Sem Fachspez. Anw.: Medieninhaltsanalysen im Rahmen von Wahlstudien am Beispiel der German Longitudinal Election Study (GLES)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sem Fachspez. Anw.: Medieninhaltsanalysen im Rahmen von Wahlstudien am Beispiel der German Longitudinal Election Study (GLES)"

Transkript

1 Sem Fachspez. Anw.: Medieninhaltsanalysen im Rahmen von Wahlstudien am Beispiel der German Longitudinal Election Study (GLES) am Institut für Politikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2. Seminarsitzung am 8.November 2011: Der Forschungsprozess : Einzelne Schritte der Medieninhaltsanalyse im Überblick Dozentin: Mona Krewel, M.A.

2 1. Inhaltsanalyse Glossar: Zentrale Grundbegriffe I Kategorien (Variablen): Unter einer Kategorie versteht man die Operationalisierung eines zu messenden theoretischen Konstrukts im Codebuch. Sie beinhaltet die. Kategoriendefinition: Definition dessen, was unter dem zu messenden Konstrukt verstanden werden soll. Häufig mit Beispielen, die helfen sollen, das Konstrukt zu erkennen. Ausprägungen (Variablenwerte): Verschiedene Werte, die eine Variable annehmen kann (z.b. Variable Geschlecht des dargestellten Politikers, Ausprägungen: Männlich, Weiblich) Codes: Anweisung, wie die Ausprägungen zu codieren (verschlüsseln) sind (z.b. Männlich = 1, Weiblich = 2) Kategoriensystem: Unter einem Kategoriensystem versteht man die Gesamtheit aller Kategorien. Das Kategoriensystem ist der Hauptbestandteil des Codebuchs.

3 Beispiel: Kategorie, Kategoriendefinition, Ausprägungen, Codes B19a Sozialstaatliche Leistungen Grundsätzlich werden im Rahmen dieser Kategorie zwei Gruppen von sozialstaatlichen Leistungen erfasst. Die Thematisierung bzw. Nicht-Thematisierung aller Leistungen, die einer dieser beiden Gruppen zuzurechnen sind, wird hier codiert: 1.) Sozialstaatliche Leistungen nach dem Versicherungsprinzip Hierunter werden solche sozialstaatlichen Leistungen verstanden, die den Empfängern aufgrund zuvor gezahlter Beiträge gewährt werden. Zu dieser Gruppe gehören gesetzliche Altersrenten, Beamtenpensionen, gesetzliche Unfallrenten, Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen, Pflegeleistungen, Arbeitslosengeld I. 2.) Sozialstaatliche Leistungen nach dem Fürsorgeprinzip Hierunter werden solche sozialstaatlichen Leistungen verstanden, die aufgrund der Bedürftigkeit des Empfängers gewährt werden. Zu dieser Gruppe gehören Arbeitslosengeld II (synonym: ALG II, Hartz IV, Grundsicherung für Arbeitssuchende), Sozialhilfe (synonym: Grundsicherungsleistungen für dauerhaft Erwerbsunfähige), Wohngeld, sozialer Wohnungsbau, BAföG, Ausbildungsbeihilfen (synonym: BAB), Ausbildungsgeld (synonym: BAB für Behinderte). 0 Kein Bezug zu sozialstaatlichen Leistungen 1 Weder Ausbau noch Abbau sozialstaatlicher Leistungen werden thematisiert 2 Ausbau sozialstaatlicher Leistungen wird thematisiert 3 Abbau sozialstaatlicher Leistungen wird thematisiert 4 Ausbau und Abbau sozialstaatlicher Leistungen wird thematisiert Ausprägung Code Kategoriendefinition Kategorie

