Curricularen Standards zu Lernsituationen 2. Schritt: Sammlung typischer Handlungssituationen im Beruf, zu deren Bewältigung die Kompetenzen dieses Moduls gebraucht werden Unterrichtssituationen (LAA/Schüler/Lerngegenstand) Lernentwicklungsgespräche mit Schülern Beratungsgespräche mit Ausbildenden Schulinterne Besprechungen Gespräche mit Externen (z. B. Eltern/Unternehmen)

16 3 Von Curricularen Standards zu Lernsituationen 3. Schritt: Fragen aus Sicht der LAA zu den Handlungssituationen formulieren und an erwarteten Kompetenzen spiegeln Wie kann ich selbst im Unterricht schülerorientiert kommunizieren? Wie kann ich etwas professionell präsentieren oder ein Gespräch moderieren? Wie kann ich Lernende zur Moderation/Präsentation in typischen beruflichen Situationen anleiten? Wie kann ich Fachsprache anschlussfähig und fachgerecht im Unterricht verwenden (lassen)?

17 3 Von Curricularen Standards zu Lernsituationen 4. Schritt: Didaktische Transformation der Handlungssituationen mit ausgewählter Fragen und Kompetenzen zu Lernsituationen Modul 3 Kommunikation und Interaktion Lernsituation 4: Moderationen und Präsentationen spielen in vielen Situationen für Sie und Ihre Lernenden eine entscheidende Rolle. Sie möchten diese Situationen professionell gestalten/ gestalten lassen.

18 4 Von Lernsituationen zu Seminarveranstaltungen

19 4 Von Lernsituationen zu Seminarveranstaltungen 5. Schritt: Lernaufgaben für gemeinsame Lernsituationen konzipieren Fragen von LAA in Lernsituationen aufgreifen oder typische Fragen antizipieren Perspektiven integrieren oder akzentuieren berufspraktisches Seminar mit dem Blickwinkel Pädagogik, Allgemeine Didaktik fachdidaktische Seminare mit dem Blickwinkel Fachdidaktik und Bezugswissenschaften

20 4 Von Lernsituationen zu Seminarveranstaltungen 6. Schritt: Veranstaltung in Seminarplattform Stud.IP einstellen und durchführen Offene Veranstaltungsformate ausgehend von den Fragen der LAA Fachleiter/-innen konzipieren Lernumgebungen, die den Kompetenzerwerb durch die aktive Auseinandersetzung mit Erfahrungen/Lerngegenständen ermöglichen BPS legt Grundlagen und eröffnet die vernetzte Kompetenzentwicklung

21 4 Von Lernsituationen zu Seminarveranstaltungen Fokussierte Handlungskompetenzen integrieren 1. Schritt Berufstypische Handlungssituationen analysieren 2. Schritt Fragen/Kompetenzen sammeln 3. Schritt: Gemeinsame Lernsituationen gestalten 4. Schritt: Lernaufgaben konzipieren (BPS/FD) 5. Schritt: Veranstaltungen in Stud.IP einstellen 6. Schritt:

22 4 Von Lernsituationen zu Seminarveranstaltungen Beispiel: Modul 3 Kommunikation und Interaktion Lernsituation 4 Moderationen und Präsentationen spielen in vielen Situationen für Sie und Ihre Lernenden eine entscheidende Rolle. Sie möchten diese Situationen professionell gestalten/ gestalten lassen.

23 4 Von Lernsituationen zu Seminarveranstaltungen BPS M(3) - LS(4) Fragst du noch oder moderierst du schon? Lernsituation Moderationen und Präsentationen spielen in vielen Situationen Kompetenzen - Sie nutzen Techniken/Methoden der Moderation, Gesprächsführung im Unterricht - Sie analysieren und reflektieren K-situationen im Zusammenspiel von Emotion und Kognition Fragestellungen - Wie kann ich etwas professionell präsentieren oder für die ein Gespräch moderieren? Lernaufgabe - Wie kann ich Lernende zur Moderation in typischen Hinweise, Impulse, Zugänge beruflichen Situationen anleiten? Exemplarische Unterrichtssituationen, Reflective Teaching: Eine theoriegeleitete Reflexion aus Perspektive der Teilnehmerinen und Moderatoren führt zu Erkenntnissen bzgl. einer ertragreichen Moderation. Pädagogischer Doppeldecker

