Landtagsdirektion. Eingelangt am

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Landtagsdirektion. Eingelangt am"

Transkript

1 Landesrat DI Dr. Bernhard Tilg Landtagsdirektion Eingelangt am Herrn Landtagsabgeordneten Klaus Gasteiger Im Wege über den Präsidenten des Tiroler Landtages im Hause DI Dr. Bernhard Tilg Telefon Fax DVR: Schriftliche Anfrage des LAbg. Klaus Gasteiger betreffend Negative Jahresabschlüsse in Tiroler Sozial- und Gesundheitssprengeln (166/17) Geschäftszahl STI-LT-30/226 Innsbruck, Sehr geehrter Herr Abgeordneter Gasteiger! Sie haben an mich eine schriftliche Anfrage betreffend Negative Jahresabschlüsse in Tiroler Sozial- und Gesundheitssprengeln mit folgenden Fragen gestellt: Die mobile Pflege und Betreuung in Tirol wird überwiegend durch die 62 Tiroler Sozial- und Gesundheitssprengel organisiert, die mit dem Land Tirol entsprechende Leistungsvereinbarungen abgeschlossen haben. Daneben gibt es noch weitere acht Systempartner. Die Leistungen werden auf Grundlage der Richtlinie des Landes Tirol zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol nach Normkostensätzen abgerechnet. Die durch die Selbstbehalte der Klienten nicht gedeckten Kosten werden vom Land Tirol und den Gemeinden über die Mindestsicherung im Verhältnis 65:35 getragen. Die Normkostensätze werden entsprechend dem Ergebnis der Gehaltsverhandlungen (SWÖ-KV) angepasst. Mit diesem System hat Tirol ein flächendeckendes und qualitätsvolles Angebot an mobiler Pflege und Betreuung geschaffen. Allerdings fällt auf, dass 40 bis 50 Prozent der Sozial- und Gesundheitssprengel negativ bilanzieren; die Jahresabschlüsse weisen ein Minus aus. Daraus ergeben sich die nachstehenden Anfragen: Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck, ÖSTERREICH / AUSTRIA - Bitte Geschäftszahl immer anführen!

2 Ist Ihnen die schwierige finanzielle Situation vieler Tiroler Sozial- und Gesundheitssprengel bekannt und welche Grunde können Sie dafür anführen, dass bei 40 bis 50 Prozent die Jahresabschlüsse negativ ausfallen? 2. Sind die Normkostensätze gemäß der Richtlinie des Landes Tirol zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol zu niedrig und ist daran gedacht, diese - über die periodischen SWÖ-KV Anpassungen hinaus - zu erhöhen? 3. Wenn nein, welche anderen Maßnahmen schlagen Sie vor um die finanzielle Situation der Sozial- und Gesundheitssprengel zu verbessern? 4. Bietet das Land Tirol den Sozial- und Gesundheitssprengeln Beratungsmöglichkeiten und/oder eine Betriebsanalyse an um Organisationsabläufe zu optimieren und Synergien zu heben? 5. Könnte eine Kooperation von Sozial- und Gesundheitssprengeln in organisatorischen Bereichen (z.b. Lohnverrechnung, Buchhaltung, Telefondienst etc.) eine geeignete Maßnahme sein um die Gebarung zu verbessern? 6. Wie stehen Sie zur - selbstverständlich freiwilligen - Zusammenlegung von kleineren Sozialund Gesundheitssprengeln zu einem größeren Sprengel? 7. Teilen Sie die Auffassung, dass die Sozial- und Gesundheitssprengel unverzichtbar sind, um das Tiroler System einer flächendeckenden und qualitätsvollen mobilen Pflege und Betreuung aufrecht zu erhalten? 8. Wenn ja, wie wollen Sie dieses System in Zukunft gewährleisten, wenn 40 bis 50 Prozent der Sozial- und Gesundheitssprengel negative Jahresabschlüsse ausweisen und damit mittelfristig ihre Existenz gefährdet ist? Nach 3 1 Abs. 1 der Geschäftsordnung des Tiroler Landtages ist jeder Abgeordnete berechtigt, in den Angelegenheiten der Landesverwaltung an die Mitglieder der Landesregierung schriftliche Fragen über Angelegenheiten ihres Aufgabenbereiches zu richten. Sofern diese Fragen in meine Angelegenheiten gemäß Anlage der Verordnung der Landesregierung vom 30. März 1999 über die Geschäftsordnung der Tiroler Landesregierung, LGBI. Nr. 14/1999, zuletzt geändert durch LGBI. Nr. 54/2013, fallen, erlaube ich mir, Ihre Anfrage gemäß 3 1 Abs. 5 der Geschäftsordnung des Tiroler Landtages wie folgt zu beantworten: Z ur Frage 1

3 - 3 - Mit kam es zu einer Neustrukturierung der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol. Die Schwerpunkte dieser Neuausrichtung waren landesweit gültige Normkostensätze, landesweit einheitliche, sozial gestaffelte Klientinnenselbstbehalte, und die Umstellung von einer Subventionsfinanzierung auf eine leistungsorientierte Unterstützung im Rahmen des Tiroler Mindestsicherungsgesetzes. Seit dieser Neustrukturierung erfolgt die Abrechung der von den Sozial- und Gesundheitssprengeln erbrachten Leistungen nach landesweit einheitlichen Normkosten. Dies bedeutet für die Pflege- und Betreuungsorganisationen die sichere finanzielle Abgeltung der in den Basisdiensten Medizinische Hauskrankenpflege, Hauskrankenpflege, Heimhilfe und Hauswirtschaftsdienst sowie Organisations- und Beratungsleistungen erbrachten Leistungen. Die landesweit einheitlichen Normkostensätze wurden im Zuge der Umstellung auf eine leistungsgerechte Unterstützung auf Basis der von den Sozial- und Gesundheitssprengeln zur Verfügung gestellten Kostendaten ermittelt. Die Kalkulation der in den Normkosten enthaltenen Personalkosten erfolgt seit dem Jahr 2012 nach dem Kollektivvertrag der Sozialwirtschaft Österreich, welcher für rund 80% der Angestellten der mobilen Pflege- und Betreuungsorganisationen Anwendung findet: Die Rechnungsabschlüsse der mobilen Pflege- und Betreuungsorganisationen für das Jahr 2016 liegen noch nicht vollständig vor. Im Jahr 2015 lag der Anteil jener, die einen Bilanzgewinn verzeichneten, bei 65%. Zudem wurden insgesamt Rücklagen in der Höhe von rund 7 Mio. an die Abteilung Soziales gemeldet. Die landesweit einheitlichen Normkosten sind für eine bestimmte Größeneinheit, d.h. eine bestimmte Anzahl an Leistungsstunden, kalkuliert. Damit ist ein positives Wirtschaften Finanzielle Schwierigkeiten sind auch dadurch entstanden, dass das neue System eine transparente Zuordnung aller Kosten und somit eine konsequente Kostenwahrheit erfordert. Mit dem neuen Modell sind keine Quersubventionierungen für z.b. Essen auf Rädern, Familienhilfe, Heilbehelfsverleih etc. mehr möglich, sondern werden durch die festgelegten Normkostensätze ausschließlich die Kosten für die Leistungsstunden der oben angeführten Basisdienste abgegolten. Für die Kalkulation der Normkosten wurde für die Einstufungen des Personals der Kollektivvertrag der Sozialwirtschaft Österreich herangezogen. Einige Organisationen entlohnen jedoch ihre Mitarbeiterinnen, vor allem im Bereich des Führungspersonals, nicht nach den Einstufungen des Kollektivvertrages der Sozialwirtschaft Österreich. Dadurch entstehen zumeist erhöhte Overheadkosten, welche durch die Normkosten nicht gedeckt werden.

