Der Kongress für Top-Entscheider

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Kongress für Top-Entscheider"

Transkript

1 Programm Berlin, 13. und 14. Berlin, Oktober 11. und Oktober 2005 Der Kongress für Top-Entscheider Plenum: Stark aus der Krise n Spielregeln für die Weltwirtschaft von morgen! n Wie Unternehmen die Zukunft gestalten n Tarifpartnerschaften in der Bewährungsprobe Zukunftsbranche Maschinenbau n Unternehmensfinanzierung in schwierigen Zeiten n Energieeffizienz als Erfolgsstrategie n Automobilindustrie vor einem Paradigmenwechsel? n Führung in der Krise Foren: n EU-Strategien für die Zeiten nach der Krise n Perspektivmärkte für den Maschinenbau n USA: Konjunkturspritze gesetzt Patient fit? n E-Mobility: Chance oder Risiko für Zulieferer? n Mit Energie und Umwelttechnologie aus der Krise n Erfolg durch Dienstleistungen Eine Veranstaltung der Partner: Medienpartner:

2 Unternehmen: Mittelstand Mittelstandsicher Adj.; mittelständ. : Eigenschaft des Mittelstands, auch unter erschwerten Marktbedingungen erfolgreich zu bestehen; unterstützt von einem zuverlässigen Partner. Die Deutsche Bank für den Mittelstand. Zuverlässigkeit zahlt sich aus. Erst recht in einer langfristigen Partnerschaft. Der deutsche Mittelstand ist weltweit erfolgreich und die treibende Kraft der deutschen Wirtschaft. Damit das auch in Zukunft so bleibt, stehen wir ihm mit unserer Erfahrung, unseren weltweiten Netzwerken und innovativen Finanzlösungen als starker Partner zur Seite. Die Sprache des Mittelstands sprechen wir seit 138 Jahren. Deshalb vertrauen uns heute mehr als mittelständische Kunden und damit jedes vierte Unternehmen in Deutschland vom Freiberufler über das Familienunternehmen bis zur Aktiengesellschaft.

3 Vorwort Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau als Herzstück der Industrie steht vor einer der größten Herausforderungen seiner Geschichte. Die Zeiten sind schwierig wie lange nicht mehr. Nach Jahren der Wachstumsrekorde verzeichnen viele Unternehmen nun Auftragsrückgänge in Rekordhöhe. Das Erfolgsrezept der Branche in der Vergangenheit war ihre Fähigkeit, sich immer wieder Neuem zu öffnen. Führt diese Strategie auch in die Zukunft? Wir meinen ja! Deshalb will der diesjährige Maschinenbau-Gipfel ganz besonders den Blick für Neues schärfen. VDMA, VDW und die Wirtschaftszeitung Produktion laden zum vierten Mal nach Berlin ein. Innerhalb weniger Jahre hat sich der Maschinenbau-Gipfel als das wichtigste Branchentreffen etabliert. Der große Erfolg der Unternehmen und ihre wirtschaftliche Stärke haben wesentlich dazu beigetragen, dass die Branche gerade in der Hauptstadt selbstbewusst auftreten kann und von der Politik wahrgenommen wird. Und nun? Stimmt das geflügelte Wort von der Krise als Chance? Können wir Maschinenbauer das Blatt wieder zu unseren Gunsten wenden? Derzeit stehen wir vor vielen Fragezeichen. Nicht alle Zweige des Ma- schinenbaus sind gleichermaßen stark von der Krise betroffen. Dennoch wird die Branche danach nicht mehr dieselbe sein. Für viele Unternehmen geht es um ganz existenzielle Fragen. Wer wird die Krise überleben, und wie? Werden Europa und Nordamerika als Industriestandorte noch bestehen, oder wird Asien für den Rest der Welt produzieren? Wie viele Autos werden in Zukunft noch benötigt? Und wie viele Ausrüster für die Automobilindustrie? Schließlich, welche Verantwortung trägt die Politik? Rettet sie nur die Großen, oder was tut sie für den Mittelstand? Und was wollen wir selbst eigentlich als Branche? Welche staatlichen Eingriffe sind erlaubt? Alles Themen, die wir untereinander und mit der Politik diskutieren wollen. Der Maschinenbau-Gipfel richtet den Blick auf die Bewältigung der Krise und die Zeit danach. Im Fokus stehen Märkte, Innovationen, Managementstrategien, Finanzierungsinstrumente, Wirtschaftspolitik, um nur einige Stichworte zu nennen. Hinzu kommt: Nur wer ein gutes Netzwerk hat, wird den nächsten Aufschwung nicht verpassen. Deshalb kommen Sie nach Berlin! Wir erwarten Sie! Dr. Manfred Wittenstein VDMA-Präsident Eduard Altmann Chefredakteur Wirtschaftszeitung Produktion Carl Martin Welcker VDW-Vorsitzender 3

4 1. Tag: Dienstag, 13. Oktober 2009 Motto: Stark aus der Krise Moderation: Nina Ruge, Journalistin, TV-Moderatorin, Autorin 8:00 Einlass 8:20 Begrüßung Eduard Altmann, Chefredakteur der Wirtschaftszeitung Produktion und Dr. Manfred Wittenstein, VDMA-Präsident 08:30 Keeping trade open: Resisting protectionism Protectionism, subsidies and economic nationalism as promotor of the crises Role of regional and bilateral free trade agreements Reinforcement of multilateral trading system is the order of the day Pascal Lamy, Director-General, World Trade Organization (WTO), Genf, Schweiz 09:10 geschäftserfolge in schwierigen Zeiten Veränderungen der weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen Folgen für ein global agierendes Unternehmen Erwartungen an die Außenwirtschaftsförderung Dr.-Ing. E.h. Heinrich Weiss, Vorsitzender der Geschäftsführung, SMS GmbH, Düsseldorf 09:50 Spielregeln für die Weltwirtschaft von morgen! Dr. Manfred Wittenstein, VDMA-Präsident 10:10 Chancengesellschaft: Aufgaben der Wirtschaftspolitik nach der Krise Roland Koch, Ministerpräsident Hessen 10:50 Kaffeepause mit Besuch der Fachausstellung 11:20 Perspektiven für die Weltfinanzordnung von morgen Jörg Asmussen, Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen und Mitglied der Expertengruppe Neue Finanz architektur 19:15 Abendveranstaltung mit Preisverleihung Zum Ausklang eines interessanten Kongresstages lädt Sie der VDMA zu einer gemeinsamen Abendveranstaltung ein. Entspannen Sie bei einem Dinner mit perfekter Gelegenheit zum "Networken" und einem besonderen Rahmenprogramm. Spannend bis zum Schluss bleibt die Frage, welche Persönlichkeit aus dem Maschinen- und Anlagenbau 2009 den von der Wirtschaftszeitung Produktion verliehenen "Preis Deutscher Maschinenbau" erhält. Seien Sie dabei, wenn das Geheimnis gelüftet wird. Get together in Berlin! 4 12:00 Corporate Foresight: Der Blick in die Zukunft der deutschen Industrie K. Christoph Keller, Leiter Initiierung Zukunftsgeschäfte, KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal Prof. Dr. Michael Jischa, Ehrenvorsitzender der Deutschen Gesellschaft Club of Rome, Institut für Technische Mechanik TU-Clausthal Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer, Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standort - marketing mbh, Berlin Sven Schuwirth, Leiter Marken- und Vertriebsentwicklung, AUDI AG, Ingolstadt Dr. Peter Molnár, Leiter der Strategieabteilung des Industry Sector, Siemens AG, Industry Sector, Erlangen Moderation: Eduard Altmann 13:00 Mittagessen mit Besuch der Fachausstellung 14:00 Firmenpräsentation von MultiBase und von Siemens PLM Software 14:30 Forenstränge (siehe rechte Seite) 16:15 Kaffeepause mit Speakers Corner und Besuch der Fachausstellung 16:45 Der Dialog: Produktion in Deutschland stärken: Tarifpartnerschaft in der Bewährungsprobe Dr. Ulrich Brocker, Hauptgeschäftsführer, Gesamtmetall Wolfgang Rhode, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied, IG Metall Moderation: Nina Ruge 17:45 Ende des ersten Kongresstages 18:30 Sekt- und Pilsempfang im Foyer

