Wie gesund sind die Berliner Kinder?
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- Rudolf Geier
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1 Wie gesund sind die Berliner Kinder? Landesgesundheitskonferenz Berlin, Dr. Susanne Bettge Senatsverwaltung für Gesundheit Referat I A - Gesundheitsberichterstattung, Epidemiologie, Gemeinsames Krebsregister, Sozialstatistisches Berichtswesen, Gesundheits- und Sozialinformationssysteme
2 Inhaltsübersicht Die Einschulungsuntersuchung als Datenquelle Der Berliner Gesundheitszieleprozess Ausblick 2
3 Die Einschulungsuntersuchung als Datenquelle Der Berliner Gesundheitszieleprozess Ausblick 3
4 Einschulungsuntersuchung in Berlin jährliche Vollerhebung aller einzuschulenden Kinder nach 55a Berliner Schulgesetz Landesverfahren Einschulungsuntersuchung: standardisiertes, berlinweit einheitliches Untersuchungsprogramm einheitliche Dokumentation und Datenerfassung durch die KJGDs regelmäßige Datenbereitstellung und Auswertung in den Bezirken und auf Senatsebene jährliche Grundauswertung vertiefende Auswertungen zu Einzelthemen 4
5 Grundauswertung Einschulungsdaten Themenfelder Eckdaten der untersuchten Population Gesundheits- und Risikoverhalten Gesundheitliche Problemlagen Soziales Umfeld und soziale Integration Auswertung differenziert nach Geschlecht sozialer Lage Migrationsmerkmalen Berliner Bezirken für präventionsrelevante Merkmale: Kita-Besuchsdauer 5
6 Die Einschulungsuntersuchung als Datenquelle Der Berliner Gesundheitszieleprozess Ausblick 6
7 Wozu Gesundheitsziele? Konsens über Prioritätensetzung Verbindliche und konkrete Vereinbarungen verantwortlicher Akteure im Gesundheitssystem Bündelung und Konzentration von Kräften Anhaltspunkte für die Maßnahmenentwicklung Zielprozess als ein Instrument zur Evaluation von Gesundheitspolitik 7
8 Ebenen der Zieldefinition Strukturziele bezogen auf Infrastruktur und Angebote Beispiel: Der Anteil der Kitas mit besonderem gesundheitsförderndem Profil ist erhöht. Prozessziele bezogen auf Abläufe der Produktion von Gesundheit Beispiel: Eine gesunde Ernährung ist integraler Bestandteil jeder Berliner Kita. Ergebnisziele bezogen auf messbaren Indikator des Gesundheitszustands Beispiel: Der Anteil der Kinder mit Normalgewicht ist erhöht. 8
9 Kindergesundheitsziele in Berlin In welchen Bereichen besteht Handlungsbedarf? Welche Ziele lassen sich mit Daten der Gesundheitsberichterstattung quantifizieren? Ausgangsbasis Einschulungsdaten 2005 Zeitraum für die Zielerreichung: 2007 bis 2011 kurzfristige Perspektive erleichtert Nachsteuern laufende Legislaturperiode
10 Kindergesundheitsziele in Berlin Beschluss der Landesgesundheitskonferenz 2007 Quantifizierte Ergebnisziele in den Bereichen Motorik Ernährung Sprache Unterziele zum Abbau von Benachteiligung Halbierung vorhandener Unterschiede zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund Halbierung vorhandener Unterschiede zwischen Kindern der unteren und Kindern der mittleren/oberen sozialen Schicht 10
11 Gesundheitsziel Motorik 11
12 Zeitverlauf Motorik Kinder mit unauffälliger Körperkoordination % 73% 75% natürlicher Verlauf % % % 0% 20% 40% 60% 80% 100% Zielmarke: 75 % 12
13 Motorik: Abbau von Benachteiligung Kinder mit unauffälliger Körperkoordination 100% nach Migrationshintergrund 100% nach sozialer Lage 80% 4,3% 2,3% 80% 5,5% 5,3% 60% 60% 40% 40% 20% 20% 0% mit Migrationshintergrund deutscher Herkunft 0% untere soz. Schicht mittl./obere soz. Schicht Ziel: Verringerung von 4 % auf 2 % Ziel: Verringerung von 6 % auf 3 % 13
14 Gesundheitsziel Ernährung 14
15 Zeitverlauf Körpergewicht Normalgewichtige Kinder % 80% 82% natürlicher Verlauf % % % 0% 20% 40% 60% 80% 100% Zielmarke: 83 % 15
16 Körpergewicht: Abbau von Benachteiligung 100% 80% 60% 40% 20% nach Migrationshintergrund Normalgewichtige Kinder 100% nach sozialer Lage 6,2% 4,9% 5,7% 7,9% 80% 60% 40% 20% 0% mit Migrationshintergrund deutscher Herkunft 0% untere soz. Schicht mittl./obere soz. Schicht Ziel: Verringerung von 6 % auf 3 % Ziel: Verringerung von 6 % auf 3 % 16
17 Gesundheitsziel Sprache 17
18 Zeitverlauf Sprache Kinder mit unauffälligem Test Sätze nachsprechen % 70% 69% natürlicher Verlauf % % % 0% 20% 40% 60% 80% 100% Zielmarke: 75 % 18
19 Sprache: Abbau von Benachteiligung 100% Kinder mit unauffälligem Test Sätze nachsprechen nach Migrationshintergrund 100% nach sozialer Lage 80% 39,6% 34,5% 80% 28,2% 29,9% 60% 60% 40% 40% 20% 20% 0% % mit Migrationshintergrund deutscher Herkunft untere soz. Schicht mittl./obere soz. Schicht Ziel: Verringerung von 40 % auf 20 % Ziel: Verringerung von 28 % auf 14 % 19
20 Gesundheitsziele erreicht? Handlungsfeld Ziel Abbau von Benachteiligung Migrationsh. Soz. Lage Motorik: Körperkoordination Ernährung: Normalgewicht Sprache: Sätze nachsprechen In zwei von drei Handlungsfeldern keine Annäherung an das Gesundheitsziel Unterziele zum Abbau von Benachteiligung hinsichtlich Migrationshintergrund nur bei Motorik erreicht hinsichtlich sozialer Lage durchweg verfehlt, bei Normalgewicht sogar Vergrößerung der Ungleichheit 20
21 Sozialräumliche Betrachtung 21
22 Sozialräumliche Perspektive Identifikation von Sozialräumen mit (dringendem) Handlungsbedarf anhand der Ausgangsdaten 2005 dringender Handlungsbedarf: > 20 % Kinder mit Auffälligkeiten (bezogen auf jedes einzelne Gesundheitsmerkmal) 3 Prognoseräume mit dringendem Handlungsbedarf in allen Handlungsfeldern des Gesundheitszieleprozesses Gesundbrunnen (Mitte) Kreuzberg Nord (Friedrichshain-Kreuzberg) Reinickendorf-Ost (Reinickendorf) Modellregionen beispielhafte Analyse und Weiterentwicklung vorhandener Präventions- und Interventionsangebote 22
23 Sozialräume mit Handlungsbedarf Gesundheitliche Probleme Gesundheitliche Probleme 3 Handlungsfelder < 15 % 1-2 Handlungsfelder > 15 % 1 Handlungsfeld > 20 % 3 Handlungsfelder < 15 % 1-2 Handlungsfelder > 15 % 1 Handlungsfeld > 20 % 2 Handlungsfelder > 20 % 3 Handlungsfelder > 20 % 2 Handlungsfelder > 20 % < 30 Kinder im Prognoseraum 3 Handlungsfelder > 20 % < 30 Kinder im Prognoseraum 23
24 Modellregionen: Sprache 100% Kinder mit unauffälligem Test Sätze nachsprechen 80% 60% 40% 20% 0% Gesundbrunnen Reinickendorf-Ost Kreuzberg Nord Berlin gesamt 24
25 Modellregionen: Ergebnisse Auf kleinräumiger Ebene teils erhebliche Schwankungen von Jahr zu Jahr Vorsicht bei der Interpretation! Zur Beurteilung Entwicklung über mehrere Jahre betrachten Annäherung an Berliner Durchschnitt nur im Handlungsfeld Motorik zu erkennen Immerhin keine Verschlechterung trotz steigenden Anteils der Kinder mit Migrationshintergrund in allen drei Modellregionen Weiterhin Handlungsbedarf 25
26 Inhaltsübersicht Die Einschulungsuntersuchung als Datenquelle Der Berliner Gesundheitszieleprozess Ausblick 26
27 Zusammenfassung Einschulungsdaten: überwiegend gute gesundheitliche Lage der Kinder in Berlin Handlungsbedarf besteht wenn mehrere gesundheitliche Probleme oder Gefährdungen kumulieren in benachteiligten Gruppen Kinder mit Migrationshintergrund Kinder aus Familien in schwieriger sozialer Lage in Sozialräumen mit hoher Problembelastung Gesundheitsziele der Landesgesundheitskonferenz 2007 wurden mehrheitlich nicht erreicht Abbau von Benachteiligung nicht erkennbar 27
28 Fazit Die Einschulungsuntersuchungen in Berlin liefern Daten für Taten Datenlage jenseits der Einschulungsuntersuchungen unbefriedigend Zusätzliche Erhebungszeitpunkte für längsschnittliche Berichterstattung sinnvoll Kleinkind-/Kita-Alter frühes Jugendalter Verbesserung der Datengrundlage in Kooperation mit dem Bildungsbereich? ressortübergreifende Arbeitsgruppe zur Konzepterstellung angedacht 28
29 Ausblick: Zweite Phase des Gesundheitszieleprozesses? Erfahrungen aus der ersten Phase können genutzt werden zum Abbau sozial bedingter gesundheitlicher Ungleichheiten sind vermehrte Anstrengungen erforderlich Monitoring des Gesundheitszustands der Mädchen und Jungen in Berlin mit Einschulungsuntersuchungen der Folgejahre 29
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