4 1. Inhaltsanalyse Glossar: Zentrale Grundbegriffe II Filter(führung): Bei bestimmten Kategorien ist es häufig nicht sinnvoll, sie für alle Untersuchungseinheiten zu verschlüsseln. In diesem Fall kann man eine Filteranweisung ( Weiter mit ) einführen. Beispiel: Wenn in einem Beitrag kein Kanzlerkandidat vorkommt, dann macht es wenig Sinn zu codieren, ob das Privatleben des Kanzlerkandidaten in diesem Beitrag thematisiert wird. Die Kategorie Privatisierung kann übersprungen werden. V01 Präsenz Kanzlerkandidat 0 Kommt nicht vor Weiter mit V03 1 Kommt vor Weiter mit V02 V02 Privatisierung 0 Privatleben Kanzlerkandidat wird nicht thematisiert 1 Privatleben Kanzlerkandidat wird thematisiert V03.

5 Beispiel Filterplan: GLES Fernsehnachrichtenanalyse

6 1. Inhaltsanalyse Glossar: Zentrale Grundbegriffe III Man unterscheidet bei Inhaltsanalysen verschiedene Typen von Einheiten. Leider werden die Begriffe in der inhaltsanalytischen Forschung nicht einheitlich verwendet. Die nachfolgenden Bezeichnungen werden jedoch am häufigsten verwendet. Auswahleinheit (sampling unit): Die vorliegenden Materialien, die aus dem gesamten Spektrum des möglichen Medienmaterials für die Untersuchung ausgewählt wurden (z.b. alle Ausgaben der SZ in den letzten 13 Wochen vor der BTW 09, alle Nachrichtensendungen der Öffentlichen-Rechtlichen im Jahr 2005, jede zehnte Ausgabe der FR aus den Monaten Juni, Juli, September 2011, alle Artikel über Kernkraft aus den Stuttgarter Nachrichten 4 Wochen vor der in LTW Ba-Wü 2011). Untersuchungseinheit/Analyseeinheit (recording unit): Elemente aus der Auswahleinheit, auf die das Kategoriensystem angewendet wird (z.b. Beiträge, Aussagen, Sequenzen).

7 1. Inhaltsanalyse Glossar: Zentrale Grundbegriffe IV Codiereinheit (content unit): Das Merkmal, das innerhalb der Untersuchungseinheit bedeutsam ist, entspricht Kategorie (z.b. Tendenz eines Artikels, geäußerte Koalitionspräferenz in einer Politikeraussage, Wahlchanceneinschätzung in einem Nachrichtenbeitrag etc.). Man unterscheidet in formale (z.b. Erscheinungsdatum eines Artikels, Länge eines Nachrichtenbeitrags) und inhaltliche Codiereinheiten (z.b. Position zum Ausstieg aus der Atomenergie in einem Artikel, Einschätzung der wirtschaftlichen Lage in einer Nachrichtensequenz) Kontexteinheit (context unit): Hilfskonstrukt, um zu einer korrekten Codierung zu gelangen (z.b. Die Codieranweisungen fordern dazu auf, den gesamten Artikel heranzuziehen, um im Zweifel die Tendenz einer wertenden Aussage über einen politischen Akteur als positiv oder negativ zu vercoden.)

8 1. Inhaltsanalyse Glossar: Zentrale Grundbegriffe V Codebuch: Von zentraler Bedeutung für die IA, da hier alle Angaben festgehalten werden, die man zur Durchführung der IA benötigt! Ohne Codebuch keine intersubjektive Nachvollziehbarkeit! Beinhaltet: Aussagen über das Material, das untersucht werden soll (Auswahleinheit, Untersuchungseinheit) Hinweise zur Behandlung des Materials und zum Ablauf der Codierung (Codieranweisungen) Das Kategoriensystem (Codiereinheiten) mit den Kategoriendefinitionen, den Ausprägungen, den zugehörigen Codes, Beispielen, evtl. Listen (längere Schlüsselpläne im Anhang) Codeplan (Codesheet): Bei Datenerfassung auf Papier das Formular, auf dem die Vercodung festgehalten wird Alternativ: Datenerfassung durch Eingabemaske

