JAHRESBERICHT 2010 Hospiz- und Palliativeinrichtungen in der Steiermark

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2 JAHRESBERICHT 2010 Hospiz- und Palliativeinrichtungen in der Steiermark erstellt von: Renate ZWEIGER Mag. Yvonne STRUCKL Dr. Johann BAUMGARTNER Graz, im Frühjahr 2011 Anmerkung: Der Jahresbericht ist gegendert. Wir sind um eine geschlechtersensible Darstellung bemüht. F.d.I.v.: Dr. Johann BAUMGARTNER, Steiermärkische Krankenanstaltenges.m.b.H. KAGes Management &, Services, Stiftingtalstraße 4-6, A-8010 Graz,

3 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 4 HOSPIZ- UND PALLIATIVEINRICHTUNGEN... 5 ENTWICKLUNG 1998 BIS STAND AUSGABEN LEISTUNGEN DER EINRICHTUNGEN... 8 UNIVERSITÄRE PALLIATIVMEDIZINISCHE EINRICHTUNG AM LKH-UNIVERSITÄTSKLINIKUM GRAZ... 9 KRANKENHAUS DER ELISABETHINEN GMBH GRAZ DIE HOSPIZEINRICHTUNGEN IN DEN GERIATRISCHEN GESUNDHEITSZENTREN DER STADT GRAZ LKH LEOBEN-EISENERZ PALLIATIVTEAM HARTBERG-WEIZ PALLIATIVTEAM FÜRSTENFELD-FELDBACH PALLIATIVTEAM DEUTSCHLANDSBERG PALLIATIVTEAM JUDENBURG-KNITTELFELD PALLIATIVTEAM LIEZEN HOSPIZVEREIN STEIERMARK KOORDINATION PALLIATIVBETREUUNG STEIERMARK KOORDINATION QUALITÄT BILDUNG ÖFFENTLICHKEITSARBEIT WEITERE AKTIVITÄTEN AUSBLICK Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

4 VORWORT Der Jahresbericht 2010 beschreibt Leistungen und Aktivitäten der steirischen Hospizund Palliativeinrichtungen und der Koordination Palliativbetreuung. Die spezialisierten Hospiz- und Palliativeinrichtungen sind in der steirischen Versorgungslandschaft mittlerweile etabliert. Die Reichweite bei der Betreuung von PalliativpatientInnen und ihren Angehörigen steigt und die zahlreichen positiven Rückmeldungen bestätigen Bedarf und Akzeptanz dieser Leistungen und werden auch als Ansporn gesehen, diese Betreuungsmöglichkeiten qualitativ und flächendeckend weiter zu entwickeln. Die bestehende Regelfinanzierung aus Mitteln des Gesundheitsfonds Steiermark ist vertraglich bis Ende 2013 abgesichert jedenfalls bis zum Auslaufen der aktuellen 15a Vereinbarung. Das stellt eine solide und österreichweit einzigartige Grundlage für diese Strukturen dar. So gilt mein Dank den vielen Entscheidungsträgern in Politik und im Gesundheitsbereich, die die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit dieses Aufgabengebietes erkannt und die Absicherung der Strukturen ermöglicht haben. Mein besonderer Dank gilt den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren täglichen Einsatz in den Hospiz- und Palliativeinrichtungen für eine würdevolle und kompetente Betreuung und Begleitung von Menschen auf ihrem letzten Weg. Dr. Johann BAUMGARTNER Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

5 HOSPIZ- UND PALLIATIVEINRICHTUNGEN Entwicklung 1998 bis 2010 Seit dem Pilotprojekt Stationäre Palliativbetreuung ( ) erfolgte in der Steiermark ein kontinuierlicher Auf- und Ausbau der Hospiz- und Palliativeinrichtungen, wie in nachstehender Tabelle dargestellt. Hospiz- und Palliativeinrichtungen in der Steiermark Pilotprojekt SKAFF Förderungen SKAFF Reformpoolprojekt SKAFF GFS Standorte und Einrichtungen GRAZ LKH-Univ.Klinikum Graz (UPE) Palliativstation 12 Betten* Palliativkonsiliardienst Mobiles Palliativteam Graz / Graz Umgebung KH Elisabethinen Graz GmbH Palliativkonsiliardienst Palliativstation 8 Betten GGZ Stadt Graz Albert Schweitzer Hospiz, 12 Betten** Tageshospiz ROTTENMANN Palliativkonsiliardienst Mobiles Palliativteam Liezen*** BAD AUSSEE Palliativstation Palliativkonsiliardienst Mobiles Palliativteam Liezen*** LEOBEN Mobiles Palliativteam Leoben Palliativkonsiliardienst Palliativstation 8 Betten HARTBERG Mobiles Palliativteam Hartberg / Weiz Palliativkonsiliardienst FÜRSTENFELD Mobiles Palliativteam Fürstenfeld / Feldbach Palliativkonsiliardienst DEUTSCHLANDSBERG Mobiles Palliativteam Deutschlandsberg / Voitsberg Palliativkonsiliardienst KNITTELFELD Mobiles Palliativteam Judenburg / Knittelfeld Palliativkonsiliardienst Palliativstation 8 Betten KOORDINATION PALLIATIVBETREUUNG Legende: Mobiles Palliativteam * 6 Betten bis 12/00, 4 Betten bis 06/03 Palliativkonsiliardienst ** 10 Betten bis 05/2008 Palliativstation *** gemeinsames Team ab 01/08 Stationäres Hospiz UPE: Universitäre Palliativmedizinische Einrichtung Tageshospiz GGZ: Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz Koordination Palliativbetreuung SKAFF: Steiermärkischer Krankenanstalten Finanzierungsfonds GFS: Gesundheitsfonds Steiermark Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

6 Stand 2010 Im Jahr 2010 waren folgende Hospiz- und Palliativeinrichtungen an den einzelnen Standorten in Betrieb. Die Tabelle listet die einzelnen Einrichtungen nach Standorten, Anzahl und Betten bzw. Plätzen auf. Hospiz- und Palliativeinrichtungen Steiermark 2010 Einrichtungen Betten Standorte und Einrichtungen Palliativstation Palliativkonsiliardienst Mobiles Palliativteam Tageshospiz Stationäres Hospiz LKH-Univ.Klinikum Graz KH Elisabethinen Graz GmbH Albert Schweitzer Hospiz Tageshospiz LKH Rottenmann* LKH Bad Aussee* 1 LKH Leoben-Eisenerz LKH Hartberg 1 1 LKH Fürstenfeld** LKH Deutschlandsberg 1 1 LKH Knittelfeld 1 1 Anzahl * Mobiles Palliativteam Liezen an den Stützpunkten Rottenmann und Bad Aussee ** Hospizbetten Palliativbetten Plätze Im LKH Fürstenfeld wird seit April 2009 eine Palliativeinheit mit 5 Betten ohne spezifische LKF-Abrechnung geführt. Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

