Themenzentrierter Unterricht

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1 Themenzentrierter Unterricht Schule Name: Direktorin: Anschrift: Tel.: Homepage: SPZ Tamsweg SD Katharina Ferner, MSc Lasabergweg direktion@spz-tamsweg.salzburg.at Die wichtigsten Informationen zur Schule Schulform: Schülerzahl: Größe des Kollegiums: Sonderpädagogisches Zentrum 23 Schüler im SPZ Tamsweg 4 Klassenlehrer/innen, 15 Lehrer/innen insgesamt Umgang mit Heterogenität - Jahrgangsgemischte Stammgruppen - Themenzentrierter Unterricht - Schulstufenübergreifende Kooperation mit der Volksschule Formen offener Unterrichtsarbeit Leistungsdokumentation - Portfolios / Lernbücher - IFP: Individueller Förderplan - Verbale Beurteilungen Zeitkonzept/ Rhythmisierung - dem gleichen Rhythmus folgender, gut strukturierter Tagesablauf - dem Konzentrationsvermögen der Kinder angepasste, unterschiedlich lange Lerneinheiten - individuelle, zeitliche Begrenzung des jeweiligen Themas im themenzentrierten Unterricht -

2 Teamstrukturen Klassenkonferenzen und Teambesprechungen Klassenübergreifende Teamgespräche Pädagogische Konferenzen Formen der Elternarbeit und Kooperationspartnerschaften Klassenelternabende: Information über die Arbeitsweise und Lernmaterialien Veröffentlichungen Ansprechpartnerinnen: Dipl. Päd. Esterl Barbara HOL Dipl. Päd. Pouget Clemens

3 Best Practice Beispiel: Kurzbeschreibung: In der A 2-Klasse des SPZ Tamsweg werden 11 Schüler/innen als jahrgangsgemischte Gruppe, schulstufenübergreifend auf der Basis von vier verschiedenen Lehrplänen (Allgemeine Sonderschule, Berufsorientierung, Hauptschule und Schwerstbehinderte) von zwei Lehrern in Form von Teamteaching unterrichtet. Der schulstufenübergreifende, themenzentrierte Unterricht ermöglicht Kindern mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen durch die gemeinsame Arbeit individuelle Fortschritte im kognitiven wie auch im sozial-emotionalen Bereich, in der Arbeitshaltung und der Persönlichkeitsentwicklung. Diese Unterrichtsform bietet ein selbsttätiges Lernen vonund miteinander. Die Basis für die Arbeit in dieser Klasse bilden individuelle Förderpläne, die für jede Schülerin bzw. jeden Schüler geführt und in denen Förderziele festgelegt und dokumentiert werden. BEISPIEL EINES THEMENZENTRIERTEN UNTERRICHTS ZUM THEMA WERTVOLLES UND VERMEIDBARES Die Schüler/innen und Lehrer/innen beschäftigen sich im themenzentrierten Unterricht sowohl fokussiert als auch prozesshaft mit ausgewählten Themen, die für die Schüler/innen von Interesse sind und sich zugleich auch als gesellschaftlich relevant erweisen. Im themenzentrierten Unterricht sollen die Schüler/innen lernen, Unterrichtsinhalte aus unterschiedlichen Perspektiven zu bearbeiten. In Form eines Brainstormings bringen die Schüler/innen Inhalte und Ideen zum aktuellen Thema Wertvolles und Vermeidbares ein. Diese Gedankensammlung fließt in die individuelle Planungsarbeit der Lehrpersonen ein.

4 Freiarbeitsphase: Die Aufbereitung der Unterrichtsmaterialien im themenzentrierten Unterricht orientiert sich an den verschiedenen Lehrplanzuordnungen und an den unterschiedlichen Bedürfnissen der Schüler/innen. Der Stationenplan, der für jedes Kind individuell gestaltet wird, beinhaltet verschiedene Arbeitsaufträge zu den einzelnen Stationen, die wiederum verschiedenen Unterrichtsgegenständen zugeordnet sind. Die Reihenfolge, in der die Arbeitsaufträge erledigt werden, bestimmen die Schüler/innen selbst. Lerninhalte aus Deutsch, Mathematik sowie allen Realien werden in Einklang mit dem jeweiligen Thema gebracht und so aufbereitet, dass alle Schüler/innen ihren Voraussetzungen entsprechend gefordert und gefördert werden.

