TWIE12, 2014/15. Prof. Dr. J. Brath, Prof. Dr. J. Brath, 07541/ Beginn: KW45/2014. Prof. Dr. J. Brath, 07541/ Beginn: KW39/2014

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1 Thema: Automatische Identifikation und Datenerfassung Unter der Bezeichnung Automatische Identifikation und Datenerfassung (Auto-ID) werden Techniken zur Identifizierung, Datenerfassung, Datenerhebung sowie Datenübertragung zusammengefasst. Darunter fallen Technologien wie Barcode, Smart Label, Biometrie, Mobile Datenerfassung, OCR, RFID, Spracherkennung, diverse Chipkarten-Ausprägungen,... - Zusammentragen der verfügbaren Auto-ID-Technologien - Anwendbarkeit im industriellen/logistischen Umfeld - Technische Umsetzungen - Vor- und Nachteile - praktische Anwendungsbeispiele Kanthak, Ugur Thema: e2rad Wissensmanagement In den vergangenen Jahren wurden von TWIE jewiels mit großem Medieninteresse Radtouren durchgeführt. Dabei haben sich viele Kontakte und Informationen gesammelt. Ziel ist es, dieses Wissen für Folgeprojekte dauerhaft zur Verfügung zu stellen. - Auswahl geeigneter Methoden und Werkzeuge zum Wissensmanagement und der Dokumentenverwaltung - Aufbereitung der vorhandenen Unterlagen aus den Jahren 2010 bis Bereitstellung für das Folgeprojekt e2rad 2014/15 Voraussetzung: Erfahrung in der Organisation großer Veranstaltungen Beginn: KW45/2014 Knoll, Ramm Thema: Fertigungstechnik Für die Fertigungstechnikvorlesung des 1. und 2. Semesters gilt es eine begleitende Stoffsammlung zu erstellen. Ziel ist es dabei, die vorgestellten Fertigungsverfahren mit Beispielen (Objekte, Bilder, Animationen, Filme, ) zu veranschaulichen. Zu beachten ist dabei der didaktische Wert der Beiträge und ein stilistischer wie inhaltlicher roter Faden, der sich über alle Verfahren hinweg erstrecken soll. Beginn: KW39/2014 Rude Thema: juristische Projektgrundlagen Alle Studiengänge führen studentische Projekte durch, die teils aus Quellen außerhalb der Hochschule finanziert werden. Vor diesem Hntergrund ist ein Leitfaden zu erstellen, in dem künftige Projektteams Hinweise erhalten, welche wichtigen medienrechtlichen, haftungsrechtlichen, steuerrechtlichen, Randbedingungen bei der Projektdurchführung zu berücksichtigen und juristisch korrekt umzusetzen sind. Thema: Konzipierung einer Fahrrad-/Pedelecwerkstatt Die DHBW besitzt mehrere Pedelecs, die zu unterschiedlichen Zwecken genutzt werden. Daneben wird eine eigene Elektrorikscha gebaut. Für Wartung, Reparatur und Umbauten sowohl an mechanischen wie an elektrischen Komponenten dieser Fahrzeuge gilt es die Anforderungen an eine Fahrradwerkstatt zu formulieren. Zu berücksichtigen sind potenziell auszuführende Tätigkeiten, sowie die verfügbaren Räumlichkeiten. Voraussetzung: zweitweise Anwesenheit in FN während der Bearbeitung sowie Erfahrungen im Basteln an Zweirädern Beginn: KW28/2014 Neumann Seite 1/14

2 Thema: Ladungssicherung Ladungssicherung bezeichnet das Sichern von Ladungen (Frachtgütern) im Straßen-, Eisenbahn-, Luft- und Schiffsverkehr gegen die beim Transport auftretenden physikalischen Bewegungskräfte und gilt der Transportsicherheit. - Rechtsgrundlagen - Arten der Ladungssicherung - Sicherungsmittel - praktische Beispiele Huterer Thema: produktionsnahe Fallstudie 2014 Ziel der Arbeit ist der Aufbau einer realitätsnahen Fallstudie. Diese soll vorlesungsbegleitend eingesetzt werden und bewertbar sein. Gegenstand der Studie ist die Materialversorgung einer Produktionslinie, die es technisch und wirtschaftlich optimal zu gestalten gilt. Eine Auswahl geeigneter Produkte und Produktionsschritte, alle notwendigen Hintergrundinformationen, technische und wirtschaftliche Randbedingungen sind den Bearbeitern der Fallstudie zur Verfügung zu stellen. Idealerweise ergibt sich der Gegenstand der Fallstudie aus einer realen Produktionssituation. Beginn: KW42/2014 Braendle, Brunner Thema: Produktionsnahes Planspiel PASTAN Die ersten Durchführungen sowie das Feedback zum Planspiel PASTAN bieten die Grundlagen für weitere Optimierungen: - Abstimmung mit dem Vorlesungsinhalt - Bewertbarkeit der Prozesskriterien - Vergleichbarkeit der Prozesskriterien - Optimierung der Unterlagen Das optimierte Spiel ist Herbst im 13er Kurs umzusetzen. Beginn: KW43/2014 Maikler Thema: Rollentrainer Als eye-catcher für e2rad-messeauftritte ist eine simulierte Fahrt mit dem Pedelec umzusetzen. Dazu notwendig ist ein Rollentrainer (z.b. Tacx), auf dem reale Strecken durch eingespielte Filme oder online Beginn: KW44/2014 auf Internetkarten abgefahren werden können. - Konzeption eines geeigneten transportablen Aufbaus bestehend aus Rollentrainer, Computer-Hardware, Pedelec - Beschaffung der Komponenten - Aufbau des Sytsems - Konfiguration von mindestens einer selbsterstellten Strecke Stöckel, Ziegler Thema: Anwendungsstudie Connected Truck" Der Einsatz von Telematiksystemen im Nutzfahrzeug wird regelmäßig von Systemherstellern und Anwendern zu Werbezwecken dokumentiert und veröffentlicht. Über eine Internetrecherche sind Anwenderberichte zu identifizieren und anschließend aufzuarbeiten, um eine Vergleichbarkeit herzustellen. Dazu sind die Anwenderberichte inhaltlich zu strukturieren, und ggfs. durch Nachfrage beim Anbieter zu komplettieren und in das Contentportal telematikwissen.de zu integrieren. Hierfür ist ein Präsentationskonzept (Headline, inhaltliche Gliederung, usw.) zu erarbeiten und umzusetzen. Voraussetzungen: Kenntnisse bzw. Erfahrung mit CMS-Systemen Prof. Dr. H.-L. Dudek, 07541/ dudek@dhbw-ravensburg.de Seite 2/14