7 Ausgaben 2010 Im Jahr 2010 betrug der Gesamtaufwand für die Hospiz- und Palliativeinrichtungen ,54. Die Aufwendungen für die Einrichtungen sind in nachstehender Tabelle angeführt. Ausgaben 2010 Hospiz- und Palliativeinrichtungen Einrichtungen Ausgaben Mobile Palliativteams ,24 Palliativkonsiliardienste ,06 Albert Schweitzer Hospiz / Tageshospiz ,00 Hospizkoordination Hospizverein Steiermark , ,94 Gesamt ,54 Rahmenbedingungen Die Regelfinanzierung der Hospiz- und Palliativeinrichtungen wurde in der 12. Sitzung der Gesundheitsplattform am 5. Juni 2008 beschlossen. Im Jahr 2009 wurde zwischen dem Gesundheitsfonds Steiermark und der Steiermärkischen Krankenanstaltenges.m.b.H der Vertrag über die Abwicklung der Finanzierung der Hospiz- und Palliativeinrichtungen in der Steiermark abgeschlossen, der die Mittelverwendung und die damit verbundenen Aufgaben der KAGes als Koordinationsstelle beschreibt. In der Folge wurden mit den einzelnen Trägern der Hospiz- und Palliativeinrichtungen Kooperationsvereinbarungen über die Leistungs-erbringung und Finanzierung der Einrichtungen abgeschlossen. Die Finanzierung der Hospiz- und Palliativeinrichtungen ist bis zum Jahr 2013 gesichert jedenfalls bis zum Auslaufen der aktuell gültigen 15 a Vereinbarung über Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens. Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

8 LEISTUNGEN DER EINRICHTUNGEN Die nachstehende Tabelle listet die Anzahl der im Jahr 2010 betreuten Fälle der einzelnen steirischen Hospiz- und Palliativeinrichtungen nach Standorten und Einrichtungen auf. Hospiz- und Palliativeinrichtungen - Fälle 2010 LKH-Univ.Klinikum Graz Palliativstation 378 Palliativkonsiliardienst 342 Mobiles Palliativteam Graz / Graz Umgebung 496 KH Elisabethinen GmbH Graz Palliativstation 212 Palliativkonsiliardienst 241 Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz Albert Schweitzer Hospiz 59 Tageshospiz 25 LKH Leoben-Eisenerz Palliativstation 228 Palliativkonsiliardienst 422 Mobiles Palliativteam Leoben 180 LKH Hartberg Palliativkonsiliardienst 104 Mobiles Palliativteam Hartberg / Weiz 255 LKH Fürstenfeld Palliativkonsiliardienst 232 Mobiles Palliativteam Fürstenfeld / Feldbach 184 LKH Deutschlandsberg Palliativkonsiliardienst 35 Mobiles Palliativteam Deutschlandsberg / Voitsberg 309 LKH Judenburg-Knittelfeld Palliativkonsiliardienst 212 Mobiles Palliativteam Judenburg / Knittelfeld 240 LKH Rottenmann und LKH Bad Aussee Palliativkonsiliardienst 172 Mobiles Palliativteam Liezen 145 Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

9 Universitäre Palliativmedizinische Einrichtung am LKH- Universitätsklinikum Graz Die Universitäre Palliativmedizinische Einrichtung am LKH-Univ.Klinikum Graz (UPE) umfasst die Palliativstation mit 12 Betten, den Palliativkonsiliardienst und das Mobile Palliativteam Graz / Graz-Umgebung. Palliativstation Auf der Palliativstation am LKH-Univ. Klinikum Graz erfolgten im Jahr 2010 insgesamt 378 Entlassungen mit einer durchschnittlichen Verweildauer von 11,2 Tagen 1. Palliativstation LKH-Univ.Klinikum Graz 2010 LKF Fälle 378 LKF Belagstage 3073 LKF Belagstage/ Fall 11,2 Auswertung MedControl Palliativkonsiliardienst Der Palliativkonsiliardienst betreute in den bettenführenden Abteilungen des LKH-Univ. Klinikum Graz im Jahr 2010 insgesamt 342 Fälle. Palliativkonsiliardienst LKH-Univ.Klinikum Graz Fälle 2010 Abgeschlossene PatientInnen 338 Verstorbene 104 Nicht-Verstorbene 234 Nicht-Abgeschlossene PatientInnen 4 Gesamt 342 Mobiles Palliativteam Graz / Graz-Umgebung Das Mobile Palliativteam Graz / Graz-Umgebung betreute im Jahr 2010 insgesamt 496 Fälle. Mobiles Palliativteam Graz / Graz-Umgebung Fälle 2010 Abgeschlossene PatientInnen 423 Verstorbene 331 Nicht-Verstorbene 92 Nicht-Abgeschlossene PatientInnen 73 Gesamt Die Anzahl der betreuten Fälle und die Verweildauer beziehen sich auf die PatientInnen, die von der Palliativstation entlassen wurden und über die Palliativ-Tagsätze abgerechnet werden. Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

10 Aktivitäten 2010 Mitveranstalter der Vortragsreihe Forum Palliative Care und Forum Palliative Geriatrie Mitveranstalter des Interprofessionellen Palliativlehrganges in Graz Zahlreiche Vortrags- und Informationsaktivitäten: Vorträge bei der Weiterbildung Onkologie, an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule, etc. Gedenkfeier (09.12.) für die an der Universitären Palliativmedizinischen Einrichtung Verstorbenen Vernetzungstreffen (24.11.) mit der Leitung und den MitarbeiterInnen des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Graz-Eggenberg. Diese betreiben auf Eigeninitiative einen Palliativkonsiliardienst für ihr Krankenhaus. Zahlreiche Fortbildungsaktivitäten openmedocs Palliativ Modul - Schulungen wurden durch eine Mitarbeiterin des Mobilen Palliativteam Graz / Graz-Umgebung für die drei weiteren Palliativteams (Judenburg / Knittelfeld / Murau, Hartberg / Weiz und Fürstenfeld / Feldbach) gemeinsam mit der Koordination Palliativbetreuung durchgeführt. 3. Dienstauto für das Mobile Palliativteam Zusage für neue Räumlichkeiten für das Mobile Palliativteam Lehre und Forschung an der Medizinischen Universität Graz Mobiles Palliativteam Graz / Graz-Umgebung Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