5 Forenstränge Forum A EU-Strategien für die Zeiten nach der Krise Forum B Perspektivmärkte für den Maschinenbau Forum C USA: Konjunkturspritze gesetzt Patient fit? Moderation: Hendrik Kafsack Korrespondent, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Brüssel 14:30 15:00 Fabriken der Zukunft Gemeinsam forschen in Europa Trotz Krise in die Zukunft investieren EU-Kommission Partner für Produktionsforschung Fabriken der Zukunft Eine EU-Initiative in Zusammenarbeit mit der Industrie Herbert von Bose, Direktor Industrietechnologien, GD Forschung, Europäische Kommission, Brüssel Moderation: Werner Götz Chefredakteur, Industrie-Anzeiger 14:30 15:00 Hidden Champions Dynamische Zielmärkte des Exports Kurzfristig verschlechtertes Außenwirtschaftsklima in der Krise Zunehmende Bedeutung der Aus- wahl der attraktivsten Exportmärkte Messung mit dem Prognos Freihandels- und Investitionsindex Dr. Michael Böhmer, Senior Projektleiter, Prognos AG, Basel, Schweiz Fiscal Situation Moderation: Michael Bauchmüller Korrespondent, Süddeutsche Zeitung, Berlin 14:30 15:00 Obama After Nine Months Financial Sector and Banking Reform Manufacturing Sector Global Regulatory Issues and Trade Health Insuance and Domestic Politics. Robert Kuttner, Author, Co-Editor of The American Prospect magazine and former "Business Week" columnist, Boston, USA 15:05 15:35 Fit für den Aufschwung Industriepolitische Ansätze der EU Grüne Produktpolitik Neue Märkte oder Überregulierung? Staat oder Markt Setzt Interventionismus sich durch? Vorfahrt für den Mittelstand Viola Groebner, Direktorin Industriepolitik und Wirtschaftsreformen, GD Unternehmen und Industrie, Europäische Kommission, Brüssel 15:05 15:35 Kasachstan als Brücke in die zentralasiatische Region Wirtschaftsmotoren Öl und Gas Go East Marktchancen in Zentral- asien Neue Technologien für traditionelle Anwendungen Dr. Thomas Dalstein, CEO Industrial Applications, Process Compression, Siemens AG, Energy Sector, Oil & Gas Division, Duisburg 15:05 15:35 Aktuelle Akzente im US-Geschäft Sichtweisen eines europäischen Maschinen-Exporteurs sowie eines lokal produzierenden Unternehmens Änderung des Investitionsverhaltens der Kunden Schlüsselerfolgsfaktoren bei der Erschließung des US-amerikanischen Marktes Jens Torkel, Sprecher der Geschäftsführung, IWK Verpackungstechnik GmbH, Stutensee 15:40 16:10 Zukunft des Welthandels Freihandel ade? Global Europe Einsatz der EU für offene Märkte Neue Herausforderungen für die EU-Handelsstrategie Perspektiven für europäische Exporteure Daniel Caspary, Mitglied des Europäischen Parlaments, Brüssel 15:40 16:10 Saudi-Arabien: Verheißung oder auf Sand gebaut? Vor Ort sein ist alles! Krisenfest dank Öl und Bevölkerungsexplosion Mittel- und langfristige Marktpotenziale in Saudi-Arabien Marktbearbeitung vor Ort: Eigene Wertschöpfung versus Vertriebsstützpunkt Wolfgang Horn, Geschäftsführer, Zeppelin Silos & Systems GmbH, Friedrichshafen 15:40 16:10 Chancen und Perspektiven deutscher Produktionstechnologie im NAFTA-Raum Entwicklung der Werkzeugmaschinen- Industrie im NAFTA-Raum Auswirkungen auf den Import aus Asien und Europa Perspektiven und Wachstumsmöglichkeiten für den deutschen Werkzeugmaschinenbau Dr.-Ing. Dirk Prust, Geschäftsführer Vertrieb, Technik, Service, CHIRON-WERKE GmbH & Co. KG, Tuttlingen 5

6 Präzision Anspruchsvolle Aufgaben erfordern präzise Prozesse Wenn es um Präzision geht, sollten Sie keine Kompromisse machen. Als weltweiter Markt- und Technologieführer bietet Ihnen die SCHLEIFRING Gruppe Werkzeugmaschinen von höchster Qualität, Produktivität und Zuverlässigkeit. Flach- und Profilschleifen Außenrund- und Unrundschleifen Innenrundschleifen Spitzenloses Schleifen Werkzeugschleifen Körber Schleifring GmbH Nagelsweg D Hamburg Tel Fax Grinding in Motion

7 Innovative Technologie weltweit im Einsatz. Die Demag Cranes AG ist als einer der führenden Anbieter von Kran- und Hafentechnologie in global schnell wachsenden Märkten hervorragend positioniert. Basis für den Erfolg sind die international renommierten Marken Demag und Gottwald. Als Innovationstreiber in der Krantechnik ist Demag Cranes der zuverlässige Partner für zukunftsweisende Unternehmen mit anspruchsvollen technischen Anforderungen. So baut Demag Cranes seine starke Marktstellung konsequent aus: für nachhaltiges und pro tables Wachstum. We Can Handle It.