24 4 Von Lernsituationen zu Seminarveranstaltungen Fachdidaktik BWL M(3) - LS(4) Moderieren im BWL-Unterricht Lernsituation Moderationen und Präsentationen spielen in vielen Situationen Kompetenzen - Sie nutzen auf Ziele und Inhalte abgestimmte Techniken/Methoden der Moderation und Gesprächsführung Fragestellungen für die - Wie kann ich die fachdidaktische Essenz von den Schülern formulieren lassen? Lernaufgabe - Wie kann ich Lernende zur Moderation in typischen beruflichen Situationen anleiten? - Wie kann ich Fachsprache anschlussfähig und Hinweise, Impulse, Zugänge fachgerecht im Unterricht verwenden (lassen)? Die LAA moderieren unter Vorgabe eines betriebswirtschaftlichen Kontextes oder eines fachspezifischen Gesprächsgegenstandes (z. B. Marketing-Mix, Standortentscheidung) einen Gesprächs-/Diskussionsprozess.

25 4 Von Lernsituationen zu Seminarveranstaltungen Beispiel Modul 4: Unterricht Lernsituation 3 Sie gestalten auf der Basis lernpsychologischer und neurodidaktischer Erkenntnisse aktivierende Lernarrangements zur Förderung beruflicher Handlungskompetenz. Ihr konzeptioneller Schwerpunkt liegt auf der Initiierung selbstgesteuerter und nachhaltiger Lernprozesse.

26 4 Von Lernsituationen zu Seminarveranstaltungen BPS M(4) - LS(3) Kooperatives Lernen Lernsituation Sie gestalten auf der Basis Kompetenzen Lehrerinnen verfügen über methodische und didaktische Handlungsoptionen zur Förderung der Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit in berufsbezogenen Lernsituationen. Sie wenden es adressatengerecht und zielorientiert an. Fragestellungen - Wie kann ich eine möglichst hohe produktive für die Schüleraktivität in meinem Unterricht initiieren? Lernaufgabe - Wie kann ich die Nachteile traditioneller Hinweise, Impulse, Zugänge Gruppenarbeit vermeiden? Mit Formen kooperativen Lernens Grundlagen einer Ermöglichungsdidaktik erarbeiten. Kooperative Methoden selbst erfahren und reflektieren (z. B. Placemat, Lerntempoduett, Gruppenpuzzle)

27 4 Von Lernsituationen zu Seminarveranstaltungen Fachdidaktik BWL M(4) - LS(3) Wir planen schüleraktivierende BWL-Lernarrangements Lernsituation Sie gestalten auf der Basis Kompetenzen Lehrerinnen verfügen über methodische und didaktische Handlungsoptionen zur Förderung der Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit in berufsbezogenen Lernsituationen. Sie wenden es adressatengerecht und zielorientiert an. Fragestellungen - Wie kann ich Lernsituationen so strukturieren, dass für die ich eine möglichst breite kognitive Aktivierung und Lernaufgabe große Schülerselbsttätigkeit erreiche? - Welche methodischen Möglichkeiten habe ich, um meine Schüler im Hinblick auf die Förderung von Hinweise, Impulse, Zugänge Fachkompetenzen zu aktivieren? Auf Basis didaktischer Abschnittsplanung verwenden Sie kooperative Lernmethoden zur Initiierung selbstgesteuerter und nachhaltiger Lernprozesse um Fach- und Methodenkompetenzen zu fördern.

28 5 Umsetzung und erste Erfahrungen

29 5 Umsetzung und erste Erfahrungen Schuljahr 2012/2013 Einsatz der formulierten fokussierten Handlungskompetenzen, Lernsituationen und Lernaufgaben Einsatz gemeinsam formulierter Lernaufgaben im Studienseminar Konzeption weiterer Veranstaltungen nach der erklärten Systematik

30 5 Umsetzung und erste Erfahrungen Veranstaltungszeit im bisherigen Rahmen Geringere Belastung durch vor- und nachgelagerte Arbeitsprozesse zukünftig: Workload der Referendare 240 Minuten, Präsenzzeit 90 Minuten mit Einführung des VD 18

31 5 Umsetzung und erste Erfahrungen Übergeordnete Lernsituation verstehen und ausgestalten, weitere Konkretisierung und inhaltliche Ausgestaltung der Veranstaltung unabdingbar, Auswahl und Auseinandersetzung mit Quellen, Konkretisierung der Kompetenzentwicklung

32 5 Umsetzung und erste Erfahrungen Rückmeldungen der Referendare Präsenzveranstaltung erhalten Team- und Gruppenarbeitsphasen, um Denkblockaden zu überwinden Austausch zwischen den Referendaren wertvoll und kompetenzfördernd