3 Thema: Contentakquise Connected Truck Aufbauend auf der bestehenden Content-Marketing Strategie für das Portal telematikwissen.de soll ein detailliertes Konzept zur Akquise tagesaktueller Inhalte ausgearbeitet und exemplarisch umgesetzt werden. Hierbei sind insbesondere Informationsquellen wie Systemhersteller, Anwenderverbände (BVL, VSL, usw.), sonstige Interessensvertretungen (z.b. Telematics pro) und wissenschaftliche Organisationen (Hochschulen, DLR, usw.) zu berücksichtigen. Ggfs. sind auch Social Media Quellen (z.b. XING-Gruppen) einzubeziehen. Voraussetzungen: Kenntnisse bzw. Erfahrung mit CMS-Systemen und Social Media Plattformen Prof. Dr. H.-L. Dudek, 07541/ Thema: Marktanalyse Telematikdurchdringung Für den deutschsprachigen Raum ist die Verbreitung von Telematiksystemen im Nutzfahrzeug zu analysieren. Hierzu ist eine geeignete Marktsegmentierung vorzunehmen. Für die Datenerhebung ist ein möglichst kurzer Print- und Online- Fragebogen zu entwerfen und im Tool SurveyMonkey zu implementieren. Für den Teilnahmeaufruf an die Telematikanwender sind geeignete Kanäle zu identifizieren und zu öffnen. Die offund/oder online erhobenen Daten sind umfassend zu dokumentieren. Voraussetzungen: Marketing-Grundkenntnisse, Bereitschaft zur Einarbeitung in SurveyMonkey Prof. Dr. H.-L. Dudek, 07541/ Thema: Online-Marketing Weiterbildung 2014 Am Beispiel des DHBW Weiterbildungsinstituts IWT sind Online- Marketingmaßnahmen von Aus- und Weiterbildungsanbietern zu konzipieren. Dazu gehören u.a. Vergleich und Benchmarking mit den Homepages anderer Weiterbildungsinstitute (v.a. die der anderen HS und Unis im Umkreis), Definition von Neuerungen/ Verbesserungen bezüglich der IWT HP (z.b. News/Veröffent-lichungen -Rubrik, FAQ, Anfahrtsbeschreibung, Referenzkunden, Möglichkeit bei jeder Veranstaltung einen Flyer anzufügen, Möglichkeit einen Fragebogen an die Teilnehmer der Weiterbildungen zu senden, SEO, usw.). Voraussetzungen: Kenntnisse bzw. Erfahrung mit CMS-Systemen Prof. Dr. H.-L. Dudek, 07541/ Hermeier Thema: Materialbereitstellungskonzept eines Planspiels Ziel ist es, für ein vorhandenes Planspiel ein Konzept der optimalen Materialbereitstellung mit geeigneten Kennzahlen zu entwickeln. Das Planspiel geht über vier Runden und in allen vier Runden soll es einen Hinweis geben, welche Änderungen am Material vorgenommen werden können und gleichzeitig deren Auswirkungen in Form geeigneter KPIs nachverfolgt werden. Schwerpunkte bei diesem Logistikkonzept sollen Milk-Run, Kanban, Kit-Bildung und JIT sein. Sebastian Erbe, Thema: Wirtschaftlichkeitsbetrachtung eines neuen Logistikk Stefan Halder, Das aktuelle Logistikkonzept der Erwin Halder KG soll grundlegend erneuert werden. Ein internes Projektteam hat in Zusammenar-beit mit externen Anbietern ein neues Konzept unter Verwendung der innovativen Shuttletechnologie erarbeitet. Layout und technolog. Abläufe sind definiert und erste Angebote liegen vor. Aufgabe: Eine Wirtschaftlichkeitsberechnung soll die Kosten vor und nach der Umstellung detailliert darstellen und vergleichen. Die Kosten je "Pick" dürfen sich nicht erhöhen. Um die Kosten gegenüberstellen zu können, müssen Alt- und Neusystem zunächst in Bezug auf Kapazität und Leistungsfähigkeit vergleichbar gemacht werden. Schiele Seite 3/14