8 2. Tag: Mittwoch, 14. Oktober 2009 Motto: Zukunftsbranche Maschinenbau Moderation: Nina Ruge, Journalistin, TV-Moderatorin, Autorin 09:00 Unternehmensfinanzierung in schwierigen Zeiten Kreditklemme im Maschinenbau? Fördermöglichkeiten der KfW Bankengruppe Perspektiven der Unternehmensfinanzierung Dr. Ulrich Schröder, Vorsitzender des Vorstandes, KfW Bankengruppe, Frankfurt a.m. 09:45 Energieeffizienz als Erfolgsstrategie im wirtschaftlich schwierigen Umfeld? ECO Company als ganzheitlicher Unternehmensansatz Produktinnovationen unter dem Gesichtspunkt der Ressourcenschonung Zielgruppenorientierte Kommunikation Hans-Jochen Beilke, Vorsitzender der Geschäftsführung der ebm-papst Gruppe, ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG, Mulfingen 10:30 Kaffeepause mit Besuch der Fachausstellung 11:00 Die deutsche Automobilindustrie künftige Chancen und Herausforderungen Entwicklungslinien in der Automobilindustrie Die Absatzmärkte der Zukunft Was bedeutet dies für den Maschinenbau? Matthias Wissmann, VDA-Präsident 11:45 runder Tisch: Top Management: Führung in der Krise Pater Dr. Athanasius Polag, Benediktinerkloster Huysburg, Huy OT Dingelstedt Christian Gansch, Dirigent, Produzent und Consultant, Gansch & Partner sinfonisches consulting, München Carl Martin Welcker, Geschäftsführender Gesellschafter, Alfred H. Schütte Vertriebsgesellschaft mbh, Köln-Poll Moderation: Nina Ruge 12:45 Mittagessen mit Besuch der Fachausstellung 13:45 Firmenpräsentationen von TBM Deutschland und von IBM Deutschland 14:15 Forenstränge (siehe rechte Seite) 16:00 Kaffeepause mit Speakers Corner und Besuch der Fachausstellung 16:30 Ende des 4. Deutschen Maschinenbau- Gipfels Aktuelle Informationen erhalten Sie im Internet unter: Der nächste Maschinenbau-Gipfel findet statt am: 18. und 19. Oktober 2011 in Berlin 8

9 Forenstränge Forum D E-Mobility: Chance oder Risiko für Zulieferer Moderation: Bettina Mayer Chefredakteurin, Automobil-Produktion 14:15 14:45 Car of the Future the Future of Mobility Mobilitätsanforderungen im Wandel Automobiles Käuferverhalten in den Märkten der Zukunft Strategien im Spannungsfeld von Regulierung und Wirtschaftlichkeit Christoph Stürmer, Director Business Process Management, Automotive Analysis and Forecasting, Global Insight (Deutschland) GmbH, Frankfurt a. M. 14:50 15:20 Elektrifizierung im Antriebsstrang Herausforderungen für einen global aufgestellten Zulieferer Modulare Antriebsarchitekturen Verbrennungsmotor, Elektromotor, Energiemanagement Energiespeicher (Batterie) Rekuperation, Hybridisierung, Start-Stopp Dr. Kurt Kirsten, Leiter Entwicklung, Schaeffler KG, Unternehmensbereich Motorsysteme, Herzogenaurach 15:25 15:55 Wer soll das bezahlen? Li-Ionen-Batterien in der Massenproduktion Stand der Entwicklung und Markteinführungsszenarien Fehlende Technologien für die wettbewerbsfähige Massenproduktion von Li-Ionen-Batterien Chancen für neue Geschäftsfelder des Maschinenbaus Kooperationen für die Entwicklung der Produktionsverfahren Dr. Ernst-Robert Barenschee, Geschäftsführer, Evonic Litarion GmbH, Kamenz Forum E Mit Energie und Umwelttechnologie aus der Krise Moderation: Verena Fahrion Redakteurin, Wirtschaftszeitung Produktion 14:15 14:45 Energieeffizienz & GreenTech die Chancen für den deutschen Maschinenund Anlagenbau GreenTech made in Germany der Markt und seine Akteure Der Markt für Energieeffizienz- Technologien Technologien, Effekte und Märkte für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau Fazit und Ausblick Positionierung des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus im Wettbewerb Dr. Torsten Henzelmann, Partner, Roland Berger Strategy Consultants GmbH, München 14:50 15:20 Die Energiewirtschaft im veränderten Marktumfeld Energiemix der Zukunft Eigenkapitalfinanzierung Ein Weg aus der Krise? Politische Rahmenbedingungen für die Energiewirtschaft Roger Kohlmann, Mitglied der Hauptgeschäftsführung, Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Berlin 15:25 15:55 Kostensenkung durch effizienten Energieeinsatz im Maschinenbau Energieträgerpreise Dauerhaft niedrig? Energieeffizienzpotentiale im Maschinenbau Erfolgsstrategien für Unternehmen Dr. Harald Bradke, Leiter Competence Center Energiepolitik und Energiesysteme, Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung, Karlsruhe Forum F BWU-Forum: Erfolg durch Dienstleistungen Moderation: Dr. Josef Trischler Leiter Abteilung Betriebswirtschaft, VDMA 14:15 14:45 Die Transformation vom klassischen Maschinenbauer zum Lösungs- und Dienstleistungsanbieter Gegenwärtige Marktherausforderungen im Maschinen- und Anlagenbau Ausrichtung der Geschäftsprozesse auf die Wertschöpfungsketten des Kunden Der Wandel vom reaktiven Ersatzteilvertrieb zur proaktiven Vermarktung von kundenwertsteigernden Dienstleistungen Steuerbarkeit und Veränderungsmanagement im multinationalen Unternehmen Martin Weickenmeier, Vorsitzender der Geschäftsführung, Körber PaperLink GmbH, Hamburg 14:50 15:20 Maschinenbau und Dienstleistungen Ein Widerspruch? Wertewandel im Maschinenbau Dienstleistungen als Erfolgs- stabilisator Ausgewählte Beispiele aus dem Mittelstand Forderungen und Perspektiven Dr. Reinhold Festge, Persönlich haftender geschäftsführender Gesellschafter, HAVER & BOECKER OHG, Oelde 15:25 15:55 Einfach näher dran! Über die Kundenforderung zur Dienstleistungskonzeption Kundenbindung durch ein dezentrales Service-Konzept Umwandlung der Technikerreisezeiten in Produktivitätszeit Die vielfältigen Aufgaben der Kompetenzcenter Wolfgang Liebrich, Geschäftsführer, Heller Services GmbH, Nürtingen 9

10 Mittelstandsbank Von Platz 1 auf Platz 1 Für Unternehmen ist die Commerzbank unverändert erste Wahl. Die Leser von Markt und Mittelstand haben die Commerzbank erneut zur Mittelstandsbank des Jahres gewählt (Heft 3/2009). Der beste Beweis dafür, dass die Commerzbank ihr klares Bekenntnis zum Mittelstand auch in schwierigen Zeiten nachhaltig und bedarfsgerecht umsetzt. Wir bedanken uns beim deutschen Mittelstand für diese Anerkennung unserer Arbeit. Im Verbund mit der übernommenen Dresdner Bank werden wir unser erfolgreiches Geschäftsmodell konsequent fortführen noch näher am Kunden, mit gestärkter Eigenkapitalbasis und hoher Kreditbereitschaft. Wir werden das bleiben, was der Mittelstand am dringendsten braucht: ein leistungsstarker und zuverlässiger Partner für das unternehmerische Finanzmanagement.