11 Krankenhaus der Elisabethinen GmbH Graz Die Palliativeinrichtung am Krankenhaus der Elisabethinen GmbH Graz wird in organisatorischem Verbund mit der Abteilung für Innere Medizin geführt und umfasst die Palliativstation mit 8 Betten und den häuserübergreifenden Palliativkonsiliardienst. Palliativstation Die Palliativstation im Krankenhaus der Elisabethinen GmbH Graz hatte im Jahr 2010 insgesamt 212 Entlassungen mit einer durchschnittlichen Belagsdauer von 11,6 Tagen. Palliativstation KH Elisabethinen GmbH Graz 2010 LKF Fälle 212 LKF Belagstage 2463 LKF Belagstage/ Fall 11,6 Auswertung KH Elisabethinen GmbH Graz Palliativkonsiliardienst Der Palliativkonsiliardienst am Krankenhaus der Elisabethinen GmbH Graz betreut die bettenführenden Abteilungen im eigenen Haus und die Krankenhäuser im Westen von Graz (LKH Graz-West, Landesnervenklinik Sigmund Freud, LKH Hörgas Enzenbach, Krankenhaus Barmherzige Brüder Eggenberg, Krankenhaus Barmherzige Brüder Marschallgasse). Im Jahr 2010 wurden insgesamt 243 Fälle konsiliarisch betreut. Palliativkonsiliardienst KH Elisabethinen GmbH Graz Fälle 2010 Abgeschlossene PatientInnen 241 Verstorbene 28 Nicht-Verstorbene 213 Nicht-Abgeschlossene PatientInnen 2 Gesamt 243 Aktivitäten 2010 Vielfältige Vortrags- und Informationsaktivitäten Gastgeber des 19. Pallitreff Projekt Liaisondienst an der Chirurgischen Abteilung des Krankenhauses der Elisabethinen (März bis August 2010): das Ergebnis des Projektes zeigte eine deutliche Steigung der Frequenzen auf dieser Abteilung. Marketingplanung für den Palliativkonsiliardienst: im Rahmen des berufsbegleitenden Studiums (MBA - Master of Business Administration) von Mag(FH). Manfred Pratter wurde eine strategische Marketingplanung für den Palliativkonsiliardienst durchgeführt. Ziel war das Wissen über den Palliativkonsiliardienst und die gezielte Inanspruchnahme in den einzelnen Krankenhäusern zu fördern, z.b. durch einen Newsletter oder Standardisierung der persönlichen Kommunikation, etc. Zahlreiche Fortbildungsaktivitäten Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

12 Vernetzungstreffen (24.11.) mit der Leitung und den MitarbeiterInnen des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Graz-Eggenberg, die ein Palliativkonsiliarteam einrichten. Team der Palliativstation im Krankenhaus der Elisabethinen GmbH Graz Die Hospizeinrichtungen in den Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz In den Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz befinden sich das Albert Schweitzer Hospiz mit 12 Betten und das Tageshospiz mit 6 Plätzen. Albert Schweitzer Hospiz und Tageshospiz Im Jahr 2010 wurden im Albert Schweitzer Hospiz insgesamt 59 PatientInnen aufgenommen. Im angeschlossenen Tageshospiz wurden insgesamt 25 BesucherInnen betreut. Albert Schweitzer Hospiz 2010 Abgeschlossene PatientInnen Verstorbene 49 Entlassene 1 Nicht-Abgeschlossene PatientInnen 9 Gesamt 59 Tageshospiz 2010 Anzahl BesucherInnen 25 Besuchstage 171 Daten GGZ Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

13 Aktivitäten Vielfältige Vortrags- und Informationsaktivitäten: in Grazer Pfarren mit Schwerpunkt Tageshospiz, für StudentInnen der Pflegewissenschaften, für den Interdisziplinären Palliativbasislehrgang und für den Hospizverein Steiermark in der gesamten Steiermark Adventfeier (07.12.) AIMS Konzert Ausbildungsstätte für FachpraktikantInnen Team Albert Schweitzer Hospiz LKH Leoben-Eisenerz Zur Palliativeinrichtung im LKH Leoben- Eisenerz gehören die Palliativstation mit 8 Betten, der Palliativkonsiliardienst und das Mobile Palliativteam Leoben. Palliativstation Die Palliativstation am LKH Leoben-Eisenerz hatte im Jahr 2010 bei den 8 zur Verfügung stehenden Betten insgesamt 228 Entlassungen mit einer durchschnittlichen Belagsdauer von 15,9 Tagen. 2 Palliativstation LKH Leoben-Eisenerz 2010 LKF Fälle 228 LKF Belagstage 2455 LKF Belagstage/ Fall 15,9 Auswertung MedControl 2 Die Anzahl der betreuten Fälle und die Verweildauer beziehen sich auf die PatientInnen, die von der Palliativstation entlassen wurden und über die Palliativ-Tagsätze abgerechnet werden. Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

14 Palliativkonsiliardienst LKH Leoben-Eisenerz Im Jahr 2010 hat der Palliativkonsiliardienst in den Abteilungen und Ambulanzen am LKH Leoben-Eisenerz insgesamt 427 Fälle konsiliarisch betreut. Palliativkonsiliardienst LKH Leoben Fälle 2010 Abgeschlossene PatientInnen 422 Verstorbene 69 Nicht-Verstorbene 353 Nicht-Abgeschlossene PatientInnen 5 Gesamt 427 Mobiles Palliativteam Leoben Das Mobile Palliativteam Leoben betreute den Bezirk Leoben und nach Möglichkeit auch die Bezirke Bruck an der Mur und Mürzzuschlag. Im Jahr 2010 wurden insgesamt 180 Fälle betreut. Mobiles Palliativteam Leoben Fälle 2010 Abgeschlossene PatientInnen 131 Verstorbene 120 Nicht-Verstorbene 11 Nicht-Abgeschlossene PatientInnen 49 Gesamt 180 Aktivitäten 2010 Vielfältige Vortrags- und Informationsaktivitäten: an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Leoben, in Pflegeheimen, im LKH intern, etc. Zahlreiche Fortbildungsaktivitäten 5 Jahresfeier der Palliativeinrichtung am LKH Leoben-Eisenerz (23.09.): Zahlreiche Gäste und Vortragende, darunter Vorstandsvorsitzender Dipl.Ing. Dr. Werner Leodolter, Univ. Prof. Dr. Herbert Watzke, Univ. Prof. Dr. Karl Harnoncourt, Hofrat Dipl. Ing. Harald Gaugg, Univ. Prof. Dr. Felix Keil und Dr. Robert Mader fanden sich im Congress Leoben ein, um das 5-jährige Bestehen der Palliativeinrichtung zu feiern. Durch die Veranstaltung führte der Ärztliche Direktor des LKH Leoben- Eisenerz, Prim. Dr. Heinz Luschnik. Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

15 Team Palliativkonsiliardienst LKH Leoben Palliativteam Hartberg / Weiz Das Palliativteam Hartberg-Weiz arbeitet als Mobiles Palliativteam und als Palliativkonsiliardienst. Mobiles Palliativteam Hartberg / Weiz Das Mobile Palliativteam Hartberg / Weiz betreute im Jahr 2010 in den Bezirken Hartberg und Weiz insgesamt 255 Fälle. Mobiles Palliativteam Hartberg / Weiz Fälle 2010 Abgeschlossene PatientInnen 211 Verstorbene 151 Nicht-Verstorbene 60 Nicht-Abgeschlossene PatientInnen 44 Gesamt 255 Palliativkonsiliardienst LKH Hartberg Der Palliativkonsiliardienst betreut das eigene Haus sowie das LKH Weiz und das Marienkrankenhaus Vorau. Im Jahr 2010 wurden insgesamt 105 Fälle konsiliarisch betreut. Palliativkonsiliardienst LKH Hartberg Fälle 2010 Abgeschlossene PatientInnen 104 Verstorbene 19 Nicht-Verstorbene 85 Nicht-Abgeschlossene PatientInnen 1 Gesamt 105 Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