5 Der themenzentrierte Unterricht ist eine sehr anspruchsvolle und differenzierte Form des offenen Lernens, bei der die Schüler/innen grundlegende Fertigkeiten (Kommunikationsfähigkeit, Zeitmanagement, Konfliktlösung, etc.) in einem Team trainieren können. Diese Fertigkeiten sind als persönlichkeitsbildende Elemente (sog. Soft Skills) im weiteren Leben und zur Vorbereitung für das Berufsleben erforderlich. Es wird also ein thematischer Rahmen vorgegeben, innerhalb dessen sich die Schüler/innen frei bewegen können. Sie dürfen selbst entscheiden, was genau sie bearbeiten wollen und wie intensiv sie die Vorschläge der betreuenden Lehrpersonen einbinden oder lieber selbst etwas entwickeln wollen. Der themenzentrierte Unterricht fördert somit selbstständiges, kooperatives, vernetztes Denken und Handeln.

6 Eine Station dient meist zur Festigung der Lerninhalte. Bei dieser Station werden vielfältige Spiele und autodidaktische Lernmaterialien angeboten, die die Interaktion und Kommunikation zwischen den einzelnen Schüler/innen fördert. Im Spiel und im gemeinsamen Lernen werden die Grenzen zwischen schwer beeinträchtigten und lernbehinderten Schüler/innen zunehmend mehr verwischt und es passiert unmerklich eine vollkommene Integration. Die themenzentrierten Lerninhalte schließen auch den musikalisch-rhythmischen Lernbereich ein. Das Kind lernt durch ein themenbezogenes Liedgut seine Umwelt akustisch wahrzunehmen und im Umgang mit Musikinstrumenten bzw. Alltagsgegenständen, Klänge zu erzeugen oder im Ausprobieren durch körpereigene Instrumente die Körperwahrnehmung zu verbessern. Durch das Erleben von Musik, Tönen und rhythmischen oder kreativen Bewegungen, bekommt das Kind die Möglichkeit, seine Empfindungen zu entdecken und zu äußern.

7 Auch im Religionsunterricht wird das Thema des aktuellen themenzentrierten Unterrichts aufgegriffen. Basierend auf den Grundsätzen der Marchtal-Pädagogik, dessen Fundament aus einem fachlichen und einem anthropologischen Teil besteht, wird aktuell das Thema Was ist für mich wertvoll? Was kann ich vermeiden? behandelt. Der anthropologische Teil umfasst dabei die theologische, ethische, soziale und personale Dimension. Dabei werden den SchülerInnen Einstellungen, Haltungen und Werte vermittelt, die zur Entwicklung seiner Persönlichkeit bedeutend sind. Der Unterrichtsgegenstand Bewegung und Sport bildet einen wesentlichen Bestandteil der themenzentrierten Unterrichtsform. Abgestimmt auf das Thema Wertvolles und Vermeidbares werden den SchülerInnen psychomotorische Fördereinheiten geboten, die in einer engen Wechselwirkung zwischen psychischer und motorischer Entwicklung des Kindes stehen. Ein vielfältiges Materialangebot in dieser speziellen Situation werden Abfallgegenstände verwendet - lädt die SchülerInnen ein zu probieren, zu entdecken, zu begreifen, zu spielen, zu experimentieren und Handlungsstrategien zu entwickeln, die eine Förderung der Ich-, der Sach- und der Sozialkompetenz bewirken.

8 Der Unterrichtsgegenstand Technisches und Textiles Werken und Gestalten bildet einen weiteren Schwerpunkt im themenzentrierten Unterricht. Die Lehrpersonen dieses Unterrichtsgegenstandes vermitteln basierend auf der jeweiligen Thematik des themenzentrierten Unterrichts fachspezifische und fächerübergreifende Kompetenzen und bieten vielfache Vernetzungen von Fachinhalten an. Werken und Gestalten ist verknüpft mit dem gesamten Fächerkanon und fördert die tätige Auseinandersetzung mit materieller Kultur, mit Ästhetik und mit dreidimensionaler, meist funktionsorientierter Gestaltung. In dieser speziellen Situation stellen die SchülerInnen mit einem geringen Kostenaufwand aus Abfallmaterialien kreative Werkstücke her, lassen ihre eigene Kreativität miteinfließen und entwickeln sich somit zu regelrechten Upcyclern. Portfolio Die Ergebnisse des themenzentrierten Unterrichts werden in Form von Portfolios gesammelt und zum Abschluss eines Themas zu Lernbüchern gebunden.

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