4 - 4 - Z ur Frage 2 Die Normkostensätze beinhalten die Lohnkosten/Personalkosten, welche auf Basis des Kollektivvertrages der Sozialwirtschaft Österreich für Angestellte im Sozial- und Gesundheitsbereich kalkuliert wurden, sowie Personalkosten für den Overhead, Sachkosten und Investitionskosten. Die Sach- und Investitionskosten werden auf Basis der von den Sozial- und Gesundheitssprengeln zur Verfügung gestellten Kostendaten ermittelt. Die Personalkosten in den Normkostensätzen werden auf Grundlage der Gehaltsstufe 9 des Kollektivvertrages der Sozialwirtschaft Österreich kalkuliert, was einer durchschnittlichen Dienstzeit von Jahren entspricht. Mit dem Pflege-Paktum Gleiches Geld für gleiche Arbeit sind das Land Tirol, die Stadt Innsbruck und der Tiroler Gemeindeverband einerseits, sowie der österreichische Gewerkschaftsbund Tirol, die Gewerkschaft öffentlicher Dienst und die einzelnen Fachgewerkschaften andererseits, übereingekommen, die Gehälter im Bereich der mobilen Pflege und Betreuung und der stationären Pflege in den Wohn- und Pflegeheimen zu vereinheitlichen. Es wurde vereinbart, als Basis für die Angleichung der Gehälter des für die Tirol Kliniken GmbH, ausverhandelten Gehaltspaketes Neu heranzuziehen. Z ur Frage 3 Die landesweit einheitlichen Normkosten sind für eine bestimmte Größeneinheit, d.h. eine bestimmte Anzahl an Leistungsstunden, kalkuliert. Damit ist ein positives Wirtschaften Die Nutzung von Synergien mit einem Wohn- und Pflegeheim oder einem anderen Sozialund Gesundheitssprengel wäre eine Möglichkeit, um Verwaltungskosten einzusparen. Z ur Frage 4 Den mobilen Pflege- und Betreuungsorganisationen wurde von der Fachabteilung eine entsprechende organisatorische und auch finanzielle Unterstützung in der Umstellungsphase angeboten. Von diesem Angebot haben die meisten der betroffenen Einrichtungen Gebrauch gemacht. Dabei ist es in den meisten Fällen auch gelungen, durch organisatorische und strukturelle Veränderungen eine wesentliche Verbesserung zu erreichen. Zudem findet seitens der Fachabteilung im Rahmen von Organisationsanalysen eine wirtschaftliche Beurteilung statt, zu welcher Empfehlungen für den wirtschaftlichen Bereich ausgesprochen werden.

5 - 5 - Z ur Frage 5 Ja, eine Kooperation von Sozial- und Gesundheitssprengeln in organisatorischen Bereichen könnte eine geeignete Maßnahme sein, um die wirtschaftliche Situation zu verbessern. Dies wird von Seiten der Fachabteilung teilweise empfohlen, jedoch nur bedingt umgesetzt. Z ur Frage 6 Die Zusammenlegung von kleineren Sozial- und Gesundheitssprengeln zu einem größeren Sprengel wird unterstützt. Z ur Frage 7 Die Sozial- und Gesundheitssprengel sind zur flächendeckenden und qualitätsvollen mobilen Pflege, in allen Gemeinden Tirols, unverzichtbar. Durch die gemeindenahe Struktur ist eine lokale Organisation der mobilen Pflege und Betreuung rasch und unbürokratisch Z ur Frage 8 Durch die landesweit einheitlichen Normkostensätze auf Grundlage der Richtlinie zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung ist die sichere finanzielle Abgeltung der in den Basisdiensten Medizinische Hauskrankenpflege, Hauskrankenpflege, Heimhilfe und Hauswirtschaftsdienst sowie Organisations- und Beratungsleistungen erbrachten Leistungen gewährleistet. Eine Optimierung der Strukturen, u.a. um Synergien zu nutzen, würde dazu beitragen, das System längerfristig zu sichern. Mit freundlichen Grüßen DI Dr. Bernhard Tilg Landesrat \

Richtlinie des Landes Tirol. zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol

Richtlinie des Landes Tirol. zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol Richtlinie des Landes Tirol zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol Beschluss der Tiroler Landesregierung vom 29.03.2016 S e i t e 3 Richtlinie des Landes Tirol zur Gewährung

Mehr

Richtlinie des Landes Tirol. zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol

Richtlinie des Landes Tirol. zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol Richtlinie des Landes Tirol zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol Beschluss der Tiroler Landesregierung vom 14.04.2014. S e i t e 3 Richtlinie des Landes Tirol zur Gewährung

Mehr

Landtagsdirektion Eingelangt am 27. JULI 2016

Landtagsdirektion Eingelangt am 27. JULI 2016 Landtagsdirektion Eingelangt am 27. JULI 2016 L a n d e s ra t M ag. J o h a n n e s T ra tte r Frau Abgeordnete KO Dr. Andrea Haselwanter Schneider über den Präsidenten des Tiroler Landtags DDr. Herwig

Mehr

Richtlinie des Landes Tirol. zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol

Richtlinie des Landes Tirol. zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol Richtlinie des Landes Tirol zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol Richtlinie des Landes Tirol zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol 1.

Mehr

Leitfaden Bemessungsgrundlage Klientenselbstbehalte

Leitfaden Bemessungsgrundlage Klientenselbstbehalte Mobile Dienste in Tirol Leitfaden Bemessungsgrundlage Klientenselbstbehalte Tipps / Informationen Impressum: Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Soziales/Fachbereich Mobile Dienste Eduard-Wallnöfer-Platz

Mehr

Richtlinie des Landes Tirol. zur Förderung der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol

Richtlinie des Landes Tirol. zur Förderung der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol Richtlinie des Landes Tirol zur Förderung der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol Richtlinie des Landes Tirol zur Förderung der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol 1. Präambel Die demographische Entwicklung

Mehr

Herrn. Landesrat Rudolf Anschober

Herrn. Landesrat Rudolf Anschober X Oberösterreichische Landtagsdirektion 4021 Linz Landhausplatz 1 Geschäftszeichen: L-2017-18868/3-Ra XXVIII. GP Bearbeiter: Herbert Rath Tel: (+43 732) 77 20-11689 Fax: (+43 732) 77 20-21 17 13 E-Mail:

Mehr

18, JAN. Seither sind eineinhalb Jahre vergangen und es stellen sich jetzt folgende Fragen:

18, JAN. Seither sind eineinhalb Jahre vergangen und es stellen sich jetzt folgende Fragen: 18, JAN Landesrat DI Dr. Bernhard Tilg DI Dr. Bernhard Tilg Herrn Landtagsabgeordneten Josef Schett Telefon +43 512 508 2080 Fax +43 512 508 742085 buero.lr.tilg@tirol.gv.at Im W ege über den Präsidenten

Mehr

Systeme im Vergleich

Systeme im Vergleich Organisation der stationären Dienste für Senioren Systeme im Vergleich Tirol Südtirol - Trentino Dr. Johann Wiedemair, Abteilung Soziales Dr. Johann Wiedemair 1 Inhalt demographische Situation und gesellschaftliche

Mehr

Herrn. Landesrat Rudolf Anschober

Herrn. Landesrat Rudolf Anschober X«Leerfeld» Oberösterreichische Landtagsdirektion 4021 Linz Landhausplatz 1 Geschäftszeichen: L-2016-403115/3-Ra XXVIII. GP Herrn Landesrat Rudolf Anschober Bearbeiter: Herbert Rath Tel: (+43 732) 77 20-11689

Mehr

Tir. LGBl. - Kundgemacht am 17. Dezember 2014 - Nr. 168

Tir. LGBl. - Kundgemacht am 17. Dezember 2014 - Nr. 168 Anlage 1 Anlage 1 zur Verordnung der Landesregierung, mit der Richtlinien für den Betrieb von privaten Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, ausgenommen sozialpädagogische Einrichtungen erlassen werden

Mehr

Anfrage des Landtagsklubs der SPÖ Tirol betreffend Begleitung und Betreuung von Palliativpatientinnen (14/11)

Anfrage des Landtagsklubs der SPÖ Tirol betreffend Begleitung und Betreuung von Palliativpatientinnen (14/11) Landesrat DI Dr. Bernhard Tilg Frau Landtagsvizepräsidentin Gabi Schiessling Im Wege über den Präsidenten des Tiroler Landtages im Hause Landtagsdirektion Eingelangt am 15. MRZ. 2011 K" y Dl Dr. Bernhard

Mehr

Frau. Landesrätin Birgit Gerstorfer, MBA

Frau. Landesrätin Birgit Gerstorfer, MBA X«Leerfeld» Oberösterreichische Landtagsdirektion 4021 Linz Landhausplatz 1 Geschäftszeichen: L-2017-1017/2-He XXVIII. GP Frau Landesrätin Birgit Gerstorfer, MBA Bearbeiterin: Daniela Hell Tel: (+43 732)

Mehr

Pflegesymposium Tirol 2016

Pflegesymposium Tirol 2016 Pflegesymposium Tirol 2016 Strukturplan Pflege 2012 2022 Umsetzung und Ist-Stand 29. 09.2016 Dr. Johann Wiedemair Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Soziales, 1 Ausgangslage Zahlreiche, regional

Mehr

Herrn. Landesrat Ing. Reinhold Entholzer

Herrn. Landesrat Ing. Reinhold Entholzer X Oberösterreichische Landtagsdirektion 4021 Linz Landhausplatz 1 Geschäftszeichen: L-2016-103100/3-Ra XXVIII. GP Herrn Landesrat Ing. Reinhold Entholzer Bearbeiter: Herbert Rath Tel: (+43 732) 77 20-11689

Mehr

Leitfaden Bemessungsgrundlage Klientenselbstbehalte

Leitfaden Bemessungsgrundlage Klientenselbstbehalte Mobile Dienste in Tirol Leitfaden Bemessungsgrundlage Klientenselbstbehalte Tipps / Informationen Impressum: Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Soziales/Fachbereich Mobile Dienste Eduard-Wallnöfer-Platz

Mehr

AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Innere Verwaltung - Abteilung Gemeinden

AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Innere Verwaltung - Abteilung Gemeinden AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Innere Verwaltung - Abteilung Gemeinden IVW3-LG-1242002/014-2014 Kennzeichen (bei Antwort bitte angeben) (0 27 42) 9005 - Bezug BearbeiterIn Durchwahl

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 212-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Essl, Rothenwänder und

Mehr

GZ: BMASK-40001/0061-IV/9/2015 Wien,

GZ: BMASK-40001/0061-IV/9/2015 Wien, 5098/AB vom 30.07.2015 zu 5274/J (XXV.GP) 1 von 6 Frau Präsidentin des Nationalrates Parlament 1010 Wien RUDOLF HUNDSTORFER Bundesminister Stubenring 1, 1010 Wien Tel: +43 1 711 00 0 Fax: +43 1 711 00

