Miteinander - Füreinander
|
|
- Charlotte Meissner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Miteinander - Füreinander Projektveranwortliche(r) Dipl.-Päd. Petra Hirtl Schule Hauptschule I Hauptschule Pocksteinerstr Waidhofen/Ybbs Angaben zum Projekt Projektbeschreibung/-inhalt Projektidee: Im Rahmen des Projektes Bewegte Klasse = ein vom Land NÖ gefördertes Projekt, bei dem Schüler nicht nur körperlich in Bewegung kommen sollen, sondern durch ein fächerübergreifendes und vernetztes Lernen Bewegung vielschichtig realisiert werden kann, beteiligten sich 3 Klassen (2A, 2B, 3A) der HS I Waidhofen/Ybbs, um das Thema Miteinander-Füreinander in Kooperation mit der Emmausgemeinschaft St. Pölten zu verwirklichen. * Schüleraktivitäten: * Planungsarbeit (Gruppeneinteilungen, Ideenbörse, Produktpalette für Verkauf, erfinden eines kreativen Beitrags für das Abschlussfest, ) * Konkrete Umsetzung der oben angeführten Punkte (Aktionstag in St. Pölten und Waidhofen/Ybbs) * Medienwirksames Auftreten in der Öffentlichkeit (Schüler schreiben Presseberichte selbst) * Aktive Auseinandersetzung mit der anderen Welt (gemeinsames Gestalten der Schule und der Emmauswohngemeinschaft, gemeinsames Kochen und Essen, handwerkliche Einsätze,..) * Teilnahme an sportlichen Wettkämpfen, um Geld herein zulaufen (Waidhofener Stadtlauf) * Projektablauf/Zeitrahmen: * Kontaktaufnahme mit der Emmausgemeinschaft am 14.Jänner 2009 (Besprechung mit dem zuständigen Geschäftsführer Mag. Karl Rottenschlager)
2 * Kick-off Veranstaltung in der HS I : Info Block (Emmausvorstellung) als gemeinsamer Projektstart * Intensive Auseinandersetzung mit den vielfältigen Projektthemen im schulischen Alltag * Aktionstage in St. Pölten am und : gemeinsame Arbeiten zu folgenden Themenbereichen ( Kochen, Öffentlichkeitsarbeit, Kunstwerkstätten, Altwarenhandel, Altkleidersammlung für Rumänientransport, SOMA- Mitarbeit und Mitarbeit in den Wohnheimen) * Teilnahme am Stadtlauf sowie Präsentations- und Verkaufsstand der selbst hergestellten Produkte am * Aktionstag in Waidhofen/Ybbs am : gemeinsames Ausmalen von 2 Klassenzimmern, Kochen für alle Festgäste, Mithilfe beim Einräumen des SOMA, Verkaufsstand am Wochenmarkt mit musikalischer Umrahmung, Schüler als rasende Reporter, Organisation und Durchführung des Abschlussfestes, Präsentation vorbereiteter Beiträge Ziel/e des Projekts * Ziele und pädagogisches Konzept: * Gemeinsam arbeiten für andere und sich selbst arbeiten * Die jeweils anderen Welten kennen lernen und durch das gemeinsame Arbeiten viel in Bewegung bringen * Abbau von Vorurteilen gegenüber Randgruppen der Gesellschaft * Aufbereitung der Themenproblematik im fächerübergreifenden Unterricht Deutsch, Mathematik, Geschichte, Bewegung und Sport, Religion, Werken,.. (z.b. Sucht, Missbrauch, Außenseiter, Randgruppen, geschichtliche Entwicklungen, soz. Einrichtungen in Österreich,..) * Gemeinsam wirtschaften (z.b. Stand am Wochenmarkt), um sich gegenseitig tatkräftig zu unterstützen. * Organisation und Feiern eines Abschlussfestes * Arbeiten in Teams sowohl unter Lehrern wie Schülern Zielgruppe/n * Projektbeteiligte: * Schüler der Klassen 2A, 2B, 3A und mitwirkende Schüler und Klassen
3 aller Schulstufen beim gemeinsamen Abschlussfest. * Direktorin und Lehrerkollegium der HS I * Elternverein * Schulwarte * Sponsorfirmen und Banken * Betreuer und Gäste der Emmausgemeinschaft * Lionsclub als Initiatoren des SOMA (Sozialmarktes) in Waidhofen/Ybbs * Union Waidhofen/Ybbs als Veranstalter des Stadtlaufes * Magistrat der Stadtgemeinde Waidhofen/Ybbs * Spendenfreudige Eltern und Projektförderer durch den Kauf von Produkten und Zur- Verfügung- Stellung von Sachspenden * Regionalpresse (NÖN, Ybbstaler) und Beauftragte für die Öffentlichkeitsarbeit der Emmausgemeinschaft * Elternarbeit: Vielfältige Unterstützung durch * Ideenbörse * Auftreiben von Spendengeldern (Sponsoring) * Aktive Mithilfe bei den Veranstaltungen (Kuchenspenden, organisatorische Unterstützung) * Werbewirksames Auftreten (Organisation bedruckter T-shirts für dieteilnahme am Stadtlauf) * Begleitung des Projektes durch vielfältige Kommunikation mit ihren Kindern Erfolge und Besonderes * durch das Eintauchen in die jeweils anderen Welten konnten Vorurteile abgebaut werden. * Schaffung neuer Beziehungen durch das gemeinsame Arbeiten bei den Aktionstagen * Horizonterweiterung der Projektteilnehmer durch Sammeln von Erfahrungen, die im Regelunterricht ohne dieses Projekt nicht möglich gewesen wären.