9 Beispiel Ausschnitt aus Liste Akteure GLES Fernsehnachrichtenanalyse 1000 Bundespräsident Horst Köhler (CDU) 1100 Bundesregierung allgemein (inkl. Sprecher) 1101 Angela Merkel (Bundeskanzlerin) (CDU) 1102 Frank-Walter Steinmeier (Bundesminister des Auswärtigen) (SPD) 1103 Peer Steinbrück (Bundesminister der Finanzen) (SPD) 1104 Ursula von der Leyen (Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) (CDU) 1105 Karl-Theodor zu Guttenberg (Bundesminister für Wirtschaft und Technologie) (CSU) 1106 Ulla Schmidt (Bundesministerin für Gesundheit) (SPD) 1107 Wolfgang Schäuble (Bundesminister des Innern) (CDU) 1108 Olaf Scholz (Bundesminister für Arbeit und Soziales) (SPD) 1109 Sigmar Gabriel (Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit) (SPD) 1110 Franz Josef Jung (Bundesminister der Verteidigung) (CDU) 1111 Brigitte Zypries (Bundesministerin der Justiz) (SPD) 1112 Ilse Aigner (Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz) (CSU) 1113 Annette Schavan (Bundesministerin für Bildung und Forschung) (CDU) 1114 Wolfgang Tiefensee (Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung) (SPD) 1115 Heidemarie Wieczorek-Zeul (Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) (SPD) 1116 Thomas de Maizière (Chef des Bundeskanzleramtes und Bundesminister für besondere Aufgaben)... Bis 7800

10 Beispiel Codebogen Codierer Medium / Tag / Monat / Beitrag Nr Seite Rubrik Stilform. Thema Kanzlerkandidat Tendenz

11 1. Inhaltsanalyse Glossar: Zentrale Grundbegriffe VI Codierer: Führen die Bearbeitung des Untersuchungsmaterials durch und wenden das Kategoriensystem auf die Untersuchungseinheiten an Datenerfasser Entsprechen den Interviewern bei einer Befragung In der Regel bekommt jeder Codierer einen eigenen Code, damit nachvollzogen werden kann, wer welche UE bearbeitet hat Codierung: Vorgang der Anwendung des Kategoriensystems auf die Untersuchungseinheiten durch die Codierer Verschlüsselung/Vercodung/Codiervorgang Entspricht dem Interview bei einer Befragung

12 1. Inhaltsanalyse Glossar: Zentrale Grundbegriffe VII Grundgesamtheit (GG): Gesamtheit aller Elemente, über die eine Aussage getroffen werden soll (z.b. Alle Politikbeiträge in den Magazinen Spiegel und Stern zwischen 1960 und 2011) Vollerhebung: Vollständige Untersuchung aller Elemente der Grundgesamtheit (z.b. man lässt tatsächlich alle Politikbeiträge in den Magazinen Spiegel und Stern zwischen 1960 und 2011 codieren). In vielen Fällen zu aufwendig, aber durchaus möglich, wenn die GG überschaubar ist (z.b. Je 1 Woche Vor- und Nachberichterstattung über das TV-Duell im Politikteil der deutschen Qualitätszeitungen). Stichprobe: Ist die Untersuchung aller Elemente der Grundgesamtheit zu aufwendig, zieht man eine Stichprobe. Wichtig: Will man verallgemeinerbare Aussagen treffen, muss die Stichprobe ein strukturgleiches, verkleinertes Abbild der GG sein! Entscheidung hängt immer von Untersuchungsfrage, Forschungsressourcen, Umfang des Untersuchungsmaterials und Länge des Untersuchungszeitraums ab!

