Titel/Thema. Der Lungau als Lebensraum von Tieren Beteiligte Schulen VS Unternberg VS Ramingstein. Jahrgangsmischung Vorschule, 1. und 2.

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1 Staatliches Schulamt Mittelthüringen Titel/Thema Der Lungau als Lebensraum von Tieren Beteiligte Schulen VS Unternberg VS Ramingstein Jahrgangsmischung Vorschule, 1. und 2. Schulstufe Umgang mit Heterogenität Hinweise r Differenzierung in der detaillierten Planung Formen offener Unterrichtsarbeit Gruppenarbeit, Partnerarbeit Formen der Leistungsdokumentation Ständige Beobachtung der Mitarbeit; Unterrichtsbeobachtung mittels Videoanalyse Zeitkonzept/ Rhythmisierung Siehe detailliertes Konzept der Unterrichtsvorbereitung Veröffentlichungen Ansprechpartner/innen: Dipl. Päd. in Sabine Holzer Dipl. Päd. in Johanna Prodinger Dipl. Päd. in Vera Weilharter 1

2 Best Practice Beispiel DER LUNGAU ALS LEBENSRAUM VON TIEREN Gegenstand: Sachunterricht Sachbereich: Natur / Raum Lehrplanbeg: Sachunterricht Modell: AVIVA Fachspezifische Kompetenzmodelle: Zielkompetenz: Die Schüler/innen werden Tiere aus dem Lungau erkennen können, damit sie auf lange Sicht in der Lage sind, eigenständig die Tiere dem Lebensraum ordnen können. Teilkompetenz: SS können einige heimische Tiere benennen. SS begreifen den hochalpinen Raum (Lungau) als Lebensraum für besondere Tiere. Ausgangssituation: die SS bekommen den Arbeitsauftrag Tierbilder und Tierfiguren, die in der Natur vorkommen (keine Dinosaurier und Fantasietiere) sammeln und mitbringen. 2

3 Z e i t Unterrichtsplanung P h a s e 5 Ankom men 15 8 Lernziele Tätigkeiten Sozialform Vorwissen aktivieren SS halten die Regeln beim Herstellen des Sesselkreises ein und können ihr mitgebrachtes Tier pantomimisch/akustisch darstellen SS können die mitgebrachten Tiere mit dem Namen benennen und können Sachinformationen anhand der vorgegebenen Satzstruktur in der Ich- Form den anderen SS vorstellen. SS ordnen ihr Tier einer bestimmten Gruppe und erkennen, dass es unterschiedliche Ordnungskriterien gibt. SS der GS 2 können sich selbständig organisieren/gruppen Lehrperson Schüler/innen Gibt die Anweisung in den Sesselkreis wird in Sesselkreis kommen mit dem gewohnter Reihenfolge mitgebrachten Tier. Dabei soll jeder aufgebaut; ahmen das SS sein Tier nachahmen (Stimme mitgebrachte Tier nach oder Bewegung) Stellt ein Tier aus dem hochalpinen Raum (Murmeltier) vor: Ich bin das Murmeltier und lebe in den lungauer Bergen. Am liebsten fresse ich Pflanzen, Insekten und Würmer. Spielleiter: Gibt Anweisungen r Gruppenfindung im Sesselkreis (z. B. alle Pflanzenfresser stehen auf, ) und anschließend im Klassenraum Ordnung finden nach: Nahrung (Fleisch/Pflanzen) Fortbewegung (Fliegen, schwimmen, kriechen, laufen) Anhand der vorgegebenen Satzstruktur stellen SS das mitgebrachte Modell vor Finden anhand der Merkmale ihres Tieres unterschiedliche Gruppengehörigkeiten Gesamte Gruppe im Sesselkreis Gruppenarbeit Methode Verlauf Differenz./ Individ. nach: /Rollenspiel / Gesprächskreis Darstellungsform (Pantomime oder Tierlaut) Tiere werden von den SS vorgestellt mit dem Namen und einer oder mehreren Sachinformation en GS 1: Eckenlauf GS 2: eigenständige Gruppenfindung Material/ Medien Modelle (mitgebrac hte Tierbilderund figuren) (siehe oben) 3

4 8 Informie ren finden SS wenden die vorgegebene Satzstruktur an und unterscheiden zwischen heimischen und nicht heimischen Tieren Anzahl der Beine (keine, 2, 4, mehr) Aussehen (Haut, Haare, Fell, Federn, Schuppen, Panzer) Lebensraum (Lungau, nicht Lungau) Stellt die Karte des Lungaus exemplarisch für den hochalpinen Raum vor Ein Tier wird als Beispiel geordnet: Ich bin der Fuchs und lebe im Lungau Ordnen das eigene Modell dem Lungau /nicht mit vorgegebener Satzstruktur Einzelarbeit in der Gruppe Konfrontati on Karte des Lungaus, Modelle 4 V SS lernen Tiere des hochalpinen Raumes kennen und können sie von nicht heimischen Tieren unterscheiden Stellt Tiere (heimische und nicht heimische) mit dem Namen und dem Bild vor Bestimmen den Lebensraum der Tiere Gemeinsc haftsarbeit Richtig oder falsch; für alle Einzelne SS werden gefragt Lungau karte, Bildkarten 5 5 Auswerten SS erkennen anhand der Merkmale im Rätsel das gesuchte Tier und können es benennen SS können die Tiere mit dem richtigen Namen benennen Tiere in Rätselform vorstellen (Ich habe ein rotbraunes Fell, meine Frau ist die Fähe, meine Wohnung ist ein Bau, ) KIM-Spiel: Wegnehmen bzw. Vertauschen von Tieren Erraten, welches Tier gemeint ist Benennen fehlendes bzw. vertauschte Tier/e Gesamte Klasse Gesamte Klasse Rätsel SS dürfen Mitschülern eigene Rätsel stellen Rätsel Bildkarten und Figuren 4

5 Beobachtung von Videosequenzen Datum: Juni 2014 Thema: Tiere am Bauernhof Fach: Sachunterricht Klasse: Vorschule, 1. Stufe, 2. Stufe Lehrkraft: Christine Noce Santoro Hoher Anteil echter Lehrzeit Unnötige Verzögerungen werden vermieden. Langatmige, unnötige Abschweifungen werden vermieden. Der Zeitaufwand für unterrichtsorganisatorische Tätigkeiten (z.b. Austeilen von Materialien,...) wird möglichst gering gehalten. Das Unterrichtstempo ist angemessen hoch. Kommentar Die Kinder finden in der Bücherei eine vorbereitete Umgebung vor(cp- Player, Sesselkreis, Materialien sind vorbereitet). Daher ist er möglich sofort mit dem Unterricht beginnen. Da das Thema aus dem Lernumfeld der Kinder stammt, wissen die Kinder viel berichten. Die Lehrerin informierte die Schülerinnen, dass eine eigene Erzählstunde m Thema Bauernhoftiere stattfinden wird. Alle Materialien für den Einstieg in die Stunde sind vorbereitet. Die Materialien für die Freiarbeitsphase befinden sich an bekannten Plätzen. Das Austeilen der Kärtchen für die Gesprächsrunde muss in diesem Fall durch die Lehrerin stattfinden, dabei wird differenziert. Vorschüler und Kinder der ersten Klasse erhalten Bildkarten und Kinder der zweiten Klasse erhalten Textkarten. In jahrgangsgemischten Klassen muss sich die Lehrerin ihr Unterrichtstempo sehr gut überlegen. Beim Gesprächskreis merkt man, dass die Kinder der Vorschulklasse und der ersten Klasse schon unruhig werden. völlig teilweise weniger nicht 5

6 Das Zeitmanagement der Lehrerin ist insgesamt gut. Es erfolgte ein kurzer Einstieg durch einen Tanz. In der Gesprächsrunde wurden bereits erarbeitete Inhalte wiederholt und in der Freiarbeitsphase wird am Thema weitergearbeitet. Es gibt keine Leerläufe für die Schülerinnen. Leerläufe waren keine bemerken, jedoch die verkürzte Aufmerksamkeitsfähigkeit der jüngeren Kinder. Datum: Juni 2014 Thema: Tiere am Bauernhof Fach: Sachunterricht Klasse: Vorschule, 1. Stufe, 2. Stufe Lehrkraft: Christine Noce Santoro Motivierung Kommentar völlig Die Aufmerksamkeit der Schülerinnen wird geweckt. Das Thema Bauernhof interessiert die Kinder sehr, da einige Kinder am Bauernhof leben. Durch den Tanz am Beginn der Stunde werden die Kinder körperlich aktiv und daher wieder aufmerksamer. Für die Gesprächsrunde gibt es Kartenmaterial und die Tiere sind als Schleichtiere vorhanden. Mit diesen Schleichtieren arbeiten die Kinder sehr gerne und dadurch wird ihr Interesse am Thema geweckt. Die Alltagsbedeutung der Thematik wird verdeutlicht. Differenzierte und klare Erwartungen wecken die individuelle Leistungsbereitschaft der Schülerinnen. Durch die Berichte der Kinder, die auf einem Bauernhof leben, wird die Alltagsbedeutung verdeutlicht. Als Abschluss des Themas findet ein Lehrausgang einem Bauernhof statt. Bereits bei der Gesprächsrunde wurde differenziertes Material verwendet. In der Freiarbeitsphase kommen ebenfalls differenzierte Materialien m Einsatz. teil weise weniger nicht 6

7 Schülerinnen erhalten positive Rückmeldungen. Die Motivation wird durch Erfolgserlebnisse gestärkt. Die Motivation wird durch die Erfahrung von Selbstständigkeit gestärkt. Die Motivation wird durch die Erfahrung von sozialer Nähe gestärkt. Dies ist z. B. in der Freiarbeitsphase beobachten. Ein Mädchen schreibt einen Text einem Erlebnis am Bauernhof, liest ihn der Lehrerin vor und freut sich über die positive Rückmeldung der Lehrerin. Viele Materialien für die Freiarbeit haben eine Selbstkontrolle. Wenn Schülerinnen erkennen, dass sie die Aufgabe richtig gelöst haben, ist ein Erfolgserlebnis erkennen. Die Schülerinnen zeigen große Freude am selbstständigen Arbeiten, bereits die Vorschülerin wählt ihre Aufgaben selbstständig aus. Die Kinder arbeiten alleine, aber auch in Partner- und Gruppenarbeit. Dies trägt r Motivation erheblich bei. 7

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