Mehr

«Leerfeld» Herrn. Landesrat Mag. Dr. Michael Strugl, MBA

«Leerfeld» Herrn. Landesrat Mag. Dr. Michael Strugl, MBA X«Leerfeld» Oberösterreichische Landtagsdirektion 4021 Linz Landhausplatz 1 «Leerfeld» Geschäftszeichen: L-2014-221742/3-Pa XXVII.GP Herrn Landesrat Mag. Dr. Michael Strugl, MBA Bearbeiter: Andreas Piermayr

Mehr

GZ: BMASK /0194-VI/2016 Wien,

GZ: BMASK /0194-VI/2016 Wien, 10709/AB vom 15.02.2017 zu 11277/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Parlament 1010 Wien ALOIS STÖGER Bundesminister Stubenring 1, 1010 Wien Tel: +43 1 711 00 0 Fax: +43 1 711 00 2156

Mehr

10987/AB. vom zu 12564/J (XXV.GP)

10987/AB. vom zu 12564/J (XXV.GP) 10987/AB vom 24.03.2017 zu 12564/J (XXV.GP) 1 von 5 MAG. CHRISTIAN KERN BUNDESKANZLER An die Präsidentin des Nationalrats Doris BURES Parlament 1017 W i e n GZ: BKA-353.110/0048-I/4/2017 Wien, am 23. März

Mehr

Landtagsdirektion Eingelangt am 1 3, JAN, 2015. Schriftliche Anfrage 536/14 betreffend Verdreifachung der Kosten bei der Leitstelle Tirol

Landtagsdirektion Eingelangt am 1 3, JAN, 2015. Schriftliche Anfrage 536/14 betreffend Verdreifachung der Kosten bei der Leitstelle Tirol Landeshauptmann-Stellvertreter Ökonom ierat Josef G eisler Frau Klubobfrau Dr.'n Andrea Haselwanter-Schneider Landtagsklub FRITZ über Herrn Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa im Hause Landtagsdirektion

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/719 6. Wahlperiode 29.05.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Vergütung der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen

Mehr

Pflegevorsorgestrategie. vorarlberg. Regionale Bedarfsentwicklung Impressum: Herausgeber und Verleger

Pflegevorsorgestrategie. vorarlberg. Regionale Bedarfsentwicklung Impressum: Herausgeber und Verleger Impressum: Herausgeber und Verleger Amt der Vorarlberger Landesregierung Landhaus, A-6901 Bregenz, Oktober 2012 Redaktion: Abteilung: Gesellschaft, Soziales und Integration, Amt der Vorarlberger Landesregierung,

Mehr

ANTRAG. der Abgeordneten Mag. Schneeberger, Erber, Hinterholzer, Hogl, Mag. Mandl, Schmidl und Schuster

ANTRAG. der Abgeordneten Mag. Schneeberger, Erber, Hinterholzer, Hogl, Mag. Mandl, Schmidl und Schuster 28.05.2015 ANTRAG Landtag von Niederösterreich Landtagsdirektion Eing.: 28.05.2015 Ltg.-668/A-1/43-2015 S-Ausschuss der Abgeordneten Mag. Schneeberger, Erber, Hinterholzer, Hogl, Mag. Mandl, Schmidl und

Mehr

des Nationalrates XYllL GesetzgcbuJl~NKriodc Republik Österreich .., Cr. Wolfgang Schüssel Wirtschaftsminister

des Nationalrates XYllL GesetzgcbuJl~NKriodc Republik Österreich .., Cr. Wolfgang Schüssel Wirtschaftsminister - 3689/AB XVIII. GP - Anfragebeantwortung (gescanntes Original) 1 von 6 i n -8Z66 der Beilagen zu den Stenographischen l':otok~~ des Nationalrates XYllL GesetzgcbuJl~NKriodc ~,+re:':: :::.., Cr. Wolfgang

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4088 6. Wahlperiode 17.06.2015 GESETZENTWURF der Landesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Straßen- und Wegegesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Pflege- und Betreuungsvereinbarung

Pflege- und Betreuungsvereinbarung Pflege- und Betreuungsvereinbarung Version: 17.03.2015 abgeschlossen zwischen (Bezeichnung der Organisation) (Bezeichnung der Organisation) im folgenden Leistungserbringer genannt, vertreten durch die

Mehr

abgeschlossen zwischen der Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft für die Fachverbände der

abgeschlossen zwischen der Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft für die Fachverbände der Kollektivvertrag über die Zeitvorrückung in der Verwendungsgruppe abgeschlossen zwischen der Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft für die Fachverbände der Bergwerke und eisenerzeugenden Industrie,

Mehr

MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION B A D E N - W Ü R T T E M B E R G MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000 An die Präsidentin des Landtags

Mehr

Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit

Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft

Mehr

Mag. Ralph Taschke, LL.M. Sehr geehrte Damen und Herren,

Mag. Ralph Taschke, LL.M. Sehr geehrte Damen und Herren, 5/SN-144/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 Sehr geehrte Damen und Herren, im Anhang übermittelt die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) ihre Stellungnahme zum Entwurf

Mehr

Gesetz über eine Änderung des Mindestsicherungsgesetzes

Gesetz über eine Änderung des Mindestsicherungsgesetzes Selbständiger Antrag der Abgeordneten zum Vorarlberger Landtag Landtagsvizepräsidentin Dr. Gabriele Nußbaumer, Werner Huber und Klubobmann Mag. Roland Frühstück, ÖVP Beilage 14/2012 An die Präsidentin

Mehr

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz III B 2-1025/E/7/2014 Telefon: 9013-39 08 (913) - 39 08 Herrn Abgeordneten Dr. Klaus Lederer (Die Linke) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von

Mehr

Landtagsdirektion Eingeiangt am

Landtagsdirektion Eingeiangt am Landeshauptm ann G ünther Platter Herrn Gebi Mair Abgeordneter zum Tiroler Landtag über den Präsidenten des Tiroler Landtages Herrn DDr. Herwig van Staa im Hause Landtagsdirektion Eingeiangt am 1 1 MRZ,

Mehr

Gesetz zur Ausführung des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch

Gesetz zur Ausführung des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch Gesetz zur Ausführung des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 13.12.2011 bis 27.07.2015 Bitte folgen Sie diesem Link, um die Tabelle an dieser Stelle auf dem Transparenzportal

Mehr

Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus!

Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus! Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus! Ich habe die Wahl mit großer Freude und Dankbarkeit angenommen. Ich bin mir der großen Verantwortung bewusst, die diese Funktion

Mehr

Wohnbereich Preis exkl. 10% MWSt.

Wohnbereich Preis exkl. 10% MWSt. liste 2016 Gültig für die Hötting, Innere Stadt, Lohbach, Pradl, Reichenau, Saggen, Tivoli und Olympisches Dorf (Tarifeinhebung namens und auf Rechnung von Land Tirol bzw. Stadt Innsbruck gemäß Heimvertrag)

Mehr

Das föderale politische System in Österreich

Das föderale politische System in Österreich Das föderale politische System in Österreich Agenda Das bundesstaatliche Prinzip Die Kompetenzen der Bundesländer Die Gesetzgebung von Bund und Land Gesamtstruktur (inkl. Gemeinden) Gemeindeverbände und

Mehr

Zukunftsperspektiven in der Eingliederungshilfe, insbesondere der Familienpflege Bundestagung Familienpflege am September 2010 in Münster

Zukunftsperspektiven in der Eingliederungshilfe, insbesondere der Familienpflege Bundestagung Familienpflege am September 2010 in Münster LWL-Behindertenhilfe Westfalen 1 Zukunftsperspektiven in der Eingliederungshilfe, insbesondere der Familienpflege - 25. Bundestagung Familienpflege am 22.-24.September 2010 in Münster Michael Wedershoven

Mehr

Vergütungsvereinbarung. zur Abrechnung ergotherapeutischer Leistungen

Vergütungsvereinbarung. zur Abrechnung ergotherapeutischer Leistungen vom 01.08.2013, Vergütungsvereinbarung zur Abrechnung ergotherapeutischer Leistungen zwischen dem Deutschen Verband der Ergotherapeuten e.v. (nachstehend DVE genannt) - einerseits - und der AOK PLUS Die

Mehr

TIROL AUF D RAD Die wichtigsten Qualitätskriterien für hochwertige Fahrradabstellanlagen

TIROL AUF D RAD Die wichtigsten Qualitätskriterien für hochwertige Fahrradabstellanlagen Ti ro l MOBIL TIROL AUF D RAD Die wichtigsten Qualitätskriterien für hochwertige Fahrradabstellanlagen Eine Initiative von Land Tirol und Klimabündnis Tirol zur Verbesserung unserer Umwelt und Lebensqualität.

Mehr

ANTRAG. der Abgeordneten Erber, Vladyka, Doppler, Onodi, Ing. Haller, Hinterholzer, Lembacher und Mag. Mandl

ANTRAG. der Abgeordneten Erber, Vladyka, Doppler, Onodi, Ing. Haller, Hinterholzer, Lembacher und Mag. Mandl Ltg.-515-2/A-1/32-2010 ANTRAG der Abgeordneten Erber, Vladyka, Doppler, Onodi, Ing. Haller, Hinterholzer, Lembacher und Mag. Mandl betreffend Änderung des NÖ Sozialhilfegesetzes (NÖ SHG) gemäß 34 LGO zum

Mehr

B e s c h l u s s

B e s c h l u s s 21-481 B e s c h l u s s des Burgenländischen Landtages vom.., mit dem die Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG zwischen dem Bund und den Ländern, mit der die Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die Abgeltung

Mehr

4. Wie viele diplomierte Physiotherapeutlnnen sind dem Gesundheitsministeriumderzeit

4. Wie viele diplomierte Physiotherapeutlnnen sind dem Gesundheitsministeriumderzeit 102/AB XIX. GP - Anfragebeantwortung (gescanntes Original) 1 von 5. ~ BUNDESMINISTERIN für Gesundheit~ und Konsumentenschutz DR. CHRISTA KRAMMER A-1031 Wien, Radetzkystraße 2 Telefon: 02221711 72 Teletex:

Mehr

ANTRAG AUF PFLEGEFÖRDERUNG

ANTRAG AUF PFLEGEFÖRDERUNG An das Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 4 (Kompetenzzentrum Soziales) Mießtalerstraße 1 9020 Klagenfurt ANTRAG AUF PFLEGEFÖRDERUNG zur Unterstützung der Pflege zu Hause gemäß den Richtlinien

Mehr

Amt der Tiroler Landesregierung. Verwaltungsentwicklung. An alle Gemeinden Tirols. Internetadressen Gemeinden; Information zu.tirol und.tirol.gv.

Amt der Tiroler Landesregierung. Verwaltungsentwicklung. An alle Gemeinden Tirols. Internetadressen Gemeinden; Information zu.tirol und.tirol.gv. Amt der Tiroler Landesregierung Amtssigniert. SID2014111016798 Informationen unter: amtssignatur.tirol.gv.at Verwaltungsentwicklung An alle Gemeinden Tirols Mag. Mathias Winkler Telefon +43 512 508 1941

Mehr

GZ: BMASK /0018-VII/B/7/2016 Wien,

GZ: BMASK /0018-VII/B/7/2016 Wien, 8010/AB vom 21.04.2016 zu 8322/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Parlament 1010 Wien ALOIS STÖGER Bundesminister Stubenring 1, 1010 Wien Tel: +43 1 711 00 0 Fax: +43 1 711 00 2156 alois.stoeger@sozialministerium.at

Mehr

Tiroler Nahversorgungsförderung

Tiroler Nahversorgungsförderung Tiroler Nahversorgungsförderung Förderungsrichtlinie 1. Zielsetzung Ziel der Tiroler Nahversorgungsförderung ist die Unterstützung kleiner Nahversorgungsunternehmen, um die Nahversorgungssituation in Tirol

Mehr

Finanzierung der Pflege in Österreich

Finanzierung der Pflege in Österreich Finanzierung der Pflege in Österreich Fakten und Vorschläge aus Sicht der Trägerorganisationen innerhalb der BAG Finanzierung der Pflege in Österreich Ergebnisse von Erhebungen innerhalb der Träger - Schlussfolgerungen

Mehr

Macht Vernetzung der ambulanten und stationären Angebote Sinn??

Macht Vernetzung der ambulanten und stationären Angebote Sinn?? Macht Vernetzung der ambulanten und stationären Angebote Sinn?? Zu meiner Person: Gottlieb Sailer Beruf: Heimleiter und Geschäftsführer Seit 1994 Pflegeverein Kappl Seit 1996 Haus St. Josef in Grins Seit

Mehr

Strategisches Personalkostenmanagement anhand der InEK

Strategisches Personalkostenmanagement anhand der InEK Strategisches Personalkostenmanagement anhand der InEK in vivo GmbH Unternehmensberatung S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a x : 0 5 4 0 7-8

Mehr

Entwicklung des Pflegebedarfes Alten und Pflegeheime Mobile Dienste Informationsveranstaltung im Pflegeheim Imst Dr. Johann Wiedemair 22. Februar 2011 Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Soziales

Mehr

"Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zwölften Sozialgesetzbuches - Gesetzsantrag des Landes Niedersachsen"

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zwölften Sozialgesetzbuches - Gesetzsantrag des Landes Niedersachsen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/881 Landtag 18. Wahlperiode 30.04.13 Mitteilung des Senats vom 30. April über die vom Senat beschlossene Mitantragstellung zur anliegenden Bundesratsinitiative "Entwurf

Mehr

4912/J XXIV. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

4912/J XXIV. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. 4912/J XXIV. GP - Anfrage 1 von 5 4912/J XXIV. GP Eingelangt am 24.03.2010 Anfrage der Abgeordneten Mag. Johann Maier und GenossInnen an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

Mehr

Stationäre und ambulante Angebote im Sprengel St. Josef Grins. Gottlieb Sailer Innsbruck, am 06.11.2013

Stationäre und ambulante Angebote im Sprengel St. Josef Grins. Gottlieb Sailer Innsbruck, am 06.11.2013 Stationäre und ambulante Angebote im Sprengel St. Josef Grins Gottlieb Sailer Innsbruck, am 06.11.2013 Gottlieb Sailer seit 1994 seit 1996 seit 1998 seit 2001 Obmann - Pflegeverein Kappl Heimleiter im

Mehr

für die Gemeinden Tirols

für die Gemeinden Tirols 87. Jahrgang / Juni 2014 Merkblatt für die Gemeinden Tirols H E R A U S G E G E B E N V O M A M T D E R T I R O L E R L A N D E S R E G I E R U N G, A B T E I L U N G G E M E I N D E N 23. Bezüge der BürgermeisterInnen,

Mehr

Departement für Finanzen und Soziales Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung

Departement für Finanzen und Soziales Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung Medieninformation vom 14. September 2016 Ausgangslage Heute besteht kein Zusammenhang zwischen der Finanzierung der ambulanten Pflege und Hilfe (durch

Mehr

Sozialwirtschaft Österreich. AN-Forderung 2016

Sozialwirtschaft Österreich. AN-Forderung 2016 Sozialwirtschaft Österreich AN-Forderung 2016 Erhöhung der KV- und IST- Gehälter/-Löhne Vorbemerkung: Wir fordern eine deutliche Erhöhung der Realeinkommen unter Berücksichtigung der Inflationsrate. Der

Mehr

3627/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

3627/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 3627/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 7 3627/AB XXIV. GP Eingelangt am 11.01.2010 BM für Verkehr, Innovation und Technologie Anfragebeantwortung An die Präsidentin des Nationalrats Mag. a Barbara

Mehr

Umsetzung der BestandschutzregelUng nach 1418GB XI im Rahmen der Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs

Umsetzung der BestandschutzregelUng nach 1418GB XI im Rahmen der Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs Der Minister Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Wes alf?f\t,tt.o~üsseldorf An den Präsidenten des Landtags

Mehr

(0 2742) Bezug BearbeiterIn Durchwahl Datum Hannes Fessel Juli 2017

(0 2742) Bezug BearbeiterIn Durchwahl Datum Hannes Fessel Juli 2017 AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Innere Verwaltung Abteilung Staatsbürgerschaft und Wahlen 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, 3109 An

Mehr

Satzung der Sozialwirtschaft Österreich ( BAGS-KV )

Satzung der Sozialwirtschaft Österreich ( BAGS-KV ) Satzung der Sozialwirtschaft Österreich ( BAGS-KV ) Gültig ab 1.2.2015 facebook.com/gewerkschaftvida www.vida.at Eine detaillierte Auskunft zu dieser Satzung erhalten Mitglieder unter: Telefon: 01/53 444

Mehr

Das neue Hospiz- und Palliativgesetz

Das neue Hospiz- und Palliativgesetz Das neue Hospiz- und Palliativgesetz 112 Der Werdegang November 2014: Eckpunktepapier zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland, welches als Grundlage für den späteren Gesetzentwurf

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Mitteilung. Drucksache 13 / Wahlperiode. des Präsidenten des Landtags

Landtag von Baden-Württemberg. Mitteilung. Drucksache 13 / Wahlperiode. des Präsidenten des Landtags Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 4640 15. 09. 2005 Mitteilung des Präsidenten des Landtags Gesetz zur Änderung des Landespersonalvertretungsrechts; hier: Anhörung zu dem Gesetzentwurf

Mehr

Fakten und Vorschläge aus Sicht der BAG für die zukünftige Pflegefinanzierung in Österreich

Fakten und Vorschläge aus Sicht der BAG für die zukünftige Pflegefinanzierung in Österreich Pflegefonds Fakten und Vorschläge aus Sicht der BAG für die zukünftige Pflegefinanzierung in Österreich 27.9.2010 Betreuungssituation in Österreich Gesamtübersicht Insgesamt 420.000 PflegegeldbezieherInnen

Mehr

Pflegefonds. Fakten und Vorschläge aus Sicht der BAG für die zukünftige Pflegefinanzierung in Österreich

Pflegefonds. Fakten und Vorschläge aus Sicht der BAG für die zukünftige Pflegefinanzierung in Österreich Pflegefonds Fakten und Vorschläge aus Sicht der BAG für die zukünftige Pflegefinanzierung in Österreich 27.9.2010 Betreuungssituation in Österreich Gesamtübersicht Insgesamt 420.000 PflegegeldbezieherInnen

Mehr

Satzung für die Seniorenvertretung der Stadt Hauzenberg

Satzung für die Seniorenvertretung der Stadt Hauzenberg Satzung für die Seniorenvertretung der Stadt Hauzenberg Die Stadt Hauzenberg erlässt aufgrund Art. 23 Satz 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern in der zur Zeit gültigen Fassung folgende Satzung:

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 224 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat STAATSMINISTER

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat STAATSMINISTER Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat STAATSMINISTER Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Postfach 22 00 03 80535 München

Mehr

Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau

Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Sozialversicherungszentrum Thurgau Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Sozialversicherungszentrum Thurgau St. Gallerstrasse 11, Postfach 8501 Frauenfeld T 058 225 75 75, F 058 225 75 76 www.svztg.ch Öffnungszeiten:

Mehr

Namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

Namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: ~ SACHsEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM Postfach 10 09 10 1 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz 1 01067 Dresden

Mehr

~ Das Land. Steiermark I XV. I I '"",.. -j'~."...,'::":'~."====~"7") leingelangt amq9.'.p~;.w1:...i. Johann SEITINGER. <~"'{,; f..w-< ~...:,.