16 Aktivitäten 2010 Vielfältige Vortrags- und Informationsaktivitäten: ganztägige Veranstaltung zum Thema Palliative Care für MitarbeiterInnen der Hospizteams aus den Bezirken Hartberg und Weiz, Vorträge bei Pflegestammtischen und einer Abendveranstaltung der Hauskrankenpflege des Roten Kreuz Hartberg sowie Mitwirkung bei der Initiative Regional kommt sozial in Kooperation mit dem Sozialhilfeverband und dem Roten Kreuz. Zahlreiche Fortbildungsaktivitäten Prim. Dr. Norbert Bauer ist seit Mai 2010 der neue Leiter des Palliativteam Hartberg / Weiz. Gedenkgottesdienst für verstorbene PatientInnen des Palliativteams (28.05.) in der Stadtpfarrkirche Hartberg. Dieser Gedenkgottesdienst war gleichzeitig die Auftaktveranstaltung zur langen Nacht der Kirche im Bezirk Hartberg. Start des neuen Dokumentationssystems Palliativ Modul im openmedocs. Mobiles Palliativteam Hartberg / Weiz Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

17 Palliativteam Fürstenfeld / Feldbach Das Palliativteam Fürstenfeld / Feldbach arbeitet als Mobiles Palliativteam und als Palliativkonsiliardienst. Mobiles Palliativteam Fürstenfeld / Feldbach Das Mobile Palliativteam Fürstenfeld / Feldbach betreute im Jahr 2010 in den Bezirken Fürstenfeld, Feldbach und fallweise im Bezirk Bad Radkersburg insgesamt 184 Fälle. Mobiles Palliativteam Fürstenfeld / Feldbach Fälle 2010 Abgeschlossene PatientInnen 154 Verstorbene 130 Nicht-Verstorbene 24 Nicht-Abgeschlossene PatientInnen 30 Gesamt 184 Palliativkonsiliardienst LKH Fürstenfeld Der Palliativkonsiliardienst betreute konsiliarisch im Jahr 2010 insgesamt 235 Fälle in den Landeskrankenhäusern Fürstenfeld und Feldbach. Palliativkonsiliardienst LKH Fürstenfeld Fälle 2010 Abgeschlossene PatientInnen 232 Verstorbene 40 Nicht-Verstorbene 192 Nicht-Abgeschlossene PatientInnen 3 Gesamt 235 Aktivitäten 2010 Vielfältige Vortrags- und Informationsaktivitäten: Mitwirkung am Tag der offenen Tür im LKH Fürstenfeld (08.11.), Vortragstätigkeit an der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Halbenrain, etc. Zahlreiche Fortbildungsaktivitäten Gedenkfeier für verstorbene PatientInnen des Palliativteams (17.11.) in den Räumlichkeiten des LKH Fürstenfeld mit anschließender Agape, bei der es Gespräche und Austausch mit Angehörigen und MitarbeiterInnen gegeben hat. Start des neuen Dokumentationssystems Palliativ Modul im openmedocs Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

18 Mobiles Palliativteam Fürstenfeld / Feldbach Palliativteam Deutschlandsberg / Voitsberg Das Palliativteam Deutschlandsberg arbeitet als Mobiles Palliativteam und als Palliativkonsiliardienst. Mobiles Palliativteam Deutschlandsberg / Voitsberg Das Mobile Palliativteam Deutschlandsberg / Voitsberg betreute im Jahr 2010 insgesamt 309 Fälle in den Bezirken Deutschlandsberg, Voitsberg und fallweise im Bezirk Leibnitz. Mobiles Palliativteam Deutschlandsberg / Voitsberg Fälle 2010 Abgeschlossene PatientInnen 286 Verstorbene 220 Nicht-Verstorbene 66 Nicht-Abgeschlossene PatientInnen 23 Gesamt 309 Palliativkonsiliardienst LKH Deutschlandsberg Der Palliativkonsiliardienst betreute im Jahr 2010 in den LKHs Deutschlandsberg, Voitsberg und Wagna insgesamt 36 Fälle konsiliarisch. Palliativkonsiliardienst LKH Deutschlandsberg Fälle 2010 Abgeschlossene PatientInnen 35 Verstorbene 6 Nicht-Verstorbene 29 Nicht-Abgeschlossene PatientInnen 1 Gesamt 36 Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

19 Aktivitäten 2010 Vielfältige Vortrags- und Informationsaktivitäten: Vortrag in der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Schloss Frauenthal, im Rahmen der Pflegehelferausbildung, etc. Es wurde ein Qualitätszirkel (25.02.) für die niedergelassenen ÄrztInnen im Bezirk Deutschlandsberg zum Thema Indikatoren für PCA-Pumpen veranstaltet. Den TeilnehmerInnen wurde eine Orientierungshilfe für die Anwendung einer patientenkontrollierten Analgesie (PCA-Pumpe) im extramuralen (häuslichen) palliativmedizinischen Versorgungskonzept vorgestellt und überreicht. Das Mobile Palliativteam organisierte eine Fortbildung (09.06.) für ÄrztInnen aus dem niedergelassenen Bereich mit dem Thema Palliativmedizinischer Workshop: Aus der Praxis für die Praxis Zahlreiche Fortbildungsaktivitäten Gedenkfeier für verstorbene PatientInnen des Palliativteams (26.03.) in der Pfarrkirche Deutschlandsberg Befragung Schmerzpflasteranwendung : insgesamt wurden 802 Fragebögen an ÄrztInnen und an das Pflegepersonal des LKH Deutschlandsberg, an HausärztInnen sowie an Pflegeheime, Mobile Krankenpflegedienste und HospizmitarbeiterInnen der Bezirke Deutschlandsberg, Leibnitz und Voitsberg verschickt, um den Ist Stand im Umgang mit Schmerzpflastern zu erheben. Palliativteam Deutschlandsberg / Voitsberg Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

