Herzlich willkommen! Gustav-Woehrnitz- Mittelschule Lohr Lohr, Nägelseestraße 8 Tel: 09352/
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- Nicole Becker
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1 Herzlich willkommen! Gustav-Woehrnitz- Mittelschule Lohr Lohr, Nägelseestraße 8 Tel: 09352/ verwaltung@gws-lohr.de
2 Gustav-Woehrnitz Mittelschule Lohr - konkret ZIELE Stark in der Person Stark im Wissen Stark im Beruf
3 Gustav-Woehrnitz-Mittelschule SCHULE mit Profil Inklusion
4 Gebundener Ganztag an der GWS Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Studierzeit Studierzeit Studierzeit Studierzeit Mathematik Englisch Mathematik GSE PCB Religion Pause Pause Pause Pause Pause Religion Deutsch Mathematik WTG Englisch Mathematik Englisch Mathematik WTG Deutsch Pause Pause Pause Pause Pause FöU Kunst Englisch Musik Sport Mittagspause Kunst Mittagspause Mittagspause Sport PCB Mittagspause Deutsch Musik Studierzeit Studierzeit Studierzeit Studierzeit Deutsch Projekt GSE Bläserklasse AWT Projekt Deutsch Bläserklasse
5 Qualitätsbereich Lernkultur Entwicklungsfelder: Lehr- und Lernformen Rhythmisierung Ausgangslage: Fach- und Kernunterricht am Vormittag Wahlloser Projektunterricht am Nachmittag Keine Verzahnung und Absprache mit/ unter Lehrern und Projektleitern Unzufriedenheit
6 Entwicklung 2012/ 2013: Einführung der Studierzeit 1 (8. Stunde) Teilnahme am Netzwerk ganztägig lernen Entwicklung Themenzeit 2014/ 2015: Einführung Studierzeit 2 (1. Stunde) 2015/ 2016: Idealer Weise in jeder GT-Klasse Studierzeit 1+2 sowie Themenzeit
7 Herzstücke im Ganztag Das Konzept der Ganztagsschule unterliegt dem Schulprofil der Gustav-Woehrnitz MittelSchule Lohr: GWS gemeinsam arbeiten.wertschätzen.stärken. HERZSTÜCKE Studierzeit Themenzeit Mittagspause Projektunterricht Fachunterricht
8 Herzstück: Studierzeit Silentiumzeit Vor- und Nachbereitungszeit für Fachunterricht angeleitet durch den Klassenlehrer/ Tandemlehrer teilweise klassenübergreifend hohes Maß an Selbstständigkeit (Ziele des Lernprozesses, Lerninhalte, Lernmedien, Zeit, Ort, Lernpartner) stetige Zunahme der Übernahme von Verantwortung für den eigenen Lernprozess im Schuljahr und in den jeweiligen Jahrgangsstufen Unterstützung durch Lerntutoren Einzelarbeit oder Partnerarbeit Lernmaterial wird zur Verfügung gestellt
9 Herzstück: Themenzeit projektorientierter oder Lernthekenunterricht durch den Klassenlehrer Inhalte ergeben sich aus dem Lehrplan und dem Unterricht Inhalte ergeben sich aus aktuellen gesellschaftlichen/ politischen Themen verstärkte Umsetzung des Methodencurriculums verstärkt Partner- und Gruppenarbeit
10 Impressionen Gebundener Ganztag
11 Kompetenzen Aufbau einer Organisationsstruktur/ Vernetzung/ Transfer (klare Absprachen, regelmäßige Kommunikation) Materialerstellung (Studierzeitordner) Vom Dozenten zum Lernbegleiter Gestaltung des Stundenplans
12 Klare Strukturierung bei Schülern aber auch Lehrern ( jeder weiß, was er zu tun hat) Verändertes Rollenverständnis bei Lehrern, Schülern, Schulleitung Material in jedem Klassenzimmer vorhanden Verzahnung von Inhalten des Vormittags und des Nachmittags (z.b. PCB AG Vivarium/ AG Garten) Effektive Lernzeit nimmt zu Veränderungen Übernahme von Verantwortung für den eigenen Lernprozess
13 Gelingensfaktoren im Ganztag passgenaue Rahmenbedingungen (genügend Klassenzimmer, Raum ) finanzielle Sicherheit und gesichertes Stundenkontingent verlässliche und motivierte Projektpartner verlässlicher Kooperationspartner durchdachtes Ganztagskonzept (sinnvolle Verknüpfung des Vor- und Nachmittags) Unterstützung durch Eltern GT-Lehrer im Stundenplanteam und unabdingbar ein motiviertes, begeistertes GT-Lehrerteam, das von allen Kollegen gestützt und getragen wird
14 Aktuelle Projekte/ Baustellen Integration/ Beschulung von Asylbewerberkindern im Ganztag?! Elternarbeit
15 Zum Schluss Sehr geehrte Eltern, Sie beabsichtigen ihr Kind auf unsere Schule zu schicken und haben sicher eine Menge Fragen. Damit wir uns auf ihr Kind einstellen können. Haben wir auch noch ein paar Fragen an Sie: Hat ihr Kind abstehende Ohren? Ist ihr Kind manchmal zu lebhaft? Hat ihr Kind Wutanfälle? Stottert es, wenn es aufgeregt ist? Ist ihr Kind sehr schüchtern? Dann denken wir sehr defizitorientiert und problembehaftet.
16 Oder wir fragen: Kann ihr Kind lachen? Hat es Ideen? Schlägt es manchmal über die Strenge? Ist es manchmal hippelig? Spielt ihr Kind gerne? Ist es neugierig? Will ihr Kind Neues kennenlernen? Dann ist es so wie alle Kinder und bei uns genau richtig!
17 Wir sind am Ziel
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QUALIFIZIERENDER ABSCHLUSS DER MITTELSCHULE 2016 St.-Wolfgang-Mittelschule Regensburg Prüfungstermine 2016 Montag, 27.06.2016: Dienstag, 28.06.2016: Mittwoch, 29.06.2016: Donnerstag, 30.06.2016: Englisch