11 Strategischer Partner mit Branchen-Know-how Ihr Geschäft versteht niemand besser als Sie selbst. Sie kennen Ihre Märkte, Kunden, Wettbewerber. Beraten kann Sie deshalb nur, wer nicht nur Finanzwissen mitbringt, sondern auch profundes Branchen- Know-how. Unternehmer brauchen Berater, die Rohstoffrisiken erkennen und wissen, wie man sie absichert. Die Export abhängigkeiten und sich daraus ergebende Währungsrisiken identifizieren und abfedern, die das Marktumfeld und die Positionierung des Unternehmens im Wettbewerb beurteilen können. Die Commerzbank stellt Ihnen dafür vor Ort Berater an die Seite, die nicht nur Finanzwissen mitbringen, sondern sich auch in Ihren Branchen und Märkten bestens auskennen. Durch den ständigen Austausch mit Branchenvertretern, Marktforschern und Research- Analysten schafft sie eine feste Basis für einen intensiven, fundierten und offenen Dialog auf Augenhöhe. Das macht sie zu Ihrem strategischen Partner. Kontaktieren Sie uns direkt per an oder besuchen Sie uns im Internet unter

12 Mit uns sind Sie nicht alleine Mit über Mitgliedern ist der VDMA das größte Branchennetzwerk der Investitionsgüterindustrie in Europa. Unser Leistungsspektrum entlang der betrieblichen Wertschöpfungskette unterstützt Unternehmer, um Entscheidungen richtig zu treffen und zielgerichtet voranzukommen. Der VDMA. Unser Antrieb ist die partnerschaftliche Perfektion. Ihrer auch? Sie wissen, wo Sie uns finden. Telefon

13 Beirat Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. e.h. Dr. h.c. mult. Hans-Jörg Bullinger, Präsident, Fraunhofer-Gesellschaft, München Ministerialrat Dr. Klaus-Jürgen Exner, Leiter des Referates Investitionsgüterindustrie im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Berlin Thomas Keidel, Vorsitzender der Geschäftsführung, Carl Mahr Holding GmbH, Göttingen Dieter Rosenthal, Mitglied des Vor standes, SMS Siemag AG, Hilchenbach Bernhard Schreier, Vorsitzender des Vorstandes, Heidelberger Druck maschinen AG, Heidelberg Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Günther Schuh, Direktor, Werkzeugmaschinenlabor (WZL), RWTH Aachen und Fraunhofer IPT, Aachen Kristina I. Schunk, Geschäftsführende Gesellschafterin, Schunk GmbH & Co. KG, Lauffen Dr. Eberhard Veit, Vorstandsvorsitzender, Festo AG, Esslingen Carl Martin Welcker, Geschäftsführender Gesellschafter, Alfred H. Schütte GmbH & Co. KG, Köln Prof. Dr. Ing. Prof. e.h. Dr. Ing. e.h. Dr. h.c. mult. Engelbert Westkämper, Leiter, Fraunhofer IPA, Stuttgart Dr.-Ing. e.h. Manfred Wittenstein, Vorstandsvorsitzender, WITTENSTEIN AG, Igersheim 13

14 Sponsoren und Aussteller / Kurzvorträge der Sponsoren IEGLER Außenanlagen von A Z Siemens PLM Software (13. Oktober, Uhr) Integrierte Informationsstrukturen Basis für effizientes Änderungsmanagement Informationen aus verschiedenen Stufen des Produktentwicklungsprozesses in einem direkten Zusammenhang Informationsstrukturen als Leitstruktur für mechatronische Produktentwicklungen Informationsstrukturen als zentrale Elemente eines transparenten und effizienten Änderungsprozesses Thorsten Elsen, Product Manager Teamcenter, Siemens Product Lifecycle Management Software (DE) GmbH MultiBase (13. Oktober, Uhr) Operatives Controlling in der Produktion Kennzahlenbasierte Steuerung der Produktionsprozesse zur nachhaltigen Zielerreichung Wie steuert man mit Kennzahlen und mit welchen? Anforderungen an ein Produktions-Informationssystem Erfahrungsbericht eines Kunden Feliks Golenko, Geschäftsführer, MultiBase GmbH TBM Deutschland (14. Oktober, Uhr) Lean als Antwort auf die Krise und die Krise als Lean Beschleuniger Kosten schneller senken und Cash freistellen Mitarbeiter Kreativität freisetzen und effizienter nutzen Krise als Impuls für einen schnelleren Wandel der Unternehmenskultur, um nachhaltig Wettbewerbsvorteile zu erlangen J. Michael Herr, Managing Director für Geschäftsentwicklung, TBM Deutschland IBM Deutschland (14. Oktober, Uhr) Gestärkt aus der Krise Smarte IBM Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft Ergebnisse der Chief Supply Chain Officer Studie Verbesserungspotenziale erkennen und nutzen Effizienzen steigern und Ressourcen optimieren Martin Suhrmann, Global Business Services, Associate Partner Manufacturing, IBM Deutschland GmbH 14