4 Thema: Der Spaßfaktor im Projektmanagement Spaßfaktor. Dritte Säule neben harten und weichen Faktoren? A) Worin besteht der Spaß? B) Indikatoren für vorhandenen/fehlenden Spaß? C) Spaßkatalysatoren und Spaßbremsen? D) Wer ist für den Spaß verantwortlich? E) Tools für die Pflege von Spaß? F) Meßbarkeit von Spaß? G) Wirtschaftlicher Nutzen von Spaß im Projekt? H) Beitrag für eine Zeitung (z.b. DHBW Kompass)? Rihm Thema: Marktforschung und Aktivierende Befragung a) Ziele und Methodik der Marktforschung, Meinungs- und Motivforschung b) Ziele und Methodik der Aktivierenden Befragung c) Einsetzbarkeit bei der Unterstützung für die lokale Markteinführung neuer Produkte und Verfahren im öffentlichen Interesse d) Wahl und Planung eines Modellexperiments Thema: Mitfahrplattform flinc an der DHBW a) Feststellung der Voraussetzungen zur testweisen Einführung der Mitfahrplattform flinc an dieser DHBW b) Ermittlung der Zielgruppen im Raum Friedrichshafen- Ravensburg c) Lokale Kommunikation der Mitfahrplattform flinc d) Unterstützung des Providers bei der Installation von flinc e) Analyse der flinc-nutzung Thema: Marktforschung und Aktivierende Befragung a) Ziele und Methodik der Marktforschung, Meinungs- und Motivforschung b) Ziele und Methodik der Aktivierenden Befragung c) Einsetzbarkeit bei der Unterstützung für die lokale Markteinführung neuer Produkte und Verfahren im öffentlichen Interesse d) Wahl und Planung eines Modellexperiments Thema: Obsoleszenzmanagement bei leichten Elektrofahrzeu Obsoleszenzmanagement bei leichten Elektrofahrzeugen (LEVs, wie z.b. Pedelecs und e-scooter) 1. Definition von Obsoleszenz und Einbettung des Obsoleszenzmanagements in Produktlebenszyklus und Geschäftsprozesse 2. Identifikation von obsoleszenzkritischen Komponenten bei LEVs 3. Obsoleszenz aus Sicht des Herstellers, Zulieferers, Händlers, Nutzers, Endkunden 4. Befragung der Marktteilnehmer 5. Welcher Schaden entsteht den o.g. Marktteilnehmern bei Eintritt von Obsoleszenz und bei Ausfall der Reparaturfähigkeit? 6. es existieren bereits Arbeiten, auf die aufgebaut werden kann Beginn: KW40/2014 Grill, Walter Seite 4/14

5 Thema: Planung eines Start-up Unternehmen "Planung eines Start-up Unternehmens zur Wiederaufbereitung von Lithium-Pedelec-Akkus" 1. Verwendung der Studienarbeit "Batteriewiederaufbereitung, am Beispiel Lithium-Pedelec-Akkus" (Tobias Pfitzinger, TWIE11) 2. Marktanalyse (Bedarf, Wettbewerb, Vertriebswege, Partner ) 3. Detaillierte Ablaufplanung für den Wiederaufbereitungsprozeß, inkl. Beschaffung, Logistik und Absatz 4. Zu beachtende Gesetze und Vorschriften 5. Infrastruktur-, Maschinen-, Geräte- und Personalplanung 6. Finanzplanung für die ersten 5 Betriebsjahre, incl. Gründung 7. Businessplan Beginn: KW38/2014 Anton, Fliegauf, Widmann Thema: Produktplanung soziotechnischer Produkte Produktplanung innovativer soziotechnischer Produkte mit Hilfe einer angepaßten QFD-Methodika) Analyse der Nutzbarkeit von handelsüblichen Handys, Smartphones und Tablets für Senioren und Menschen mit Behinderung (MmB)b) Ableitung von Anforderungen gem. UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK), der Barrierefreie- Informationstechnik-Verordnung - BITV 2.0) und ggf. weiterer Vorschriften, Standards und Empfehlungen c) Darstellung der angepaßten aufgabenrelevanten QFD-Methodikd) Realisierung eines beispielhaften Funktionsmuster Thema: Regenerative Energienutzung und Tourismus a) Ist der Energiebedarf eines auf Tourismus ausgerichteten Hotels in der Bodenseeregion synchron mit dem Angebot an regenerativer Energie? b) Darstellung der verfügbaren Solarenergie im Jahresverlauf c) Auswahl eines Hotels, das Strom- und Wärmeverbrauch sowie tägliche Belegung über das Jahr registriert und für Auswertungen zur Verfügung stellt. d) Kann eine Photovoltaikanlage mit modernem Akku-Speicherden Strom- und Wärmebedarf decken? E) Wählen Sie einen typischen Tag für stündliche Energie- und Wärmeverbrauchsmessungen. Thema: Rufbus 1.RUFBUS Chancen und Risiken, aus Sicht von Zeitzeugen und heutigen Betreiberna) Allgemeine Darstellung des Funktionsprinzips Rufbus b) RUFBUS, Friedrichshafen, : Interviews mit Zeitzeugen, und Auswertung von Dokumenten im Dornier-Museumc) Analyse aktueller Rufbus-Systeme in Deutschland d) Analyse von Anruf-Sammel-Taxis (ASTs) oder Fahrdienstee) Ermittlung der relevanten Gesetze und Verordnungenf) Analyse aktueller Rufbussysteme in GBg) Analyse der EU-Förderprogramme Interreg IV Thema: Umrüstung eines Fahrrads zum Pedelec 1.Analyse des Umrüstsatzes der Binova GmbH (getriebeloser Scheibenläuferantrieb als Mittelmotor)2.Systemauslegung für das umzurüstende Fahrrad, unter Berücksichtigung der e2rad- Meßtechnik3.Planung der Umrüstung eines zu beschaffenden Fahrrads4.Beschaffung des Fahrrads, des Umrüstsatzes, und ggf. von Zubehör und Werkzeugen5.Umrüstung des Fahrrads, Tests, Sicherheitsüberprüfung6.Dokumentation aller Arbeiten und ErgebnisseDas Projekt muss bis KW52 abgeschlossen sein. Seite 5/14