~ Das Land. Steiermark I XV. I I ',.. -j'~....,':::'~.====~7) leingelangt amq9.'.p~;.w1:...i. Johann SEITINGER. <~'{,; f..w-< ~...:,. 2007 - LANDESRAT Johann SEITINGER o ~. Iv,ëìl,uUl ~ Das Land Steiermark Herrn Landtagspräsidenten Siegfried Schrittwieser 8011 Graz-Landhaus I I '"",.. -j'~."...,'::":'~."====~"7") :...ch!cì < ;.."c"f...l,r..,,-'1"1"'".,,,,

Mehr

Dringliche Anfrage der Landtagsabgeordneten Katharina Wiesflecker, Klubobmann Johannes Rauch, Bernd Bösch und Mag. Karin Fritz, Die Grünen

Dringliche Anfrage der Landtagsabgeordneten Katharina Wiesflecker, Klubobmann Johannes Rauch, Bernd Bösch und Mag. Karin Fritz, Die Grünen Dringliche Anfrage der Landtagsabgeordneten Katharina Wiesflecker, Klubobmann Johannes Rauch, Bernd Bösch und Mag. Karin Fritz, Die Grünen 29.01.168 Herrn Landesrat Manfred Rein Römerstr. 15 6900 Bregenz

Mehr

Landesrat Dr. Hermann Kepplinger

Landesrat Dr. Hermann Kepplinger Landesrat Dr. Hermann Kepplinger Herrn Landtagsabgeordneten Alexander Nerat Herrn Landtagsabgeordneten Ing. Herwig Mahr FPÖ-Landtagsklub Landhausplatz 1 4021 Linz 18. Oktober 2010 RH Bitte bei Antwortschreiben

Mehr

Die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege

Die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege Die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege StMGP - Postfach 80 02 09-81602 München Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm MdL Maximilianeum 81627 München Ihre Nachricht

Mehr

13. Wahlperiode

13. Wahlperiode 13. Wahlperiode 03. 12. 2002 Kleine Anfrage der Abg. Heike Dederer GRÜNE und Antwort des Sozialministeriums Ambulante Rehabilitation in Baden-Württemberg nach Einführung des SGB IX Kleine Anfrage Ich frage

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 193-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Essl, Rothenwänder,

Mehr

BESCHEID SPRUCH RECHTSMITTELBELEHRUNG

BESCHEID SPRUCH RECHTSMITTELBELEHRUNG Amt der Tiroler Landesregierung Amtssigniert. SID2014091036265 Informationen unter: amtssignatur.tirol.gv.at Abteilung Umweltschutz Rechtliche Angelegenheiten Dr. Anita Handler Telefon +43(0)512/508-3477

Mehr

Die Oö. Landtagsdirektion übermittelt eine Anfragebeantwortung von Herrn Landesrat Rudolf Anschober (Beilage 13053/2017).

Die Oö. Landtagsdirektion übermittelt eine Anfragebeantwortung von Herrn Landesrat Rudolf Anschober (Beilage 13053/2017). X«Leerfeld» Oberösterreichische Landtagsdirektion 4021 Linz Landhausplatz 1 Geschäftszeichen: L-2016-445360/4-Ra XXVIII. GP An die Mitglieder des Oö. Landtags Bearbeiter: Herbert Rath Tel: (+43 732) 77

Mehr

die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat beschlossen, dem Bundesrat den als Anlage beigefügten Antrag für eine

die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat beschlossen, dem Bundesrat den als Anlage beigefügten Antrag für eine Bundesrat Drucksache 309/15 30.06.15 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bundesrates: Rahmenbedingungen für eine gelingende schulische Inklusion weiter verbessern - Poolen von Integrationshilfen

Mehr

7755/AB. vom zu 8032/J (XXV.GP)

7755/AB. vom zu 8032/J (XXV.GP) VIZEKANZLER DR. REINHOLD MITTERLEHNER Bundesminister 7755/AB vom 08.04.2016 zu 8032/J (XXV.GP) 1 von 5 Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 8. April 2016 Geschäftszahl

Mehr

Entwurf. Verordnung. der Salzburger Landesregierung vom... über die ergänzende Wohnbedarfshilfe gemäß

Entwurf. Verordnung. der Salzburger Landesregierung vom... über die ergänzende Wohnbedarfshilfe gemäß Entwurf Verordnung der Salzburger Landesregierung vom... über die ergänzende Wohnbedarfshilfe gemäß dem Salzburger Mindestsicherungsgesetz (Mindestsicherungsverordnung-Wohnbedarfshilfe) Auf Grund des 11

Mehr

Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes Tirol

Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes Tirol Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes Tirol Tiroler Internationalisierungsförderung De-minimis-Beihilfe lt. Verordnung (EU) Nr. 1407/2013 der Kommission vom 18. Dezember 2013 über die Anwendung der

Mehr

4364/AB XXII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

4364/AB XXII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 4364/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 4364/AB XXII. GP Eingelangt am 11.08.2006 BM für Finanzen Anfragebeantwortung GZ. BMF-310205/0058-I/4/2006 Herrn Präsidenten des Nationalrates Dr. Andreas

Mehr

7739/AB. vom zu 8022/J (XXV.GP) Parlament 1017 Wien

7739/AB. vom zu 8022/J (XXV.GP) Parlament 1017 Wien 7739/AB vom 08.04.2016 zu 8022/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 7. April 2016 GZ. BMF-310205/0035-I/4/2016 Sehr geehrte Frau Präsidentin! Auf

Mehr

Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes Tirol

Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes Tirol Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes Tirol Tiroler Nahversorgungsförderung De-minimis-Beihilfe lt. Verordnung (EU) Nr. 1407/2013 der Kommission vom 18. Dezember 2013 über die Anwendung der Artikel

Mehr

Bitte bei Antwort angeben Nr. PI/G /350 A II 5/ /

Bitte bei Antwort angeben Nr. PI/G /350 A II 5/ / Staatsministerin Emilia Müller, MdL Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - 80792 München NAME Lerch-Wolfrum TELEFON 089 1261-1210 Frau Präsidentin des Bayerischen

Mehr

Herrn Präs.d.NÖ Landtages Mag.Edmund FREIBAUER. Sehr geehrter Herr Präsident!