20 Palliativteam Judenburg / Knittelfeld / Murau Das Palliativteam Judenburg-Knittelfeld arbeitet als Mobiles Palliativteam und als Palliativkonsiliardienst. Mobiles Palliativteam Judenburg / Knittelfeld / Murau Das Mobile Palliativteam Judenburg / Knittelfeld / Murau betreute im Jahr 2010 in den Bezirken Knittelfeld, Judenburg und Murau insgesamt 240 Fälle. Mobiles Palliativteam Judenburg / Knittelfeld / Murau Fälle 2010 Abgeschlossene PatientInnen 203 Verstorbene 117 Nicht-Verstorbene 86 Nicht-Abgeschlossene PatientInnen 37 Gesamt 240 Palliativkonsiliardienst LKH Judenburg-Knittelfeld Der Palliativkonsiliardienst im Krankenanstaltenverbund Judenburg-Knittelfeld betreute im Jahr 2010 in den LKHs Knittelfeld, Judenburg und Stolzalpe insgesamt 215 Fälle konsiliarisch. Palliativkonsiliardienst LKH Judenburg-Knittelfeld Fälle 2010 Abgeschlossene PatientInnen 212 Verstorbene 48 Nicht-Verstorbene 164 Nicht-Abgeschlossene PatientInnen 3 Gesamt 215 Aktivitäten 2010 Vielfältige Vortrags- und Informationsaktivitäten: beim Hospizverein Steiermark und bei einer Veranstaltung im Rathaus Murau, Stammtisch für pflegende Angehörige zum Thema Angehörigenbegleitung, etc. Zahlreiche Fortbildungsaktivitäten Vernetzungstreffen im LKH Tamsweg Vernetzungstreffen im LKH Stolzalpe Start des neuen Dokumentationssystems Palliativ Modul im openmedocs Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

21 Palliativteam Judenburg / Knittelfeld / Murau Palliativteam Liezen Das Palliativteam Liezen hat Stützpunkte in Rottenmann und in Bad Aussee und ist als Mobiles Palliativteam für den Bezirk Liezen und als Palliativkonsiliardienst für die LKH's Rottenmann und Bad Aussee tätig. Mobiles Palliativteam Liezen Das Mobile Palliativteam Liezen betreute im Jahr 2010 im Bezirk Liezen insgesamt 145 Fälle. Mobiles Palliativteam Liezen Fälle 2010 Abgeschlossene PatientInnen 117 Verstorbene 101 Nicht-Verstorbene 16 Nicht-Abgeschlossene PatientInnen 28 Gesamt 145 Palliativkonsiliardienst LKH Rottenmann/ LKH Bad Aussee Im Jahr 2010 wurden im LKH Rottenmann / LKH Bad Aussee insgesamt 174 Fälle konsiliarisch betreut. Palliativkonsiliardienst LKH Rottenmann / LKH Bad Aussee Fälle 2010 Abgeschlossene PatientInnen 172 Verstorbene 33 Nicht-Verstorbene 139 Nicht-Abgeschlossene PatientInnen 2 Gesamt 174 Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

22 Aktivitäten 2010 Vielfältige Vortrags- und Informationsaktivitäten: Gesprächsrunden mit ehrenamtlichen MitarbeiterInnen des Hospizverein Steiermark (Bad Aussee und Rottenmann), die in der Palliativbetreuung tätig sind, Informationsstand bei der Gesundheitsmesse in Liezen, etc. Zahlreiche Fortbildungsaktivitäten Gastgeber des 20. Pallitreffs Projekt Palliativcafe: Dieses Projekt entstand in Kooperation mit den Hospizteams Liezen und Admont-Gesäuse. Die Trauerbegleitung, die das Mobile Palliativteam angeboten hat, wurde immer mehr in Anspruch genommen und erreichte bald seine Kapazitätsgrenzen. Aus dieser Situation heraus entstand die Idee zu diesem Projekt, bei dem sich Angehörige mit MitarbeiterInnen des Palliativteams Liezen und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen der Hospizteams austauschen können. Dies geschieht unter Anleitung von zwei professionellen TrauerbegleiterInnen. Projekt Vernetzung des Mobilen Palliativteam Liezen mit allen Pflegeheimen im Bezirk Liezen : dieses Projekt wurde vom Palliativteam initiiert, da es mit den Pflegeheimen im Bezirk wenig Kontakte gegeben hat und es häufig zu vermeidbaren Krankenhauseinweisungen gekommen ist. Es wurde eine Fragebogenerhebung in den Pflegeheimen durchgeführt. Das Ergebnis zeigte, dass Vor-Ort-Unterstützung durch das Palliativteam benötigt werde. In der Folge wurde ein Palliativleitfaden für PatientInnen im Pflegeheim erstellt und mehrere Fortbildungen durch das Palliativteam in Pflegeheimen durchgeführt. Der Palliativkonsiliardienst gestaltete das ganze Jahr über eine Pinnwand im Eingangsbereich des LKH Rottenmann, auf der verschiedene Themenbereiche von Palliative Care vorgestellt wurden. Weiters konnte das Team auch im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung eine Pinwand in der Aula des LKH Rottenmann gestalten und über ihre Arbeit informieren. Palliativteam Liezen Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

23 Hospizverein Steiermark Der Hospizverein Steiermark, die landesweit koordinierende Einrichtung der 28 Hospizteams in allen Bezirken der Steiermark, arbeitet eng mit allen Hospiz- und Palliativeinrichtungen zusammen. Über die hauptamtlichen regionalen HospizkoordinatorInnen werden steiermarkweit ehrenamtliche MitarbeiterInnen in die Hospiz- und Palliativversorgung eingebunden. Ehrenamtlicher Einsatz 2010 Im Jahr 2010 waren für die Hospiz- und Palliativeinrichtungen insgesamt 9 regionale HospizkoordinatorInnen für die Einbindung von Ehrenamtlichen in die Betreuung von PalliativpatientInnen im Einsatz. Ehrenamtlicher Einsatz 2010 Hospiz- und Palliativeinrichtungen Steiermark Anzahl Ehrenamtliche MitarbeiterInnen 303 Begleitungen von PatientInnen und Angehörigen Stunden ehrenamtlicher Tätigkeit Aktivitäten 2010 Gründung einer Hospizakademie: die Karl-Franzens-Universität Graz hat im Rahmen ihrer Weiterbildungsgesellschaft, der UNIforLife, gemeinsam mit dem Hospizverein Steiermark und mit der Unterstützung des Landes die Hospizakademie ins Leben gerufen. Hauptziel ist die Aus- und Fortbildung des Hospizvereins Steiermark auf universitärem Niveau zu evaluieren und weiterzuentwickeln. Mitarbeit beim 3. Süd-Ost-Österreichischen Hospiz- und Palliativtag Vielfältige Vortrags- und Informationsaktivitäten Zahlreiche Fortbildungsaktivitäten Auf Einladung des Hospizteam Bad Aussee fand ein gemeinsames moderiertes Treffen der fünf regionalen Hospizteams, der Geschäftsführung des Hospizverein Steiermark und dem Palliativteam Liezen statt. Ziel dieser Veranstaltung war, die Zusammenarbeit zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Ein Ergebnis war, dass es zweimal jährlich zu einer gemeinsamen Fallbesprechung von PatientInnen, die gemeinsam betreut wurden, kommt. Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

24 21. Pallitreff gemeinsam mit den LeiterInnen der Hospizteams Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

