KOMPETENT HILFSBEREIT STARK
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- Ulrich Maus
- vor 5 Jahren
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1 Schulsozialarbeit- und Beratungslehrer-Projekte Stand: soziales Lernen, Klassenrat ggf. Höflichkeits-/Benimmtraining KL/Schulsoz. Unterricht KL-Stunden, wöchentlich oder nach Bedarf Erlebnispädagogik (Anorak 21) KL und Schulsoz Mediation mit Schwerpunkt Kl. 5 und 6 (nach Bedarf alle Jgst.) extern 1 Tag- 2. Schulwoche noch unbekannt vor Sommerferien gemeinsames Essen (gesunde Ernährung) KL 1x im Monat Handy-WhatsApp-Info/Erziehung KL mit Silke Sechtling (Beratungsstelle) Schulsoz. einmal erprobt ca. 4 Std. (auf 2 Tage verteilt, müssen nicht hintereinander liegen) Themenelternabend: vor Einschulung: KHS-Go for it! -Elternabend Sozialteam vor Sommerferien a) Konzentration Wie können Eltern helfen? b) sinnvoller Umgang mit Handy KL/BL/Schulsoz/extern 1 bis 2 Abende à ca. 2 Std. 1
2 6 Medienkompetenztraining (z.b. Webklicker) (+ Elternabend*, s.u.) KL + Schulsoz generell das längere Halbjahr, max 2 Tage (evtl. 1,5 stündige Fobi für Lehrer) individuell Weiterführung Klassenrat-Training KL und Schulsoz KL-Stunde / wöchentlich oder nach Bedarf Weiterführung gemeinsames Essen: KL 1x im Monat Gesundheitstag(e) oder Projekt: Bewegung und gesunde Ernährung 1 Tag oder Projekttage (letzte Schulwo.?) Themenelternabend: *Elterninfoabend incl. Aufklärung über Internet-Mobbing und Rechte (Web- Clicker)Organisation: Schulsoz 1 Abend Pubertät: Zeit des Wandels BL/KL/Schulsoz/extern Medien und Smartphones Wie schütze ich mein Kind vor Gewalt und Pornographie? 1 Abend 1 Abend 2
3 7 Alkohol und Nikotin Tabu und doch nicht tabu (Präventionsveranstaltung für SuS) (Elterninfoabend ergänzend) Vortrag von außen. (In Jg an Karnevals-Wandertag Konzept erprobt) KL und BL und Schulsoz bisher einmal (ohne Thema Nikotin) Wandertag Karneval (Jugendkoordinator Polizei, Hr. Schulz, einladen) 1 Abendveranstaltung vor den Herbstferien Damit verbunden Coolnesstraining durch die Polizei Unterstützung: BL/Schulsoz Durchführung: extern/kl/fach-l 1 Tag, möglichst am Schuljahresende Internet Gewalt und Pornographie KL/BL/Schulsoz/extern pro Klasse 1 Nachmittag Starke Jungs/Starke Mädchen (Selbstbild/Selbstwahrnehmung/Körperlichkeit/ Essstörungen/die erste Liebe/Selbständigkeit/ Bevormundung) ggf. lassen sich diese drei Themen gut verbinden Anm.: 1 Projekttag Die Planung der bisher nicht installierten Aktionen erfolgt durch BL/Sozialteam (nicht KL!). 3
4 Themenelternabend: Alkohol und Cannabis/Rauchen ggf. plus oder inkl.: Jugendschutz BL/KL/Schulsoz/extern Schuljahresanfang, Anfang Konfirmanden-Unterricht MUSS!!! 4
5 8 Nicht-Rauchen Aktion: Rauchfreie Klasse Organisation: BL Durchführung: KL Thema in Elternabend integrieren KL/BL freiw. Basis über mehrere Wochen begleitend Ausbildung Busbegleiter + Tätigkeit als Busbegleiter in Jg. 9 Organisation: Schulsoz freiw. Basis 3 Std. vor den Sommerferien und 1 Schuljahr dauernde Tätigkeit Bewusste Weiterführung Klassenrat KL und Schulsoz KL-Stunde und nach Bedarf Schülerknigge ( How to be gentlemanly ) Themenelternabend: PC und Schokolade Wie schütze ich mein Kind vor den Suchtgefahren der heutigen Zeit? BL/KL/extern 1 Abendveranstaltung 5
6 9 Pausenaufsichtsassistenten Fn Weiterführung in der Jg Schuljahre 1. Schulwo. Drogen/Alkoholpräventionsveranstaltung mit Polizei plus: Aktion Glasklar (16 18) (oder Vergleichbares) KL/BL (freiwillig) 2 4 Stunden (1 Vormittag) Selbstwahrnehmung/Selbstbild Bewältigung von Krisen (Magersucht und andere Süchte) Themenelternabend: Wie unterstütze ich mein Kind bei der Berufswahl? NN 1 Abendveranstaltung (2. Hj.) 6
7 10 Konzept und Tipps zum Thema Alkoholfreies Feiern mit Spaß anhand Planung von Abschlussfeier BL/Schulsoz/Experte extern (Alkohol/Drogen) 1 Nachmittag (ggf. etwas länger)/ 2. Halbjahr Anfang 2. Hj. Weiterführung PAA Fn 1 Schuljahr Weg in den Beruf Berufsberatung für SuS Anfang Jg. 10 Drogenprävention RequiSiT notwendige Koordination mit RFES und ggf. Melanchtonschule Januar 2017 (ggf ) 1 Vormittag ab 9.30 Uhr 100 SuS im Theater/3 Gesprächsgruppen 1 Jahr vorher durch BL Themenelternabend 16 Ist jetzt alles erlaubt? BL/Tutoren/extern Anm.: 1 Abendveranstaltung Die Planung der bisher nicht installierten Aktionen erfolgt durch BL/Sozialteam (nicht KL!) 7