Herrn Präs.d.NÖ Landtages Mag.Edmund FREIBAUER. Sehr geehrter Herr Präsident! Landtag von Niederösterreich Landtagsdirektion Herrn Präs.d.NÖ Landtages Mag.Edmund FREIBAUER Eing.: 12.12.2002 zu Ltg.-1040/A-5/175-2002 -Ausschuss St. Pölten, am 11.Dezember 2002 Sehr geehrter Herr Präsident!

Mehr

Anpassung der Nutzungsdauer des Neu- und Umbaus des Bürgerheims (2012) - Antrag der CDU-Fraktion vom

Anpassung der Nutzungsdauer des Neu- und Umbaus des Bürgerheims (2012) - Antrag der CDU-Fraktion vom Beschlussvorlage Bereich Amt Vorlagen-Nr. Anlagedatum Bürgerheim BGH/12/2016/1 06.07.2016 Verfasser/in Braatz, Thorsten Bera tungsf o l ge Aktenzeichen Gremium Sitzungstermin Öffentlichkeit Zuständigkeit

Mehr

Zweckvereinbarung. zwischen dem Landkreis Meißen, vertreten durch den Landrat, Herrn Arndt Steinbach, Brauhausstraße 21 in Meißen

Zweckvereinbarung. zwischen dem Landkreis Meißen, vertreten durch den Landrat, Herrn Arndt Steinbach, Brauhausstraße 21 in Meißen Zweckvereinbarung zwischen dem Landkreis Meißen, vertreten durch den Landrat, Herrn Arndt Steinbach, Brauhausstraße 21 in 01662 Meißen - nachfolgend Landkreis genannt - und der kreisangehörigen Gemeinde

Mehr

Erhöhung der Elternbeiträge ab in den gemeindlichen Kindergärten

Erhöhung der Elternbeiträge ab in den gemeindlichen Kindergärten Erhöhung der Elternbeiträge ab 01.09.15 in den gemeindlichen Kindergärten Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 16.Juni mehrheitlich beschlossen, die Elternbeiträge für die kommunalen Kindergärten ab

Mehr

pro mente austria ZUR ZUKUNFT DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALPSYCHIATRIE (Kurzversion) ÖSTERREICHISCHER DACHVERBAND DER VEREINE UND GESELLSCHAFTEN

pro mente austria ZUR ZUKUNFT DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALPSYCHIATRIE (Kurzversion) ÖSTERREICHISCHER DACHVERBAND DER VEREINE UND GESELLSCHAFTEN (Kurzversion) ÖSTERREICHISCHER DACHVERBAND DER VEREINE UND GESELLSCHAFTEN FÜR PSYCHISCHE UND SOZIALE GESUNDHEIT / AUSTRIAN FEDERATION FOR MENTAL HEALTH 1) Konkrete Schritte zum Ausbau der psychischen und

Mehr

Anfrage der Abgeordneten zum Vorarlberger Landtag Katharina Wiesflecker, Die Grünen Herrn Landesrat Dr. Rainer Gögele Landhaus 6900 Bregenz

Anfrage der Abgeordneten zum Vorarlberger Landtag Katharina Wiesflecker, Die Grünen Herrn Landesrat Dr. Rainer Gögele Landhaus 6900 Bregenz Anfrage der Abgeordneten zum Vorarlberger Landtag Katharina Wiesflecker, Die Grünen 29.01.303 Herrn Landesrat Dr. Rainer Gögele Landhaus 6900 Bregenz Schmerzbehandlung und Schmerzambulanz Vorarlberg Anfrage

Mehr

"Zukunftsfähiges Gehaltssystem für alle Spitalsbediensteten: transparent, zeitgemäß und marktkonform"

Zukunftsfähiges Gehaltssystem für alle Spitalsbediensteten: transparent, zeitgemäß und marktkonform Pressefoyer Dienstag, 7. Mai 2013 "Zukunftsfähiges Gehaltssystem für alle Spitalsbediensteten: transparent, zeitgemäß und marktkonform" mit Landeshauptmann Mag. Markus Wallner Landesrat Dr. Christian Bernhard

Mehr

-andtagsdirektion Eingelanqt am 2 0. OEZ Schriftliche Anfrage 555/16; Ersatzbus Lienz-Innsbruck: Schluss mit Geheimverträgen in Millionenhöhe!

-andtagsdirektion Eingelanqt am 2 0. OEZ Schriftliche Anfrage 555/16; Ersatzbus Lienz-Innsbruck: Schluss mit Geheimverträgen in Millionenhöhe! -andtagsdirektion Eingelanqt am 2 0. OEZ. 2016 2. Landeshauptmannstellvertreterin Mag. Ingrid Felipe Julia B eiler Frau Abgeordnete KO Dr'n Andrea Haselwanter-Schneider Telefon 0512/508-2033 Fax 0512/508-742035

Mehr

MOBIL. Förderungen für Mobilitätsprojekte in Tiroler Gemeinden und Schulen. Tirol

MOBIL. Förderungen für Mobilitätsprojekte in Tiroler Gemeinden und Schulen. Tirol Tirol MOBIL Förderungen für Mobilitätsprojekte in Tiroler Gemeinden und Schulen Mit dem Mobilitätsprogramm Tirol mobil 2013-2020 hat sich das Land Tirol den Ausbau umweltfreundlicher Verkehrsangebote für

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 439 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann

Mehr

Fachverband Hotellerie. Statistikvergleich Hotelklassifizierung WKO und Statistik Austria

Fachverband Hotellerie. Statistikvergleich Hotelklassifizierung WKO und Statistik Austria Fachverband Hotellerie Statistikvergleich Hotelklassifizierung WKO und Statistik Austria Positionspapier, Stand 21. Juli 2008 Statistikvergleich Hotelklassifizierung WKO und Statistik Austria Positionspapier,

Mehr