Sem Fachspez. Anw.: Medieninhaltsanalysen im Rahmen von Wahlstudien am Beispiel der German Longitudinal Election Study (GLES)
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- Nele Roth
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1 Sem Fachspez. Anw.: Medieninhaltsanalysen im Rahmen von Wahlstudien am Beispiel der German Longitudinal Election Study (GLES) am Institut für Politikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2. Seminarsitzung am 8.November 2011: Der Forschungsprozess : Einzelne Schritte der Medieninhaltsanalyse im Überblick Dozentin: Mona Krewel, M.A.
2 1. Inhaltsanalyse Glossar: Zentrale Grundbegriffe I Kategorien (Variablen): Unter einer Kategorie versteht man die Operationalisierung eines zu messenden theoretischen Konstrukts im Codebuch. Sie beinhaltet die. Kategoriendefinition: Definition dessen, was unter dem zu messenden Konstrukt verstanden werden soll. Häufig mit Beispielen, die helfen sollen, das Konstrukt zu erkennen. Ausprägungen (Variablenwerte): Verschiedene Werte, die eine Variable annehmen kann (z.b. Variable Geschlecht des dargestellten Politikers, Ausprägungen: Männlich, Weiblich) Codes: Anweisung, wie die Ausprägungen zu codieren (verschlüsseln) sind (z.b. Männlich = 1, Weiblich = 2) Kategoriensystem: Unter einem Kategoriensystem versteht man die Gesamtheit aller Kategorien. Das Kategoriensystem ist der Hauptbestandteil des Codebuchs.
3 Beispiel: Kategorie, Kategoriendefinition, Ausprägungen, Codes B19a Sozialstaatliche Leistungen Grundsätzlich werden im Rahmen dieser Kategorie zwei Gruppen von sozialstaatlichen Leistungen erfasst. Die Thematisierung bzw. Nicht-Thematisierung aller Leistungen, die einer dieser beiden Gruppen zuzurechnen sind, wird hier codiert: 1.) Sozialstaatliche Leistungen nach dem Versicherungsprinzip Hierunter werden solche sozialstaatlichen Leistungen verstanden, die den Empfängern aufgrund zuvor gezahlter Beiträge gewährt werden. Zu dieser Gruppe gehören gesetzliche Altersrenten, Beamtenpensionen, gesetzliche Unfallrenten, Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen, Pflegeleistungen, Arbeitslosengeld I. 2.) Sozialstaatliche Leistungen nach dem Fürsorgeprinzip Hierunter werden solche sozialstaatlichen Leistungen verstanden, die aufgrund der Bedürftigkeit des Empfängers gewährt werden. Zu dieser Gruppe gehören Arbeitslosengeld II (synonym: ALG II, Hartz IV, Grundsicherung für Arbeitssuchende), Sozialhilfe (synonym: Grundsicherungsleistungen für dauerhaft Erwerbsunfähige), Wohngeld, sozialer Wohnungsbau, BAföG, Ausbildungsbeihilfen (synonym: BAB), Ausbildungsgeld (synonym: BAB für Behinderte). 0 Kein Bezug zu sozialstaatlichen Leistungen 1 Weder Ausbau noch Abbau sozialstaatlicher Leistungen werden thematisiert 2 Ausbau sozialstaatlicher Leistungen wird thematisiert 3 Abbau sozialstaatlicher Leistungen wird thematisiert 4 Ausbau und Abbau sozialstaatlicher Leistungen wird thematisiert Ausprägung Code Kategoriendefinition Kategorie
4 1. Inhaltsanalyse Glossar: Zentrale Grundbegriffe II Filter(führung): Bei bestimmten Kategorien ist es häufig nicht sinnvoll, sie für alle Untersuchungseinheiten zu verschlüsseln. In diesem Fall kann man eine Filteranweisung ( Weiter mit ) einführen. Beispiel: Wenn in einem Beitrag kein Kanzlerkandidat vorkommt, dann macht es wenig Sinn zu codieren, ob das Privatleben des Kanzlerkandidaten in diesem Beitrag thematisiert wird. Die Kategorie Privatisierung kann übersprungen werden. V01 Präsenz Kanzlerkandidat 0 Kommt nicht vor Weiter mit V03 1 Kommt vor Weiter mit V02 V02 Privatisierung 0 Privatleben Kanzlerkandidat wird nicht thematisiert 1 Privatleben Kanzlerkandidat wird thematisiert V03.