4 * Intensivierung der Schulpartnerschaft (Schüler Eltern Lehrer) * Durch das Projekt wurde ein Beitrag zur Öffentlichkeitsarbeit der Schule geleistet. * Förderung der Teamarbeit unter Lehrern und Schülern * Das intensive Miteinander und Füreinander wurde zum Geschenk für jeden Beteiligten. * Nachhaltigkeit und Fortführung des Projektes. Aufgrund des harmonischen Ablaufes und der überaus positiven Rückmeldungen aller Beteiligten, planen wir eine Schulpartnerschaft mit der Emmausgemeinschaft in St. Pölten. Bei der Realisierung dieses Vorhabens hoffen wir weiterhin auf die Offenheit aller Beteiligten und auf den Ausbau der neu geschaffenen Beziehungen. Zeitrahmen * Projektablauf/Zeitrahmen: * Kontaktaufnahme mit der Emmausgemeinschaft am 14.Jänner 2009 (Besprechung mit dem zuständigen Geschäftsführer Mag. Karl Rottenschlager) * Kick-off Veranstaltung in der HS I : Info Block (Emmausvorstellung) als gemeinsamer Projektstart * Intensive Auseinandersetzung mit den vielfältigen Projektthemen im schulischen Alltag * Aktionstage in St. Pölten am und : gemeinsame Arbeiten zu folgenden Themenbereichen ( Kochen, Öffentlichkeitsarbeit, Kunstwerkstätten, Altwarenhandel, Altkleidersammlung für Rumänientransport, SOMA- Mitarbeit und Mitarbeit in den Wohnheimen) * Teilnahme am Stadtlauf sowie Präsentations- und Verkaufsstand der selbst hergestellten Produkte am * Aktionstag in Waidhofen/Ybbs am : gemeinsames Ausmalen von 2 Klassenzimmern, Kochen für alle Festgäste, Mithilfe beim Einräumen des SOMA, Verkaufsstand am Wochenmarkt mit musikalischer Umrahmung, Schüler als rasende Reporter, Organisation und Durchführung des Abschlussfestes, Präsentation vorbereiteter Beiträge Partner siehe Zielgruppen
5 Evaluierung Das Projekt wird evaluiert und zwar durch: Fragebögen an die Schulpartner Eine Fortführung und Vertiefung der Partnerschaft mit der Emmausgemeinschaft ist von Seiten der Schule erwünscht und geplant
Ganzheitlichkeit (?!) als Voraussetzung für gelingende Schulprojekte. Unter dem Aspekt der Lehrer/-innengesundheit
Ganzheitlichkeit (?!) als Voraussetzung für gelingende Schulprojekte. Unter dem Aspekt der Lehrer/-innengesundheit Was erwartet Sie? 12 Leuchttürme 8 Schritte 4 Beispiele aus 2 Programmen unter dem Aspekt
MehrUnser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2005/06
Unser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2005/06 Umweltaktivitäten an der Schule im Schuljahr 2005/06: Drauwelt ACWAVIVA Alle Schüler Aktive Beteiligung aller Schüler und Lehrer Kernteam: 5 Lehrer Teilnahme
MehrVERBUNDMODELL NEUE MITTELSCHULE
Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule Hubertusstraße 1 / Kaufmanngasse 8 / 9020 Klagenfurt a. W. www.ph-kaernten.ac.at VERBUNDMODELL NEUE MITTELSCHULE Praxisschule der Pädagogischen
MehrStudienjahr 2008/ Stück
Mitteilungsblatt Studienjahr 2008/2009 29.05.2009 7. Stück Ausschreibungen der Pädagogischen Hochschule Kärnten, erschienen im Amtsblatt der Wiener Zeitung am 29. Mai 2009 Das Mitteilungsblatt erscheint
MehrGesunde Volksschule NÖ Gebietskrankenkasse Andreas Maurer Volksschule Trautmannsdorf/L.