6 Thema: Web 2.0 in Einkauf und Vertrieb a) Aufgaben des Techn. Vertriebs und Einkaufs, sowie typische Einbindung in interne Abläufe, und Gestaltung der Kontakte zu Kunden und Lieferantenb) Entscheidungsbefugnisse des Techn. Vertriebs und des Einkaufsc) Informationsgewinnung und verbreitung traditionell und im Web 2.0: Gegenüberstellung und SWOT-Analysed) Web 2.0 orientierte Fähigkeiten im Techn. Vertrieb und Einkaufe) Ist Solution Selling oder Customer Centric Selling unter Web 2.0 noch zeitgemäß?f) Beispielhafte Anforderungsprofile für Vertrieb ler und Einkäufe Eckardt, Kölbl Thema: Testkonzept für Telematiksysteme Ziel dieser Studienarbeit ist ein Testkonzept für Telematiksysteme in einer mobilen Laborumgebung. Dazu soll skizziert werden, welche Testabdeckung sich mit einem Rolling Test Bed über das bestehende Telematiklabor hinaus realisieren lässt und wie üblicherweise mobile Testumgebungen konzipiert werden. In einem weiteren Teil geht es um das Hardwarekonzept für die Nutzung der e- Mule als Trägerfahrzeug. Es soll ein Konzept entwickelt und beschafft werden, welches die einfache Montage von verschiede-nen Systemen auf dem Fahrzeug erlaubt. Abschließend soll ein Testkonzept formuliert werden, in dem verschiedene Testszenarien (Aufbau und Durchführung) beschrieben sind. Maximilian Köppel, 07541/ Thema: Aufbau einer Bogen Schieß Maschine mit integrierte 1) Erarbeitung eines mechanischen Konzeptes2) Erarbeitung eines Konzeptes für die Weg-Messung. 3) Erarbeitung eines Konzeptes für die Kraft-Messung.Die Messdaten sollen für spätere Dokumentation und Berechnungen als Text oder Excel Daten gespeichert werden. Hier sollen unterschiedliche Konzepte untersucht und bewertet werden hinsichtlich Komplexität, Preis, Robustheit, Feld Tauglichkeit, Verknüpfung mit der Weg Messung.4) Aufbau des Geräts ohne Kraft-Weg Messung und Demonstration der Eignung nach obigen Kriterien Thema: Auslegung und Berechnung eines Sportbogens Die Aufgabenstellung befasst sich mit der rechnerischen Aus-legung eines Sportbogens. Mit der Formgebung der Wurfarme (Bezeichnung der elastischen Bogenenden) kann die gespeicherte Energie und die Kraft-Weg-Kurve beeinflusst werden. Ziel der Aufgabe ist es, eine optimierte Wurfarmgeometrie zu entwickeln, welche die auftretenden Belastungen dauerhaft erträgt. - Erstellung eines parametrischen Designs, mit dessen Hilfe einfach verschiedene Wurfarmgeometrien erstellt werden können - Entwicklung der Vorgehensweise zur Berechnung einer Bogengeometrie. - Automatisieren der Berechnungsschritte und Optimierung Beginn: KW32/2014 Möhrke, Reichert Thema: Auslegung und Berechnung eines Sportbogens (2) Die Aufgabenstellung befasst sich mit der rechnerischen Aus-legung eines Sportbogens und baut auf einer bereits vorhandenen SA auf. Mit der Formgebung der Wurfarme (Bezeichnung der elastischen Bogenenden) kann die gespeicherte Energie und die Kraft-Weg- Kurve beeinflusst werden. Ziel der Aufgabe ist es, eine optimierte Wurfarmgeometrie zu entwickeln, welche die auftretenden Belastungen dauerhaft erträgt. - Erstellung eines parametrischen Designs, mit dessen Hilfe einfach verschiedene Wurfarmgeometrien erstellt werden können - Entwicklung der Vorgehensweise zur Berechnung einer Bogengeometrie. Seite 6/14