8 E 1/2 Besinnungstage Orientierungstage u.a. Umgang mit Schulstress (Coping- Strategien) Planung: Schulseel freiw. Basis 1.Halbjahr/Beginn / 2 ½ Tage (Wunsch Oberstufenleitung) sobald Neuanmeldungen vorliegen Stress und Ernährung BL/Schulsoz/extern 1-2 Projekttag(e); mögl. Kooperation mit Cafeteria/Frau Franz kann installiert werden, wenn Netzwerk wieder in der Jg. 11 liegt, eignet sich als Thema für parallele Projekttage Themenelternabend: Wie unterstütze ich mein Kind bei Stressbewältigung in der Oberstufe? Extern/Tutor/BL Anm.: 1 Abendveranstaltung Die Planung der bisher nicht installierten Aktionen erfolgt durch BL/Sozialteam (nicht KL!) 8
9 Q 1/2 Verkehrssicherheitstraining und Alkoholprävention Koordination und Organisation: BL?? (ehemals Bd) inkl. Aktion Glasklar (ab 18) (oder Vergleichbares 1 Vormittag möglichst Sept./Schuljahresanfang 6 Monate vorher durch NN/BL? Weg in den Beruf /Berufskundlicher Abend Berufsberatung für SuS und dazugehöriger () Themenelternabend Wie unterstütze ich mein Kind bei der Berufswahl? (ggf. mit Jg. 9-Veranstaltung koordinieren) NN 1 Abendveranstaltung Eltern 9er und Q-Phase 9
10 Q 3/4 Prävention Prüfungsangst/ Prüfungsstress a) vor schriftlichen Prüfungen erstmalig 3/2016 nach Bedarf / 2. Halbjahr vor Abiturprüfungen jeweils 90 Min. b) vor mündlichen Prüfungen BL/Schulseel/Schulsoz/ggf. extern erstmalig 5/2016 6/
11 Lehrer- Lehrergesundheit kollegium Suchtvereinbarungen?? BL/SL ggf. Fortbildung Eltern Integration in Schularbeit SL/Schulsozialteam schuljahrsbegleitend Aufgaben der Präventionsarbeit sollten möglichst im Klassenteam verteilt werden. KL werden Anfang des Schuljahres über festen Rahmen der Veranstaltungen im Jahrgang informiert. Konzept soll von Beliebigkeit in Verbindlichkeit geführt werden. 11
12 Schulische Suchtvereinbarung: Instrument der strukturellen Prävention an Schulen Eine Suchtvereinbarung an Schulen soll einerseits zur Prävention von Suchtmittelmissbrauch dienen und andererseits die Vorgehensweise bei Missbrauchsfällen regeln. Der Prozess der Entstehung einer Suchtvereinbarung hat für sich genommen schon präventiven Charakter, weil dadurch eine Bewusstseinsschärfung für das Phänomen Sucht erreicht wird. Deshalb ist es sinnvoll alle am Schulleben beteiligten Personengruppen zumindest partiell mit ein zu binden: Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Eltern und Angestellte gleichermaßen. Eine Suchtvereinbarung versteht sich als Hilfestellung für betroffene SchülerInnen und die verantwortlichen Lehrer. Durch klare Regelungen und Vorgehensweisen wird ein konsequentes Vorgehen im Einzelfall erreicht, die zu einer effektiven Vermittlung von Hilfsangeboten für die Betroffenen führen kann. Die Suchtvereinbarung soll darüber hinaus dem Schutz aller SchülerInnen einer Schule dienen. Hier können Rahmenbedingungen festgelegt werden, welche ein präventives, gesundheitsförderndes Klima an der Schule begünstigen und konkrete Präventions-Aktivitäten mit den SchülerInnen bzw. Schulklassen festgeschrieben werden. Eine schulische Suchtvereinbarung wird von allen Personengruppen, die sich an Schulen aufhalten, gemeinsam entwickelt und verabschiedet. Hierzu zählen vor allem Schülerinnen und Schüler, Eltern, Schulleitung, Lehrkräfte und nichtlehrendes Personal. Die Suchtvereinbarung regelt, wie mit auffälligem Verhalten von Personen umgegangen wird, das möglicherweise durch Suchtmittelkonsum oder eine Abhängigkeitserkrankung verursacht wurde. Ziel der Suchtvereinbarung ist die Schaffung eines für alle Beteiligten transparenten Verfahrens, dass Betroffene möglichst rasch zu einer Verhaltensänderung motiviert oder, falls das nicht möglich ist, eine Überleitung in die Suchthilfe oder andere geeignet Maßnahmen anregt. DAS CURRICULUM MUSS INS SCHULPROGRAMM AUFGENOMMEN WERDEN, WENN FESTE INSTALLATION DER BESTANDTEILE GEWÜNSCHT IST. 12
Auswertungsgespräche Tag 2 in der Schule Donnerstag bis bis Potenzialanalyse Tag 4
Kalender für das Schuljahr 2016/2017 (Schüler) August 22.08.2016 9 00 Schriftliche Nachprüfungen 23.08.2016 10 00 mündliche Nachprüfungen 24.08.2016 8 00 Wiederbeginn des Unterrichts; 1. Stunde Ordinariatsstunde;
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