Gesunde Volksschule NÖ Gebietskrankenkasse Andreas Maurer Volksschule Trautmannsdorf/L. Soziales Lernen - und damit verbundene Gesundheitsförderung - stellen in den Jahren 2016-2020 einen Schwerpunkt an
MehrUnser Leitbild. Lebensraum Schule - Gemeinschaft
Unser Leitbild Lebensraum Schule - Gemeinschaft In unserer Schule wollen wir ein Umfeld gestalten, in dem sich unsere Schüler wohl fühlen. Uns ist es wichtig, an unserer Schule das Gemeinschaftsleben zu
MehrLeitbild der Gesamtschule Kohlscheid
Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation
MehrUnser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2006/07
Unser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2006/07 Umweltaktivitäten an der Schule im Schuljahr 2006/07: Lebensraum Boden/The soil beneath our feet Schuljahr 2006/2007 SchülerInnen: 185 Teilnahme an Umweltinitiativen
MehrInhaltsverzeichnis. Leitbild/Leitsätze 3. Unterricht. Gemeinsam lernen 4
Inhaltsverzeichnis Leitbild/Leitsätze 3 Unterricht Gemeinsam lernen 4 1 Selbstständigkeit fördern 4 Methoden vielfältig umsetzen 5 Kompetenzorientierter Unterricht 5 Kooperation/Schultradition Partnerschaftliche
Mehr14. Dezember 2015 Konzept der SV-Projektwoche. Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE
0 Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE 06. 08. Juli 2016 2015/16 1 SV-PROJEKTWOCHE KONZEPT Gliederung 1. Motivation und Zielführung 1.1 Innerschulische Relationen 1.2 Ausbildung
MehrNACHHILFESITUATION VON SCHÜLER/INNEN IN NIEDERÖSTERREICH
WIR ALLE NACHHILFESITUATION VON SCHÜLER/INNEN IN NIEDERÖSTERREICH Befunde und Schlussfolgerungen aus Sicht der NÖ Arbeiterkammer Vortrag beim LEV-Jahrestreffen 07.11.2009, St. Pölten Allgemeines zur Studie
MehrTIPPS FÜR LEHRKRÄFTE Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte
TIPPS FÜR LEHRKRÄFTE Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte FRAGEN UND ANTWORTEN 1. Mit der Bearbeitung welcher Themen können wir uns auf den Zukunftstag vorbereiten? Als Beitrag zur geschlechterdifferenzierten
Mehrtipps für lehrkräfte Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte
tipps für lehrkräfte Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte Fragen und Antworten 1. Mit der Bearbeitung welcher Themen können wir uns auf den Zukunftstag vorbereiten? Als Beitrag zur geschlechterdifferenzierten
MehrHerausforderung und Chancen der Inklusion an berufsbildenden Schulen in Bayern Perspektivwechsel in der Lehrerbildung
Herausforderung und Chancen der Inklusion an berufsbildenden Schulen in Bayern Perspektivwechsel in der Lehrerbildung Dipl.oec.troph Susanne Miesera Fachdidaktik Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft
MehrProjekt VERANTWORTUNG
Projekt VERANTWORTUNG Tue etwas für andere und lerne dabei! 1 Konzept: Projekt VERANTWORTUNG Schulkonferenzbeschluss vom 18.08.1999 Änderungsbeschluss: Schulkonferenz vom 16.06.2010 Änderunsbeschluss:
MehrProjekt 2007/08 Musikschule der Stadt Hilden. Saitenspiel. Sparda MusikNetzWerk Projektförderung für öffentliche Musikschulen
Projekt 2007/08 Musikschule der Stadt Hilden Saitenspiel Sparda MusikNetzWerk Projektförderung für öffentliche Musikschulen Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit dem Projektbeschreibung Projektzeitraum
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung Zwischen Vereinsname (Vereinskennziffer) NRW bewegt seine KINDER! (a) - Kinderfreundlicher Verein (b) Kein Inhalt, falls leer Musterstr. 2 und Kindertagesstätte Name der Einrichtung
MehrNetzwerk Begabungs- und Begabtenförderung NÖ im APS-Bereich. Installation von Bezirkskoordinatoren/innen
Netzwerk Begabungs- und Begabtenförderung NÖ im APS-Bereich Installation von Bezirkskoordinatoren/innen Grobziel Vernetzung der Aktivitäten der Begabungsund Begabtenförderung in NÖ: Effektive Verbreitung
MehrEntdecke deine Möglichkeiten. EIN BILDUNGSPROJEKT der ABENTEUERHAUS GmbH und des WORLD YOUTH EXPEDITON e.v.
Entdecke deine Möglichkeiten EIN BILDUNGSPROJEKT der ABENTEUERHAUS GmbH und des WORLD YOUTH EXPEDITON e.v. ABENTEUERHAUS GmbH (Sicherstellung der Bildungsplattform) Förderer JURY (Sicherstellung der finanziellen
MehrZeitgemäßer Unterricht durch den Einsatz des Computers in der Grundschule Eine Herausforderung an Lehrende und Lernende
Pädagogische Hochschule für Niederösterreich Mühlgasse 67, A 2500 Baden Tel.: +43/(0)2252/88570 // Mail: office@ph-noe.ac.at // Web: www.ph-noe.ac.at E I N L A D U N G zur Präsentation des Projektverbundes:
MehrKinder sind anders - also muss Schule anders sein - Die Individualisierung als notwendige Herausforderung
Kinder sind anders - also muss Schule anders sein - Die Individualisierung als notwendige Herausforderung Individualisierung heißt: Dem Einzelnen gerecht werden Schule neu denken: Von der Unterrichtsvollzugsanstalt
MehrKooperation von Jugendhilfe und Schule in der Stadt Rosenheim - Beispiele einer erfolgreichen Zusammenarbeit
Referenten: Frau Helga Wichmann, Schulrätin des Staatlichen Schulamtes und Herr Gerd Rose, Leiter des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien Fachtagung: Schule und Jugendamt GEMEINSAM WIRKSAM HANDELN
MehrB E I L A G E N. Seite
Projektbeschreibung Seite 1. Aktion Schule und Sport... 3 1.1. Einführung. 3 1.2. Zusammenarbeit.... 3 1.3. Finanzierung... 4 1.4. Ziele... 4 1.4.1. Kennen lernen.... 4 1.4.2. Information Talentsuche.....