7 Thema: Erstellung eines Kraft-Weg Messsystems Bei der Entwicklung und späteren Vermessung eines Sportbogens sind Zugkraft, Auszugskurve und Pfeilgeschwindigkeit von besonderem Interesse. Beginn: KW43/ Definition eines preiswerten Konzepts eines Weg-Mess-Systems - Definition eines preiswerten Konzepts eines Kraft-Mess-Systems - Aufbau und Programmierung des Systems - Entwurf der Elektronik - Aufbau der Schaltung - Aufbau und Programmierung des Systems Münsch Thema: Experimentelle Untersuchung der Spannungen an ei - Recherche zu sinnvollen Messmethoden für die zu untersuchenden Spannungen, Auswahl der Sensoren- Kalibrierung der Sensoren für den jeweiligen, zu untersuchenden Werkstoff, Bestückung des Bogens mit Sensoren- Messen der Dehnung im mehreren Phasen: Entspannt, Aufgespannt, Gespannt in mehreren Schritten, beim Abschuss (die letztere Messung ist hochdynamisch und erfordert dementsprechend schnelle Messgeräte)- Auswertung der Ergebnisse Thema: Füllstandswächters mit Übertragung der Zustandspar Eine Wanne wird gefüllt mit Badewasser. Der Badende stellt die Temperatur ein und schaut regelmäßig nach, ob die Wanne voll genug ist. Die Sensoren messen den aktuellen Zustand und senden ihn per Funk z.b an ein mobiles Endgerät. Bei Bedarf kann der Nutzer den Füllstand abfragen. Bei Erreichen des gewünschten Füllstandes wird eine Meldung abgesetzt. a) Auswahl der Hardware unter Berücksichtigung der Faktoren b) Erstellen der Software c) Testen und Korrekturen an Hardware und Software Bauer, Schmid Thema: Inbetriebnahme einer Härteprüfmaschine Inbetriebnahme einer Universal Härteprüfmaschine NEXUS 7501 der Firma Schütz und Licht. Recherche von Literatur und Bedienungsanleitung mit Ausarbeitung der wesentlichen Härteprüfverfahren Erstellung einer prägnanten Betriebsanleitung, welche zur späteren Einweisung von Studierenden verwendet werden kann. Aussuchen von verschiedenen Probanden, an denen eine Härteprüfung durchgeführt werden kann. Durchführen der Härteprüfungen an verschiedenen Bauteilen und Vergleich mit Herstellerangaben. Ermittlung der Messfehler. Demonstrationsvorführung des Härteprüfgerätes Beginn: KW42/2014 Hummel Thema: Inbetriebnahme einer Universal-Zug-Druck-Prüfmasc Für das Werkstoffprüflabor wurde eine Zug-Druck Prüfmaschine Inspekt table 100kN von Hegewald & Peschke beschafft. - Erstellung einer kurzen und prägnanten Betriebsanleitung. - Bestimmung von verschiedenen Probanden, an denen eine Zug- Druck Prüfung durchgeführt werden kann. - Beschaffung notwendiger Probenaufnahmen, wenn erforderlich. - Durchführen der Zug/Druckprüfungen an verschiedenen Bauteilen und Vergleich mit Herstellerangaben. - Beschaffung eines Satzes Proben, so dass mindestens 5 Versuche von jedem Typ durchgeführt werden können. - Demonstration des Zug/Druckprüfgerätes Beginn: KW43/2014 Hele Seite 7/14

8 Thema: Konzeptionierung einer CNC Fräse für den Modellba Auf dem Modellbausektor erfreuen sich CNC gesteuerte Fräsen zunehmender Beliebtheit. Aufgbae: Konzeptionierung und Konstruktion einer Fräse(nur die Mechanik plus Antriebe): Literaturrecherche, Entwurf eines marktfähigen Konzeptes mit Berücksichtigung folgender Schritte: - Gegenüberstellung und Bewertung verschiedener Bauweisen - Auswahl der optimalen Bauweise bezogen auf Steifigkeit,... - Gegenüberstellung verschiedener Antriebskonzepte - Auswahl des optimalen Antriebskonzepts bezogen - Zielkosten Bestimmung für die einzelnen Funktionen Interessante Seite: Thema: Lehrmaterial für die Mechanik und Konstruktionsvorle Teilweise fehlt es den TWI-Studenten an Vorstellungskraft für das Aussehen von Bauteilen im 3-dimensionalen Raum, wenn diese 2- dimensional dargestellt werden. Ebenso ist es oftmals schwierig, Belastungszustände und Verformungen ohne das Vorhandensein von Anschauungsmaterial darzustellen. - Definition von sinnvollen Anschauungsmodellen für die Darstellung von Längsschubspannung in Querkraftbelasteten Trägern, Torsion in Querkraftbelasteten Trägern, torsionsweiche und torsionssteife Strukturen, z.b. Rahmen, Portale - Herstellung der Modelle unter Berücksichtigung von Funktion, Lebensdauer, Gewicht, Robustheit, Reparaturfreundlichkeit Thema: Messung dynamischer Stabsteifigkeiten (2) Entscheidend für das richtige Verhalten des Pfeils eines Bogenschützen ist seine Biegesteifigkeit. In dieser Studienarbeit soll eine dynamische Messvorrichtung konzipiert und gebaut werden. Die Aufgabenstellung gliedert sich in folgende Teilaufgaben: a) Literaturrecherche b) Berechnung der theoretischen Resonanzfrequenzen von typischen Pfeilschäften. c)konzeptionierung der Messvorrichtung mit Randbedingungen wie erfassbare Pfeildurchmesser und -längen, Transportierbarkeit, Energieversorgung, Bedienbarkeit und Preis Thema: Optimierung eines Flügelwagens Um ein Segelflugzeug zu transportieren, werden die Flügel (Flächen) vom Rumpf gelöst und dann neben den Rumpf auf einem sog. Flächenwagen in einen Anhänger geschoben. Die Aufgabe besteht darin, den Flächenwagen so umzugestalten, dass das Herausnehmen und Einlegen der Fläche in den Flächenwagen erleichtert wird. Bei windigem Wetter bietet die hochkant stehende Fläche z.b. eine große Angriffsfläche und es besteht die Gefahr, dass diese umkippt. Daher ist ein baldiges Drehen in die liegen Position vorteilhaft. Dazu gäbe es theoretisch verschiedene Lösungsansätze. Ein Muster soll gebaut und auf seine bessere Eignung überprüft werden. Difonzo Thema: Projektausstattung Erfassung der verfügbaren Gerätschaften innerhalb des Campus Friedrichshafen: - Erarbeitung eines Konzeptes für die Bereitstellung der Daten - Bestandsaufnahme übergreifend über alle Fachbereiche - Aufstellen und Inbetriebnahme der Datenbank - Verteilung der Information an Fachbereiche und Studierende/ Schulung der relevanten Personen in den einzelnen Fachbereichen Die Tabelle/Datenbank soll idealerweise zentral geführt sein, so dass auch neue Gerätschaften von den Verantwortlichen eingetragen werden können. Seite 8/14

