Parlamentarische Anfrage des Abgeordneten zum Vorarlberger Landtag Dr. Hubert F. Kinz, Vorarlberger Freiheitliche
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- David Biermann
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1 Parlamentarische Anfrage des Abgeordneten zum Vorarlberger Landtag Dr. Hubert F. Kinz, Vorarlberger Freiheitliche Herrn Landesrat Dr. Christian Bernhard Landhaus 6900 Bregenz Bregenz, am 12. August 2013 Betrifft: Anfrage gemäß 54 GO d LT- Wundzentrum Feldkirch - doch keine Unterstützung einer sinnvollen ambulanten Einrichtung? Sehr geehrter Herr Landesrat! Österreichweit leiden Menschen an chronischen Wunden. Neben dem persönlichen Leid der Betroffenen ist auch der volkswirtschaftliche Schaden beträchtlich. So belaufen sich die direkten Kosten beispielsweise für einen Dekubituspatienten bei einer Verweildauer von 14 Tagen bis zu 2 Monaten zwischen 4.550,- bis ,- Euro. (DAHTA/DIMDI 2005). Das Team des Vorarlberger Wundzentrums in Feldkirch ist spezialisiert auf die Behandlung chronischer Wundzustände. Es ist das erste Zentrum seiner Art in Vorarlberg. Seit der Eröffnung im September 2011 wurden bereits an über 500 Patienten Wundbehandlungen durchgeführt, Tendenz stark steigend. Etliche Behandlungen konnten bereits erfolgreich abgeschlossen werden. Die Vorteile der Behandlung in einem spezialisierten Zentrum liegen auf der Hand: - nur ein Ansprechpartner während der gesamten Behandlung, dadurch größtmögliche Kontinuität - hohe Erfolgsaussichten (90% Erfolgsquote im modernen Wundmanagement) - keine Wartezeiten - Hausbesuche möglich - Kostenreduktion, etc. Derzeit gibt es in Vorarlberg keine ausgewiesenen Ambulanzen für chronische Wundbehandlung. In keinem der Landeskrankenhäuser sowie im Krankenhaus Dornbirn ist eine Dienstpostenstelle für die spezialisierte Behandlung solcher Patienten geschaffen worden. Eine Teilstelle gibt es im LKH Bregenz.
2 Die Wundambulanz im LKH Hohenems wird an 2 halben Tagen in der Woche betrieben. Aus diesen Gründen wäre eine Kooperation mit dem Vorarlberger Wundzentrum im Sinne des Bürgers anzustreben. Ein ähnliches Versorgungsmodell hat das Land Vorarlberg bei der kinderärztlichen Versorgung am LKH Bludenz eingeführt. Die Vorteile lägen auf der Hand: - Entlastung der Ambulanzen - Kostenreduktion - Personalersparnis - Qualitätssteigerung, etc Derzeit gibt es keine finanzielle Beteiligung der VGKK für Behandlungen, die das Vorarlberger Wundzentrum erbringt. Von anderen Versicherungsanstalten (AUVA, Generali) werden die Leistungen des Vorarlberger Wundzentrums abgegolten. Ebenso werden derartige Leistungen den zugewiesenen Patienten in der benachbarten Schweiz großteils ersetzt. Die Bereitschaft von Patienten mit chronischen Wunden ist in vielen Fällen groß genug, um nach Monaten und Jahren auch finanzielle Einbußen hinzunehmen, nur damit ihre Leiden gelindert werden. Das Vorarlberger Gesundheitssystem stößt bei solchen Problemfällen häufig an seine Grenzen. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Hauptgründe sind sicher der Zeit- und Personalmangel in überfüllten Arztpraxen und Ambulanzen sowie die zum Teil mangelhafte Ausbildungssituation. So findet modernes Wundmanagement bis dato in den Ausbildungsplänen der Ärzte keine Berücksichtigung. Eine Zusammenarbeit mit den Vorarlberger Krankenhäusern liegt im Interesse der betroffenen Bürger. Erste Gespräche in Richtung Zusammenarbeit wurden mit leitenden Ärzten bereits geführt. Die grundsätzlich positiven Rückmeldungen aus diesen Gesprächen veranlassten den Träger des Wundzentrums, den Verein Wundmanagement Vorarlberg, zur Kontaktnahme mit dem damaligen Gesundheitsreferenten der Landesregierung, LSth. Markus Wallner. Dieser sagte zu, den Verein und seine Tätigkeit nach Kräften zu unterstützen. Bis dato hat sich in dieser Frage nichts bewegt. Ich erlaube mir daher nachstehende an Sie zu richten: A N F R A G E 1. Welche Schritte haben Sie oder ihr Vorgänger zur Förderung ambulanter Wundbetreuung - insbesondere chronischer Wunden - unternommen? 2. Warum ersetzt die VGKK solche Behandlungen nicht, andere Sozialversicherungsträger jedoch schon?
3 3. Aus welchen Gründen ist trotz Unterstützungszusage noch keine Kooperation der Landeskrankenhausbetriebsgesellschaft (KHBG) mit dem Vorarlberger Wundzentrum erfolgt? 4. Gibt es einen Bedarf an ambulanter chronischer Wundversorgung und wie hoch ist dieser? 5. Gibt es wegen des derzeitigen Angebotes Engpässe in der Versorgung chronischer Wunden in Vorarlberg? 6. Wo und wie werden diese Patienten versorgt? 7. Welche Wartezeiten gibt es dabei? 8. Gibt es einen Personalmangel innerhalb der KHBG in diesem Bereich? 9. Welche Kosten verursacht die ambulante Versorgung chronischer Wunden in Vorarlberg? 10. Welche Bedenken gibt es gegen eine ambulante Versorgung chronischer Wunden durch das Vorarlberger Wundzentrum? 11. Warum wurde die abgegebene Förderungs- und Unterstützungszusage nicht eingehalten? 12. Welche Ersparnisse für das Gesundheitswesen sind bei einer flächendeckenden und voll bedarfsdeckenden ambulanten Wundversorgung gegeben? Ich bedanke mich im Voraus für die fristgerechte Beantwortung meiner Anfrage und verbleibe mit freundlichen Grüßen Dr. Hubert F. Kinz FPÖ-Gesundheitssprecher
4 BEANTWORTUNG DURCH LANDESRAT DR. CHRISTIAN BERNHARD Herrn Landtagsabgeordneten Dr. Hubert F. Kinz Freiheitlicher Landtagsklub im Hause Bregenz, 02. September 2013 Betrifft: Anfrage vom , Zl Wundzentrum Feldkirch doch keine Unterstützung einer sinnvollen ambulanten Einrichtung? Sehr geehrter Herr Landtagsabgeordneter, Ihre gemäß 54 der Geschäftsordnung des Vorarlberger Landtages an mich gerichtete Landtagsanfrage Wundzentrum Feldkirch doch keine Unterstützung einer sinnvollen ambulanten Einrichtung? beantworte ich wie folgt: Frage 1: Welche Schritte haben Sie oder Ihr Vorgänger zur Förderung ambulanter Wundbetreuung - insbesondere chronischer Wunden - unternommen? Die Wundbehandlung ist ein wesentlicher Bestandteil der medizinischen Grundversorgung und wird in Vorarlberg vorrangig durch die niedergelassenen Ärzte und die Hauskrankenpflege wahrgenommen. Diese verfügen über Kompetenz und Erfahrung in der oft auch langwierigen Therapie. Nur ein sehr kleiner Teil der Patienten bedarf in diesem Zusammenhang der Spitalsbehandlung. In allen Landeskrankenhäusern sind Fachleute verfügbar, die über Zuweisung durch den niedergelassenen Bereich für diese Patienten tätig werden können. Dies ist im Besonderen dann notwendig, wenn chirurgische Interventionen zur Sanierung erforderlich sind. Eine grundsätzliche Verlagerung der Zuständigkeit aus dem niedergelassenen Bereich in die Spitalsambulanzen ist aber nicht notwendig. Frage 2: Warum ersetzt die VGKK solche Behandlungen nicht, andere Sozialversicherungsträger jedoch schon? Laut Mitteilung der Vorarlberger Gebietskrankenkasse (VGKK) kann gemäß 135 ASVG eine der ärztlichen Leistung gleichgestellte Krankenbehandlung bzw. medizinische Hauskrankenpflege durch Personen, die zur freiberuflichen Ausübung des Berufes berechtigt sind, erfolgen. Die Erstattung von Kosten für Honorarnoten von Zentren ist jedoch im 135 ASVG nicht gedeckt. Die Kasse deckt die Versorgung für Wundbehandlungen auf verschiedenen Ebenen ab. Einerseits sind alle Vertragsärzte für Allgemeinmedizin berechtigt, Wundbehandlungen - vor allem bei Ulcera - durchzuführen und mit der Kasse zu verrechnen. Damit ist eine wohnortnahe Behandlung beim Hausarzt gewährleistet. Andererseits werden spezifische Behandlungen zu Hause durch die Hauskrankenpflegevereine abgedeckt.