25 KOORDINATION PALLIATIVBETREUUNG STEIERMARK Die, die landeskoordinierende Einrichtung der steirischen Hospiz- und Palliativeinrichtungen, ist in der Steiermärkischen Krankenanstaltenges.m.b.H. im Vorstandsbereich Medizin und Pflege angesiedelt und wird als Organisationseinheit Koordination Palliativbetreuung (OE PAL) geführt. Die Hauptaktivitäten der Koordinationsstelle liegen in den Bereichen: KOORDINATION QUALITÄT BILDUNG ÖFFENTLICHKEITSARBEIT SONSTIGES KOORDINATION Die Koordinationsstelle vernetzt die Hospiz- und Palliativeinrichtungen und setzt sich für eine Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen ein. Besprechungen / Treffen Zur Abstimmung und Information der MitarbeiterInnen in den einzelnen Hospiz- und Palliativeinrichtungen organisiert die regelmäßig Besprechungen und Treffen. Das sind einerseits einrichtungsübergreifende Treffen (Koordinatorinnentreffen, Pallitreff, etc.) und andererseits Besprechungen an den einzelnen Standorten mit den LeiterInnen und MitarbeiterInnen der einzelnen Einrichtungen. Weiteres werden überregionale Vernetzungstreffen mit Krankenhäusern etc. organisiert. Koordinatorinnentreffen An den Koordinatorinnentreffen nehmen die KoordinatorInnen - die leitenden DGKP der Mobilen Palliativteams - teil. Die Sitzungen fanden im Abstand von etwa 3 Monaten in Graz statt. Inhalte sind Qualitätssicherung, Abstimmung der Arbeitsweisen, Vernetzung und Informationsaustausch. Um die Zusammenarbeit mit dem Hospizverein Steiermark sicher zu stellen, nehmen die hauptamtlichen Hospizkoordinatorinnen und die Geschäftsführerin des Hospizvereins in regelmäßigen Abständen an den Treffen teil. Ein Teil der Treffen erfolgt gemeinsam mit ÄrztInnen der Mobilen Palliativteams und der Palliativkonsiliardienste. Im Jahr 2010 fanden insgesamt vier Koordinatorinnentreffen statt, davon zwei gemeinsame Treffen mit den HospizkoordinatorInnen und ein Treffen mit den ÄrztInnen. Pallitreff Zum Pallitreff, dem Arbeitstreffen der steirischen Hospiz- und Palliativeinrichtungen, sind alle MitarbeiterInnen der Hospiz- und Palliativeinrichtungen eingeladen. Der Pallitreff versteht sich als Informationsforum für einrichtungsübergreifenden Austausch und für Vernetzung. Diese Treffen finden alternierend in Graz und an den Standorten der Hospizund Palliativeinrichtungen in der Steiermark statt. Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

26 Im Jahr 2010 fanden insgesamt zwei Pallitreffs statt: die Gastgeber waren die Palliativeinrichtung am Krankenhaus der Elisabethinen GmbH Graz und das Palliativteam Liezen. Standorttreffen MitarbeiterInnen der Koordination Palliativbetreuung besuchen einmal jährlich die Einrichtungen vor Ort. Inhalte sind einrichtungsspezifische Themen wie Besprechung der Statistik, Öffentlichkeitsarbeit. Diese Treffen finden im Rahmen von Teamsitzungen der Palliativ- und Hospizeinrichtungen statt. Weitere Treffen der Hospiz- und Palliativeinrichtungen: Ärztliche LeiterInnen und Pflegedienstleitungen: Die Zielsetzungen dieses Treffens sind Erfahrungsaustausch, die gemeinsame Weiterentwicklung der Arbeitsweise sowie die Abstimmung struktureller und organisatorischer Angelegenheiten auf Ebene der Leistungserbringer. Im Jahr 2010 wurde ein derartiges Treffen durchgeführt. Treffen der ÄrztInnen der Mobilen Palliativteams und Palliativkonsiliardienste: Inhalte dieser Treffen sind der Austausch, die Abstimmung der Arbeitsweise und die Weiterentwicklung der Einrichtungen. Im Jahr 2010 fanden 2 Treffen der ÄrztInnen der Mobilen Palliativteams und Palliativkonsiliardienste statt. Treffen der MitarbeiterInnen der Palliativkonsiliardienste: Diese Treffen dienen dem Austausch, der Weiterentwicklung und der Abstimmung der Arbeitsweisen. Im Jahre 2010 haben 2 Treffen stattgefunden. Treffen der SozialarbeiterInnen: Bei diesen Treffen stehen ebenfalls der Austausch, die Abstimmung der Arbeitsweise und die Weiterentwicklung auf der Tagesordnung. Im Jahr 2010 fanden insgesamt 3 Treffen statt. Kooperationstreffen: Weitere Treffen fanden zur Weiterentwicklung der Betreuung in den Regionen Schladming und Murau statt. Für die Vernetzung des neuen Palliativkonsiliarteams im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Graz-Eggenberg mit den regionalen Hospiz- und Palliativeinrichtungen organisierte die Koordinationsstelle ein Treffen. Rahmenbedingungen Die Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen für die Hospiz- und Palliativeinrichtungen ist eine der Zielsetzungen der Koordinationsstelle. Im Jahr 2010 bekam das Palliativteam Hartberg/Weiz eine neue ärztliche Leitung, es wurden die Kooperationsvereinbarungen mit allen Trägern unterfertigt und die Sondervereinbarung zur Medikamentenrückverrechnung und die Rezepturbefugnis für die Mobilen Palliativteams umgesetzt. Ärztliche Leitung Palliativteam Hartberg / Weiz Mit Mai 2010 hat Prim. Dr. Norbert Bauer die Leitung des Palliativteam Hartberg / Weiz übernommen. Das Team ist nun der Medizinischen Abteilung im LKH Hartberg zugeordnet. Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