15 Sponsoren: Firmenprofile Deutsche Bank Fast eine Million Kunden im Mittelstand vom Freiberufler über das Familienunternehmen bis zur Aktiengesellschaft vertrauen der Deutschen Bank. Als starker Partner unterstützen wir mittelständische Kunden vor allem dabei, in ihren Märkten erfolgreich zu sein in Deutschland und weltweit. Führend in Deutschland und Europa wächst die Bank verstärkt in Nordamerika, Asien und anderen Wachstumsmärkten. Mit Mitarbeitern in über 70 Ländern bietet die Deutsche Bank weltweit einen umfassenden Service. Ziel der Bank ist es, der global führende Anbieter von Finanzlösungen für anspruchsvolle Kunden zu sein und damit nachhaltig Mehrwert für Aktionäre und Mitarbeiter zu schaffen. Mittelstandsbank Als erste Bank in Deutschland etablierte die Commerzbank bereits 2004 eine Mittelstandsbank als eigenes Vorstandsressort, ausgerichtet am spezifischen Bedarf von Unternehmen mit einem Jahresumsatz ab 2,5 Mio Euro. Geschäftspartnerschaft, Kundenverständnis, Prozesstreue, Branchen- und Marktkompetenz kennzeichnen das Corporate Banking der Mittelstandsbank klar und effizient in den Strukturen, transparent, verlässlich und berechenbar. Ob es um innovative Finanzmarktinstrumente geht oder um die Bereitstellung klassischer Kredite: Die Commerzbank erweist sich als zuverlässiger Partner in Sachen Liquiditätsversorgung des Mittelstands. Er kann bei ihr auf Know-how bauen und die Vorteile einer Betreuung aus regionaler Nähe nutzen. Zusätzlich gestärkt mit der Übernahme der Dresdner Bank und international präsent, ist die Commerzbank besonders für den exportorientierten Mittelstand ein langfristig attraktiver Partner. Viele mittelständische Unternehmen haben den Mehrwert bereits erkannt, den ihnen die Commerzbank damit bietet wie die wiederholte Wahl zur Mittelstandsbank des Jahres 2008 und 2009 durch die Leser von Markt und Mittelstand (Hefte 3/2008 und 3/2009) eindrucksvoll belegt. Über ebm-papst Die ebm-papst Gruppe ist der weltweit führende Hersteller von Ventilatoren und Motoren und ist Pionier und Schrittmacher der hocheffizienten EC-Technologie. Im Geschäftsjahr 08/09 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 1,056 Milliarden Euro. ebm-papst beschäftigt an 17 Produktionsstandorten (u.a. in Deutschland, China, USA) und 57 Vertriebsstandorten weltweit knapp Mitarbeiter. Produkte des Weltmarktführers sind in vielen Branchen zu finden, u.a. in der Lüftungs-, Klima- und Kältetechnik, bei Haushaltsgeräten, der Heiztechnik, in IT- und Telekommunikationsanwendungen, bei Applikationen im PKW und der Nutzfahrzeugtechnik. Die ROI Management Consulting AG ist eine internationale Unternehmensberatung mit Hauptsitz in München und weltweiten Standorten. Seit 1980 unterstützen wir Unternehmen bei der ganzheitlichen Neuausrichtung mit dem Ziel Kosten signifikant zu senken Liquidität zu sichern Erträge nachhaltig zu steigern ROI Unser Name ist Programm. Wir würden uns freuen, Sie auf unserem Stand begrüßen zu dürfen! Siemens PLM Software, ein Geschäftsgebiet von Siemens Industry Automation, ist ein führender, weltweit tätiger Anbieter von Product Lifecycle Management (PLM)-Software und zugehörigen Dienstleistungen mit 5,9 Millionen lizenzierten Anwendern und Kunden in aller Welt. Siemens PLM Software mit Sitz in Plano, Texas, arbeitet eng mit Unternehmen zusammen, um offene Lösungen zu entwickeln, mit denen diese mehr Ideen in erfolgreiche Produkte umsetzen können. Weitere Informationen über die Produkte und Leistungen von Siemens PLM Software unter TBM Consulting Group ist ein weltweit agierendes Beratungsunternehmen für Lean-Innovation und schnellen Leistungsverbesserugen für Unternehmen aus den Bereichen diskrete Fertigung und Prozessindustrie, sei es im Werk oder in der Verwaltung. Markenzeichen unserer Arbeit ist die schnelle Umsetzung, mit der wir nachhaltige Ergebnisse generieren. Der von uns entwickelte LeanSigma Prozess hilft unseren Kunden, neue Wettbewerbsvorteile und konsistente Produktivitäts-und Qualitätsverbesserungen zu erzielen. Im Mittelpunkt steht das Ziel, mit den vorhandenen Ressourcen mehr zu erreichen. Weitere Informationen unter : Besuchen Sie uns doch in der Communication-Lounge! 15

16 Die Wirtschaftszeitung für die deutsche Industrie Das Entscheidende steht in Produktion! Produktion ist die Pflichtlektüre für Geschäftsführer und Produktionsverantwortliche in der verarbeitenden Industrie. Sichern auch Sie sich Woche für Woche die schnellsten News. Aktuelle Nachrichten aus der Industrie Technik-Lösungen für die Produktion Produktivität und Informationstechnik Geld und Recht Cleantech Die Hotline zu Ihrem Abo: Tel / Entscheider lesen Produktion

17 up to date Internationale Fachmessen 1 Termine in Düsseldorf Kompetenzfeld Kompetenzfeld Handel, Medizin und Handwerk und Gesundheit Dienstleistungen Kompetenzfeld Mode und Freizeit Lifestyle Kompetenzfeld Maschinen, Anlagen und Ausrüstungen Kompetenzfeld Meet the world s best METAV2010 METAV Februar Februar Düsseldorf Düsseldorf METAV wire Tube glasstec solarpeq K Valve World Expo interpack GIFA METEC THERMPROCESS NEWCAST Geballte Kompetenz für Branchen und Märkte im In- und Ausland. Das internationale Programm zu unseren fünf Kompetenzfeldern finden Sie hier: Internationale Messe für Internationale Fertigungstechnik Messe und für Automatisierung Fertigungstechnik und Automatisierung messe-duesseldorf.de Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e.v. Corneliusstraße Frankfurt am Main Verein Tel. +49 Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken Fax e.V. Corneliusstraße messe@vdw.de Frankfurt am Main Tel Fax messe@vdw.de Stand:

18 pwwstuttgart 2009 by STAMA Heute dies, morgen jenes. Einzelteile, kleine oder große Serien. 5-Achs- und 6-Seiten Komplettbearbeitung. Mit einer, zwei oder vier Arbeitsspindel(n). Mit den vertikalen STAMA-Bearbeitungs- und Fräs-Dreh-Zentren erreichen Sie mehr Präzision, mehr Produktivität, mehr Flexibilität und mehr Leistung. Flexibel bleiben. STAMA Vertikale Bearbeitungszentren. Fräs-Dreh-Zentren. Turnkey-Lösungen. Service

19 Einzelheiten zur Teilnahme Veranstaltungstermin Fachkongress: Dienstag, 13. Oktober und Mittwoch, 14. Oktober 2009 Veranstaltungsort Maritim Hotel Berlin Internationales Kongresszentrum Stauffenbergstraße Berlin Tel: +49 (0) 30/ Reservierungszentrale Fax: +49 (0) 30/ Internet: Zimmerreservierung Zum Vorzugspreis: EZ ab 156, inkl. Frühstück zzgl. gesetzl. MwSt. Bitte reservieren Sie direkt im Hotel unter dem Stichwort Maschinenbau-Gipfel oder mic. Beachten Sie: Das Zimmerkontingent ist bis begrenzt. Buchungen nach diesem Termin können nur noch nach Verfügbarkeit vorgenommen werden. Teilnahmegebühr Die Teilnahmegebühr beträgt für diesen Kongress (13. und 14. Oktober 2009) 1.490, zzgl. gesetzl. MwSt. Nutzen Sie den Frühbucherpreis bis zum 17. August 2009 und sparen Sie 100,! VDMA-Mitglieder erhalten einen Rabatt von 20 %! (Rabatte sind nicht kombinierbar!) Die Teilnahmegebühr schließt folgende Leistungen ein: Teilnahme am gesamten Kongress Kongressdokumentation Mittagessen an beiden Veranstaltungstagen Abendveranstaltung und Abendessen am 13. Oktober Erfrischungen in den Pausen Besuch der begleitenden Fachausstellung Anmeldung Ihre Anmeldung erbitten wir mit der nachfolgenden Anmelde seite oder via Internet unter Nach Eingang Ihrer Anmeldung übersenden wir Ihnen eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung (Kongress nummer ), die Sie bitte vor Veranstaltungsbeginn begleichen. Bei Absagen nach dem 28. September 2009 (es gilt das Eingangsdatum) oder bei Nichterscheinen wird die volle Teilnahmegebühr berechnet. Es kann jedoch ein Ersatzteilnehmer benannt werden. Stornierungen vor diesem Termin werden mit 150, Verwaltungsgebühr berechnet. Stornierungen und Anmeldungen sind grundsätzlich schriftlich vorzunehmen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, die gesamte Veranstaltung oder einzelne Teile räumlich und/oder zeitlich zu verlegen, zu ändern oder auch kurzfristig abzusagen. Die mic GmbH ist ein Unternehmen der Süddeutscher Verlag Mediengruppe. Ihre freiwilligen Angaben werden zusammen mit den für die Vertragsabwicklung erforderlichen Daten von uns und der Unternehmensgruppe, unseren Dienstleistern sowie anderen ausgewählten Unternehmen verarbeitet und genutzt, um Sie über Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Wenn Sie dies nicht mehr wünschen, schreiben Sie bitte an mic management information center GmbH, Justus-von-Liebig-Straße 1, D Landsberg Eine Veranstaltung von mic management information center GmbH Justus-von-Liebig-Str Landsberg am Lech Projektleiterin: Emese Bruckner emese.bruckner@m-i-c.de Organisation und Anmeldung: Ricarda Herrmann Tel.: ++49 (0) 8191/ Fax: ++49 (0) 8191/ oder ricarda.herrmann@m-i-c.de Web: Ausstellung und Sponsoring: Viktoria Wegel Tel.: ++49 (0) 8191/ Fax: ++49 (0) 8191/ viktoria.wegel@m-i-c.de Web: Projektleiter der Wirtschaftszeitung Produktion: Claus Wilk claus.wilk@produktion.de 19