5 Beispiel Filterplan: GLES Fernsehnachrichtenanalyse
6 1. Inhaltsanalyse Glossar: Zentrale Grundbegriffe III Man unterscheidet bei Inhaltsanalysen verschiedene Typen von Einheiten. Leider werden die Begriffe in der inhaltsanalytischen Forschung nicht einheitlich verwendet. Die nachfolgenden Bezeichnungen werden jedoch am häufigsten verwendet. Auswahleinheit (sampling unit): Die vorliegenden Materialien, die aus dem gesamten Spektrum des möglichen Medienmaterials für die Untersuchung ausgewählt wurden (z.b. alle Ausgaben der SZ in den letzten 13 Wochen vor der BTW 09, alle Nachrichtensendungen der Öffentlichen-Rechtlichen im Jahr 2005, jede zehnte Ausgabe der FR aus den Monaten Juni, Juli, September 2011, alle Artikel über Kernkraft aus den Stuttgarter Nachrichten 4 Wochen vor der in LTW Ba-Wü 2011). Untersuchungseinheit/Analyseeinheit (recording unit): Elemente aus der Auswahleinheit, auf die das Kategoriensystem angewendet wird (z.b. Beiträge, Aussagen, Sequenzen).
7 1. Inhaltsanalyse Glossar: Zentrale Grundbegriffe IV Codiereinheit (content unit): Das Merkmal, das innerhalb der Untersuchungseinheit bedeutsam ist, entspricht Kategorie (z.b. Tendenz eines Artikels, geäußerte Koalitionspräferenz in einer Politikeraussage, Wahlchanceneinschätzung in einem Nachrichtenbeitrag etc.). Man unterscheidet in formale (z.b. Erscheinungsdatum eines Artikels, Länge eines Nachrichtenbeitrags) und inhaltliche Codiereinheiten (z.b. Position zum Ausstieg aus der Atomenergie in einem Artikel, Einschätzung der wirtschaftlichen Lage in einer Nachrichtensequenz) Kontexteinheit (context unit): Hilfskonstrukt, um zu einer korrekten Codierung zu gelangen (z.b. Die Codieranweisungen fordern dazu auf, den gesamten Artikel heranzuziehen, um im Zweifel die Tendenz einer wertenden Aussage über einen politischen Akteur als positiv oder negativ zu vercoden.)
8 1. Inhaltsanalyse Glossar: Zentrale Grundbegriffe V Codebuch: Von zentraler Bedeutung für die IA, da hier alle Angaben festgehalten werden, die man zur Durchführung der IA benötigt! Ohne Codebuch keine intersubjektive Nachvollziehbarkeit! Beinhaltet: Aussagen über das Material, das untersucht werden soll (Auswahleinheit, Untersuchungseinheit) Hinweise zur Behandlung des Materials und zum Ablauf der Codierung (Codieranweisungen) Das Kategoriensystem (Codiereinheiten) mit den Kategoriendefinitionen, den Ausprägungen, den zugehörigen Codes, Beispielen, evtl. Listen (längere Schlüsselpläne im Anhang) Codeplan (Codesheet): Bei Datenerfassung auf Papier das Formular, auf dem die Vercodung festgehalten wird Alternativ: Datenerfassung durch Eingabemaske
9 Beispiel Ausschnitt aus Liste Akteure GLES Fernsehnachrichtenanalyse 1000 Bundespräsident Horst Köhler (CDU) 1100 Bundesregierung allgemein (inkl. Sprecher) 1101 Angela Merkel (Bundeskanzlerin) (CDU) 1102 Frank-Walter Steinmeier (Bundesminister des Auswärtigen) (SPD) 1103 Peer Steinbrück (Bundesminister der Finanzen) (SPD) 1104 Ursula von der Leyen (Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) (CDU) 1105 Karl-Theodor zu Guttenberg (Bundesminister für Wirtschaft und Technologie) (CSU) 1106 Ulla Schmidt (Bundesministerin für Gesundheit) (SPD) 1107 Wolfgang Schäuble (Bundesminister des Innern) (CDU) 1108 Olaf Scholz (Bundesminister für Arbeit und Soziales) (SPD) 1109 Sigmar Gabriel (Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit) (SPD) 1110 Franz Josef Jung (Bundesminister der Verteidigung) (CDU) 1111 Brigitte Zypries (Bundesministerin der Justiz) (SPD) 1112 Ilse Aigner (Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz) (CSU) 1113 Annette Schavan (Bundesministerin für Bildung und Forschung) (CDU) 1114 Wolfgang Tiefensee (Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung) (SPD) 1115 Heidemarie Wieczorek-Zeul (Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) (SPD) 1116 Thomas de Maizière (Chef des Bundeskanzleramtes und Bundesminister für besondere Aufgaben)... Bis 7800