13 2. Der Ablauf einer Inhaltsanalyse im Überblick Quelle: Rössler 2005: 35. Eigentliche IA

14 2.1 Was steht vor der Methodenwahl? I Formulierung des Erkenntnisinteresses (Entdeckungszusammenhang): Welche Fragestellung will ich untersuchen? Erkenntnisinteresse akademische Forschung: Überprüfung von Theorien oder wissenschaftlichen Annahmen (z.b. Annahme, dass die Wahlkampfberichterstattung über Kandidaten im Laufe der Zeit zugenommen hat > Personalisierungsthese) Erkenntnisinteresse Praxis: Häufig konkrete Kommunikationsprobleme (z.b. Die FDP nimmt an, dass an ihrem Umfragetief die Berichterstattung der Medien schuld sei. Sie beauftragt deswegen ein Institut damit, die Bewertung der FDP in der Presse- und Fernsehberichterstattung im letzten halben Jahr zu untersuchen)

15 2.1 Was steht vor der Methodenwahl? II Begründungszusammenhang: Fundierung der Fragestellung durch eine geeignete Theorie(n) (z.b. bei Frage, ob Kandidatenberichterstattung zugenommen hat: Theorien zum sozialen, politischen und medialen Wandel > Modernisierungstheorie) Darstellung des Forschungsstandes (z.b. zu Kandidatenberichterstattung im Wandel: Schulz/Zeh 2004, 2006; Schulz/Berens/Zeh 1998; Wilke/ Reinemann 2000, 2003 etc.) Definition der zentralen Konstrukte und Begriffe (z.b. Personalisierung (auf der Medienebene):»Im umfassenden Sinne meint der Begriff der Personalisierung, dass in der politische Berichterstattung.. auf die Präsentation von Politikern stärker Nachdruck gelegt wird als auf die eigentlichen politischen Fragen.«Lass 1995: 9) Hypothesenbildung (z.b. H.1: Über Kandidaten wird im Vorfeld der BTW 2009 mehr in den Medien berichtet als im Vorfeld der BTW 1961; H.2: Über politische Fragen wird im Vorfeld der BTW 1961 mehr in den Medien berichtet als im Vorfeld der BTW 2009)

16 2.2 Planungsphase Detaillierte Projektplanung: Brauche ich neben inhaltsanalytischen Daten noch weitere Daten (z.b. Umfragedaten > Methodenkombination)? (Beispiel Kandidatenberichterstattung: Nein) Wie viel Zeit habe ich für die Umsetzung der IA zur Verfügung? Welche finanziellen Mittel stehen für die IA zur Verfügung? Kann/darf ich Codierer einstellen oder muss ich das Material vollständig selbst codieren? Wie umfangreich ist das Untersuchungsmaterial (Vollerhebung oder Stichprobe)? Woher kann ich das Untersuchungsmaterial beziehen? In welcher Form steht das Untersuchungsmaterial zur Verfügung? Brauche ich technisches Equipment (z.b. DVD-Recorder)? Steht entsprechende Statistiksoftware für die Datenauswertung zur Verfügung? Beherrsche ich diese Software oder muss ich sie evtl. erst erlernen? usw

17 2.3 Entwicklungsphase Ausarbeitung des Instrumentariums: Festlegung der Untersuchungseinheiten Kategorienbildung Festlegung der Filterführung Festlegung der Codierregeln In der Regel zahlreiche Korrekturdurchläufe erforderlich! Vorgehensweise bei der Entwicklung des Instruments: 1.) Theoriegeleitet Entwicklung der Kategorien auf Basis des theoretischen Hintergrunds und des Forschungsstandes und 2.) Empiriegeleitet Entwicklung der Kategorien auf Basis einer impressionistischen Durchsicht des Untersuchungsmaterials

18 Codiererschulung: 2.4 Testphase Codierer werden zunächst in die Anwendung des Instruments eingearbeitet (kann je nach Umfang und Komplexität des Instruments mehrere Wochen oder sogar Monate dauern) Testcodierungen durch die Codierer an einer Materialauswahl unter Realbedingungen. Daraus ergeben sich immer notwendige Änderungen am Instrument, weshalb das Codebuch nach jedem Testdurchlauf erneut überarbeitet werden muss und die Codierer erneut geschult werden müssen. Am Ende der Codiererschulung steht die Berechnung eines formalen Reliabilitätstests (Test auf Zuverlässigkeit der Messung) an einer Materialauswahl. Erst wenn zufriedenstellende Werte erreicht werden, kann mit der tatsächlichen Codierung begonnen werden! Liegen die Werte einzelner Variablen unter dem Strich muss nachgeschult werden und eine erneute Reliablitätscodierung durchgeführt werden!