20 Anmeldung Fix per Fax +49 (0) 8191/ mic management information center GmbH Ricarda Herrmann Justus-von-Liebig-Str. 1 D Landsberg Hiermit melde ich mich verbindlich zum 4. Deutschen Maschinenbau-Gipfel zum Preis von 1.490, zzgl. gesetzl. MwSt. an. Ich bin VDMA-Mitglied und erhalte einen Rabatt von 20 %. Wir haben Interesse an einer Firmenpräsentation vor Ort. Bitte schicken Sie uns kostenlos und unverbindlich Informationsmaterial zu. Nutzen Sie den Frühbucherrabatt bis zum 17. August 2009 und sparen Sie 100,! (Rabatte sind nicht kombinierbar!) Ich nehme voraussichtlich an folgenden Foren teil: 1. Tag A B C 2. Tag D E F Der Kongress für Top-Entscheider Berlin, Oktober 2009 Name, Vorname Position Abteilung Firma Branche Meine VDMA-Mitgliedsnummer (notwendig für die Nutzung des Rabattes) Straße/Postfach PLZ/Ort Ich nehme an der Abendveranstaltung teil: ja nein Ich bevorzuge vegetarisches Essen. Telefon* * Telefax* Weitere Informationen zum Kongress ( ): mic management information center GmbH Justus-von-Liebig-Str Landsberg Ricarda Herrmann Tel.: ++49 (0) 81 91/ ricarda.herrmann@m-i-c.de Internet: 20 Datum Rechnung bitte an (Abteilung/Name) Unterschrift *freiwillige Angaben Datenschutzhinweis: Die mic GmbH ist ein Unternehmen der Süddeutscher Verlag Mediengruppe. Ihre freiwilligen Angaben werden zusammen mit den für die Vertragsabwicklung erforderlichen Daten von uns und der Unternehmensgruppe, unseren Dienstleistern sowie anderen ausgewählten Unternehmen verarbeitet und genutzt, um Sie über Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Wenn Sie dies nicht mehr wünschen, schreiben Sie bitte an mic management information center GmbH, Justus-von-Liebig-Straße 1, D Landsberg Internet

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

Lean Leadership - KPI, KATA & Co.

Lean Leadership - KPI, KATA & Co. Praxisseminar Lean Leadership - KPI, KATA & Co. am 12. November 2015 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen

Mehr

VERNETZT ZU INNOVATIONEN

VERNETZT ZU INNOVATIONEN FRAuNhoFER-INStItut FüR ARBEItSwIRtSchAFt und organisation IAo SEMINAR VERNETZT ZU INNOVATIONEN Erfolgreich mit open Innovation und neuen Geschäftsmodellen Stuttgart, 4. Juli 2012 SEMINAR Mittwoch, 4.

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Porsche Consulting. Lean Insurance Day 2014 Leipzig, Mittwoch, 21. Mai 2014

Porsche Consulting. Lean Insurance Day 2014 Leipzig, Mittwoch, 21. Mai 2014 Porsche Consulting Lean Insurance Day 2014 Leipzig, Mittwoch, 21. Mai 2014 So werden Versicherungen effizienter und ihre Kunden zufriedener. Bei ihrer Effizienz haben die meisten Versicherungsgesellschaften

Mehr

Praxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von:

Praxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar Lean Innovationschlank, agil und innovativ am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

25. Juni 2014, Essen. Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung:

25. Juni 2014, Essen. Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung: 25. Juni 2014, Essen Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung: Inhaber, Geschäftsführer und Vertriebs- und Marketingverantwortliche

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Von der Strategie zum Cockpit

Von der Strategie zum Cockpit Von der Strategie zum Cockpit Wie Sie Ihre Strategie neu ausrichten und die wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling finden» Unternehmer-Seminar 28. Oktober 2015 Mannheim Mit Prof. Dr. Arnold Weissman,

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Die diskussionsreihe der f.a.z. WOHER KOMMEN DIE INNOVATIONEN? 9. Oktober 2013, München

Die diskussionsreihe der f.a.z. WOHER KOMMEN DIE INNOVATIONEN? 9. Oktober 2013, München perspektiven mittelstand Die diskussionsreihe der f.a.z. #3 WOHER KOMMEN DIE INNOVATIONEN? 9. Oktober 2013, München WIE SICHERT DER MITTELSTAND SEINE WETTBEWERSFÄHIGKEIT? So lautet die Kernfrage der Diskussionsreihe»PERSPEKTIVEN

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Lean Production - Kennzahlen für die effiziente Produktion

Lean Production - Kennzahlen für die effiziente Produktion Praxisseminar Lean Production - Kennzahlen für die effiziente Produktion am 09. März 2016 im Signal Iduna Park in Dortmund am 07. April 2016 in der Allianz Arena in München Das Praxisseminar für mehr Transparenz

Mehr

24.06.2014 IN BERLIN

24.06.2014 IN BERLIN 24.06.2014 IN BERLIN Das neue medienrot-seminar Storytelling in der Unternehmenskommunikation Das Thema Storytelling in der Unternehmenskommunikation steht im Fokus des neuen Seminars von medienrot.de

