GDI Personalzeiterfassung Seite 1 von 29 Fachhändlerschulung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GDI Personalzeiterfassung Seite 1 von 29 Fachhändlerschulung"

Transkript

1 GDI Personalzeiterfassung Seite 1 von Einleitung 2. Mindestanforderungen der GDI-Personalzeiterfassung - Server - Client - PC für den Betrieb eines Softwareterminals 3. Erfassungsmöglichkeiten 4. Neueinrichtung eines Mandanten - Firmenstamm - was ist unbedingt auszufüllen - Einstellungen - relevante Felder für PZE - Zeiterfassungsoptionen - Startmonat definieren - Anbindung GDI Lohn & Gehalt an GDI Personalzeiterfassung - Personalstammdaten aus GDI Lohn & Gehalt übernehmen 5. Zeiterfassungsservice - Service installieren - Datenbankverbindung herstellen - Notwendige Eintragungen vornehmen - Service starten 6. Stammdaten: Zeitarten, Zeitkonten, Urlaubsmodelle, Tagesmodelle und Arbeitspläne - Vorbemerkung - Zeitarten - Zeitkonten - Urlaubsmodelle - Tagesmodelle - Arbeitspläne und Zuordnung der Tagesmodelle - Zuordnung der Modelle zu Mitarbeitern - Kopieren von Tagesmodellen und Arbeitsplänen - Aufgaben 7. Zuordnung von Lohnarten und Übergabe an GDI Lohn & Gehalt - Übergabe in Bruttolohnerfassung - Übergabe in Stundenerfassung - Fehlzeitenübergabe - Übergabe an GDI Lohn & Gehalt 8. Buchungen in Jahreswerten - Überprüfen, ob Service läuft - Buchungen vornehmen in unterschiedlichen Varianten 9. Softwareterminal einrichten 10. Antragswesen 11. Einbinden eines Datafox PZE-Master IV - Terminals

2 GDI Personalzeiterfassung Seite 2 von Einleitung Die GDI-Zeiterfassung soll die vorhandenen GDI-Module abrunden und vervollständigen. Die Datengrundlage für den GDI-Lohn kann für alle oder für einen Teil der Mitarbeiter in Zukunft aus der Zeiterfassung kommen und löst damit die Buchungserfassung im Lohnprogramm zum großen Teil ab. Dadurch ist eine feinere Auflösung der Daten möglich und es müssen nicht mehr alle Daten von Hand eingegeben werden. Diese werden von den Mitarbeitern durch Buchungen an Softwareterminals, Hardwareterminals z.b. der Firma PCS oder Datafox oder über GDI PZE-App erfasst. Dadurch wird nicht nur Aufwand bei der Buchungserfassung eingespart, sondern es sind auch weit mehr Möglichkeiten für Auswertungen vorhanden als bisher. 2. Mindestanforderungen der GDI-Personalzeiterfassung Server - Windows Server 2008 R2, Windows Server Aktueller Prozessor > Intel IV Pentium - 8 GB Arbeitsspeicher, je nach Bediener - TCP/IP-Protokoll - Für den Abgleich und das Liveupdate ist ein Internetzugang erforderlich - Ab einer Größe von 500 Mitarbeitern und mehr empfehlen wir einen Prozessor mit mindestens 4 Kernen und der Verzicht auf eine VM Client - Windows 7, Windows 8, Windows Intel i3-prozessor - 4 GB Arbeitsspeicher oder höher - Grafik mit minimaler Auflösung von , besser jedoch 16:9 Format - Onlinemöglichkeiten im gleichen Rahmen wie der Server Einzel-PC für den Betrieb eines Softwareterminals - Empfohlen wird eine ähnliche Ausstattung wie für den Betrieb der Software, wenngleich die Anforderungen bedeutend kleiner sind. 3. Erfassungsmöglichkeiten Alle im Folgenden erwähnten Erfassungsarten können selbstverständlich wahlfrei miteinander kombiniert werden. Diese sind im Einzelnen: - Über ein Softwareterminal, das auf einem separaten PC gestartet wird. Dort können alle Mitarbeiter Ihre Kommt- und Geht-Zeiten erfassen. Das Softwareterminal kann auch vom eigenen Rechner gestartet werden. - Buchung über Hardwareterminals. Unterstützte Terminals sind PZE Master IV vom Hersteller Datafox oder das INTUS 5300 des Herstellers PCS - Erfassen der Buchungen über eine Handy-App (Unterstützung von Androidund I-Phone-Handys)

3 GDI Personalzeiterfassung Seite 3 von 29 - Manuelle Eingabe der Buchungen direkt in der Zeiterfassung - In einzelnen Fällen können Daten auch über den Daten-Import übernommen werden. (Siehe Anhang 1 Beschreibung der Import-Schnittstelle) 4. Neueinrichtung eines Mandanten Vorbemerkung: Bei der Zeiterfassung sollte wohl überlegt werden, in wieweit mehrere Mandanten angelegt werden sollen. Werden mehrere Mandanten angelegt ist eine Auswertung über alle Mitarbeiter nicht mehr möglich. Die Übergabe an Fremdsysteme wird fehleranfälliger. Auch das Einrechnen von Buchungen wird aufwendiger. Deshalb empfehlen wir, sofern es sich um eine Firma handelt, die Einrichtung eines Mandanten. In diesem können dann zur Aufteilung bzw. der Unterscheidung einzelner Firmenteile eigene Kriterien wie Filiale, Abteilung und diverser Gruppen benutzt werden. Firmenstamm - was ist unbedingt auszufüllen In der Zeiterfassung sind nur wenige Felder im Firmenstamm wichtig: - Bundesland, damit die richtigen Feiertage und der Ferienkalender angezeigt werden. - Firmenanschrift - Filialen: Filiale 0 ist als Zentrale voreingestellt mit dem Bundesland, das für die Firma eingestellt wurde. Abweichende Filialen müssen angelegt und ggf. mit einem anderen Bundesland versehen werden. - Abteilungen. Abteilung 0 ist voreingestellt und der Filiale 0 zugeordnet. Einstellungen - relevante Felder für PZE Die Einstellungen sind mit Klick auf den GDI-Ball zu öffnen. Es gibt einen eigenen Bereich für die Personalzeiterfassung mit: - Anzeige Stunden:Minuten oder Industrieminuten. Hierbei handelt es sich um die Darstellung in den Jahreswerten. In den Auswertungen kann separat darüber entschieden werden, welche Darstellung erfolgen soll - Sortierung nach Personalnummer oder Name. Hier handelt es sich um die Anzeige in den Jahreswerten.

4 GDI Personalzeiterfassung Seite 4 von 29 Im Bereich Sonstiges können Sie das Verhalten des Programms bei Erinnerungen und dem Aussehen beeinflussen. Als sehr praktisch hat sich hier die neue Darstellungsform MDI-Manager erwiesen. Auch die Erinnerungsfunktion und das Einblenden des Cockpits sind praktische Tools, die das Arbeiten mit der PZE erleichtern können. Zeiterfassungsoptionen - Startmonat definieren Diese können unter dem Menüpunkt Stammdaten Zeiterfassungsoptionen definiert werden. Der Startmonat ist der Monat, in dem erstmals Buchungen durchgeführt werden. Die Angabe abgerechnet bis definiert den Zeitraum, vor dem keine Änderung möglich ist. Beispiel: - Beim Neubeginn. Z.B. Start mit Monat November 2015; abgerechnet bis Oktober Während des Betriebs wird bei abgerechnet bis der Monat eingetragen, der nicht mehr für die Bearbeitung zugänglich sein soll. Bei einer Neuberechnung bleiben Zeiträume vor dem eingetragenen Datum unberücksichtigt. - Da es in der Vergangenheit immer wieder passiert ist, dass ungewollt durch Neuberechnung alte Monatswerte neu berechnet wurden, wird in der neuen Version auf fällige Monatsabschlüsse hingewiesen. Ihre Notizen

5 GDI Personalzeiterfassung Seite 5 von 29 Anbindung GDI Lohn & Gehalt an GDI Personalzeiterfassung Die Anbindung GDI-Lohn & Gehalt <-> GDI Personalzeiterfassung erfolgt im Lohnprogramm Stammdaten Mandantendaten Personalzeiterfassung - Programmpfad mit Auswahl der Zeiterfassung.exe - Mandantenpfad mit Auswahl der Mandant.txt (daraus entnimmt das Programm den exakten Pfad zur GDI.GDB Direktverbindung: 0 keine Direktverbindung. Es werden keinerlei Daten ausgetauscht. Der Import kann über die Standardschnittstelle erfolgen. 1 Die Stammdaten werden vom Lohnprogramm in die PZE übertragen 2 Wie Auswahl 1, zusätzlich werden bei jeder Neuberechnung die Buchungen aus der PZE in den Lohn übernommen Stammdaten werden grundsätzlich nur in einer Richtung Lohn-> PZE übernommen. Ein zusätzlicher Menüpunkt in den Personalstammdaten ist nur mit der Auswahl 1 oder zwei sichtbar.