19 2.5 Anwendungsphase Eigentliche Codierung Feldorganisation muss gut vorbereitet sein: Verteilung des Materials auf die Codierer muss mögliche Codierereffekte ebenso wie die zeitliche Verfügbarkeit der Codierer berücksichtigen Kürzungspotential einplanen Vereinbarungen bezüglich der Dokumentation des Bearbeitungsstandes Vereinbarungen bezüglich der Kommunikation während der Codierung

20 2.6 Die Auswertung 1. Schritt: Dateneingabe (entfällt, wenn mit einer Eingabemaske gearbeitet wurde) 2. Schritt: Datenbereinigung (Fehlende Werte mittels Häufigkeitsauszählung über alle Variablen auffinden und ggf. nachcodieren, ungewöhnliche Fälle auffinden und überprüfen, Was darf sein/was darf nicht sein > Regeln definieren und den Datensatz danach filtern) 3. Schritt: Statistische Auswertung (abhängig von der Untersuchungsfrage, aber zumeist beginnend mit uni- und bivariaten Auswertungen zur Beschreibung der Daten, bei Inhaltsanalysen eigenen sich vor allem graphische Darstellungen zur Beschreibung der Daten, im Anschluss dann ggf. multivariate Kausalanalysen)

Sem Fachspez. Anw.: Medieninhaltsanalysen im Rahmen von Wahlstudien am Beispiel der German Longitudinal Election Study (GLES)

Sem Fachspez. Anw.: Medieninhaltsanalysen im Rahmen von Wahlstudien am Beispiel der German Longitudinal Election Study (GLES) Sem Fachspez. Anw.: Medieninhaltsanalysen im Rahmen von Wahlstudien am Beispiel der German Longitudinal Election Study (GLES) am Institut für Politikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Grundlagen der Inferenzstatistik

Grundlagen der Inferenzstatistik Grundlagen der Inferenzstatistik (Induktive Statistik oder schließende Statistik) Dr. Winfried Zinn 1 Deskriptive Statistik versus Inferenzstatistik Die Deskriptive Statistik stellt Kenngrößen zur Verfügung,

Mehr

Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse

Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse 1. Definition: 2. Ziel der Abfrage: Das Persönliche Budget ist eine alternative Leistungsform zur Ausführung von Teilhabeleistungen

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: März 2016. ARD- DeutschlandTREND März 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen. themen

ARD-DeutschlandTREND: März 2016. ARD- DeutschlandTREND März 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen. themen ARD- DeutschlandTREND März 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen themen 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Univariates Chi-Quadrat-Verfahren für ein dichotomes Merkmal und eine Messwiederholung: Test nach McNemar

Univariates Chi-Quadrat-Verfahren für ein dichotomes Merkmal und eine Messwiederholung: Test nach McNemar Univariates Chi-Quadrat-Verfahren für ein dichotomes Merkmal und eine Messwiederholung: Test nach McNemar Inhaltsverzeichnis Univariates Chi-Quadrat-Verfahren für ein dichotomes Merkmal und eine Messwiederholung:

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19.

78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19. 78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19. Mai 2009 Kontakt: Ulrich Rosenbaum Slow Food Deutschland / Presse Georgenstr.