MehrTransnationale Kooperationen LEADER Österreich
Transnationale Kooperationen LEADER Österreich 2014-2020 Lokale Aktionsgruppen in Österreich 2014-2020 77 LAGs 74.000 km 2 4,4 Mio EinwohnerInnen 246 Mio Fördermittel Themenbereiche in AT LEADER Regionen
Mehr3-REGIONEN - LAUFINITIATIVE 2020 HOL DIR LAUFEND POWER!
3-REGIONEN - LAUFINITIATIVE 2020 HOL DIR LAUFEND POWER! STAND: 01.10.2015 INHALTSVERZEICHNIS Teamvorstellung LI 2020 Organisation, Botschafter Impressionen Kinderbewerbe 2015 - Video Kleinregion LAUFINITIATIVE
MehrEuropaschule in Nordrhein-Westfalen. Wolfgang Brock Europabeauftragter der Johannesschule
Europaschule in Nordrhein-Westfalen Wolfgang Brock Europabeauftragter der Johannesschule Europäische Vernetzung Die Johannesschule unterstützt den Gedanken der friedlichen Einigung Europas. Sie unterhält
MehrSolidarität zwischen den Generationen Alt und Jung gemeinsam
Solidarität zwischen den Generationen Alt und Jung gemeinsam Schulprojekt der Hauptschule Munderfing Hauptschule Munderfing Schulkennzahl: 404132 Schulstraße 9 5222 Munderfing E-Mail: direktion@hsmunderfing.at
Mehr(Mobile) Tageseltern im Hilfswerk. Die Ausbildung. Die Aufgabe. Kooperationspartner Hilfswerk NÖ.
(Mobile) Tageseltern im Hilfswerk Die Ausbildung. Die Aufgabe. Kooperationspartner Hilfswerk NÖ. Hilfswerk NÖ KINDERBETREUUNG MIT QUALITÄT Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der größten
MehrBewertung der Zielerreichung Bewertung der Nachhaltigkeit
Instrument Kleinprojekte Zielstellung Finanzierung Bewertung der Zielerreichung Bewertung der Nachhaltigkeit Schaffung von Angeboten der sozialen Teilhabe für Frauen, Männer und deren Familien, insbesondere
MehrKONZEPT. seit der Saison 2009/10
KONZEPT seit der Saison 2009/10 Konzeptentwurf Hintergrund Zielsetzung Projektskizze Kooperationspartner Hintergrund Nach dem Sucht- und Drogenbericht der Bundesregierung weist fast jeder zehnte Jugendliche
MehrJohannes-Gutenberg-Schule
Johannes-Gutenberg-Schule Ausbildungskonzept Das vorliegende Ausbildungskonzept regelt ergänzend zu den Bestimmungen der APO (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Lehrkräfte) die Ausbildung der LiV (Lehrkräfte
MehrGEMEINSAM.SICHER.FEUERWEHR
GEMEINSAM.SICHER.FEUERWEHR www.gemeinsam-sicher-feuerwehr.at Brand- und Katastrophenschutzerziehung in Kindergärten und Schulen in Österreich Zur Person Robert Mayer, MSc Stellvertretender Landes- Feuerwehrkommandant
MehrReli konkret Unterrichtswerk für Katholischen RU an Haupt-/Werkrealschulen und Realschulen
Reli konkret Unterrichtswerk für Katholischen RU an Haupt-/Werkrealschulen und Realschulen Schulbücher 1 (Kl. 5/6), 2 (Kl. 7/8), 3 (Kl. 9/10, WRS, RS), 3 (Kl. 9, HS) Lehrerkommentare 1 (Kl. 5/6), 2 (Kl.
MehrGestaltung des Übergangs
Gestaltung des Übergangs von Kindertageseinrichtungen zu Grundschulen INA.KINDER.GARTEN Finchleystraße Annedore-Leber-Grundschule INA.KINDER.GARTEN Annedore-Leber-GS 2 INA.KINDER.GARTEN Finchleystraße
MehrBewerbungsbogen für den BGT-Förderpreis 1. reuungswesen
Bewerbungsbogen für den BGT-Förderpreis 1 Bewerbungsbogen für den Förderpreis des BGT e.v. Innovation und Netzwerkarbeit im Betreuungswesen reuungswesen An den Betreuungsgerichtstag e.v. - Geschäftsstelle
MehrVorstellung des Mehrgenerationenprojektes anlässlich des Jahresempfanges der Alten- und Pflegezentren im Main-Kinzig-Kreis
Vorstellung des Mehrgenerationenprojektes anlässlich des Jahresempfanges der Alten- und Pflegezentren im Main-Kinzig-Kreis Ein wahrlich gelungener Abend: Am 13.03.15 wurden über 200 Gäste, vor allem Leiter
MehrJEDER IST ANDERS - ALLE SIND GLEICH! Vom ICH und MIR zum DU und WIR
JEDER IST ANDERS - ALLE SIND GLEICH! Vom ICH und MIR zum DU und WIR Projektveranwortliche(r) Mag. Dipl. Päd. HOL Doris Waczek, Dipl. Päd. SL Britta Bartosik Schule IBMS-NÖMS Hauptschule Roseggergasse 2-6
MehrDie Neue Mittelschule am Schulstandort Werfen
Die Neue Mittelschule am Schulstandort Werfen Unsere Homepage nms-werfen.salzburg.at Es ist bekannt, dass Kinder unterschiedlich sind so unterschiedlich ist auch ihre Art zu lernen. Neue Mittelschule und
MehrWahlpflichtfächer. Information für Studierende des 1. Semesters Primarstufe
Wahlpflichtfächer Modul B-3-6: Vertiefung Primarstufenpädagogik und -didaktik - Übung 1SWS / 1,67 EC Modul B-4-4: Vertiefung Primarstufenpädagogik und -didaktik - Übung 1SWS / 1,67 EC Information für Studierende
MehrKreisverband Düsseldorf e.v. - Mentorenprojekt für die DRK Kindertagesstätten im KV Düsseldorf
Kreisverband Düsseldorf e.v. - Mentorenprojekt für die DRK Kindertagesstätten im KV Düsseldorf Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen! Ehrenamt in den Kindertagesstätten des DRK Düsseldorf
MehrAktivierung von benachteiligten Kindern und Jugendlichen
Aktivierung von benachteiligten Kindern und Jugendlichen Forum C Sportverein 2020 Praxisforum Kooperation und Inklusion Heidelberg, 13. Oktober 2018 1 2 KOOPERATION MIT SCHÜLERARCHE WORMS E. V.: EINFÜHRUNG
MehrJugend gesund bewegen Voll aktiv im Sportverein
Wir wollen mit dem Projekt Jugend gesund bewegen Voll aktiv im Sportverein mehr Jugendliche zum Sport bringen. Ihr könnt uns dabei helfen! Sagt uns, wie es euch bei Sport und Bewegung mit Kindern und Jugendlichen
MehrDie tägliche Turnstunde
Die tägliche Turnstunde Übersicht Geschichtlicher Überblick Initiative Tägliche Turnstunde BMUKK gesetzliche Umsetzung der täglichen Turnstunde 2013 TBuS tägliche Bewegungs- und Sporteinheit (2016) Geschichte
MehrRAUM DER INNEREN UND ÄUSSEREN BEWEGUNG AUSBILDUNGEN
RAUM DER INNEREN UND ÄUSSEREN BEWEGUNG YOGA QIGONG TAIJI QUAN PILATES AUSBILDUNGEN Das Ausbildungsinstitut PERFORM bietet fundierte Ausbildungen für fortgeschrittene Praktizierende des jeweiligen Bereiches,
MehrUnterstützungssysteme für Gesunde Schulen
Unterstützungssysteme für Gesunde Schulen Was brauchen Schulen Lehrer/innen in der gesundheitsfördernden Schule? Dipl.Päd. Mag. Andrea Lehner GIVE-Servicestelle Wissen vernetzt Erfahrungsaustausch für
MehrBewegung ist Alles! »Bewegte Klasse« Sekundarstufe 1 Schuljahr 2018/19.
Bewegung ist Alles! Bewegte Klasse«Sekundarstufe 1 Schuljahr 2018/19 www.noetutgut.at Die Bewegte Klasse«will... Bewegung in die niederösterreichischen Schulen der Sekundarstufe 1 bringen. Wir geben Impulse
MehrOrganisatorische Hinweise
Inhalt Vorwort... 5 Zielgruppe und Rahmenbedingungen... 6 Lernmodule und Termine... 7 1. Einführungsveranstaltung... 7 Modul 1: Ebenen der Kommunikation... 7 Modul 2: Entwicklung des Kindes bis zum zweiten
MehrInklusion Selbstbestimmung Bedingungslose Teilhabe
Inklusion Selbstbestimmung Bedingungslose Teilhabe Arbeitsbereiche: Teilhabe durch ambulante Unterstützungsangebote INVEMA e.v.: ca. 270 Mitarbeiter ca. 370 Kunden Bereich Wohnen Ambulant Unterstütztes
MehrVielfalt als Chance. Moglichkeiten schaffen durch Bildung und Integration.
2016 Vielfalt als Chance. Moglichkeiten schaffen durch Bildung und Integration. Eine Initiative von Western Union, in Zusammenarbeit mit dem Interkulturellen Zentrum. Unterstützt durch das Bundesministerium
Mehr2. März :30 bis 18:00 Uhr HTBLuVA St. Pölten
2. März 2017 HTBLuVA St. Pölten CO2 und Geld sparen am Beispiel der Abteilung Elektrotechnik Energieeffizienz im Klassenzimmer Einführung eines Energiemanagementsystems nach ISO 50001 Markt der Möglichkeiten
MehrBewerbungsbogen Prix Benevol
Bewerbungsbogen Prix Benevol Als Gruppe oder Verein leisten Sie einen wichtigen Beitrag an Mitmensch und/oder Umwelt. Mit der Ausschreibung des Prix Benevol sollen das vielfältige freiwillige Engagement
MehrEin Wettbewerb, der Zeichen setzt.
Ein Wettbewerb, der Zeichen setzt. Bewerbungsunterlagen Kategorie 2 : Lernkultur Steckbrief Unsere Schule auf einen Blick Schulname Schulform Schulleitung Adresse Unsere Schule ist eine offene Ganztagsschule
MehrKonzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus
Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus A. Leitgedanke Wir ziehen alle an einem Strang. (Aussage einer Mutter während des Brainstormings über unseren gemeinsamen Bildungs-
MehrEs gilt das gesprochene Wort. I. Vorreiterrolle der Mittelschule Wallerfing Begrüßung. - Anrede -
Sperrfrist: 23.03.2012, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Abschlussveranstaltung des
MehrFreiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle
Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle Aufgaben Förderung Bürgerschaftliches Engagement in der Region Halle durch umfassende Öffentlichkeits-
MehrNeujahrsempfang in Zähringen Holger Männer bei der Neujahrsansprache
Neujahrsempfang in Zähringen Holger Männer bei der Neujahrsansprache Drei Schwerpunkte standen im Zentrum der Neujahrsansprache des Bürgervereinsvorsitzenden Holger Männer am 17. Januar im Gemeindezentrum
MehrStudienjahr 2009/ Stück
Mitteilungsblatt Studienjahr 2009/2010 05.05.2010 12. Stück Ausschreibung der Pädagogischen Hochschule Kärnten erschienen im Amtsblatt der Wiener Zeitung am 4. Mai 2010 Das Mitteilungsblatt erscheint bei
MehrDigitales Lernen in der Grundschule
Digitales Lernen in der Grundschule Von der Eigenproduktion zur Medienkritik Dr. Katrin Schlör Dipl. Soz.-Päd. Robert Rymeš Dr. Thorsten Junge Projekt dileg-sl Digitales Lernen Grundschule - Stuttgart
MehrKonzeptkünstlerin / esc medien kunst labor, Graz
CREATIVE AUSTRIA Mediendidaktisierungen für den Unterricht Deutsch als Fremdsprache # 4 www.creativeaustria.at RENI HOFMÜLLER Konzeptkünstlerin / esc medien kunst labor, Graz Didaktisierungen für den Unterricht
MehrSCHULPROGRAMM. BRG Körösistraße 155, A-8010 Graz Austria. Gegründet im Schuljahr 1990/ Erläuterung
BRG Körösistraße 155, A-8010 Graz Austria www.koeroesi.at Tel.: ++43 316 672060 Gegründet im Schuljahr 1990/91 SCHULPROGRAMM 1. Erläuterung 2. Leitbild 3. Schulprofil 4. Entwicklungsplan SQA 5. Jahresplan
MehrPIT - Prävention im Team Kriminalpräventiver Unterricht an Schulen
Vorlauf 1999: Die Einführung 1999-2003 Das Material 2003 Das Konzept Die Erweiterung 2010 Die Praxis Prüfung des Ursprungsmaterials aus Schleswig-Holstein Positive Bewertung durch die beteiligten Ressorts
MehrUnterrichtseinheit Ausbildungsabbrüche und deren Gründe
Arbeitshilfen für Lehrkräfte Kurzbeschreibung zum Einsatz und zur Funktion: Zielgruppe: Inhalt: Funktion/Ziel 1: Funktion/Ziel 2: Form: Einsatz/ Dauer: Einsatzort: Quelle: Schülerinnen und Schüler der
MehrDie Sicht der Eltern auf männliche Pädagogen im Kindergarten. Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.
Männer in der pädagogischen Arbeit mit Kindern Mag. Gabriele Schauer Die Sicht der Eltern auf männliche Pädagogen im Kindergarten Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.2010 in Innsbruck
MehrEin-satz: Gemeinsam sind wir stark (Burgenland)
Ein-satz: Gemeinsam sind wir stark (Burgenland) Projektveranwortliche(r) vvl Doris Westhoff Schule Volksschule Oberpullendorf Volksschule Eisenstädterstraße 9 7350 Oberpullendorf Angaben zum Projekt Projektbeschreibung/-inhalt
MehrVon der Verwahrung über die Förderung zur Selbstbestimmung
Selbstbestimmung ist ein natürlicher, dynamischer Prozess der Individualisierung, der aus dem Unbehagen vor Abhängigkeit und Fremdbestimmung erwächst. Er zielt darauf ab, dass für jeden Menschen höchste
MehrSCHULPROGRAMM. BRG Körösistraße 155, A-8010 Graz Austria. Gegründet im Jahr Erläuterung
BRG Körösistraße 155, A-8010 Graz Austria www.koeroesi.at Tel.: ++43 316 672060 Gegründet im Jahr 1990 SCHULPROGRAMM 1. Erläuterung 2. Leitbild 3. Schulprofil 4. Entwicklungsplan 5. Jahresplanung 6. Evaluation
MehrCSR Das sollten Sie über unser Engagement wissen!
CSR Das sollten Sie über unser Engagement wissen! Wir Martin Brocks Hendrik Bessler sind ein inhabergeführtes, deutschlandweit operierendes Unternehmen sind ein erfahrener Engineering-Dienstleister und
MehrSCHULPROGRAMM. BRG Körösistraße 155, A-8010 Graz Austria. Gegründet im Jahr Erläuterung
BRG Körösistraße 155, A-8010 Graz Austria www.koeroesi.at Tel.: ++43 316 672060 Gegründet im Jahr 1990 SCHULPROGRAMM 1. Erläuterung 2. Leitbild 3. Schulprofil 4. Entwicklungsplan 5. Jahresplanung 6. Evaluation
MehrLehrplan für die Allgemeine Sonderschule 2008
Lehrplan für die Allgemeine Sonderschule 2008 Lehrplan mit Rahmencharakter Stufengliederung und Stundentafel Der ASO Lehrplan 2008 umfasst acht Schulstufen : Kompatibilität mit dem VS u. HS Lehrplan Grundstufe
MehrEntwicklungsplan Volksschule Weißkirchen
Entwicklungsplan Volksschule Weißkirchen basierend auf dem Zahnradmodell der Bewegten Schule Stand: September 2013 Schulentwicklung Volksschule Weißkirchen - Handlungsfelder 2 Schulentwicklung Volksschule
MehrHandelsschule für Leistungssport
Handelsschule für Leistungssport Schwerpunkt Sport- und Eventmanagement Kontakt: HAS für Leistungssport SALZBURG Mag. Peter WANNER Johann-Brunauer-Straße 2 A 5020 Salzburg mobil: +436505510551 Fax: +43/662/43
MehrKonzept der Hermann-Grosch-Grundschule Weitramsdorf
Konzept der Hermann-Grosch-Grundschule Weitramsdorf A. Leitmotto Gemeinsam sind wir stark miteinander für unsere Kinder! B. Schulspezifische Gegebenheiten Die Hermann-Grosch-Grundschule hat ihren Sitz
MehrDie Kunst der heilsamen Berührung in einem Projekt von MitarbeiterInnen für MitarbeiterInnen.
NÖ Landespflegeheim Tulln Rosenheim Frauenhofner Straße 54 Tel.: 02272/65000, Fax: 65000 745-199 E-Mail: lpph.tulln@noelandesheime.at Internet: http://www.rosenheim-tulln.at Projekt Gesundheitsförderung
Mehrwin 3 Drei Generationen im Klassenzimmer REGION BERN Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Schulamt Trägerschaft und Organisation:
win 3 Drei Generationen im Klassenzimmer Trägerschaft und Organisation: Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Schulamt REGION BERN Die Idee Die Ausgangslage Seniorinnen und Senioren stellen
MehrSchulprogramm der Grundschule Am Wasserturm. Dallgow Döberitz
Schulprogramm der Grundschule Am Wasserturm Dallgow Döberitz Inhaltsverzeichnis 1. Leitbild der Schule 2. Bestandsanalyse 2.1 Quantitative Bestandsanalyse 2.2 Qualitative Bestandsanalyse 3. rfassung des
MehrExterne Evaluation Pakt für den Nachmittag. Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A.
Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A. Gliederung 1. Vorstellung 2. Qualität von Schule 3. Informationen
MehrStiftungsblätter. Stiftung. Persönlichkeit. Dezember Vorwort 2. Aktuell 4. Projekte Statistik 8. Bericht 10.
Stiftungsblätter Dezember 2010 Stiftung Persönlichkeit Vorwort 2 Aktuell 4 Projekte 2010 5 Statistik 8 Bericht 10 Kontakt 12 Vorwort Liebe Freunde und Förderer, Ende 2010 existiert die Stiftung Persönlichkeit
MehrGanztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder
Ganztägige Schulformen Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Sehr geehrte Damen und Herren! Ganztägige Schulformen garantieren die optimale Förderung der Schülerinnen und Schüler in ihrer gesamten
MehrKonzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren
Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren Inhaltsverzeichnis 1.) Einleitung 2.) Grundlagen der Kooperation 3.) Zielsetzungen der Kooperation 4.) Umsetzung 5.)
MehrDie Aufgaben der Aktion zusammen wachsen
Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen
MehrErfolgsfaktoren eines ganzheitlichen Übergangs. Blitzlicht des Fachtages vom Team: U. Ballerstädt, H. Schneider, T.
Erfolgsfaktoren eines ganzheitlichen Übergangs Blitzlicht des Fachtages vom 18.06.2014 1 Inhalt 1. Bewegung als Gesundheitsförderung in Kita und Schule 2. Masterplan Übergang gestalten 3. Möglichkeiten
MehrBei Interesse an einer der Tätigkeiten bitten wir um Kontaktaufnahme per an
Austrian Baseball and Softball Federation Sportzentrum Spenadlwiese, A-1020 Vienna, Austria phone: +43 1 774 41 14 fax: +43 1 774 41 15 email: office@baseballaustria.com info@softball2010.at www.baseballaustria.com
MehrFACH BERATUNG Schulsozialarbeit. Konzeption. Fachberatung für Schulsozialarbeit
Konzeption Fachberatung für Stand April 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung 3 2. Schwerpunkte 4 3. Aufgaben 5 4. Zielsetzungen 7 5. Rahmenbedingungen 8 Anhang 9 Verfasser: Volker Harmening GHS Leintorschule
MehrLeuchtturmprojekt. Wohnhaus für Menschen mit Behinderung in Püttlingen (Lebenshilfe Obere Saar e.v.)
AGENDA Freiwilligendienste aller Generationen Leuchtturmprojekt Sozialverantwortung von Unternehmenspartnern Hintergründe des Projektes in Püttlingen: Projektablauf Feierstunde Ein Programm vom im Rahmen
MehrLEITBILD PRIMARSCHULE JENS
LEITBILD PRIMARSCHULE JENS 1. Unterricht als Kern Leitbild Primarschule Jens 2 1. Unterricht als Kern Unterricht Im Unterricht erziehen wir unsere Schülerinnen und Schüler zu Selbstverantwortung und Mitverantwortung.
MehrThemenzentrierter Unterricht
Themenzentrierter Unterricht Schule Name: Direktorin: Anschrift: Tel.: E-Mail: Homepage: SPZ Tamsweg SD Katharina Ferner, MSc Lasabergweg 6 +43 6474 2450 direktion@spz-tamsweg.salzburg.at www.spz-tamsweg.salzburg.at
MehrI. Informationselternabend Schulanfang Grundschule Jürgenohl Offene Ganztagsschule
I. Informationselternabend Schulanfang 2016 Grundschule Jürgenohl Offene Ganztagsschule 14.03.2016 Die Arbeit in der Eingangsstufe Schulfähigkeit Zur erfolgreichen Teilnahme am Unterricht der Eingangsstufe
MehrNATIONALES ZENTRUM FÜR FRAUENFUSSBALL
Nationales Zentrum für Frauenfußball 1 NATIONALES ZENTRUM FÜR FRAUENFUSSBALL Nationales Zentrum für Frauenfußball 2 Matura und Fußball im BUNDESOBERSTUFENREALGYMNASIUM für LeistungssportlerInnen im Bundessportzentrum
MehrService Mitarbeiter (m/w) 50% bis 100%
Für die Rütli Saison 2017 suchen wir ab April: Service Mitarbeiter (m/w) 50% bis 100% von April bis November 2017 Du bist für einen reibungslosen Service in deinem Bereich verantwortlich. Du übernimmst
MehrInformationen zu den Schulformen der Sekundarschule und der Gesamtschule. Länger gemeinsam lernen!
Informationen zu den Schulformen der Sekundarschule und der Gesamtschule Länger gemeinsam lernen! Alois Brinkkötter, im Mai 2013 Geburtenzahlen in Nordrhein-Westfalen (Angaben in Tsd.) 300 200 100 234
MehrPÄDAGOGISCHE TAGE 2014/15
PÄDAGOGISCHE TAGE 2014/15 Eine Kooperation der Pädagogischen Hochschule für Niederösterreich und des Landesschulrates für Niederösterreich Bildungsregion 1 Waldviertel Lernen begleiten Leistung bewerten
MehrWahlpflichtfächer 2018/2019. Information für Studierende des 1. Semesters Primarstufe
Wahlpflichtfächer 2018/2019 Information für Studierende des 1. Semesters Primarstufe Inhalt 1 Allgemeine Informationen 3 2 Beschreibung der Wahlpflichtbereiche 4 2.1 Instrumentalmusik 4 2.1.1 Hospitationen
MehrDurchführungszeitraum: 01. Mai 2009 bis 30. Juni Berichtszeitraum: 01. Mai 2009 bis 30. Juni 2009
Projektname: Sport schafft man(n). Gewaltprävention durch Mannschaftssport Durchführungszeitraum: 01. Mai 2009 bis 30. Juni 2009 Höhe der 1. Rate: 3.000 Berichtszeitraum: 01. Mai 2009 bis 30. Juni 2009
MehrWolfsgeheul & Giraffenherz Gewaltfreie Kommunikation an der Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule NÖ in Baden
Wolfsgeheul & Giraffenherz Gewaltfreie Kommunikation an der Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule NÖ in Baden Projektverantwortlicher Roman Ottenschläger, MSc PREISTRÄGER: EDU Award Niederösterreich
MehrMartinus-Schule. Bericht
Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. Sozialarbeit in Schulen (SiS) ZKJF Martinus-Schule Bad Orb Sozialarbeit in der Martinus-Schule Bad Orb Bericht für das Schuljahr 008/09 Inhalt
Mehr