6 GDI Personalzeiterfassung Seite 6 von 29 Personalstammdaten aus GDI Lohn & Gehalt übernehmen Vorgehensweise bei der Anlage: 1. Nach dem Eintrag der Datenpfade Personalverwaltung aufrufen 2. Im Menüpunkt Personalzeiterfassung für alle Mitarbeiter festlegen, für wen eine Verbindung zur PZE hergestellt werden soll. So werden die Personen ausgeschlossen, die in der PZE keine Rolle spielen. 3. In den Mandantendaten einen Abgleich der Personaldaten, Kostenstellen/Kostenträger und der Lohnarten vornehmen. Durch die Direktverbindung wird die Datenbank der PZE aus dem Lohn heraus angesprochen. Die relevanten Daten können direkt in den Personalstammdaten eingetragen werden. Tipp: Mehrere Lohnmandanten können durchaus im gleichen PZE-Mandanten abgerechnet werden. Der Eintrag im Feld Lohn-Mandant der Stammdaten identifiziert den Mandanten für die Datenübergabe in den Lohn.

7 GDI Personalzeiterfassung Seite 7 von Zeiterfassungsservice Damit in der PZE eine Verarbeitung stattfinden kann, muss der Zeiterfassungsservice laufen. Service installieren Aufruf des Programms ZTService_Config.Exe am Server! Als Administrator ausführen! Mit Klick auf die Schaltfläche Installieren wird der Service installiert. Zu dem Zeitpunkt ist er noch nicht gestartet. Der Start erfolgt erst, nachdem alle Eintragungen vorgenommen sind. Das Programm befindet sich im Programmverzeichnis der Personalzeiterfassung. Datenbankverbindung herstellen Die Datenbank der Personalzeiterfassung auswählen und Verbindungstest durchführen. Tipp: Es können mehrere Datenbanken ausgewählt werden, falls mit dem gleichen Programm mehrere Mandanten abgerechnet werden. Notwendige Eintragungen vornehmen Server-IP: Entweder korrekte IP eintragen, oder Feld leer lassen. Dann trägt das Programm die Rechner-IP ein. Port: Immer Threads: 15 (als Richtwert) Prüfintervall: 10 (als Richtwert) Abstände, in denen geprüft wird, ob der Service noch läuft oder ob er erneut gestartet werden muss. Wichtig zu beachten: Aktiv von bis darf nicht mit den späteren Angaben zur Datenübertragung kollidieren.

8 GDI Personalzeiterfassung Seite 8 von 29 Beispiel: Service starten Die Änderungen müssen gespeichert werden, dann muss der Service gestartet werden. Tipp: Es wird empfohlen, in jedem Fall den Task / Job Tageswerte anzulegen. Dieser stellt sicher, dass die Buchungsdaten einmal am Tag frisch gemacht werden, also neu berechnet werden. Dies ist nur einmal am Tag nötig, da die Berechnung der Werte immer bis gestern erfolgt und somit erst wieder am Folgetag einen Effekt nach sich zieht. Ihre Notizen

9 GDI Personalzeiterfassung Seite 9 von Stammdaten: Zeitarten, Zeitkonten, Urlaubsmodelle, Tagesmodelle und Arbeitspläne Vorbemerkung: Das Hauptaugenmerk beim Parametrieren der Zeiterfassung liegt zunächst bei der Erfassung der Stammdaten. Die Pflege der Buchungsdaten, Betrachten der Auswertungen usw. ist sehr einfach. Das Parametrieren des Systems über die Stammdaten ist jedoch immer abhängig von der Komplexität der Kundenwünsche. Dies kann sich als sehr einfach oder aber relativ aufwändig darstellen. Vor der endgültigen Funktionalität der PZE müssen die Stammdaten sozusagen als Fundament definiert und im letzten Schritt den einzelnen Mitarbeitern zugeordnet werden. Daher ist es wichtig, zuerst mit dem Kunden über seine Vorstellungen und Anforderungen zu sprechen. Am besten lassen Sie den Kunden schriftlich fixieren, was genau seine Ziele sind bzw. wie er sich die Arbeitszeiterfassung und Auswertung in seinem Unternehmen vorstellt (Stichwort: Erfassung des Ist-Zustandes). Dadurch beschäftigt er sich bereits im Vorfeld mit seiner Aufgabenstellung. Zur Vereinfachung haben wir Ihnen im Anhang dieser Schulungsunterlagen einen Fragenbogen entworfen, in dem der Kunde die wichtigsten Eckpunkte erfassen kann. So können Sie den Aufwand der Parametrierung einfacher abschätzen. Welche Stammdaten gibt es Zeitart - Zeitarten sind die Tätigkeiten, die ein Mitarbeiter durchführen kann. Diese sind frei definierbar. Einzeleinstellungen siehe Grafik. Eintragungen im Bereich Lohnarten sollten nur dann vorgenommen werden, wenn die Zeiten auch in die Stundenerfassung vom Lohn übergeben werden sollen.

10 GDI Personalzeiterfassung Seite 10 von 29 Zeitkonto - Zeitkonten können Sie sich am bildlichsten als Töpfe vorstellen, die wir mit der Erfassung von Zeiten füllen. Mit diesen kann gerechnet und dementsprechende Zuschläge etc. dargestellt werden. Diese Konten dienen in der Regel der Übergabe an das Lohnprogramm. Die einzelnen Felder: - Zeitkonto: Name des Kontos - Bezeichnung: Erweiterte Beschreibung - Lohnart: An dieser Stelle sollte (wenn nötig) die Lohnart eingetragen werde, die für die Übergabe ans Lohnprogramm verwendet werden soll. Erfolgt keine Eintragung, werden die Werte nicht an den Lohn übertragen. - Drucken: Festlegung, ob ein Zeitkonto in Monatsberichten erscheint oder nicht. - Warnwert Tag, Woche, Monat: Erreicht ein Zeitkonto im ausgewählten Zeitbereich den Warnwert, wird ein Hinweis im Fehlerprotokoll ausgegeben. Urlaubsmodell - In Urlaubsmodellen werden die verschiedenen Urlaubsansprüche mit ihren eventuellen Steigerungen verwaltet. Die einzelnen Felder: - Kennung: Kurzbezeichnung - Bezeichnung: Beschreibende Bezeichnung - Ab Jahr: Start der Gültigkeit der nachfolgenden Parameter. Ändert sich der Anspruch, so wird nur ein neues Ab Jahr angelegt und die neuen Parameter dort eingegeben. Das System berechnet dann ab diesem Jahr die Parameter nach diesen Werten - Für Schwerbeschädigte: Soll dieses Modell für Schwerbeschädigte verwendet werden, so kann hier der entsprechende Zusatzanspruch eingegeben werden. ACHTUNG: Dieses Modell ist dann nur für Schwerbeschädigte verwendbar!! - Verfällt zum: Soll der Urlaub zu einem bestimmten Datum im Jahr verfallen, so kann hier der Tag und der Monat eingegeben werden. - Steigerung nach Betriebszugehörigkeit: An dieser Stelle können steigende Urlaubsansprüche, abhängig von der Betriebszugehörigkeit erfasst werden. - Anspruch nach Lebensalter: Auch das Lebensalter kann entscheidend für den Urlaubsanspruch sein. Dabei wird der Anspruch immer am eines jeden Jahres neu berechnet. Die Ansprüche nach Betriebszugehörigkeit und nach Alter können auch kombiniert werden. Die Steigerung nach Betriebszugehörigkeit wird immer unabhängig vom Lebensalter des Mitarbeiters gewertet. Beispiel: Grundanspruch beträgt 20 Tage und wird durch eine 10jährige Betriebszugehörigkeit um 2 Tage

11 GDI Personalzeiterfassung Seite 11 von 29 gesteigert und wenn der Mitarbeiter das 40. Lebensjahr erreicht hat auf 24 Tage gestellt. So hat ein Mitarbeiter der mehr als 40 Jahre alt ist und mehr als 10 Jahre im Betrieb beschäftigt ist einen Anspruch von 26 Tage Urlaub. Tagesmodell Tagesmodelle werden Arbeitsplänen zugeordnet. Arbeitspläne werden Mitarbeitern zugeordnet. Tagesmodelle und Arbeitspläne haben ein gültig ab Datum. Auf diese Weise können ab einem bestimmten Zeitraum neue Vorgaben gelten. Anlage von Tagesmodellen Tagesmodelle legen fest: - Gültig ab: Bitte ändern Sie in fertig parametrierten PZE s keine bestehenden Tagesmodelle oder Arbeitspläne einfach ab, sondern legen einen neuen GültigAb -Zeitraum an!!! - Tagesbeginn: damit erkennt das Programm, welche Buchung zu welchem Tag gehört. Insbesondere für Schichtbetriebe ist großen Wert auf den Tagesbeginn zu legen. - - Arbeitsbeginn und Ende: Definition, ab wann und bis wann gerechnet wird - Rundungen - Sollzeiten: Sollzeit 1 ist die produktive Sollzeit, Sollzeit 2 wird für Fehlzeiten verwendet. - Arbeitszeit minimal/ maximal / Kernzeit: Diese Einstellungen generieren bei Unter- / Überschreitung einen Fehlerhinweis - Zuschläge auf Tagesebene - Pausenregelungen Ein Tagesmodell kann beliebig vielen Arbeitsplänen zugewiesen werden. Eine Änderung des Tagesmodells hat somit auf alle Mitarbeiter Auswirkung, denen ein entsprechender Arbeitsplan zugewiesen wurde. Ihre Notizen