33 7 Fazit

34 7 Fazit Erreicht werden konnte konsequente Umsetzung der Kompetenzorientierung auf Basis der curricularen Standards Entwicklung eines theoriebasiertes Konzept für Seminarveranstaltungen standortübergreifende Teamarbeit und damit vergleichbare Ausbildungsbedingungen Verzahnung von berufspraktischem und fachdidaktischem Seminar

35 7 Fazit Erreicht werden konnte Berücksichtigung didaktischer Leitlinien bei der Ausgestaltung der Seminarveranstaltungen Erarbeitung eines Lernaufgabenpools, der in allen Seminarstandorten eingesetzt wird Differenzierungsmöglichkeiten im Veranstaltungsangebot VD 18/24

36 7 Fazit Gearbeitet wird an dem weiteren Ausbau des Lernaufgabenpools, der zeitlichen Sequenzierung der Veranstaltungsangebote, der Umsetzung vorgegebener Veranstaltungsarten nach der Landesverordnung der Ausgestaltung verschiedener Veranstaltungsformen mit und ohne Blended Learning Angeboten

37 Ihre Fragen, Anmerkungen und Anregungen zum Thema. Annette und Dr. Christoph Dolzanski Studienseminare BBS Speyer/KL und Mainz PowerPoint-Folienmaster Staatliche Studienseminare für das neue für das Corporate Lehramt Design an berufsbildenden der Landesregierung Schulen Rheinland-Pfalz Speyer und Mainz Februar 2009 /bbs.html Folie 37

38 Unser Angebot an Sie: Setzen Sie sich mit unseren Impulsen und nach ihren Interessen mit dem Thema auseinander PowerPoint-Folienmaster Staatliche Staatlices Studienseminare für das neue für für das das Corporate Lehramt Design an an berufsbildenden der Landesregierung Schulen Rheinland-Pfalz Speyer Wallstraße und Mainz Mainz Februar /bbs.html Folie 38

39 Vertreter der Universitäten Können Lernsituationen Orientierung zur Lehrerbildung in der ersten Phase der Ausbildung sein?

40 Vertreter der Universitäten Welchen Beitrag leisten Sie als Vertreter der Universitäten mit Ihrem Ausbildungsangebot zur Kompetenzentwicklung?

41 Vertreter der Universitäten Wählen Sie eine Lernsituation aus. Diskutieren Sie die Schnittstelle von berufspraktischen und fachdidaktischen Seminar

42 Vertreter der Universitäten Formulieren Sie für sich die Themenstellung, an der Sie arbeiten möchten

43 Fachleiter Studienseminare BBS Wählen Sie eine Lernsituation aus. Diskutieren Sie die Schnittstelle von berufspraktischen und fachdidaktischen Seminar. Halten Sie Ihre Ergebnisse in Stichpunkten fest

44 Fachleiter Studienseminare BBS Betrachten Sie die Verzahnung von berufspraktischen und fachdidaktischen Fragestellungen aus der Perspektive der Fachdidaktik. Welche Kompetenzen sind nach Ihrer Einschätzung berufspraktisch in einer Lernsituation, welche fachdidaktisch?

45 Fachleiter Studienseminare BBS Bilden Sie ein Team (FL berufspraktisches und fachdidaktisches Seminar). Konzipieren Sie für eine Lernsituation Veranstaltungen aus beiden Perspektiven.

46 Fachleiter Studienseminare BBS Formulieren Sie für sich die Themenstellung, an der Sie arbeiten möchten

47 Fachleiter Studienseminare Allgemeinbildung Setzen Sie sich mit den formulierten Lern- situationen (LS) auseinander? Sind die vorliegenden LS für Ihre Ausbildungsarbeit geeignet?

48 Fachleiter Studienseminare Allgemeinbildung Sie haben das Veranstaltungskonzept der berufsbildende Studienseminare kennen gelernt. Welche Konzeption sehen Sie als Alternative zur Verzahnung?

49 Fachleiter Studienseminare Allgemeinbildung Formulieren Sie eine übergeordnete Lernsituation für Ihren Bereich.

50 Fachleiter Studienseminare Allgemeinbildung Formulieren Sie für sich die Themenstellung, an der Sie arbeiten möchten

51 Ihre Ergebnisse zu den formulierten Themen. PowerPoint-Folienmaster Staatliche Studienseminare für das neue für das Corporate Lehramt Design an berufsbildenden der Landesregierung Schulen Rheinland-Pfalz Speyer und Mainz Februar 2009 /bbs.html Folie 51

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