9 Thema: Spannungen an einem Sportbogen Die Aufgabenstellung befasst sich mit der experimentellen Bestimmung der Dehnungen und Spannungen eines Sportbogens. Dieser kann aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, zumeist aus einem Holzkern mit Glasfaser Beschichtung. Mit der Formgebung der Wurfarme (Bezeichnung der elastischen Bogenenden) kann die Menge der gespeicherten Energie und die Kraft-Weg Kurve beeinflusst werden. Ziel der Aufgabe ist es, ein Messverfahren zu entwickeln, welches die auftretenden Dehnungen und Spannungen an einem Wurfarm eines Bogens ermittelt. Thema: Überarbeitung Mechanik Skript Das Skript für Mechanik und Festigkeitslehre ist im Laufe der Jahre mit neuen Themen gefüllt worden. Dies hat zu einer unübersichtlichen Struktur geführt. Zudem sind viele Passagen noch schwer leserlich in Handschrift ausgeführt.ziel dieser Studienarbeit ist die Überarbeitung des Skriptes, so dass die Studierenden ein sauber strukturiertes, leserliches und fehlerfreies Nachschlagewerk erhalten. Beginn: KW42/2014 Bachmann, Buth, Wiechert Thema: Überarbeitung Werkstoffkunde Skript Das Skript für Werkstoffkunde ist im Schnelldurchlauf zeitgleich mit der Vorlesung entstanden. Dies hat zu einer teils schwer leserlichen, da handschriftlichen Struktur geführt ohne richtige Inhaltsangabe. Einige Themen sind nur sehr knapp angeschnitten und sollten weiter ausgeführt werden z.b Holz, Faserverbund-werkstoffe, die Grafiken sind alle von Hand gezeichnet und bedürfen einer Überarbeitung.Ziel dieser Studienarbeit ist die Überarbeitung des Skriptes, so dass die Studierenden ein sauber strukturiertes, leserliches und fehlerfreies Nachschlagewerk erhalten. Beginn: KW42/2014 Beck, Lamneck Thema: Dokumentenmanagementsystem Ralf Krebs, Konzeptionellen Ansatz zur Benennung der Dokumente im Dokumentenmanagementsystem erarbeiten und die notwendigen Strukturen vordenken, gestalten und implementieren. Aufbauend auf diese Struktur werden die Dokumente entsprechend zugeordnet, eine Verfahrensanweisung verfasst und die neue Struktur zum Leben erweckt und kommuniziert. Der Prozess für das Dokumentenmanagement wird geprüft und ggf. angepasst Beginn: KW41/2014 Greiner Thema: EDI-Projektleitung Im Hochschulprojekt EDI sind nicht nur verschiedene Fakultäten sondern auch wechselnde Studierende und Projektmitarbeiter tätig. Für dieses Forschungsprojekt ist ein geeignetes Projektmanagement auf- und umzusetzen. Insbesondere ist ein Vorgehen zum effizienten Wissensmanagement unter den gegebenen Randbedingungen einzuführen. Für die Dauer der Studienarbeit ist die Moderation, Vor- und Nachbereitung der Projektsitzungen durchzuführen. Prof. Dr. Ralph Lux, 07541/ Seite 9/14

10 Thema: Roboterzelle im Vergleich Kal-Heinz Mäder, Technische und wirtschaftliche Lösungsbetrachtung einer Roboterzelle in Kompaktform im Vergleich mit etablierten Automatisierungslösungen > eine neue Roboterzelle soll mit den bisher existierenden Automatisierungslösungen verglichen werden. Im ersten Schritt sollen die technischen Merkmale und Aspekte der beiden Lösungen betrachtet werden und mit diesem Hintergrund eine wirtschaftliche Betrachtung durchgeführt werden. Beginn: KW40/2014 Lauble Thema: Einstellung eines Aluminium Streckbiegeprozesses Stefan Mangold, Erstellung eines Leitfadens zur Optimierung und Einstellung eines Aluminium Streckbiegeprozesses Erläuterung: Ziel ist es, einen Leitfaden mit Parametereinstellungsmöglichkeiten und deren Einflüsse auf ein Bauteil aufzustellen, sowie Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Qualitätsfehler minimiert werden können. Beginn: KW42/2014 Kohler Thema: Formula Student (GFR) s. Aushang GFR Prof. Dr. Th. Nickel, 07541/ Beginn: KW42/ Semester Schmitt Thema: Datenmanagement und Warenströme im Obstanbau Aktuellen Status ermitteln, Vergleich mit anderen Bereichen, Standardisierungsmöglichkeiten und Potentialanalyse. Ziel ist die Erfassung des aktuellen Datenmanagements und das Aufzeigen von Verbesserungsmöglichkeiten incl. Umsetzungsvoraussetzungen. Jürgen Prenzler, 07541/ prenzler@dhbw-ravensburg.de Thema: Nutzungskonzepte von Drohnen im Obst- und Weina Daten sammeln und übertragen, Schadschwellenermittlung von Schädlingen, Wirksamkeitsprüfungen von Pflanzenbaumaßnahmen, Jürgen Prenzler, 07541/ Beginn: KW44/214 prenzler@dhbw-ravensburg.de Seite 10/14

11 Thema: Stand der Technik der Drohnenentwicklung Aktuelles Angebot, Technik, Kosten, Nutzlast,... Tendenzen, Ausblick Jürgen Prenzler, 07541/ Beginn: KW43/2014 Schaude Thema: Virtuelles Projektmanagement Virtuelles Projektmanagement durch Nutzung mobiler Endgeräte wie z.b. Smartphones und Tablets Stand der Technik Grad der Umsetzung Bewertung der Vor- und Nachteile Ausblick Jürgen Prenzler, 07541/ Thema: virtuelles Projektumfeld mit einer open source Softwa Analyse des Software-Angebotes und Auswahl eines Anbieters Definition einer Projektumgebung und Ableitung der entsprechenden Dokumente. Aufbau eines Reportingsystems mit Meilensteinberichte Jürgen Prenzler, 07541/ Böhler Thema: App-Entwicklung Android 2014 Es soll eine (noch zu definierende) App für ein Android-Smartphone /- Tablet entwickelt werden. Zu den Aufgaben gehören die Auswahl einer App, die Erstellung eines Lastenheftes, Konzeption, Implementierung, Test und Dokumentation. Vorkenntnisse in Java-Entwicklung auf Android wünschenswert. Mehrfachvergabe des Themas möglich Thema: App-Entwicklung openmatics 2014 Openmatics ist ein offenes, zukunftsweisendes Telematiksystem, das von ZF entwickelt wird. Es soll eine (noch zu definierende) App für das openmatics-system entwickelt werden. Zu den Aufgaben gehören die Auswahl einer App, die Erstellung eines Lastenheftes, Konzeption, Implementierung, Test und Dokumentation. Vorkenntnisse in Java-Entwicklung wünschenswert. Seite 11/14

12 Thema: Berg-App ein rundum Sorglospaket für einen Skitag Beginn: KW45/2014 bearbeitet von (4 Personen): Frommherz, Hafen, Herter, Hess Thema: Einsatz Blickbewegungsmessung Zur Bewertung der Benutzerfreundlichkeit von Telematik- und anderen bedienergeführten Systemen wird die DHBW Systeme zur Blick- und Kopfbewegungsmessung einsetzen. Es soll die Leistungsfähigkeit eines bereits verfügbaren Systems in verschiedenen Anwendungsszenarien erprobt werden. Thema: Einsatz GPS-Simulator Im Zuge des weiteren Ausbaus des DHBW Telematiklabors soll ein bereits beschafftes Gerät zur Simulation von GPS-Positionsdaten eingesetzt werden. Aufgaben: Einarbeitung, Konzept, ggf. Software-Entwicklung, Aufbau eines Demo-Systems zum Einsatz in der Lehre, Benutzeranleitung. Thema: PiMessenger Aufbau eines Androidmessengers in Zusammenspiel mit einem Raspberry Pi als Datenbankserver Beginn: KW48/2014 Augustin Thema: Taschenrechner-App Taschenrechner-App Beginn: KW45/2014 Kaupp Seite 12/14