12 GDI Personalzeiterfassung Seite 12 von 29 Wird kein Arbeitsplan und somit kein Tagesmodell zugewiesen, wird nur die Istzeit berechnet Anlage von Arbeitsplänen und Zuordnung der Tagesmodelle Im Arbeitsplan werden die Tagesmodelle zu Wochenmodellen zusammengefasst. Dabei können mehrere Wochen eingetragen werden, um Wechselschichten zu verwalten. Da es bei Mehrschichtbetrieben immer wieder zu Abweichungen vom Schichtplan kommen kann, kann ergänzend zur Angabe der Wochenpläne auch eine Schichterkennung definiert werden. Des Weiteren werden in den Arbeitsplänen die Sonn-, Feiertags- und Nachtzuschläge festgelegt sowie Zuschläge, die weder von Tagesmodellen noch von Uhrzeiten abhängig sind.

13 GDI Personalzeiterfassung Seite 13 von 29 Zuordnung der Modelle zu Mitarbeitern Jeder Mitarbeiter benötigt einen Arbeitsplan. Bei der Neuanlage ist zunächst Standard vorgegeben, damit überhaupt eine Buchung und Berechnung stattfinden kann. Wenn ein Mitarbeiter z.b. in eine andere Abteilung wechselt, kann ihm mit neuem Beginndatum ein anderer Arbeitsplan zugeordnet werden. Tipp: Grundsätzlich sollten Änderungen in Tagesmodellen und Arbeitsplänen mit einem neuen Datum vorgenommen werden. Es empfiehlt sich nicht, bestehende Modelle zu ändern, da bei einer Neuberechnung für vergangene Zeiträume die Berechnung dadurch verändert wird. Ebenso sollten bestehende Zuordnungen bei Mitarbeitern nicht überschrieben werden, sondern mit neuem Datum ein neues Modell zugeordnet werden. Kopieren von Tagesmodellen und Arbeitsplänen Mit diesen beiden Symbolen können Tagesmodelle und Arbeitspläne kopiert und in ein anderes Modell eingefügt werden. Das spart viel Zeit bei der Einrichtung Ihre Notizen

14 GDI Personalzeiterfassung Seite 14 von 29 Aufgaben: 1. Mehrstunden in Gleitzeitkonto, Minusstunden mindern das Gleitzeitkonto. Sollzeit: 8 Stunden Mo-Fr. Arbeitsbeginn: 8:00. Ordnen Sie die beiden Arbeitspläne den PNrn 1003 und 1004 zu

15 GDI Personalzeiterfassung Seite 15 von 29

16 GDI Personalzeiterfassung Seite 16 von Ergänzen Sie das Tagesmodell um eine variable Pause von 1 Std. zwischen 12:00 und 14:00

17 GDI Personalzeiterfassung Seite 17 von Mehrstunden werden als Überstunden mit Überstundenzuschlag ausbezahlt. Zunächst muss ein Zeitkonto angelegt werden, das wir mit den errechneten Stunden befüllen können:

18 GDI Personalzeiterfassung Seite 18 von Schichtbetrieb mit SFN-Zuschlägen. Ordnen Sie den Arbeitsplan Pnr zu Woche 1: Mo-Fr Frühschicht 5:00 14:00; feste Pause von 7:00-7:15; zwischen 11:00 und 13:00 sind mindestens 45 Min. Pause zu buchen. Falls nicht gebucht wird, wird die Pause dennoch abgezogen. Woche 2: Mo-Fr Spätschicht 14:00 23:00; feste Pause von 16:00 16:15; zwischen 20:00 und 21:00 sind mindesten 45 Min. Pause zu buchen. Falls nicht gebucht wird, wird die Pause dennoch abgezogen. Die Arbeitszeit zählt nicht vor 5:00 bzw. nicht vor 14:00. Pro Tag kann maximal 2 Std. länger gearbeitet werden. Arbeitsbeginn und Arbeitsende werden immer auf 15 ganze Minuten gerundet.

19 GDI Personalzeiterfassung Seite 19 von 29

20 GDI Personalzeiterfassung Seite 20 von 29

21 GDI Personalzeiterfassung Seite 21 von Zuordnung von Lohnarten & Übergabe an GDI Lohn & Gehalt Für die Übergabe in GDI-Lohn & Gehalt müssen den Zeitkonten oder den Zeitarten Lohnarten zugeordnet werden. Für die Übergabe in die Bruttolohnerfassung: Zuordnung der Lohnarten in den Zeitkonten Für die Übergabe in die Stundenerfassung: Zuordnung der Lohnarten in den Zeitarten. Die Übergabe in die Stundenerfassung ist dann sinnvoll, wenn die besondere Berechnung der Stundenerfassung notwendig ist. Das ist beispielsweise in der Baulohnabrechnung der Fall. Die Ermittlung des Urlaubsgeldes, des zusätzlichen Urlaubsgeldes sowie Besonderheiten bei der Abrechnung von Saison-KUG können nicht in der Personalzeiterfassung abgebildet werden. Es ist durchaus möglich, für gleiche Personalnummern die Übergabe in die Stundenerfassung und eine Übergabe bestimmter Bezüge in die Bruttolohnerfassung vorzunehmen. Fehlzeitenübergabe: - In der Zeitart ist auf den Zeittyp zu achten. Z.B. ist bei der Fehlzeit Krank der Zeittyp Krank mit Lohnfortzahlung zu verwenden, damit die Fehlzeit Nr. 8 im Lohnprogramm verwendet wird. - Die entsprechenden Fehlzeitennummern, die im Lohnprogramm angesprochen werden, sind im Punkt Zeityp aufgelistet. - Damit eine Übergabe in das Lohnprogramm erfolgen kann, ist in den Personalstammdaten in GDI Lohn & Gehalt das Häkchen Fehlzeiten übernehmen zu setzen. Übergabe an GDI Lohn & Gehalt: - Direktanbindung: Eintrag des Datenpfades in den Mandantendaten in GDI Lohn & Gehalt. - Datenexport: Im Menüpunkt Lohnexport ist das Übergabeziel einzutragen, der zu exportierende Zeitraum sowie die Mitarbeiter zu selektieren. Wenn GDI Lohn & Gehalt eingesetzt wird, empfehlen wir die Direktverbindung

22 GDI Personalzeiterfassung Seite 22 von Buchungen in Jahreswerten Überprüfen, ob Service läuft Die Anzeige Datum-Uhrzeit bestätigt, dass der Service läuft und die Verbindung mit der Datenbank hergestellt ist. Mögliche Meldungen: Mandant nicht gefunden ; Unbekannte Datenbank. In diesen Fällen muss überprüft werden, welche Einstellungen zu ändern sind. Tipp: ggf. gibt es Probleme mit der Namensauflösung und die Rechner-IP muss anstelle des Rechnernamens eingetragen werden. Nur wenn der Service läuft, kann eine Berechnung stattfinden Buchungen vornehmen in unterschiedlichen Varianten - Direkte Eingabe einer Buchung mit Auswahl der Personalnummer und Datumseingabe - Klick auf einen Tag bei einer Personalnummer: Das Programm erkennt Datum und Personalnummer diese Felder werden durch Enter ausgefüllt - Markieren eines Bereichs und Eingabe über rechte Maustaste auch für mehrere Mitarbeiter - Angabe von Uhrzeiten - Zeitdauerbuchungen durch Eingabe der Stundenanzahl - Sollzeit verwenden (nur möglich, wenn Sollzeit vorhanden) Verschiedene Ansichten und Selektionen in Jahreswerten - Zur besseren Übersicht können einzelne Mitarbeiter gefiltert werden. Entweder bei Personalnummer oder bei Name kann das Filterzeichen eingeblendet werden. - Zusätzlich oder alternativ kann Filiale oder Abteilung angezeigt werden - Die Selektionen nach Mitarbeiter- oder Auswertungsgruppe werden unter Einstellungen angezeigt. Die Gruppen selber sind in den Stammdaten anzulegen

23 GDI Personalzeiterfassung Seite 23 von 29 Ihre Notizen

24 GDI Personalzeiterfassung Seite 24 von Softwareterminal einrichten Aufruf Softwareterminal: Softterminal.exe Parametrierung: Softterminal.zs Tipp: DatabaseName aus der Mandant.txt kopieren [DataBase] DatabaseName=GOLF- PC/23053:D:\GDIZeiterfassung\Mandanten\KLUGE\GDI15.GDB DBUserName= DBPassword= DBCharSet= DBSQLDialect=1 Protokoll=1 [EINSTELLUNGEN] Kostenstellencheck=J Kostenträgercheck=J Einstellungen unter Menü-/Rechteverwaltung (aufrufbar mit Klick auf den GDI- Ball): Alle Mitarbeiter, die im Softwareterminal buchen sollen, sind als Mitarbeiter anzulegen. Die Aktivierung der Zeiterfassung ist für die Buchung im Softwaretermial nicht notwendig! Auch die Personalrechte sind für die reine Buchung im Softwareterminal nicht notwendig.