Mehr

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur

Mehr

Zum Veranstaltungsinhalt

Zum Veranstaltungsinhalt Zum Veranstaltungsinhalt Wenn Sie im Russland-Geschäft aktiv sind, stellen sich Ihnen immer wieder folgende Kernfragen: Wie sehen optimale Verträge im Russland-Geschäft aus? Welche Sicherungsinstrumente

Mehr

Kühlschmierstoff 4.0. Verband Schmierstoff-Industrie e. V. Einladung zum VSI-Schmierstoffseminar. 22./23. Juni 2016 Maritim Hotel Köln

Kühlschmierstoff 4.0. Verband Schmierstoff-Industrie e. V. Einladung zum VSI-Schmierstoffseminar. 22./23. Juni 2016 Maritim Hotel Köln Verband Schmierstoff-Industrie e. V. Einladung zum VSI-Schmierstoffseminar 22./23. Juni 2016 Maritim Hotel Köln In Kooperation mit Der VSI setzt seine Seminarreihe zu Themen der Schmierstoffindustrie fort

Mehr

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement

Mehr

Erfolge mit Open Innovation - neuere Erkenntnisse und Entwicklungen

Erfolge mit Open Innovation - neuere Erkenntnisse und Entwicklungen DIFI - Forum für Innovationsmanagement Erfolge mit Open Innovation - neuere Erkenntnisse und Entwicklungen 10. Mai 2012 Darmstadt, MARITIM Rhein-Main Hotel Open Innovation erfolgreich im Unternehmen integrieren!

Mehr

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT Hessisches Ministerium für Soziales und Integration In Kooperation

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

SAP-Tag der offenen Tür am 17. Oktober 2013 in Biberach/Baden

SAP-Tag der offenen Tür am 17. Oktober 2013 in Biberach/Baden Einladung SAP-Tag der offenen Tür am 17. Oktober 2013 in Biberach/Baden HYDRO Systems KG AP Von als ProAlpha strategische zu SAP Unternehmenslösung eine strategische Entscheidung der HYDRO Systems KG SAP-live:

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Näher am Kunden mit Microsoft Business Intelligence

Näher am Kunden mit Microsoft Business Intelligence Nürnberg, April 2014 Näher am Kunden mit Microsoft Business Intelligence Schnellere AHA-Effekte aus Small Data. Big Data. All Data - Online wie Offline. Sehr geehrte Damen und Herren, die rasant voranschreitende

Mehr

We make IT matter. Unternehmenspräsentation. Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015

We make IT matter. Unternehmenspräsentation. Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015 We make IT matter. Unternehmenspräsentation Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015 KOMPETENZ Unsere Kernkompetenz: Ganzheitliche Unterstützung bei der Weiterentwicklung der IT. IT-Dienstleistung, von der

Mehr

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:

Mehr

Dornbach Forum. Rechnungswesen, Steuern und Recht. 21. November 2013, Saarbrücken

Dornbach Forum. Rechnungswesen, Steuern und Recht. 21. November 2013, Saarbrücken Z U H Ö R E N E R K L Ä R E N F O K U S S I E R E N D E F I N I E R E N R E A L I S I E R E N... Dornbach Forum Rechnungswesen, Steuern und Recht 21. November 2013, Saarbrücken Einladung Dornbach Forum,

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing Executive Information SAP HANA SAP HANA Hintergrund Die Datenmengen in Unternehmen wachsen exponentiell. Gleichzeitig wird die Zeit, die für fundierte und datengestützte Entscheidungen zur Verfügung steht,

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Ansätze für ein Service Lifecycle

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Ansätze für ein Service Lifecycle FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Kaminabend Ansätze für ein Service Lifecycle Management Stuttgart, 9. Oktober 2013 Vorwort Kunden erwarten heute nicht nur qualitativ hochwertige

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Executive Information. Der Desktop der Zukunft Überlegungen zur strategischen Ausrichtung der Desktop-Infrastruktur.

Executive Information. Der Desktop der Zukunft Überlegungen zur strategischen Ausrichtung der Desktop-Infrastruktur. Executive Information Der Desktop der Zukunft Überlegungen zur strategischen Ausrichtung der Desktop-Infrastruktur. Der Desktop der Zukunft Überlegungen zur strategischen Ausrichtung der Desktop-Infrastruktur.

Mehr

Porsche Consulting. Operative Exzellenz in indirekten Bereichen 10. Dezember 2014 Porsche Werk Leipzig

Porsche Consulting. Operative Exzellenz in indirekten Bereichen 10. Dezember 2014 Porsche Werk Leipzig Porsche Consulting Operative Exzellenz in indirekten Bereichen 10. Dezember 2014 Porsche Werk Leipzig Im Turbo-Gang zum Erfolg. Mit operativer Exzellenz in indirekten Bereichen. Indirekte Bereiche müssen

Mehr

von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie?

von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie? Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie? 23.05. 24. 05.2013 Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen zentrale oder händlereigene

Mehr

Niederrhein eine Region mit Tempo!

Niederrhein eine Region mit Tempo! Krefeld Mönchengladbach Rhein-Kreis Neuss Kreis Viersen Niederrhein eine Region mit Tempo! 2. Investorenkongress der Standort Niederrhein GmbH am 31. Mai 2007 im BORUSSIA-PARK Mönchengladbach Programm

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember Hongkong das Tor zu Asien Mit 6,7 Millionen Einwohnern ein Schmelztiegel vieler Nationen, geprägt vom Interesse

Mehr

Software Analytics Measure to Manage IT-Entscheidungen auf eine valide Basis stellen

Software Analytics Measure to Manage IT-Entscheidungen auf eine valide Basis stellen www.pwc.de/de/events www.castsoftware.com www.iese.fraunhofer.de Software Analytics Measure to Manage IT-Entscheidungen auf eine valide Basis stellen Talk & Drinks 26. Januar 2015, Düsseldorf 27. Januar

Mehr

ZUKUNFT DER WISSENSARBEIT Best Practice Sharing mit Exzellenten Wissensorganisationen

ZUKUNFT DER WISSENSARBEIT Best Practice Sharing mit Exzellenten Wissensorganisationen 4. MÄRZ 2010 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr Cebit Hannover ZUKUNFT DER WISSENSARBEIT Best Practice Sharing mit Exzellenten Wissensorganisationen Mit Praktikern von: n T-Systems MMS (Internet- und Multimedia Dienstleistungen)

Mehr

CustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden:

CustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: Brightpearl-Händler VeloBrands steigert seinen Absatz durch effiziente Order und individuelle KPI-Reports pro B2B-Kunde! Steckbrief Der

Mehr

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter

Mehr

Unternehmensleitlinien

Unternehmensleitlinien S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!

Mehr

Wenn Ihr Buchhalter Sie dringend sprechen möchte...

