Christel Faber. Christof Wehrsig. Uwe Borehers. Frauenerwerbsarbeit und Neue Technologien im Einzelhandel

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1 Christel Faber. Christof Wehrsig. Uwe Borehers Frauenerwerbsarbeit und Neue Technologien im Einzelhandel

2 Sozialverträgliche Technikgestaltung Materialien und Berichte Band 30 Herausgeber: Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Die Schriftenreihe.Sozialverträgliche Technikgestaltung" veröflentlicht Ergebnisse, Erfahrungen und Perspektiven des vom Ministerium rur Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen initiierten Programms.Mensch und Technik - Sozialverträgliche Technikgestaltung". Dieses Programm ist ein Bestandteil der.initiative Zukunftstechnologien" des Landes, die seit 1984 der Förderung, Erfurschung und sozialen Gestaltung von Zukunftstechnologien dient. Der technische Wandel im Feld der Mikroelektronik und der modernen Infurmations- und Kommunikationstechnologien hat sich weiter beschleunigt. Die ökonomischen, sozialen und politischen Folgen durchdringen alle Teilbereiche der Gesellschaft. Neben positiven Entwicklungen zeichnen sich Gefahren ab, etwa eine wachsende technologische Arbeitslosigkeit und eine sozialunverträgliche Durchdringung der Gesellschaft mit elektronischen Medien und elektronischer Infurmationsverarbeitung. Aber es bestehen Chancen, die Entwicklung zu steuern. Dazu bedarf es einer breiten öflentlichen Diskussion auf der Grundlage besserer Kenntnisse über die Problernzusammenhänge und Gestaltungsalternativen. Die Interessen aller vom technischen Wandel Betroflenen müssen angemessen berücksichtigt werden, die technische Entwicklung muß dem Sozialstaatspostulat verpflichtet bleiben. Es geht um sozialverträgliche Technikgestaltung. Die vorliegende Reihe.Sozialverträgliche Technikgestaltung. Materialien und Berichte" ist wie die parallel erscheinende Schriftenreihe.Sozialverträgliche Technikgestaltung" ein Angebot des Ministeriums /Ur Arbeit, Gesundheit und Soziales, Erkenntnisse und Einsichten zur Diskussion zu stellen. Es entspricht der Natur eines Diskussionsfurums, daß die Beiträge die Meinung der Autoren wiedergeben. Sie stimmen nicht unbedingt mit der Auffassung des Herausgebers überein.

3 Christel Faber Christof Wehrsig Uwe Borchers unter Mitarbeit von Heidemarie Krüger und Stefan Maria Tanneberger Frauenerwerbsarbeit und Neue Technologien im Einzelhandel Westdeutscher Verlag

4 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Faber, Christei: Frauenerwerbsarbeit und neue Technologien im Einzelhandel / Christel Faber; Christof Wehrsig; Uwe Borchers. Unter Mitarb. von Heidemarie Krüger und Stefan Maria Tanneberger. - Opladen: Westdt. Verl., 1992 (Sozialverträgliche Technikgestaltung: Materialien und Berichte; Bd. Nr. 30) ISBN ISBN (ebook) DOI / NE: Wehrsig, Christof; Borchers, Uwe; Sozialverträgliche Technikgestaltung / Materialien und Berichte Alle Rechte vorbehalten 1992 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen Der Westdeutsche Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Hansen Werbeagentur GmbH, Köln ISBN

5 Gliederung Vorwort Einleitung: Problemdifferenzierungen Inkonsistenter Arbeitsmarktstatus und betriebliche Nutzung des weiblichen Arbeitsvermögens Rationalisierungsstrategien und betriebliche Praktiken Organisationen und Akteure Anfragen an das Konzept "Systemische Rationalisierung" Informatisierung: glatte Technisierung oder sperrige Systemrationalität Transparenz: ein großes Kontroll-, aber ein kleineres Steuerungspotential? S 2.3 Personalisierung: die neue Bedeutung der alten Leistungsmoral? Frauenerwerbsarbeit im Einzelhandel: Die Ressource "Frau" Der defizitäre Erwerbsstatus "Frau": Der Ausverkauf der Verkäuferinnen? Das elastische Potential weiblicher Arbeitskraft Weibliche Normalbiographie und Frauenerwerbsarbeit Betriebliche Nutzungskonzepte von weiblicher Arbeitskraft im Einzelhandel..., Qualifikation und beruflicher Status Arbeitszeitflexibilisierung... 3S 5