25 GDI Personalzeiterfassung Seite 25 von 29 Ihre Notizen

26 GDI Personalzeiterfassung Seite 26 von Antragswesen Anträge stellen Die Antragsverwaltung dient dazu, dass Mitarbeiter selbständig Anträge für Fehlzeiten wie Urlaub, Krankheit, Fortbildung u.s.w. stellen können. Voraussetzung ist, dass Mitarbeitergruppen angelegt sind und die Mitarbeiter einer Gruppe zugeordnet sind. Im Softwareterminal: Klick auf die Schaltfläche "Anträge", nachdem sich der Mitarbeiter mit seiner Personalnummer und seinem Passwort angemeldet hat. In der Personalzeiterfassung: Menüpunkt "Bearbeitung" - "Anträge". Dies setzt voraus, dass die einzelnen Mitarbeiter Zugang zum Programm und die entsprechenden Rechte für diese Funktion haben. Die eigenen Anwesenheits- und Fehlzeiten, sowie auch die der anderen Gruppenmitglieder, können eingesehen werden. Einzelbuchungen mit Uhrzeiten und Stunden werden dabei nicht angezeigt. Die Vorgehensweise: 1. Der Mitarbeiter stellt einen Antrag (z.b. für Urlaub) und muss diesen anschließend beantragen 2. Der Vorgesetzte wird über den Antrag in der Zeiterfassung informiert 3. Der Vorgesetzte kann den Antrag genehmigen oder ablehnen 4. Der Mitarbeiter sieht im Antragswesen, ob sein Antrag genehmigt oder abgelehnt wurde 5. Ein Antrag kann vom Mitarbeiter zurück gezogen werden

27 GDI Personalzeiterfassung Seite 27 von 29 Bei der Ansicht kann umgeschaltet werden von der Ansicht als Mitarbeiter oder als Gruppenleiter. Beantragen: Erst mit Klick auf den Button Beantragen wird erscheint dieser beim Gruppenleiter. Anträge können, sofern sie noch nicht angetreten wurden, zurück gezogen werden. Entnehmen Sie die exakte Beschreibung dem beiligenden Anhang Antragswesen.

28 GDI Personalzeiterfassung Seite 28 von Einbinden eines Datafox PZE-Master IV - Terminals Neben der Parametrierung, die Ihnen später von Datafox erläutert wird gibt es folgende Voraussetzungen, um die Anbindung zu realisieren. a) Die Konfiguration wie das Terminal angesprochen wird erfolgt über die entsprechende Ini-Datei. Im Programmpfad befindet sich eine Musterdatei, nach der Sie vorgehen können. Bitte öffnen Sie dazu die Datei Datafox_PZE_MASTER_Muster.ini im Programmpfad mit dem Editor. Eine mögliche Konfiguration könnte wie folgt aussehen: [DLL] DLLName=D:\EigeneDaten\GDIZeiterfassung\DatafoxPZEMaster.dll [Adressen] ALTERNAIV=J [ALTERNAIV] Kanalnummer=100 Busnummer=254 Schnittstellentyp=3 Adresse= Portadresse=8000 Timeout=5000 Personal=J Kostenstellen=N ImHaus=N AußerHaus=J ProduktivImHaus=N ProduktivAußerHaus=N Gemeinkosten=N Produktiv=N Zeitarten=N Salden=J Uhrzeit=N Locking=1 Listen=J b) Da das PZE Master IV einen Flash-Speicher besitzt, sollten Sie unbedingt 2 Jobs im ZT_Config anlegen. Nämlich einen mit Stammdaten bzw. Saldoübertrag und einen, der nur die Daten aus dem PZE Master abholt.

29 GDI Personalzeiterfassung Seite 29 von 29 c) Einrichtung in Zeitservice-Konfiguration: Der Job mit Stammdaten sollte je nach Anforderung des Kunden 1-3 Mal am Tag laufen. Der abholende Job kann durchaus alle Minute durchgeführt werden, ohne das System zu überlasten. Die Konfiguration könnte wie folgt aussehen:

ACCENON. Zeiterfassung.NET. Zeitmodelle

ACCENON. Zeiterfassung.NET. Zeitmodelle ACCENON Zeiterfassung.NET Zeitmodelle Redaktion: ACCENON Software und Hardware GmbH Postfach 12 46 74208 Leingarten Telefon: 0 71 31 / 9 02 20-0 Telefax: 0 71 31 / 9 02 20-99 Copyright ACCENON Software

Mehr

Infos zum Jahreswechsel 2017/18

Infos zum Jahreswechsel 2017/18 Infos zum Jahreswechsel 2017/18 Inhalt 1. DATENSICHERUNG... 1 NUMMERNKREISE ANPASSEN... 2 3. FEIERTAGE ANLEGEN... 2 4. MITARBEITERPERIODEN FÜR HW NEU ANLEGEN... 3 4.1 MITARBEITERPERIODEN MANUELL ANLEGEN...

Mehr

zeitwert Erste-Schritte

zeitwert Erste-Schritte zeitwert Erste-Schritte Diese Informationen unterstützten Sie bei der Erstanwendung von zeitwert. Gehen Sie in der beschriebenen Reihenfolge vor. So kommen Sie am schnellsten ans Ziel. Einrichten des Benutzeraccounts

Mehr

ZE.plan Version 5.1 Anwenderhandbuch

ZE.plan Version 5.1 Anwenderhandbuch ZE.plan Version 5.1 Anwenderhandbuch ZE.pep Handbuch ab Version 5.1 (Stand 1.4.2016) 2016 footbyte 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. ZE.pep einrichten... 4 2.1. Skills anlegen... 4 2.2. Arbeitsplätze...

Mehr

m.e.g. GmbH Zeiterfassung smart time plus - Basisschulung Teil II Inhalt

m.e.g. GmbH Zeiterfassung smart time plus - Basisschulung Teil II Inhalt m.e.g. GmbH Zeiterfassung smart time plus - Basisschulung Teil II Inhalt 1. Arbeitszeitregeln erstellen 1.1 Tagespläne erstellen 1.2 Wochenpläne erstellen 1.3 Zeitgruppen erstellen 2. Arbeitszeitregeln

Mehr

Neuinstallation mit Firebird mit anschließender Umstellung der Datenbanken Beispiel GDI Business-Line

Neuinstallation mit Firebird mit anschließender Umstellung der Datenbanken Beispiel GDI Business-Line Neuinstallation mit Firebird 2.5.5 mit anschließender Umstellung der Datenbanken Beispiel GDI Business-Line Diese Installation enthält Screenshots aus der GDI Business Line ist aber für die GDI Zeiterfassung

Mehr

Kurzbeschreibung. Erfassung der Arbeitszeit in Microsoft Excel Version 2.30

Kurzbeschreibung. Erfassung der Arbeitszeit in Microsoft Excel Version 2.30 Seite 1 Kurzbeschreibung Erfassung der Arbeitszeit in Microsoft Excel Version 2.30 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1. Allgemein...2 2. Stammdaten...3 3. Monatswerte (Monats-Dateien)...6 3.1. Erfassung

Mehr

ABGLEICH MITARBEITERSTAMM ZWISCHEN BMD 5.5 UND NTCS

ABGLEICH MITARBEITERSTAMM ZWISCHEN BMD 5.5 UND NTCS ABGLEICH MITARBEITERSTAMM ZWISCHEN BMD 5.5 UND 10/04/17, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT 1. ABGLEICH MITARBEITERSTAMM ZWISCHEN BMD 5.5 UND... 3 1.1. Allgemeine

Mehr

WISO Kaufmann, WISO Lohn & Gehalt Lohnfortzahlung/Erstattung Version / Datum V

WISO Kaufmann, WISO Lohn & Gehalt Lohnfortzahlung/Erstattung Version / Datum V Software WISO Kaufmann, WISO Lohn & Gehalt Thema Lohnfortzahlung/Erstattung Version / Datum V 13.0.4500 Wie können die Werte für eine Lohnfortzahlung / Erstattung ermittelt werden? Um die Werte für die

Mehr

ZE.mobile Version 1.7. Anwenderhandbuch

ZE.mobile Version 1.7. Anwenderhandbuch ZE.mobile Version 1.7 Anwenderhandbuch 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. SE - Einstellungen... 3 3. Buchen... 5 3.1. (ZE) Zeiterfassung buchen... 5 3.2. Kostenstellen buchen... 6 3.3. (PR) Projekte

Mehr

untermstrich SYNC Handbuch

untermstrich SYNC Handbuch Handbuch 11/2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Installation... 3 2.1 Systemanforderungen... 3 2.2 Vorbereitungen in Microsoft Outlook... 3 2.3 Setup... 4 3. SYNC-Einstellungen... 6 3.1 Verbindungsdaten...

Mehr

1 Übersicht der Lohnarten Neue Lohnarten anlegen Art der Neuanlage: Manuell Art der Neuanlage: Kopie von Firma...

1 Übersicht der Lohnarten Neue Lohnarten anlegen Art der Neuanlage: Manuell Art der Neuanlage: Kopie von Firma... Lohnartenverwaltung In Lexware lohn+gehalt sind die gängigsten Lohnarten, die Sie für Ihre Lohnabrechnung benötigen, bereits enthalten. Sie können diese Auswahl durch selbst angelegte Lohnarten ergänzen.

Mehr

Projektzeiterfassung einrichten (ohne Terminals)

Projektzeiterfassung einrichten (ohne Terminals) Projektzeiterfassung einrichten (ohne Terminals) Projektzeiterfassung einrichten (ohne Terminals) Seite 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1.0 Einrichtung und Begriffserklärung 3 2.0 Projektstrukturen anlegen

Mehr

GDI Gesellschaft für Datentechnik und Informationssysteme mbh. GDI Zeit-App - Bedienung und Dokumentation

GDI Gesellschaft für Datentechnik und Informationssysteme mbh. GDI Zeit-App - Bedienung und Dokumentation GDI Gesellschaft für Datentechnik und Informationssysteme mbh GDI Zeit-App - Bedienung und Dokumentation Inhalt Einführung... 3 Kommen... 4 Zeitarten... 4 Kostenstellen... 4 Kostenträger... 4 Mitarbeiterauswahl...

Mehr

Empfänger. Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst.

Empfänger. Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst. Empfänger Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst. Für eine größere Flexibilität in der Handhabung der Empfänger erfolgt der Versand

Mehr

Dokumentation Vorgesetzte Inhaltsverzeichnis:

Dokumentation Vorgesetzte Inhaltsverzeichnis: Dokumentation Vorgesetzte Inhaltsverzeichnis: 1. Login... Seite 2 Passwort ändern... Seite 2-3 2. Aufbau... Seite 3 3. Scheduler... Seite 4 Abwesenheiten eintragen (Tagesabsenzen)... Seite 5-6 Kurzabsenzen

Mehr

Projektabrechnung. Die Kostenstellen eines Mitarbeiters wird entlastet und ein Kostenträger oder eine andere Kostenstelle wird belastet.

Projektabrechnung. Die Kostenstellen eines Mitarbeiters wird entlastet und ein Kostenträger oder eine andere Kostenstelle wird belastet. Projektabrechnung Kostenrechnung => Projektabrechnung => Stammdaten => Optionen Hier definieren Sie den grundsätzlichen Ablauf Ihrer Projektabrechnung. Je nach Art variieren die Eingabemasken und Menüpunkte.

Mehr

KoPers. Zusatzmodul Zeitwirtschaft. Leistungs- und Funktionsbeschreibung

KoPers. Zusatzmodul Zeitwirtschaft. Leistungs- und Funktionsbeschreibung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2... 1 3 Voraussetzungen... 3 1 Einleitung KoPers ist eine integrierte Software, die alle Komponenten für eine korrekte Personalabrechnung bereitstellt. Darüber hinaus

Mehr

Anwenderdokumentation EuroPlus. EuroPlus Version

Anwenderdokumentation EuroPlus. EuroPlus Version CARDIS Reynolds EuroPlus INHALT Installationsanleitung...3 Vorarbeiten...3 Datenbankverbindungen beenden...3 Versionsprüfung...4 Überprüfung geöffneter Programme...4 Update installieren...6 Datenbank aktualisieren...11

Mehr

untermstrich SYNC Handbuch

untermstrich SYNC Handbuch Handbuch 03/2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Installation... 3 2.1 Systemanforderungen... 3 2.2 Vorbereitungen in Microsoft Outlook... 3 2.3 Setup... 4 3. SYNC-Einstellungen... 6 3.1 Verbindungsdaten...

Mehr

Software Benutzerhandbuch Model: D200

Software Benutzerhandbuch Model: D200 Software Benutzerhandbuch Model: D200 Inhalt 1 System Installation... 1 1.1 Voraussetzungen... 1 1.2 Software Installation... 1 2 Verwaltung... 3 2.1 Abteilungs Management... 5 2.1.1 Abteilung hinzufügen...

Mehr

PZE Comfort kann ohne Datenverlust um die o. g. Module erweitert werden.

PZE Comfort kann ohne Datenverlust um die o. g. Module erweitert werden. 1/11 Die Version PZE Comfort umfasst Arbeitszeitmodelle für Feste Arbeitszeit, Gleitzeit, Jahresarbeitszeit und Aushilfen (keine Begrenzung) beliebige Pausenmodelle zum automatischen Abzug Rundungsregeln

Mehr

AfA-Modul 2008 (3.1) Software-Service Weinrich. Teil III Einführung in das AfA-Modul (Neuerungen) Inhalt

AfA-Modul 2008 (3.1) Software-Service Weinrich. Teil III Einführung in das AfA-Modul (Neuerungen) Inhalt Inhalt 1. Mandantenverwaltung - Datensicherung Seite 2 2. Änderungen bzgl. der Unternehmenssteuerreform 2008 Seite 4 2.1 Wegfall der degressiven AfA Seite 4 2.2 Sammelposten für GWG zwischen 150 und 1000

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Warenwirtschaft (WWSBAU) Einzelbriefe Version: 7.0 Datum: 08.08.2017 Kurzbeschreibung: In dieser WWS-Informationsschrift erhalten Sie genaue Anweisungen, wie

Mehr

Elektronische Entgeltbescheinigung - Kind krank

Elektronische Entgeltbescheinigung - Kind krank Sage Lohn XL Elektronische Entgeltbescheinigung - Kind krank Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden

Mehr

Kurzbeschreibung Installation CALtacho Server

Kurzbeschreibung Installation CALtacho Server Kurzbeschreibung Installation CALtacho Server Bitte versichern Sie sich vor der Installation, dass Ihr Benutzeraccount über administrative Rechte verfügt. Schritt 1: Sollte sich das Installationsprogramm

Mehr

Handbuch. BIZS Mobil App

Handbuch. BIZS Mobil App Handbuch Installation... am PC 1 SQL-Server TCP/IP aktivieren 2 Java installieren (wenn installiert Updaten) http://www.java.com 3 Ordner BIZS_SERVICE auf Datenträger kopieren z. B. C:/Programme/BIZS_SERVICE

Mehr

Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen. Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet!

Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen. Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet! Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet! Vor Programmstart muss die Makrosicherheit richtig eingestellt

Mehr

Einzelabrechnung und Mitarbeiterassistent

Einzelabrechnung und Mitarbeiterassistent Einzelabrechnung und Mitarbeiterassistent In Lexware lohn+gehalt 2015 ist die Benutzeroberfläche der Einzelabrechnung und des Mitarbeiterassistenten überarbeitet. Die Daten werden übersichtlicher dargestellt.

Mehr

Datenbank auf neuen Server kopieren

Datenbank auf neuen Server kopieren Datenbank auf neuen Server kopieren Mobility & Care Manager Release Datum: 01.10.2014 Version 1.1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Änderungsgeschichte... 15 1. Einleitung... 3 2. Voraussetzungen...

Mehr

NUTZUNG DER EBAY-SCHNITTSTELLE UNTER ORGAMAX

NUTZUNG DER EBAY-SCHNITTSTELLE UNTER ORGAMAX NUTZUNG DER EBAY-SCHNITTSTELLE UNTER ORGAMAX Inhalt 1 Einführung... 1 2 Einrichtung der ebay-schnittstelle... 2 3 Übersicht der ebay-verkäufe... 3 4 Abholen der ebay-verkäufe... 4 5 ebay-verkäufe umwandeln...

Mehr

GPRS Zeiterfassung (GPRSZE)

GPRS Zeiterfassung (GPRSZE) GPRS Zeiterfassung (GPRSZE) Die GRRSZE dient der elektronischen Erfassung der Kommen- und Gehen-Daten der Arbeitnehmer im Kundenbetrieb. Die Daten werden über das GSM-Netz an einen Webserver übertragen

Mehr

VISI SDK Tool Meusburger. Release: VISI 21 Autor: Simon Schmitt Datum:

VISI SDK Tool Meusburger. Release: VISI 21 Autor: Simon Schmitt Datum: VISI SDK Tool Meusburger Release: VISI 21 Autor: Simon Schmitt Datum: 18.02.2015 Inhaltsverzeichnis 1 VISI SDK Tool für Meusburger Bestellsystem... 3 2 Installation und Konfiguration... 3 3 Anwenden des

Mehr

m.e.g. GmbH Zeiterfassung smart time plus - Basisschulung Teil I Inhalt

m.e.g. GmbH Zeiterfassung smart time plus - Basisschulung Teil I Inhalt m.e.g. GmbH Zeiterfassung smart time plus - Basisschulung Teil I Inhalt 1. Mitarbeiterstammsätze verwalten 2. Fingerabdrücke am Terminal aktivieren (nur bei Biometrie-Geräten) 3. Urlaubskonto verwalten

Mehr

ERSTELLUNG EINES DATENEXPORTS MIT ORGAMAX

ERSTELLUNG EINES DATENEXPORTS MIT ORGAMAX ERSTELLUNG EINES DATENEXPORTS MIT ORGAMAX Inhalt 1 Einführung:... 1 2 Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)... 2 3 Manuelle Einrichtung des ODBC-Zugriffs (direkt am Server)...

Mehr

FAQ Kommunikation über PROFIBUS

FAQ Kommunikation über PROFIBUS FAQ Kommunikation über PROFIBUS Kommunikation über PROFIBUS FAQ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Frage... 2 Wie konfiguriere ich eine PC-Station als DP-Master zur Anbindung an einen DP-Slave

Mehr

DeskOperate Benutzerhandbuch

DeskOperate Benutzerhandbuch DeskOperate Benutzerhandbuch Version 1.1.0.8 Min. Systemvoraussetzungen: -Betriebssystem: Windows XP pro SP3, Windows 7 Prof., Business od. Ultimate 32/64 Bit -100MBit Netzwerk m. Firewallfreigabe f. Port

Mehr

Neuheiten und Änderungen in der GDI-Anlagenbuchhaltung 3.1

Neuheiten und Änderungen in der GDI-Anlagenbuchhaltung 3.1 3.1 Neuheiten und Änderungen in der GDI-Anlagenbuchhaltung 3.1 Neuer Punkt Neuberechnung in der Reorganisation Im Zuge der Verbesserung der EURO-Umstellung in der Anlagenbuchhaltung wurde ein neuer Punkt

Mehr

Frank Neuschütz * EDV und Verwaltungsservice. Bäumleweg 13a * Grenzach-Wyhlen Tel.: / *

Frank Neuschütz * EDV und Verwaltungsservice. Bäumleweg 13a * Grenzach-Wyhlen Tel.: / * CHECK IN Kundenverwaltung Installationshandbuch Version: 2007.20 Seite: 2 17.10.2008 1. Allgemein... 3 1.2. Systemvoraussetzungen... 3 2. Installation... 3 2.1. UPDATE einer älteren Version von CheckIn:...

Mehr

Lexware: Datenübernahme LOHN

Lexware: Datenübernahme LOHN Lexware: Datenübernahme LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1607 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Personalstammdaten 2.2. Lohnkontowerte 3. Details 3.1. Import von Personalnummern

Mehr

kf - L I S - Liegenschaftsinformationssystem Datenabgleich ALB -Daten mit Grundsteuerdaten im HKR -Verfahren

kf - L I S - Liegenschaftsinformationssystem Datenabgleich ALB -Daten mit Grundsteuerdaten im HKR -Verfahren kf - L I S - Liegenschaftsinformationssystem Datenabgleich ALB -Daten mit Grundsteuerdaten im HKR -Verfahren Fragen, Wünsche, Hinweise bitte an: Kommunalfabrik Ertle & Ertle GbR Borlachstraße 1 06628 Bad

Mehr

Installationsanleitung Prozess Manager. Release: Prozess Manager 2017 Autor: Ralf Scherer Datum:

Installationsanleitung Prozess Manager. Release: Prozess Manager 2017 Autor: Ralf Scherer Datum: Prozess Manager Release: Prozess Manager 2017 Autor: Ralf Scherer Datum: 20.11.2017 Inhaltsverzeichnis 1. Mindest-Systemvoraussetzungen und empfohlene Systemeinstellungen... 3 1.1 Unterstützte Betriebssysteme...3

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Archiv.One Installationsanleitung Version 004.008.022 Juli 2015 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung der Novaline Archivierung (Server)... 7 Kapitel 3 Einrichten

Mehr

1 Systemvoraussetzungen (minimal)

1 Systemvoraussetzungen (minimal) Metrohm AG CH-9101 Herisau Switzerland Phone +41 71 353 85 85 Fax +41 71 353 89 01 info@metrohm.com www.metrohm.com Installation 1 Systemvoraussetzungen (minimal) Betriebssystem RAM Speicherplatz Schnittstelle

Mehr

Anwender-Dokumentation

Anwender-Dokumentation Anwender-Dokumentation Neue W-Zeiten nach BMW Vorgabe Anwendung in F1-Time F1-Time Management (Atoss) F1-Time Evolution Allgemein Um eine bessere Auswertung bestimmter Zeitarten zu ermöglichen, ändert

Mehr

Handy-Synchronisation Inhalt

Handy-Synchronisation Inhalt Handy-Synchronisation Inhalt 1. allgemeine Einstellungen... 2 1.1. Anlegen eines SyncAccounts... 2 1.1.1. Synchronisation über eigenen Exchange-Server... 3 1.1.2. gehostete Synchronisation... 5 1.2. Synchronisations-Einstellungen...

Mehr

cosmolink TimeTracker

cosmolink TimeTracker Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben sind ohne Gewähr und können ohne weitere Mitteilung geändert werden. Die cosmolink Consulting GmbH & Co. KG geht hiermit keinerlei Verpflichtungen ein. Die Verfügbarkeit

Mehr

Einnahmen und Ausgaben buchen

Einnahmen und Ausgaben buchen So easy kann Buchhaltung sein easy2000 Einnahmen-Überschuss-Rechnung Kurzanleitung Einnahmen und Ausgaben buchen Klicken Sie im Hauptmenü auf Bearbeiten / Einnahmen-Ausgaben buchen. Zunächst wählen Sie

Mehr

Produktschulung WinArchiv

Produktschulung WinArchiv Produktschulung WinArchiv Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Suchen von Kunden... 7 Funktionen in der Hauptmaske... 10 Erfassen von Besuchsnotizen in WinArchiv...

Mehr

Jahresübernahme im Rechnungswesen: Agenda FIBU, BILANZ und ANLAG

Jahresübernahme im Rechnungswesen: Agenda FIBU, BILANZ und ANLAG Jahresübernahme im Rechnungswesen: Agenda FIBU, BILANZ und ANLAG Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1162 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Jahresübernahme mit Assistent 2.2. Jahresübernahme

Mehr

Anleitung Version 1.1 Deutsch

Anleitung Version 1.1 Deutsch Anleitung Version 1.1 Deutsch Voraussetzungen, Mindestanforderungen Microsoft Windows Vista, Win7, Win8 Installiertes Framework 4.5 (in Win7 und Win8 bereits enthalten) MySQL Server (Setup unter Windows

Mehr

Installation Q1 Multi-User-System

Installation Q1 Multi-User-System Installation Q1 Multi-User-System Anforderungen an den Rechner Betriebssystem: Windows 7 / 8 / 10 / 2008 / 2012 / 2016 Speicher: 4 GB Die Installation eines Multi-User Systems besteht aus 3 Schritten 1.

Mehr

BIS-Office, Tätigkeiten zum Jahreswechsel

BIS-Office, Tätigkeiten zum Jahreswechsel . Übertrag Urlaubsanspruch sowie Resturlaub und Überstunden aus 207 Um die oben aufgeführten Salden und Bestände für das Jahr 208 übertragen zu lassen, müssen sämtliche Personalbuchungen des Jahres 207

Mehr

Neuinstallation mit Firebird 2.5.5

Neuinstallation mit Firebird 2.5.5 Neuinstallation mit Firebird 2.5.5 mit anschließender Umstellung der Datenbanken Beispiel Fibu/Lohn Diese Installation enthält Screenshots aus der GDI Fibu ist aber für GDI Lohn & Gehalt, Anlagenbuchhaltung

Mehr

kwp-bnzeit.app Kurzbeschreibung der Anwendung

kwp-bnzeit.app Kurzbeschreibung der Anwendung Die kwp-bnzeit.app ist eine mobile App für ios-, Android- und Windows-Smartphones, um den klassischen Wochenbericht zur Zeiterfassung abzulösen. Voraussetzungen für den Einsatz sind: - kwp-bnwin.net ab

Mehr

Trainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung

Trainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung Trainingsmanagement Beschreibung www.dastm.de info@dastm.de 1. Einführung... 2 2. Gutschein Funktionen... 3 2.1. Gutschein Menü... 3 2.2. Gutscheine anlegen... 4 Gutschein Kassenwirksam erfassen... 6 Gutschein

Mehr

Personaleinsatzplanung für den Pflegedienst

Personaleinsatzplanung für den Pflegedienst Xplan Software Ingenieurbüro für Personal- und Zeitwirtschaft Zum Ringelgraben 15 D-90768 Fürth Tel. +49 (0)911 / 977 982 32 Fax +49 (0)911 / 977 982 34 E-Mail xplan@arcor.de www.xplan-software.eu Personaleinsatzplanung

Mehr

Terminland TLSync. Installationsanleitung. Terminland TLSync. Installationsanleitung. Dokumentation: 3.02 Terminland: ab Datum:

Terminland TLSync. Installationsanleitung. Terminland TLSync. Installationsanleitung. Dokumentation: 3.02 Terminland: ab Datum: Terminland TLSync Dokumentation: 3.02 Terminland: ab 10.08 Datum: 09.02.2017 Terminland TLSync - Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzung... 3 2.1 Betriebssysteme... 3

Mehr

Wechsel vom Käfer-Kontenplan zum KMU-Kontenplan

Wechsel vom Käfer-Kontenplan zum KMU-Kontenplan Wechsel vom Käfer-Kontenplan zum KMU-Kontenplan Dieses Dokument erklärt, wie der Wechsel zum KMU-Kontenplan bei AdmiCash-Anwendern durchgeführt werden kann. Als Umstellungszeitpunkt vom Käfer- auf den

Mehr

Erstellen von einfachen Serviceaufträgen

Erstellen von einfachen Serviceaufträgen Erstellen von einfachen Serviceaufträgen Service- bzw. Arbeitsaufträge dienen zum Verwalten und Abrechnen von Dienstleistungsaufträgen. Diese Serviceaufträge können mit der Vertragsverwaltung und der Anlagenverwaltung

Mehr

S.M. Hartmann GmbH IT Solutions

S.M. Hartmann GmbH IT Solutions S.M. Hartmann GmbH 82008 Unterhaching Prager Straße 7 www.smhsoftware.de S.M. Hartmann GmbH IT Solutions Software für den modernen Handel SMH-Connect/400 Version V6.0 Beschreibung SMH-Connect: iseries

Mehr

GS-Office Mobile. Einrichtung & Konfiguration

GS-Office Mobile. Einrichtung & Konfiguration GS-Office Mobile Einrichtung & Konfiguration Inhaltsverzeichnis 1. Willkommen bei Sage GS-Office Mobile... 3 1.1 Anmelden in der Service Welt... 5 2. Einrichten des Hauptbenutzers für Sage GS-Office Mobile...

Mehr

Unterlagen zum Seminar: Zeiterfassung mit Loco-Soft

Unterlagen zum Seminar: Zeiterfassung mit Loco-Soft Unterlagen zum Seminar: Zeiterfassung mit Loco-Soft Anlage des Jahreskalenders in Pr. 819 Der Jahreskalender dient in Loco-Soft als Basis der Zeiterfassung. Dieser muss einmal jährlich freigeschaltet werden

Mehr

Einrichten einer SMS Benachrichtigung über sms77

Einrichten einer SMS Benachrichtigung über sms77 Einrichten einer SMS Benachrichtigung über sms77 In dieser Anleitung werden die einzelnen Schritte erklärt, wie man mit dem FMS Crusader und dem SMS Service sms77 eine SMS-Benachrichtigung einrichtet.

Mehr

Installationsanleitung GAEB-Konverter 9

Installationsanleitung GAEB-Konverter 9 Installationsanleitung GAEB-Konverter 9 1 2 1. Systemvoraussetzungen Die Systemvoraussetzungen sind stark abhängig von der Größe und der Anzahl der gleichzeitig zu verarbeitenden Dateien. Allgemein kann

Mehr

Die Outlook-Schnittstelle

Die Outlook-Schnittstelle Die Outlook-Schnittstelle Merlin 19 Version: 19.0 Stand: 29.02.2016 Angerland-Data Gesellschaft für Baudatentechnik mbh Am Gierath 28, 40885 Ratingen DEUTSCHLAND Internet: www.angerland-data.de Inhalt

Mehr

CPL - Renault Schnittstelle

CPL - Renault Schnittstelle CPL - Renault Schnittstelle Inhaltsverzeichnis 1. Vorbehalt... 1-3 2. Vorbereitungen... 2-3 2.1. Benutzer im Windows anlegen:... 2-3 2.2. Dienst installieren:... 2-3 2.3. Konfiguration... 2-5 2.4. CPL

Mehr

Zentraler Informatikdienst der TU Wien

Zentraler Informatikdienst der TU Wien Zentraler Informatikdienst der TU Wien Konfiguration von Mozilla Thunderbird 1.5 Installation Die Installationsdatei kann von www.mozilla.com herunter geladen werden. Es wird Ihnen die aktuellste Version

Mehr

Um mit dem Dialogpost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen:

Um mit dem Dialogpost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: Installationsanleitung Dialogpost-Manager Um mit dem Dialogpost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte:

Mehr

Steuerfreiheit von SFN-Zuschlägen

Steuerfreiheit von SFN-Zuschlägen Steuerfreiheit von SFN-Zuschlägen Zuschläge für Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit sind bis zu den in 3b EStG genannten Grenzen steuerfrei. Wenn diese Grenzen überschritten werden, dann sind die Zuschläge

Mehr

@uto.time. Jährlich wiederkehrende Aufgaben

@uto.time. Jährlich wiederkehrende Aufgaben @uto.time Jährlich wiederkehrende Aufgaben (Version 2013) Der Jahreswechsel dient zum Übertragen von Resturlaub und Gleitzeit in das neue Jahr. Sie erfahren, was Sie alles zum Jahreswechsel vorbereiten

Mehr

D O K U M E N T A T I O N. AdvoCenter VERSION 1.1

D O K U M E N T A T I O N. AdvoCenter VERSION 1.1 D O K U M E N T A T I O N AdvoCenter VERSION 1.1 Copyright ADVOSERVICE GmbH, 2015 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Installation und Einrichtung von AdvoDeviceCenter... 4 2.1. Installation von AdvoDeviceCenter...

Mehr

Erste Schritte mit SFirm32 (FTAM)

Erste Schritte mit SFirm32 (FTAM) Erste Schritte mit SFirm32 (FTAM) Um Ihnen den Start mit SFirm32 zu erleichtern, haben wir auf den folgenden Seiten die Schritte zum Ausführen von Zahlungen und Abfragen Ihrer Kontoauszüge dargestellt.

Mehr

Jahreswechsel & Simba Übersicht der erforderlichen Einstellungen

Jahreswechsel & Simba Übersicht der erforderlichen Einstellungen Jahreswechsel & Simba Übersicht der erforderlichen Einstellungen Inhaltsübersicht & Checkliste ٱ I. Übernahme der EB-Werte ٱ II. Buchungszeitraum der Dauerbuchungen anpassen ٱ III. Wechsel des Wirtschaftsjahres

Mehr

FAQ Kommunikation über PROFIBUS

FAQ Kommunikation über PROFIBUS FAQ Kommunikation über PROFIBUS S7-Kommunikation über PROFIBUS FAQ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Frage... 2 Wie projektieren Sie eine S7-Verbindung für den SIMATIC NET OPC- Server über PROFIBUS

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Heimverwaltungsprogramm HVP Version 6.0

Heimverwaltungsprogramm HVP Version 6.0 Heimverwaltungsprogramm HVP Version 6.0 Handbuch Kommunikationsmodul Version 1.5 des Handbuchs HeimTec GmbH Heimverwaltung HVP Internet: www.heimtec.com E-Mail: info@heimtec.com Inhalt 1. Einleitung...3

Mehr

Lässt sich die Software starten, so folgen Sie der Anleitung weiter auf Seite 3.

Lässt sich die Software starten, so folgen Sie der Anleitung weiter auf Seite 3. Um den Basware Download Manager auf einen anderen PC zu verschieben, sollten Sie zunächst die Software einmal starten um die Konfiguration zu überprüfen. Dazu die Verknüpfung zum Download Manager starten

Mehr

Stundensatzermittlung für Architekten und Ingenieurkonsulenten. Handbuch

Stundensatzermittlung für Architekten und Ingenieurkonsulenten. Handbuch Stundensatzermittlung für Architekten und Ingenieurkonsulenten Handbuch Version 3.1 Juni 2007 Inhaltsverzeichnis Systemvoraussetzungen...3 Windows-PC......3 Apple Mac.....3 Hinweis:...3 Installation...3

Mehr

TimeTouchZeZ Personalzeitsoftware Erfassungs- und Auswertungsbeispiele

TimeTouchZeZ Personalzeitsoftware Erfassungs- und Auswertungsbeispiele TimeTouchZeZ Personalzeitsoftware Erfassungs- und Auswertungsbeispiele TimeTouchZeZ Stammdaten Die Stammdaten und programmspezifische Einstellungen für den einzelnen Mitarbeiter werden zentral in einer

Mehr

Dokumente im ARBEITSPLATZ

Dokumente im ARBEITSPLATZ Dokumente im ARBEITSPLATZ Bereich: ARBEITSPLATZ - Info für Anwender Nr. 86005 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Übergabe von Auswertungen aus Anwendungen an ARBEITSPLATZ

Mehr

-Abwesenheitsnachricht einrichten

-Abwesenheitsnachricht einrichten E-Mail-Abwesenheitsnachricht einrichten Inhalt 1. Abwesenheitsnachricht erstellen... 2 1.1. Textbaustein... 2 1.2. E-Mail-Nachricht... 4 2. Filter für die automatische Benachrichtigung erstellen... 5 2.1.

Mehr

GINGER My First English Coach. Installationshinweise für Schulversionen

GINGER My First English Coach. Installationshinweise für Schulversionen GINGER My First English Coach Installationshinweise für Schulversionen e Inhaltsverzeichnis 1 LIZENZFORMEN 3 2 NFL-INSTALLATION 4 2.1 Server-Installation 4 2.1.1 Server-Installation Start 4 2.1.2 Laufwerk

Mehr

Handbuch FIS. Poltererfassung und -visualisierung. Seite 1/12

Handbuch FIS. Poltererfassung und -visualisierung. Seite 1/12 Seite 1/12 1. STAMMDATENVORAUSSETZUNGEN... 2 1.1. SYSTEMDATEN... 2 1.2. STAMMDATEN AUFTRAG... 3 1.3. OBJEKTDATEN... 4 2. WEITERE VORAUSSETZUNGEN... 5 3. MASKENAUFBAU DER POLTERMASKE... 5 4. ANLAGE EINES

Mehr

Bereich To-Do Bemerkung

Bereich To-Do Bemerkung Bereich To-Do Bemerkung 1. Auf dem SERVER Download der Freeware von www.baumanncomputer.de (Downloads / Freeware / WWS 9.1 Business Edition Programme- Freeware) 1.1. Die Installation kann von einem Arbeitsplatz

Mehr

Gesellenprüfung Teil 1

Gesellenprüfung Teil 1 ESCAPE-Deltawing Import/Export in das FEH-NRW-Bewertungsprogramm Stand der Dokumentation: 20.05.2011 Wichtig!! Die Datenübergabe funktioniert nur mit der KH-Version. Die eingeschränkte Version für die

Mehr

Kurz-Erläuterung von MeinDienstplan

Kurz-Erläuterung von MeinDienstplan Universitätsklinikum des Saarlandes - Personal von MeinDienstplan Inhaltsverzeichnis: I.) Die Anmeldung Seite 2-3 II.) Das Menü II.1 Menüpunkt Startseite Seite 4 II.2 Menüpunkt Dienstplan Seite 4 7 II.2.1

Mehr

Zugangsdaten für den Workflow sind die gleichen Zugangsdaten wie für das CSB System. Sollten diese NICHT funktionieren, bitte an die IT wenden.

Zugangsdaten für den Workflow sind die gleichen Zugangsdaten wie für das CSB System. Sollten diese NICHT funktionieren, bitte an die IT wenden. 1 Projekt Osterhusumer Meierei e.g. Zeiterfassung Mitarbeiter Workflow Korrekturantrag, Abwesenheitsantrag und Überstundenantrag Osterhusumer Meierei Witzwort eg Wegweiser Zeiterfassung Workflow: Für Mitarbeiter

Mehr

Kurzanleitung. Zeiterfassung. Version Datum 01/2017 Log. Adatis GmbH & Co. KG Seite 1 von 7

Kurzanleitung. Zeiterfassung. Version Datum 01/2017 Log. Adatis GmbH & Co. KG Seite 1 von 7 Kurzanleitung Zeiterfassung Version 1.000 Autor Sandra Gilge Datum 01/2017 Log Adatis GmbH & Co. KG Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Mitarbeiter anlegen 3 3. Zeiterfassung aktivieren

Mehr

Einrichten des Benutzeraccounts

Einrichten des Benutzeraccounts Einrichten des Benutzeraccounts Diese Informationen unterstützen Dich bei der Erstanwendung von zeitwert. Gehe in der beschriebenen Reihenfolge vor. So kommst Du am schnellsten ans Ziel. Einrichten des

Mehr

Checkliste zum Jahreswechsel in den ProClean-Programmen

Checkliste zum Jahreswechsel in den ProClean-Programmen Allgemein Legen Sie für die bestehenden Kalender das neue Jahr an, bzw. überprüfen Sie die Kalender, die vom Programm automatisch angelegt wurden (z. B. bei einer Sollermittlung für das neue Jahr). Sind

Mehr

Handbuch. Mitarbeiterportal. - Abrechnungslisten (Verdienstabrechnungen, SV- Meldungen, Lohnsteuerbescheinigungen)

Handbuch. Mitarbeiterportal. - Abrechnungslisten (Verdienstabrechnungen, SV- Meldungen, Lohnsteuerbescheinigungen) Handbuch Mitarbeiterportal - Abrechnungslisten (Verdienstabrechnungen, SV- Meldungen, Lohnsteuerbescheinigungen) - Urlaubs- und Abwesenheitsanträge (Beantragung und Genehmigung) Inhalt 1. Anmeldung/ Registrierung

Mehr

Sage 50c. Sage Contacts Sage Contact Add-In. Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str Frankfurt am Main

Sage 50c. Sage Contacts Sage Contact Add-In. Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str Frankfurt am Main Sage 50c Sage Contacts Sage Contact Add-In Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2017 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer

Mehr

Schnelleinstieg in BUILDUP Version 20

Schnelleinstieg in BUILDUP Version 20 Schnelleinstieg in BUILDUP Version 20 System-Voraussetzungen Installation Erste Schritte System Voraussetzungen: Als Voraussetzung für BUILDUP wird folgende Hard- und Software empfohlen: Intel Pentium

Mehr

AUFWÄNDE ERFASSEN UND ABRECHNEN

AUFWÄNDE ERFASSEN UND ABRECHNEN AUFWÄNDE ERFASSEN UND ABRECHNEN Inhalt 1 Einstellungen... 2 2 Erstellung eines Aufwands... 8 3 Aufwände abrechnen... 12 3.1 Aufwände aus der Aufwandsübersicht abrechnen... 12 3.2 Aufwände aus den Projekten

Mehr

Einrichtung einer Projektzeitenmanager Datenbank auf einem Firebird Datenbankserver. Mit Hilfe des Programmes pzmadmin v1.6.x

Einrichtung einer Projektzeitenmanager Datenbank auf einem Firebird Datenbankserver. Mit Hilfe des Programmes pzmadmin v1.6.x Einrichtung einer Projektzeitenmanager Datenbank auf einem Firebird Datenbankserver Mit Hilfe des Programmes pzmadmin v1.6.x Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Voraussetzungen...3 Schritt 1: Verbindungsdaten

Mehr

Netzwerkinstallation von Win-CASA 2009 für Kunden einer Einzelplatzversion

Netzwerkinstallation von Win-CASA 2009 für Kunden einer Einzelplatzversion Netzwerkinstallation von Win-CASA 2009 für Kunden einer Einzelplatzversion Die Netzwerkinstallation von Win-CASA (Server- und Arbeitsplatzinstallation) läuft weit gehendst automatisch ab. Ein Netzwerkadministrator

Mehr

Client-Programm einrichten Apple Mail (OS X)

Client-Programm einrichten Apple Mail (OS X) E-Mail Client-Programm einrichten Apple Mail (OS X) In dieser Anleitung zeigen wir Ihnen wie Sie in Apple Mail ein neues E-Mail-Konto anlegen oder ein bestehendes Konto konfigurieren können. (Hinweis:

Mehr

SelectLine einfach erklärt - CRM Kampagnen

SelectLine einfach erklärt - CRM Kampagnen SelectLine einfach erklärt - CRM Kampagnen Copyright 2018, SelectLine Software GmbH Alle Rechte vorbehalten! Inhaltsverzeichnis 1 Worum geht es?... 2 2 Was ist das?... 2 3 Wen betrifft es?... 2 4 Wie geht

Mehr

Neuinstallation Profi cash 11

Neuinstallation Profi cash 11 Vorbereitung Lizenzschlüssel (Eingabe s. Seite 21 ff) Für die zeitlich unbefristete Nutzung der Banking-Software Profi cash ab der Version 11 benötigen Sie einen neuen Lizenzschlüssel. ü Lizenzschlüssel

Mehr