27 Kooperationsvereinbarungen 2010 wurden auch die Kooperationsvereinbarungen zwischen den Trägern der Mobilen Palliativteams (Rotes Kreuz Landesverband Steiermark, Hilfswerk Steiermark und Volkshilfe Steiermark), dem Hospizverein Steiermark und den Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz und der KAGes abgeschlossen und dienen als Grundlage für die Zusammenarbeit. Sondervereinbarung Medikamente 2010 konnte gemeinsam mit der Organisationseinheit Vertragspartnermanagement der KAGes die Medikamentenrückverrechnung über die GKK für die Befüllung von Schmerzpumpen geregelt werden. Rezepturbefugnis Weiters konnte ebenfalls in Zusammenarbeit mit der Organisationseinheit Vertragspartnermanagement der KAGes die Rezepturbefugnis für die Mobilen Palliativteams eingeführt werden. Die Teams können nun bei akutem Handlungsbedarf Rezepte für ihre PatientInnen ausstellen. Die Verschreibungen erfolgten in Einzelfällen. QUALITÄT Die setzte im Jahr 2010 Aktivitäten zur Qualitätsentwicklung. Schwerpunkte waren Dokumentation und Statistik, die erste Roll-Out- Phase der EDV-Dokumentation für die Mobilen Palliativteams, Vorarbeiten für eine Nachbefragung Angehöriger und die Erarbeitung des Konzeptes Palliativboard. Das insgesamt positive Ergebnis der Prüfung durch die Interne Revision zeigte weitere Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung auf. Dokumentation und Statistik Die führte im Jahr 2010 die Auswertung der Leistungsdaten der Hospiz- und Palliativeinrichtungen durch. Das Joanneum Research führte eine Auswertung der Betreuungsdaten der Mobilen Palliativteams durch. Die detaillierten Jahresstatistiken wurden von den Mitarbeiterinnen der Koordination Palliativbetreuung gesamt und einrichtungsspezifisch aufbereitet und im Loginbereich der Homepage zur Verfügung gestellt. Roll Out Phase 1 der EDV-Dokumentation der Mobilen Palliativteams Die EDV-Dokumentation im openmedocs Modul Palliativ wurde im Jahr 2010 nach Pilotierung und Erprobungsphase durch das Mobile Palliativteam Graz / Graz-Umgebung im Rahmen der ersten Roll-Out-Phase an den Standorten Judenburg / Knittelfeld / Murau, Hartberg / Weiz und Fürstenfeld / Feldbach eingeführt. Im Juli 2010 wurden die teilnehmenden Teams von einer Mitarbeiterin des Mobilen Palliativteam Graz / Graz-Umgebung in einer ersten Schulung im Seminarzentrum der KAGes mit dem Dokument vertraut gemacht. Es folgten weitere Trainings pro Team direkt vor Ort. Bis Jahresende konnten die MitarbeiterInnen das System erproben und führten parallel eine schriftliche Dokumentation. Seit 2011 wird an diesen Standorten ausschließlich im openmedocs Modul Palliativ dokumentiert. Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

28 Interne Revision Prüfung EDV-Dokumentation Mobiles Palliativteam Die Abrechnungsmodalitäten der Koordination Palliativbetreuung mit den Leistungserbringern wurden im Jahr 2010 durch die Interne Revision geprüft. Es wurden einzelne Maßnahmen erarbeitet um die Abläufe transparenter und sicherer zu gestalten. Die Maßnahmen werden im Jahr 2011 umgesetzt. Vorarbeiten für eine Nachbefragung Angehöriger Im Jahr 2010 erfolgten Vorarbeiten für eine schriftliche Nachbefragung von Angehörigen von verstorbenen PatientInnen, die durch die Mobilen Palliativteams betreut wurden. Ziel dieser Befragung ist die Erhebung von Daten über die Qualität der Betreuung der Mobilen Palliativteams. Es werden Erfahrungen und Zufriedenheit der Angehörigen erfragt, um Stärken und Schwächen erkennen zu können und Anhaltspunkte für eine weitere Qualitätsentwicklung zu erhalten. Palliativboard Konzept Für die Steiermärkische Krankenanstaltenges.m.b.H. wurde im Jahr 2010 das Konzept Palliativboard - Interdisziplinäre Ethikberatung im Krankenhaus erstellt. Umsetzungsschritte sind für das Jahr 2011 geplant. Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

29 BILDUNG Im Aufgabenbereich Bildung organisierte die Koordinationsstelle eine Vielzahl an Veranstaltungen. Weitere Aktivitäten waren die Kooperation mit dem steirischen Interprofessionellen Palliativlehrgang und die Durchführung von Vorträgen. Seminare ask Die bot über den ask - Bildungskalender der Steiermärkischen Krankenanstaltenges.m.b.H. wieder zahlreiche spezifische Fortbildungen im Hospiz- und Palliativbereich an. Die Palliativseminare bieten ProfessionistInnen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich die Möglichkeit, sich speziell im Bereich Palliative Care weiterzubilden. Es wurden größtenteils Tagesseminare für die unterschiedlichen Berufsgruppen (Medizin, Pflege, Sozialarbeit, Psychotherapie) mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten angeboten. Die 11 Seminare, die im Jahr 2010 organisiert wurden, haben insgesamt 163 TeilnehmerInnen besucht. Die begleitend durchgeführte Evaluation zeigt eine hohe Zufriedenheit mit Inhalten, ReferentInnen und Organisation. Forum Palliative Care / Forum Palliative Geriatrie Das Forum Palliative Care und das Forum Palliative Geriatrie wird seit Jahren als gemeinsame Veranstaltungsreihe der, der Universitären Palliativmedizinischen Einrichtung am LKH Univ. Klinikum Graz, dem Hospizverein Steiermark und den Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz geführt. Überwiegend internationale ReferentInnen halten Vorträge zu aktuellen Themen der Hospizarbeit und der Palliativmedizin. Die Vorträge des Forum Palliative Care finden am LKH-Univ. Klinikum Graz im Hörsaal der Zahnklinik (Alte HNO) statt und die des Forum Palliative Geriatrie im Hörsaal der Albert Schweitzer Klinik in den Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz. Zeitlich sind diese Vorträge etwa monatlich angesetzt, zumeist mittwochs um Uhr. Die Vorträge sind für ProfessionistInnen und Interessierte offen und ohne Anmeldung frei zugänglich. Im Jahr 2010 fanden insgesamt 7 Vorträge statt, die von etwa 350 TeilnehmerInnen besucht wurden. Diese Veranstaltungen bieten ein Forum für Information und Austausch. Datum ReferentIn Thema * Karl Bitschnau Leben und Sterben im Pflegeheim Dr. Harald Retschitzegger Literarische Früchte am palliativen Weg * Erich Schützendorf Das Recht der Alten auf Eigensinn Dr. Ines Eberl Nichts ist unmöglich eine Berggeschichte Martina Kern Sexualität und Zärtlichkeit * Prof.Dr.mult. Hilarion Petzold Familienarbeit im Hospiz mit Schwerpunkt geriatrischer PatientInnen Univ.Ass.Dr. Günter Hofmann Schmerztherapie Update *Forum Palliative Geriatrie Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

30 Weitere Bildungsaktivitäten Forum Palliative Care und Forum Palliative Geriatrie Die Koordinationsstelle war auch im Jahr 2010 als Kooperationspartner für den Interprofessionellen Palliativlehrgang in Graz tätig. Die Aufnahme von palliativmedizinischen Inhalten in das TurnusärztInnen-Seminar der KAGes konnte vereinbart werden und erste Vorträge wurden abgehalten. Unterrichtstätigkeiten erfolgten auch beim Studium der Pflegewissenschaften der Medizinischen Universität Graz, beim Weiterbildungslehrgang Onkologie der KAGes und beim Lehrgang Mittleres Pflegemanagement des Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes. Vorträge wurden auch beim 2. Tschechisch-Slowakischen Palliativkongress, beim Österreichischen Chirurgenkongress, beim ÖÄK-Diplom Palliativmedizin und beim Lehrgang Palliative Care für PhysiotherapeutInnen abgehalten. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Im Bereich Öffentlichkeitsarbeit hat die Koordination Palliativbetreuung einige Aktivitäten umgesetzt: Neuauflage des steirischen Hospiz- und Palliativführers, Mitorganisation des 3. Süd-Ost-Österreichischen Hospiz- und Palliativtages, Aktualisierung der Homepage und Beiträge zu Publikationen. Neuauflage Hospiz- und Palliativführer 2010 wurde die 4. überarbeitete Auflage des steirischen Hospiz- und Palliativführers Erste Fragen für die letzte Zeit gemeinsam mit dem Hospizverein Steiermark herausgegeben. Dieser Führer, der auch unter zur Verfügung steht, bietet auf 116 Seiten gezielte Informationen und einschlägige Adressen für Betroffene und Interessierte. 3. Süd-Ost-Österreichischer Hospiz- und Palliativtag Anlässlich des World Hospice und Palliative Care Day fand am 16. Oktober 2010 im Messe & Eventzentrum Oberwart der 3. Süd-Ost-Österreichische Hospiz- und Palliativtag statt. Dieser Tag wurde gemeinsam mit den Bundesländern Burgenland und Kärnten veranstaltet und stand unter dem Motto WENDEpunkt Wahrhaftigkeit mit MIR. Der Landesverband Hospizbewegung Burgenland und die Landeskoordination für Hospiz- und Palliativversorgung im Burgenland fungierten dieses Mal als Gastgeber und Hauptorganisatoren. Die steirischen Hospiz- und Palliativeinrichtungen präsentierten sich Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

31 mit einem Infostand. Mehr als 400 BesucherInnen, darunter zahlreiche hochrangige VertreterInnen aus Politik und Gesellschaft, zeigten auf, welche Resonanz und auch welchen Stellenwert dieses Thema hat. Die ReferentInnen Dr. Tilly Egger, Mag. Sieglinde Pfänder, DGKP Martin Sorge, Dr. Angelika Drobil-Unterberger, etc. bereiteten das Thema bestens auf. Das abschließende Rahmenprogramm wurde zum überregionalen Austausch genutzt. Die Homepage der Koordinationsstelle wurde regelmäßig aktualisiert. Die nachstehende Abbildung zeigt die Besucherstatistik 2010 der Homepage nach Seiten/Dateien/Anfragen. Es gab insgesamt Besucher. Webstatistik Seiten / Dateien / Anfragen 0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez Quelle: Bearbeitung 2010 Beiträge Abbildung: Besucherstatistik Im Jahr 2010 hat die Koordination Palliativbetreuung Artikel im G'sund (MitarbeiterInnenzeitung der KAGes), im Journal der Steirischen Ärztekammer Zeitung und im Seniorenführer Steiermark veröffentlicht. Ein Beitrag zum Thema Palliative Care wurde für die Broschüre des Landes Steiermark Pflege(n) zuhause gestaltet. Die Mobilen Palliativteams wurden in den Sozialserver des Landes Steiermark eingetragen. Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

32 WEITERE AKTIVITÄTEN Die Koordinationsstelle arbeitete im Jahr 2010 wieder an nationalen und internationalen Aktivitäten mit und übersiedelte in neue Räumlichkeiten. Nationale Aktivitäten Dr. Johann Baumgartner nahm auch im Jahr 2010 regelmäßig an Sitzungen des Qualitätskomitees Hospiz- und Palliativversorgung teil, die vom ÖBIG im Auftrag des BMGFJ durchgeführt werden. Als Vizepräsident von HOSPIZ ÖSTERREICH nahm er an Vorstandssitzungen teil und unterstützte durch seine Mitarbeit die Weiterentwicklung der Hospiz- und Palliativversorgung in Österreich. Mit zahlreichen österreichischen Hospiz- und Palliativeinrichtungen erfolgt ein Austausch. Internationale Aktivitäten Im Jahr 2010 war Dr. Johann Baumgartner bei Palliativkongressen in Glasgow und Dresden mit je einem Poster präsent. Weiters war er Mitglied des Organisationskomitees des Europäischen Kongress Dignity-for the Frail Old, der im September in Bergen in Norwegen stattfand. Übersiedelung Im Sommer 2010 bezog die Koordination Palliativbetreuung neu adaptierte Räumlichkeiten im Erdgeschoß der Billrothgasse 18. Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

33 AUSBLICK Im Jahr 2011 wird im LKH Rottenmann die Palliativeinheit mit 4 Betten in Betrieb gehen. Bis zum Jahr 2012 werden die beiden ausständigen Mobilen Palliativteams und Palliativkonsiliardienste gestartet. Im Jahr 2012 ist die Eröffnung der Palliativstation im LKH Knittelfeld (8 Betten) geplant und im Jahr 2013 die Fertigstellung der Palliativstation im LKH Fürstenfeld (8 Betten). Die Umsetzung der geplanten Stationären Hospize stagniert seit Jahren. Der Hauptgrund liegt in der fehlenden bundesweiten Tagsatzregelung, die auch in anderen Bundesländern den weiteren Ausbau von Stationären Hospizen verhindert. Der Konsens für den Vollausbau und die Weiterentwicklung der Hospiz- und Palliativeinrichtungen dürfen durch die notwendigen Sparmaßnahmen im Gesundheitsbereich nicht in Frage gestellt werden. Mobil vor stationär wird im Bereich der Hospiz- und Palliativversorgung täglich praktiziert und ermöglicht vielen Sterbenden länger in der gewohnten Umgebung betreut zu werden. Kompetente und würdevolle Betreuung bis zuletzt wird in allen Einrichtungen des Gesundheitsund Sozialwesens erwartet und soll auch gewährleistet werden! Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun und zu lassen! Ausbau der Hospiz- und Palliativeinrichtungen in der Steiermark Palliativstationen Zeithorizont Rottenmann 4 Betten 2011 Knittelfeld 8 Betten 2012 Fürstenfeld Ausbau auf 8 Betten 2013 Mobile Palliativteams Bezirke Bruck/Mur und Mürzzuschlag 2011 bessere Verfügbarkeit Region Schladming** 2011 Bezirke Leibnitz und Bad Radkersburg 2012 bessere Verfügbarkeit Bezirk Murau* 2012 Palliativkonsiliardienste LKH Bruck, LKH Mürzzuschlag 2011 bessere Verfügbarkeit KH Schladming** 2011 LKH Wagna, LKH Bad Radkersburg 2012 bessere Verfügbarkeit LKH Stolzalpe* 2012 Stationäre Hospize Versorgungsregion 64 *** Versorgungsregion 65 *** Obersteiermark: Region Bruck - Leoben *** * mit Mobilem Palliativteam Judenburg / Knittelfeld / Murau ** mit Mobilem Palliativteam Liezen *** Finanzierung für Investitionen und Betrieb offen Stand 02/2011 Jahresbericht Hospiz- und Palliativeinrichtungen

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