6 3.2.3 SortimentsspezifISChe Arbeitsplatzzuweisung Interessenvertretung: Die Wechselseitigkeit von Interessen? Rationalisierungsprozesse in drei typischen Betriebsformen des Einzelhandels Discounter: Warenwirtschaft - pur? Organisations- und Vertriebsdesign: Zwischen Zentralisierung und Dezentralisierung Technikeinsatz: Informatisierung der Warenwirtschaft Die Führungskräfte: 'Operateure' für die Kaufstationen Die Verkäuferinnen: Regalpflegerinnen in der Warenzone Die Kassiererinnen: Bedienungsfreundliche Leistungsverschärfung Tei1zeitkraft als Beruf: flexibel, jung und ungelernt? Warenhäuser: Neue Sparten - technisch integriert? Rationalisierungsdilemmata im Ver- und Betriebstyp Warenhaus Organisationsstruktur und interne Differenzierung Technikeinsatz: Informatisierung der Warenwirtschaft Warendistribution Personalwirtschaft Kaufhäuser: Neue Technologien - im Kulissenbereich? Entwicklung der Kaufhäuser Vertriebs-lBetriebstyp Kaufhaus Das Warenwirtschaftssystem (WWS) Personal und Qualifizierung Interessenvertretung: Neue Technologien und alte Politiken Interessenvertretung im Betrieb Frauen zwischen Beruf und Familie Teilzeitarbeit und Qualifizierung

7 6. Ergebnisse: Neue Technologien und moralische Ökonomie der weiblichen Arbeitskraft im Einzelhandel Informatisierung: Transparenz und Strategiefähigkeit Organisationsstrukturen und Personaleinsatzeffekte Personalpolitiken: Eine "moralische Ökonomie" mit dem weiblichen Arbeitsvermögen? Literatur... "

8 Vorwort Die Idee zu diesem Forschungsprojekt speiste sich aus einem aufgegriffenen Gegensatz: Die von uns bisher gemachten und gesammelten Ergebnisse weisen den Einzelhandel als eine Domäne aus, die besonders intensiv und extensiv sich auf die Nutzung der Ressource "Frau" stützt, mit der Folge, daß die Berufschancen von Frauen rigide eingeschränkt und besonders rationalisierungsunterworfen sind (Stichwort: Personalabmagerung durch Selbstbedienung). Dies scheint durch den Einsatz von IuK. - Technologien weiter befördert zu werden. Diesen Mustern einer fortsetzbaren "Neo-Taylorisierung" der Arbeit stehen Befunde der Organisations - und Industriesoziologie entgegen, die ausweisen, daß (freilich in anderen Branchen) erfolgreiche Arbeitsorganisationen sich durch einen großzügigen "Slack" der Leistungszuschreibungen und Kontrollen und einem "pfleglichen Umgang mit Arbeitskraft" (KernlSchumann) auszeichnen. Was gilt also für die weitere Entwicklungsrichtung der (wie wir noch sehen werden sehr unterschiedlichen) Einzelhandelsbetriebe? Waren sie die Gewinner und Nutzer einer fortsetzbaren geschlechtsspezifischen Segmentation der Frauen am Arbeitsmarkt, oder geraten sie kurzfristig orientiert in die Falle eines langfristigen unproduktiven QuaIifikationsabbaues, der durch die Implementierung von Warenwirtschafts - und Personalinformationssystemen entscheidend überdeckt wird? Das durch diese Fragen aufgeworfene Szenario ist ersichtlich durch mehrere Faktoren bestimmt: der Stabilität der arbeitsmarktlichen Segmentation von Frauen, die betriebliche Personalpolitik und die Penetranz von IuK - gestützten Kontrollstrategien, schließlich die Flexibilitätsanforderungen von Absatzstrategien. Dazu kommt als eine weitere intervenierende Variable die Interaktion zwischen der strategischen Orientierung des Managements und den organisationsfähigen Interessen und Orientierungen der Akteursgruppe der Frauen. Beide aber sind nicht zu unterstellen und deshalb in Frage zu ziehen (wir diskutieren beides im folgenden unter dem Stichwort: Strategiefähigkeit). Nachträglich kann man feststellen (und das zeigt eine Behinderung der forschungspolitisch üblichen Querschnittsuntersuchungen: auch unserer), daß langfristige demographische Entwicklungen am Arbeitsmarkt, also die Verknappung der Ressource "Frau", für die Bereitschaft zur Änderung von Rekrutierungs- 9