Wenn Ihr Buchhalter Sie dringend sprechen möchte... Wenn Ihr Buchhalter Sie dringend sprechen möchte... Vertrauenskultur als Keimzelle von Fraud-Risiken Einladung zur Veranstaltung am 24. September 2015 um 16:00 Uhr in Hamburg Wenn Ihr Buchhalter Sie dringend

Mehr

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich. Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich. Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. SZV-ABENDGESPRÄCH Aktives CRM in der Verlagspraxis Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen CRM Vier

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

Hotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken

Hotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken Wissen und Erfahrung im Dialog Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken 07. Dezember 2004 in Frankfurt am Main Themen Einzelheiten bei Hotelpachtverträgen Checkliste für Vertragsverhandlungen Strategien für

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Arbeitskreis Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion

Arbeitskreis Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion Arbeitskreis Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion Kick-Off Veranstaltung am 19. November 2015 bei der Kampmann GmbH in Lingen (Ems) Agenda Arbeitskreis Produktionscontrolling

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Ihre technischen und ökonomischen Herausforderungen zu verstehen und gemeinsam mit Ihnen die passende Problemlösung zu entwickeln.

Ihre technischen und ökonomischen Herausforderungen zu verstehen und gemeinsam mit Ihnen die passende Problemlösung zu entwickeln. Die gesteckten Unternehmensziele scheinen Ihnen unerreichbar? Haben sich auch in Ihrem Unternehmer Zeitfresser versteckt? Freizeit hat für Sie einen hohen Stellenwert? Arbeitssicherheit ist für Sie ein

Mehr

Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Die Erfolgsgeschichte geht weiter Die Erfolgsgeschichte geht weiter Osys und UMB gehen den gemeinsamen Weg Gemeinsam erfolgreich sein Während den vergangenen zwei Jahren ist es uns gelungen, mit unserem Team organisch von 100 auf 140 kompetente

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

Alles nur noch digital?! Über die Chancen und Risiken einer digitalen Gesellschaft

Alles nur noch digital?! Über die Chancen und Risiken einer digitalen Gesellschaft Alles nur noch digital?! Über die Chancen und Risiken einer digitalen Gesellschaft Mittwoch, 11. März 2015, 18.00 Uhr in Sarstedt Wir leben in einer zunehmend digitalisierten Welt. Der technische Fortschritt

Mehr

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Wir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH

Wir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n D a s n e u e M i c r o s o f t Pa r t n e r P r o g r a m m : W a r u m S i e j e t z t e t w a s t u n s o l l t e n, e r k l ä r t a n e i n e m P r a x i s b

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Handeln in Echtzeit: Geschäftserfolg neu entdecken

Handeln in Echtzeit: Geschäftserfolg neu entdecken Handeln in Echtzeit: Geschäftserfolg neu entdecken in Kooperation mit SAP HANA ist das Top-Thema auf Messen und Kongressen. Die Bedeutung und die Vorteile von In-Memory Computing werden intensiv diskutiert.

Mehr

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zum BVMW Messestand E9 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 13. und 14. Oktober 2010 erneut

Mehr

WIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität.

WIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. PEKERTRANS.DE WIR ÜBER UNS Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. Die moderne Globalisierung hat uns eine nahezu grenzenlose Welt mit offenen Märkten beschert.

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

SAP für den Stahlhandel

SAP für den Stahlhandel Persönliche Einladung Partner 29. April 2009 SAP Niederlassung, Ratingen Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, der Stahlhandel ist in einer Phase des Wandels. Die anhaltende Konsolidierung in der Branche

Mehr

Vernetzte Produktion. Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0

Vernetzte Produktion. Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0 Vernetzte Produktion Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0 Schneller, flexibler, sicherer und wettbewerbsfähiger. Diese Begriffe umreißen das Thema Industrie 4.0.

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Design Thinking Toolbox für Unternehmen und Agenturen

Design Thinking Toolbox für Unternehmen und Agenturen Design Thinking Toolbox für Unternehmen und Agenturen Workshop 1 Die Design Strategie oder wie generieren wir Mehrwert für das Unternehmen Freitag, 11. Mai 2012, 9.15 16.30 Uhr innobe AG, Wankdorffeldstrasse

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

30.04.2015 IN BERLIN

30.04.2015 IN BERLIN 30.04.2015 IN BERLIN medienrot-seminar Corporate Blogging in der Unternehmenskommunikation Das Thema Corporate Blogging in der Unternehmenskommunikation steht im Fokus des neuen Seminars von medienrot.de

Mehr

Wolff & Müller Baupartner

Wolff & Müller Baupartner WOLFF & MÜLLER Baupartner WOLFF & MÜLLER Gruppe Als eines der zehn größten Bauunternehmen Deutschlands steht WOLFF & MÜLLER seit über 70 Jahren für anspruchsvolles Bauen. Zum Leistungsspektrum der familieneigenen

Mehr

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 www.h-a.ch/praxisdialog Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 Erfolgreiche Auswahl, Einführung und Optimierung von ERP-Systemen 14. März 2013 Einstein Congress, St. Gallen ERP-Systeme erfolgreich evaluieren

Mehr

Controller/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis

Controller/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis Das Know-how. Controller/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen

Mehr

Kreativ denken innovativ handeln

Kreativ denken innovativ handeln Kreativ denken innovativ handeln ERFOLG BRAUCHT EINE SOLIDE BASIS Liebe Kunden und Geschäftspartner, seit über dreißig Jahren entwickelt und liefert CPL IT-Lösungen für mittelständische Handels- und Industrieunternehmen.

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

mit Zukunft! Zukunft!

mit Zukunft! Zukunft! Aufzüge und Fahrtreppen Faszination Aufzug Wir haben die Berufe mit Zukunft! Zukunft! AUFZÜGE UND FAHRTREPPEN anspruchsvoll, spannend, sicher...ihr Arbeitsplatz im Bereich Aufzüge und Fahrtreppen Faszination

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH

Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH im September 2010 Herzlich Willkommen! Wir begrüßen Sie recht herzlich zum GÄSTELISTE: 1. Q-DAY Q in München Seite 1 Ziel

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr

INNOVATION DAY 2015. Appenzell Zürich Stuttgart München Palo Alto

INNOVATION DAY 2015. Appenzell Zürich Stuttgart München Palo Alto INNOVATION DAY 2015 Echte Innovationen ermöglichen Ideen schnell umsetzen Warum eigentlich Innovation? Innovationen sind für jedes Unternehmen essentiell um im Wettbewerb bestehen zu können. Doch der Weg

Mehr

Dennso Management Consulting BESSER BERATEN.

Dennso Management Consulting BESSER BERATEN. Dennso Management Consulting BESSER BERATEN. BESSER BERATEN. Dennso Management Consulting - Ziele erreichen Schon kleine Veränderungen können Grosses bewirken. Manchmal bedarf es einfach nur eines kleinen

Mehr

26. März 2015 München

26. März 2015 München » Unternehmer-Seminar Mitarbeiterbeteiligung Bewährte Modelle für Familienunternehmen und Praxisporträts 26. März 2015 München Mit Dr. Heinrich Beyer (AGP Bundesverband Mitarbeiterbeteiligung) und Praxisreferenten

Mehr

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen Wir integrieren ERP Systeme in Multi Channel Handelsunternehmen und sorgen

Mehr