13 Thema: Testfallerstellung EXAM 2014 Im Telematiklabor der DHBW wird das Testwerkzeug EXAM eingesetzt, um Tests an Telematiksystemen automatisch durchführen zu können. Im Rahmen der Studienarbeit sollen Testfälle für eine Telematik-Anwendung ( App ) erstellt werden Aufgaben: Einarbeitung in EXAM, Definition von Testfällen, Implementierung der Testfälle mit EXAM, Testdurchführung und Dokumentation Das Thema kann mehrfach vergeben werden. Thema: Evaluierung von Projektmanagement-Software Bisher sucht jedes TWIE-Projekt seine eigene PM-SW wie z.b. Tine 2.0 oder ClockingIT. Dadurch geht Zeit für die eigentliche Projektarbeit wie auch mögliche Synergie-Effekte verloren. Eine Standard-SW kann auch die Vergleichbarkeit der Projektergebnisse verbessern. - Entwicklung eines Anforderungsprofils - Identifikation von verschiedenen, max. 4 im Internet frei erhältlichen PM-SW - Beschreibung der Eigenschaften, Fähigkeiten und Defizite - Stärken- und Schwächen-Analyse, Abgleich mit MS-Project - Empfehlung mit ausführlicher Begründung Detlef Sachse, detlef_sachse@web.de Mörk Thema: Image-Förderung des TWIE-Bachelorabschlusses In der öffentlichen Wahrnehmung erfüllt der Bachelor-Abschluss nicht die in ihn gesetzten Erwartungen, sondern wird von den Studenten zunehmend als Sprungbrett zum Master gesehen (Allensbach-Studie 2014). Daraus entsteht ein Teufelskreis. - Zielgruppe: WI der DHBW im Raum FN - Konzept für Vorgehensweise erstellen - Situationsanalyse (z.b. durch Umfrage bei TWIE-Studenten) - Anforderungsprofile der Firmen ermitteln - Konzept für Imageverbesserung des TWIE-Bachelors erstellen (Maßnahmenkatalog) Detlef Sachse, detlef_sachse@web.de Schmid, Schuler Thema: Motivation in Unternehmen Motivation ist einer der entscheidenden Hebel für den Unternehmenserfolg. Sie kann positiv aber auch negativ (Druck) sein. - Was ist Motivation, woraus entwickelt sie sich und wie wirkt sie auf die Menschen? - Analysieren und bewerten Sie Motivation anhand von Fallbeispielen. - Erarbeiten Sie Vorschläge, wie Sie Ihre Mitarbeiter zu Höchstleistung motivieren. Detlef Sachse, detlef_sachse@web.de Gmeinder Thema: Selbstmanagement / Zeitmanagement Der Arbeitsdruck und die Geschwindigkeit nehmen vor dem Hintergrund eines immer schärferen Wettbewerbs und Renditestrebens ständig zu. Dies führt zunehmend zu psychisch bedingten Erkrankungen. Wie kann man sich davor schützen, ohne in seiner Leistung nachzulassen? - Was sind Stress-Faktoren, wodurch sind sie bedingt und wie wirken sie? - Welche Maßnahmen kommen in Frage sich zu schützen? Wie kann die Umsetzung aussehen (Realisierungsvorschlag anhand eines konkreten Beispiels)? Detlef Sachse, detlef_sachse@web.de Seite 13/14

14 Thema: Untersuchung der Verkaufsprozesse im Anlagen- un Landläufig sind Anlagen- und Produktverkauf verschiedene Welten. Und doch haben sie einiges miteinander gemein. - Untersuchen Sie die Charakteristika des Verkaufsprozesses im Produkt- und Anlagengeschäft, u.a. O Kunden-Beschaffungsprozess? O Vertriebsstrategie? O Vertriebsformen und wege? O Verhandlungstechniken? - Arbeiten Sie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus - Erarbeiten Sie Vorschläge, wo der eine vom anderen profitieren kann. Detlef Sachse, detlef_sachse@web.de Thema: Untersuchung von Führungsstilen In den vergangenen 100 Jahren hat sich der Führungsstil in Unternehmen geändert. Die Arbeit soll den Verlauf dieser Änderungen aufzeigen und die Ursachen dafür herausarbeiten und abschließen mit einer Empfehlung für den optimalen Führungsstil. - Führungsstile und deren Veränderung in den vergangenen 100 Jahren beschreiben - Ursachen und Auswirkungen dieser Veränderungen beschreiben - Führungsstile klassifizieren (Einflussfaktoren, Eigenschaften, Grenzen, Vor- und Nachteile) - Empfehlung mit ausführlicher Begründung, in welchem Kontext welcher Führungsstil zum Tragen kommen sollte Detlef Sachse, Beginn: KW44/2014 detlef_sachse@web.de Schmidt, Stopper Thema: Einflussfaktoren des Spülergebnisses Tilman Schauwecker, Analyse verschiedener Einflussfaktoren des Spülergebnisses einer gewerblichen Spülmaschine anhand eines speziellen Prüfstandes (Die Studienarbeit wird in der Abteilung Vorentwicklung der Winterhalter Gastronom GmbH durchgeführt. Die Notwendigkeit des Projektes ergibt sich durch die Entwicklung eines neuen Düsenprüfstandes, bei dem verschiedene Parameter, die das Spülergebnis beeinflussen, analysiert werden können. Das Ziel der Studienarbeit ist es, Thesen zu entwickeln, welche die Abhängigkeiten der Einflussfaktoren des Spülergebnisses ausdrücken. Außerdem soll mit Hilfe der Thesen eine Interpretation der Prüfergebnisse ermöglicht werden. Beginn: KW37/2014 Radke Thema: Preismodell Carsharing Entwicklung eines Anreizsystems mit Preismodell zur Unterstützung von Carsharing im ländlichen Raum Wie könnte Einwegmiete im ländlichen Raum aussehen? Wie kommen Fahrzeugangebote selbst zum Bedarfsort, z.b. durch gezielte Preisanreize? Mittels dynamischer Logistik und dynamischen Preisen ließen sich beispielsweise durch die automatisierte Schaffung von Sonderangebote, stehende Fahrzeuge wieder einsammeln. Auch Orte und Fahrtrichtung könnten mittels Attraktivitäts-Abschätzung preislich differenziert tarifiert werden Stefan Wirl, 07541/ wirl@dhbw-ravensburg.de Thema: Prozessentwicklung Software-Telefonanlage Prozessentwicklung Software-Telefonanlage zur Callcenter- Entlastung Bestehenden Prozess-Ansatz weiter verfeinern, z.b. Asterisk aufsetzen, Prozesse entwickeln, ggf. auch codieren und Schnittstellen implementieren. Ein reales Einsatz-Szenario aus dem Bereich ÖPNV wird gestellt, ebenso Hardware und Betriebssystem. Die Arbeit wird im Rahmen des BodenseEmobil-Projekts erstellt. Stefan Wirl, 07541/ wirl@dhbw-ravensburg.de Seite 14/14

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