9 praktiken seitens der Unternehmen ein wichtigerer Faktor ist, als die Option des Technologieeinsatzes. In unserem damaligen Feld war noch kaum erfaßbar, daß die Unternehmen selbst eine langfristige Änderungsmöglichkeit des "bisherigen" Frauenpotentials wahrnehmen und antizipieren. Gleichwohl meinen wir, daß diese langfristige Entwicklung unserer Querschnittsuntersuchung kein Verfallsdatum stellt, weil sie den von uns getroffenen Differenzierungslinien unseres Problemzusammenhanges (die wir im Teil I in Anschlag bringen) mehr Relevanz verleihen und sie zu verstärken scheinen. Vorworte nötigen zu einem Blick zurück. In der Erarbeitung eines Projektes sind sie die letzten Schwellen, auf denen man steht, bevor man sich aus dem Vorhaben und umgekehrt dieses entläßt. Man begegnet abschlußhaft den eigenen Verpflichtungen und hat sie möglichst abzutragen, was wohl regelmäßig ein nur bruchstückhaftes Unternehmen wird. Dies liegt daran, daß spätestens dann sich merkbar ein Möglichkeitsraum schließt, der mit dem Projekt planvoll und in der Durclüuhrung unabsehbar eröffnet wurde. Es ist wohl deshalb, daß Vorworte häufig einen Unterton der Beschwichtigung haben. Es geht uns nicht anders. Ein Forschungsprojekt generiert ein Geflecht von sozialen Beziehungen, die schon wegen der nötigen Offenheit mit einem Netz wechselseitig eingegangener, aber unbestimmter Verpflichtungen überzogen ist. (Sie sind, wie wir als Soziologen wissen und erfuhren, durch einen Satz von Techniken des Einschränkens, Abweisens, Wartens und des Regelverweises konterkariert, die insbesondere Organisationen ausbilden, um Anspruche zu regulieren. Gerade deshalb:) Sie werden sozial nur tragbar durch persönliche Großzügigkeit. Es ist diese, die in ganz unterschiedlichen Formen viele unserer GesprächspartnerInnen, Kooperateure und KollegInnen zeigten, die unser Feld ausmachten und ermöglichten. Ihnen gilt unser Dank. Dies gilt im besonderen den einhundertzehn Frauen und Männern, die trotz ihrer Arbeitsbelastung die Intensivinterviews von jeweils ein bis drei Stunden Dauer mit uns geführt haben. Wir danken allen Kolleginnen und Kollegen, die uns in Diskussionszusammenhängen Anregungen für die Studie gegben haben. Dank gebührt dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, NRW, das das Projekt finanzierte und dem Rhein-Ruhr-Institut für Sozalforschung und Politikberatung, das uns fachlich/kollegial begleitete. Zu besonderem Dank verpflichtet sind wir den sechs Unternehmen des Einzelhandels. in denen wir unsere Untersuchung durchführen konnten, obwohl damit Aufwand, Mühe und unsere manchmal penetrante Neugier zu ertragen war. Bielefeld, im Oktober

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