5 Die Vorarlberger Gebietskrankenkasse hat für die Jahre 2012 und 2013 die freiwillige Förderung an die Hauskrankenpflege um ,00 erhöht. Mit dieser Erhöhung soll u.a. auch der Einsatz im Bereich der Wundversorgung abgegolten und gefördert werden. Eine Förderung zusätzlicher, lediglich regional begrenzter Angebote, liege jedoch nicht im Interesse der Kasse. Frage 3: Aus welchen Gründen ist trotz Unterstützungszusage noch keine Kooperation der Landeskrankenhausbetriebsgesellschaft (KHBG) mit dem Vorarlberger Wundzentrum erfolgt? Die Einrichtungen der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H. (KHBG) kooperieren in der Behandlung chronischer Wunden mit den bewährten Partnern der Vorarlberger Gesundheitsversorgung (niedergelassene Ärzte, Hauskrankenpflege, Pflegeheime). Die KHBG sieht in diesem Bereich insgesamt ein gutes Versorgungsniveau. Inhaltliche Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Wundzentrum findet statt, so sind Vertreter des Wundzentrums regelmäßige Dozenten bei der Ausbildung der Krankenpflegeschüler. Nachdem das Vorarlberger Wundzentrum durch Mitarbeiter und Wundspezialisten des LKH Hohenems gegründet worden ist, und diese Personalunion bis heute besteht, ergeben sich zudem viele inhaltliche Ansätze für eine Zusammenarbeit. Frage 4 und Frage 5: Gibt es einen Bedarf an ambulanter chronischer Wundversorgung und wie hoch ist dieser? Gibt es wegen des derzeitigen Angebotes Engpässe in der Versorgung chronischer Wunden in Vorarlberg? Ein über das beschriebene System hinausreichender Versorgungsbedarf wird von der VGKK, KHBG und dem Präsidenten der Österreichischen Gesellschaft für Wundbehandlung (AWA) nicht gesehen. Es bestehen auch keine Engpässe. Allerdings ist die Versorgung chronischer Wunden oft sehr langwierig. Frage 6: Wo und wie werden diese Patienten versorgt? Wie bereits angeführt, erfolgt die Versorgung hauptsächlich beim Hausarzt, durch die Hauskrankenpflege und in Pflegeheimen. In besonderen Fällen erfolgt die Behandlung im Krankenhaus. Frage 7: Welche Wartezeiten gibt es dabei? Da es sich dabei um eine Grundversorgung handelt, gibt es keine relevanten Wartezeiten. Bei Behandlungen in den Spezialambulanzen oder chirurgische Sanierungen können geringe Wartezeiten auftreten, die - abhängig von der medizinischen Dringlichkeit - variieren. Frage 8: Gibt es einen Personalmangel innerhalb der KHBG in diesem Bereich? Nein. Nach Mitteilung der KHBG verfügen die Vorarlberger Landeskrankenhäuser über zwei ausgewiesene Wundambulanzen, und zwar im LKH Hohenems und im LKH Bregenz. Dabei handelt es sich bei der Besetzung der Wundambulanz in Bregenz - entgegen Ihrer Darstellung - nicht um eine Teilzeit-, sondern um eine VolIzeitstelle.
6 Zudem ist in allen Landeskrankenhäusern ausreichend im Wundmanagement ausgebildetes Personal vorhanden. Allein im LKH Feldkirch gibt es acht ausgebildete Wundmanager. Frage 9: Welche Kosten verursacht die ambulante Versorgung chronischer Wunden in Vorarlberg? Dazu liegen der KHBG keine belastbaren Zahlen vor, da eine gesonderte Leistungserfassung für den Begriff chronische Wundversorgung nicht erfolgt. Frage 10: Welche Bedenken gibt es gegen eine ambulante Versorgung chronischer Wunden durch das Vorarlberger Wundzentrum? Fachlich bestehen keine Einwände gegen eine solche Versorgung. Das Wundzentrum kann als Ergänzung des extramuralen Versorgungssektors gesehen werden. Bei guter Versorgungssituation für chronische Wunden in Vorarlberg ist die Haltung von VGKK und KHBG, auf ein zusätzliches und nicht im öffentlichen Finanzierungssystem eingebettetes Angebot verzichten zu können, nachvollziehbar. Frage 11: Warum wurde die abgegebene Förderungs- und Unterstützungszusage nicht eingehalten? Der Obmann des Vereins Wundmanagement Vorarlberg hat in diesem Zusammenhang Folgendes erklärt: Der Verein Wundmanagement Vorarlberg ist ein unabhängiger Non-Profit Verein (behördliches Entstehungsdatum ). Dessen Zweck ist die Vernetzung von in Vorarlberg in der Wundversorgung tätigen Personen (aktuell 44 Mitglieder, der Großteil davon diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen mit absolvierter Weiterbildung Wundmanagement gemäß 64 GuKG). Darüber hinaus soll er beratend und informierend für die Öffentlichkeit, Betroffene/Angehörige und in der Grundversorgung Tätige wirken. Die Erhaltung und Verbesserung der schon jetzt hohen Qualität der Wundversorgung in Vorarlberg ist uns ein Anliegen. Das Erste Vorarlberger Wundzentrum (in der Anfrage Wundzentrum Feldkirch genannt) wird von der WBZ Dona Wagner OG geführt (gemäß wko.at erstmalige Gewerbeanmeldung am ). Wolfgang Wagner war in der ersten Funktionsperiode Obmann des Vereins Wundmanagement Vorarlberg, weshalb die im zentralen Vereinsregister (ZVR) des Vereins angegebene Adresse mit jener des Ersten Vorarlberger Wundzentrum identisch ist. Aus eben diesem Grund wird wohl auch das Missverständnis entstanden sein, dass der Verein Wundmanagement Vorarlberg Träger des Erstes Vorarlberger Wundzentrum sei. Die Frage der Trägerschaft für das Erstes Vorarlberger Wundzentrum wurde in keinem Treffen, keiner Versammlung oder Vorstandssitzung des Vereins besprochen; es würde auch den Statuten und dem Wesen unseres Vereines widersprechen. Der Verein Wundmanagement Vorarlberg ist nicht Träger des Erstes Vorarlberger Wundzentrum und in keiner Weise in dessen geschäftliche Tätigkeit involviert. Die Gremien des Vereins wurden auch nicht für die Initiierung der Anfrage aktiv. Finanzielle Förderungs- oder Unterstützungszusagen hat es weder von meinen Vorgängern noch von mir für das Erste Vorarlberger Wundzentrum oder für den Verein Wundmanagement Vorarlberg gegeben.
7 Frage 12: Welche Ersparnisse für das Gesundheitswesen sind bei einer flächendeckenden und voll bedarfsdeckenden ambulanten Wundversorgung gegeben? Das derzeitige System mit der Basisversorgung durch die niedergelassenen Ärzte und die Hauskrankenpflege sowie die Beratung in Problemfällen durch die Abteilungen der Krankenhäuser ist effizient. Die Hereinnahme eines zusätzlichen ambulanten Partners lässt keine Kosteneinsparung erwarten. Mit freundlichen Grüßen Dr. Christian Bernhard Landesrat
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