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP

Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP Prozessbeschreibung Verfasst: Jeannette Israel Schart Peggy J. Hackel 27.11.2013 Inhalt Hinweise zur Durchführung der Evaluation... 2 Evaluation

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Präsentation: Google-Kalender Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Übersicht Google-Kalender hat einen ausgezeichneten Hilfeteil. Es wird empfohlen, für alle Probleme zuerst diese Hilfe (oben rechts)

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Fragebogen zur Anforderungsanalyse

Fragebogen zur Anforderungsanalyse Fragebogen zur Anforderungsanalyse Geschäftsprozess Datum Mitarbeiter www.seikumu.de Fragebogen zur Anforderungsanalyse Seite 6 Hinweise zur Durchführung der Anforderungsanalyse Bevor Sie beginnen, hier

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.

Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Wortfeld Recht Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden auszug aus dem Originaltitel: m Gericht Die 8a besichtigt ein Gerichtsgebäude. Sie werden von Frau Schmidt in Empfang

Mehr

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem t3m_calendar v 1.1 Stand 15.12.2011 Mehr Datails siehe: http://www.typo3-macher.de/typo3-ext-raumbuchungssystem.html 1 INHALT 1. Bedienungsanleitung der Anwendung...

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Thema Soziale Sicherung

Thema Soziale Sicherung Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Soziale Sicherung Fachdienst Stand: Oktober 215 1. SGB II Empfänger SGB II- Empfänger und Bedarfsgemeinschaften in Delmenhorst (jeweils am 31.12.) 12. 11. 1. 9. 8.

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf. Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin,

Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf. Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen Bevollmächtigte des Landes beim Bund Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des

Mehr

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der erziehungsbeauftragten Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Einleitung Das Jugendschutzgesetz enthält im zweiten Abschnitt Reglementierungen

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente

Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Im April 2007 wurde das Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen

Mehr

Statistik II. Statistik II, SS 2001, Seite 1 von 5

Statistik II. Statistik II, SS 2001, Seite 1 von 5 Statistik II, SS 2001, Seite 1 von 5 Statistik II Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer

Mehr

Theorie qualitativen Denkens

Theorie qualitativen Denkens Theorie qualitativen Denkens Vorbetrachtungen - vor den 70er Jahren standen vor allem quantitative Forschungen im Mittelpunkt - qualitative Wende in den 70er Jahren in der BRD - seit dem setzt sich qualitatives

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Zentraler Wertungsrichtereinsatz

Zentraler Wertungsrichtereinsatz Zentraler Wertungsrichtereinsatz Anleitung zur erstmaligen Registrierung beim Online-System des zentralen Wertungsrichtereinsatzes des LTVB Zur Nutzung des Online-Systems des zentralen Wertungsrichtereinsatzes

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

1. Codieren anhand von Erfassungbögen aus Papier Abtippen der Erfassungsbögen

1. Codieren anhand von Erfassungbögen aus Papier Abtippen der Erfassungsbögen Datenauswertung Software Die Datenauswertung besteht stets aus vielen Einzelschritten. Im Rahmen der Beispielstudie wurde die Datenauswertung mithilfe des Statistikprogramms SPSS durchgeführt. Natürlich

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

BEFRAGUNG SOLARKRAFT ILMENAU

BEFRAGUNG SOLARKRAFT ILMENAU BEFRAGUNG SOLARKRAFT ILMENAU Felix Carqueville, Elsa Herzberg, Sebastian Schmitt, Peter Schneider student consulting ilmenau e.v. Postfach 10 05 65 98684 Ilmenau http://www.sci-ev.de Inhalt der Ergebnispräsentation

Mehr

Wichtige Info szum Lehrabschluss!

Wichtige Info szum Lehrabschluss! Wichtige Info szum Lehrabschluss! Sie stehen kurz vor Ihrer Lehrabschlussprüfung zum/zur Zahntechniker/in. Hierzu haben Sie bereits ausführliche Informationen zum Ablauf der Prüfung erhalten. Darüber hinaus

Mehr

Überhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden

Überhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden 7. Verschuldung: Verbreitung und Anlässe Jeder Fünfte hatte schon einmal Schulden. Ursachen dafür waren am häufigsten der Kauf technischer Geräte oder eines Autos. Überhaupt schon einmal Schulden gehabt

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr