IG Haltikerstrasse - Quartier Chaletdörfli p.a. Renate und Paul Fuchs Haltikerstrasse Küssnacht

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1 IG Haltikerstrasse - Quartier Chaletdörfli p.a. Renate und Paul Fuchs Haltikerstrasse Küssnacht p-r.fuchs@bluewin.ch Bezirk Küssnacht Frau Bezirksrätin Carole Mayor Ressort Umwelt und Verkehr Rathaus 6403 Küssnacht Küssnacht, 4. März 2012 Eingabe Verkehrsberuhigung Haltikerstrasse Sehr geehrte Frau Bezirksrätin Sehr geehrte Damen und Herren Wir beziehen uns auf die Informations-Veranstaltung vom 13. Februar Basierend auf Ihrem Massnahmenkatalog erhalten Sie als Beilage die Stellungnahme sowie die Kommentare der IG Haltikerstrasse - Quartier Chaletdörfli. Die rund 80 Mitglieder der IG Haltikerstrasse - Quartier Chaletdörfli hatten die Möglichkeit, die nachfolgenden Punkte zu kommentieren. Sie haben ihre Zustimmung zu den von der IG geforderten Massnahmen gegeben. Zwei Mitglieder sind mit der Stellungnahme der IG zu Punkt 5,10, 13 und 16 nicht einverstanden. Wir erwarten gerne Ihre Stellungnahme. Wir danken für die bisherige gute Zusammenarbeit und wir sind zuversichtlich, dass gute Lösungen zur Verkehrsberuhigung auf der Haltikerstrasse gefunden werden können. Mit freundlichen Grüssen verbleiben wir IG Haltikerstrasse - Quartier Chaletdörfli i.a. Renate und Paul Fuchs

2 IG Haltikerstrasse Quartier Chaletdörfli Eingabe für den 5. März 2012 Massnahmen Nr. Beschreibung Empfehlung Bezirk Stellungnahme IG Haltikerstrasse Quartier Chaletdörfli 2 Erlass eines STOP Signals bei der Einfahrt In die Bahnhofstrasse 3 Sicht auf Fussgänger auf Höhe Allmigstrasse verbessern 5 Verbreiterung der Haltikerstrasse in beiden Kurven mittelfristig IG lehnt die Verbreiterung ab. Die Strasse darf nicht attraktiver gestaltet werden, das würde noch mehr Verkehr bedeuten 6 Errichtung LSA, die überlange Fahrzeuge erkennt Baldmöglichst auszuführen 7 Setzung von Pfosten in den Kurvenbereichen, eventuell zusammen mit Errichtung LSA. So schnell wie möglich Bünterrank mit Pfosten oder Leitplanken versehen. Ebenfalls Pfosten oder Leitplanken bei der Bahnunterführung 9 Errichtung einer Einfahrtsbremse im Rahmen der 2. Etappe 17 Fussgängerstreifen sollen besser beschildert werden 18 Strassenbeleuchtung mit LED Leuchtmittel versehen mittelfristig Mittelfristig Blinkanlage bei allen Fussgängerstreifen der Haltikerstrasse würden zur Sicherheit beitragen Kurzfristig bei Fussgängerstreifen

3 IG Haltikerstrasse Quartier Chaletdörfli Eingabe für den 5. März Fahrverbot für Lastwagen über 28t (Zubringerdienst gestattet) Nicht weiter verfolgen IG beantragt, diesen Punkt unbedingt weiter zu verfolgen In Absprache mit Udligenswil 13 Tempo 30 Zurzeit nicht weiterverfolgen Zuerst soll das Niedrig- Geschwindigkeitsregime flächendeckend in den Quartieren eingeführt IG erinnert an die Zusage am , dies weiter zu verfolgen und beantragt Tempo 30 (auf Probe)einzuführen. Damit wären sehr viele Probleme und günstig zu lösen. 15 Flüsterbelag Nicht weiter verfolgen Sollte doch noch besser geprüft werden 16 Radstreifen markieren, Mittellinie demarkieren Zur Zeit nicht weiterverfolgen IG beantragt, das auszuführen und die jetzt fehlende Markierung nicht zu ersetzen.

4 IG Haltikerstrasse Quartier Chaletdörfli Kommentar zu den Antworten der IG zum Massnahmenkatalog des Bezirks: Die rund 80 Mitglieder der IG Haltikerstrasse - Quartier Chaletdörfli hatten die Möglichkeit, die nachfolgenden Punkte zu kommentieren. Sie haben ihre Zustimmung zu den von der IG geforderten Massnahmen gegeben. Zwei Mitglieder sind mit der Stellungnahme der IG zu Punkt 5,10, 13 und 16 nicht einverstanden. Massnahmen die der Bezirk zur Ausführung vorschlägt: Massnahme 2 Erlass eines STOP Signals bei der Einfahrt in die Bahnhofstrasse: Hilft Unfälle verhüten und sollte baldmöglichst ausgeführt werden Massnahme 3 Sicht auf Fussgänger auf Höhe Allmigstrasse verbessern: Das sollte auch für Fussgängerübergänge bei der Unterführung, Gloriweg und Gloritobelweg gelten Massnahme 5 Verbreiterung der Haltikerstrasse in beiden Kurven: Durch eine Verbreiterung würde die Strasse mehr an Attraktivität gewinnen und noch mehr Verkehr anziehen (noch mehr Lastwagen und PWs und an Sonntagen noch mehr Motorräder, vor allem weil die Götzentalstrasse verbreitert wird und so einem noch grösseren Verkehrsaufkommen mit noch mehr Lärm Tür und Tor geöffnet wird.) Massnahme 6: Errichtung LSA, die überlange Fahrzeuge erkennt. Eine Lichtsignalanlage, die die Länge eines Lastwagens erkennt wäre sicher eine Möglichkeit, gefährliche Kreuzungsmanöver zu verhindern und den Schutz der Fussgänger zu garantieren. Baldmöglichst auszuführen. Massnahme 7: Setzung von Pfosten in den Kurvenbereichen Besser als Pfosten wären Leitplanken. Im Bünterrank ev. mit Massnahme 6. Ebenfalls Pfosten oder Leitplanken bei der Bahnunterführung. Baldmöglichst ausführen. Massnahme 9: Errichtung einer Einfahrtsbremse im Rahmen der 2. Etappe Unbedingt realisieren. Die Torwirkung ist unbestritten. Realisierung mit der nächsten Etappe der Sanierung Haltikerstrasse. Massnahme 17: Bessere Beschilderung der Fussgängerstreifen Blinkanlage bei allen Fussgängerstreifen der Haltikerstrasse. Beim Übergang Grossarniweg seit über einem Jahr in Betrieb äusserst positive Erfahrung. Blinkanlage bei allen Fussgängerstreifen der Haltikerstrasse sowie auch nach der Bahnunterführung. Trottoir Gloritobelweg entlang des Baerwäldchens und der Baerkurve bis zum Bahnhofanschluss durchziehen (erhöhte Bauweise) Massnahme 18: Strassenbeleuchtung mit LED Leuchtmittel versehen Bessere Beleuchtung hilft Unfälle vermeiden. Kurzfristig bei den Fussgägerstreifen realisieren. Unterschiedliche Beleuchtung bringt Aufmerksamkeit Massnahmen die der Bezirk ablehnt: Massnahme 10: Fahrverbot für Lastwagen über 28t (Zubringerdienst gestattet) Mit 180 Lastwagen pro Tag ist die Haltikerstrasse zu sehr belastet (Lärm, Abgase). Vor allem die Sattelschlepper sind problematisch. Neben den Fussgängern auf dem Trottoir sind auch PW, Velos und Motorräder gefährdet, da die Lastwagen auf die Gegenfahrbahn und/oder auf

5 IG Haltikerstrasse Quartier Chaletdörfli das Trottoir (Bünterrank, Bahnunterführung) ausweichen müssen. Ausserdem verursachen die schweren Lastwagen viel Lärm, Abgase, grosse Schäden an der Fahrbahn, aber auch an Gebäuden. Ein Verbot für Lastwagen über 28t mit Gestattung des Zubringerdienstes ist unbedingt zu prüfen. Die Einsparung der LSVA durch die kürzere Verbindung und dem besseren Ausbau (Götzental) ist in diesem Zusammenhang nicht unerheblich. Massgebende Minimierung Gefahrenpotenzial bei Personenkollisionen Dazu muss der Kontakt zu Udligenswil wieder vertieft werden. Massnahme 13: Tempo 30 An der Veranstaltung vom wurde auf eine Frage eines Teilnehmers von seiten des Bezirks geantwortet, dass diese Massnahme weiterverfolgt wird. Eine Reduktion auf 30km würde die Strasse wesentlich sicherer machen, beruhigen und sie würde auch weniger attraktiv. Tempo 30 würde viele Autofahrer und Motorradfahrer (die samstags und sonntags zu enormer Lärmbelastung führen) abhalten. Ausserdem ist diese Massnahme möglich und mit geringen Kosten verbunden. Das Argument, das kostet zu viel, hat hier keine Gültigkeit. Tempo 30 gibt es bereits vielerorts und ist gemäss Bundesgerichtsentscheid von 2010 auch auf Haupt- und Durchgangsstrassen möglich. Gemäss bfu gilt für Tempo 30: Ruhigere Fahrweise, weniger Abgas- und Lärmimmissionen, weniger schwere Unfälle, für Fussgänger weniger gefährlich Allenfalls könnte eine provisorische Einführung auf Zeit geprüft werden. Beispiel: Bahnhofstrasse/Parkstrasse Goldau Massnahme 15: Einbau Flüsterbelag Massnahme weiter verfolgen, ermöglicht eine Verminderung der Lärmimmissionen. Das Aufbringen eines Flüsterbelags soll besser abgeklärt werden Massnahme 16: Radstreifen markieren, Mittellinie demarkieren Jetzt fehlende Markierung nicht ersetzen. Die Markierung von Kernfahrbahnen ist noch relativ neu, jedoch ist die Wirkung gut. Hier sollten Erfahrungen in andern Gemeinden erfragt werden (z.b. s. Gotthardstrasse in Arth). Des weiteren muss das Thema Lärmbelastung im Quartier und Geschwindigkeitsmessung angegangen werden: Lärmbelastung: Die Lärmbelastung ist generell sehr hoch und beeinträchtigt die Lebensqualität stark, vor allem in der warmen Jahreszeit. Die IG beantragt eine neue Lärmmessung an Werk- und Sonntagen. In diesem Zusammenhang möchte die IG auch wissen, was aus der Zusage geworden ist, die Hausbesitzer an der unteren Strassenseite zu entschädigen. Geschwindigkeitsmessungen: Diese sollen vermehrt an verschiedenen Stellen gemessen werden. Einerseits mit Anzeigen (ist erfolgt, müsste periodisch wiederholt werden). Die Auswertung der kürzlich erfolgten Messungen zeigt, dass ein Drittel der Fahrzeuge von oben bis Grossarni zu schnell unterwegs ist, dies bedingt aber auch polizeiliche Kontrollen oder Blechpolizisten

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