10 Beispiel Codebogen Codierer Medium / Tag / Monat / Beitrag Nr Seite Rubrik Stilform. Thema Kanzlerkandidat Tendenz
11 1. Inhaltsanalyse Glossar: Zentrale Grundbegriffe VI Codierer: Führen die Bearbeitung des Untersuchungsmaterials durch und wenden das Kategoriensystem auf die Untersuchungseinheiten an Datenerfasser Entsprechen den Interviewern bei einer Befragung In der Regel bekommt jeder Codierer einen eigenen Code, damit nachvollzogen werden kann, wer welche UE bearbeitet hat Codierung: Vorgang der Anwendung des Kategoriensystems auf die Untersuchungseinheiten durch die Codierer Verschlüsselung/Vercodung/Codiervorgang Entspricht dem Interview bei einer Befragung
12 1. Inhaltsanalyse Glossar: Zentrale Grundbegriffe VII Grundgesamtheit (GG): Gesamtheit aller Elemente, über die eine Aussage getroffen werden soll (z.b. Alle Politikbeiträge in den Magazinen Spiegel und Stern zwischen 1960 und 2011) Vollerhebung: Vollständige Untersuchung aller Elemente der Grundgesamtheit (z.b. man lässt tatsächlich alle Politikbeiträge in den Magazinen Spiegel und Stern zwischen 1960 und 2011 codieren). In vielen Fällen zu aufwendig, aber durchaus möglich, wenn die GG überschaubar ist (z.b. Je 1 Woche Vor- und Nachberichterstattung über das TV-Duell im Politikteil der deutschen Qualitätszeitungen). Stichprobe: Ist die Untersuchung aller Elemente der Grundgesamtheit zu aufwendig, zieht man eine Stichprobe. Wichtig: Will man verallgemeinerbare Aussagen treffen, muss die Stichprobe ein strukturgleiches, verkleinertes Abbild der GG sein! Entscheidung hängt immer von Untersuchungsfrage, Forschungsressourcen, Umfang des Untersuchungsmaterials und Länge des Untersuchungszeitraums ab!
13 2. Der Ablauf einer Inhaltsanalyse im Überblick Quelle: Rössler 2005: 35. Eigentliche IA
14 2.1 Was steht vor der Methodenwahl? I Formulierung des Erkenntnisinteresses (Entdeckungszusammenhang): Welche Fragestellung will ich untersuchen? Erkenntnisinteresse akademische Forschung: Überprüfung von Theorien oder wissenschaftlichen Annahmen (z.b. Annahme, dass die Wahlkampfberichterstattung über Kandidaten im Laufe der Zeit zugenommen hat > Personalisierungsthese) Erkenntnisinteresse Praxis: Häufig konkrete Kommunikationsprobleme (z.b. Die FDP nimmt an, dass an ihrem Umfragetief die Berichterstattung der Medien schuld sei. Sie beauftragt deswegen ein Institut damit, die Bewertung der FDP in der Presse- und Fernsehberichterstattung im letzten halben Jahr zu untersuchen)
15 2.1 Was steht vor der Methodenwahl? II Begründungszusammenhang: Fundierung der Fragestellung durch eine geeignete Theorie(n) (z.b. bei Frage, ob Kandidatenberichterstattung zugenommen hat: Theorien zum sozialen, politischen und medialen Wandel > Modernisierungstheorie) Darstellung des Forschungsstandes (z.b. zu Kandidatenberichterstattung im Wandel: Schulz/Zeh 2004, 2006; Schulz/Berens/Zeh 1998; Wilke/ Reinemann 2000, 2003 etc.) Definition der zentralen Konstrukte und Begriffe (z.b. Personalisierung (auf der Medienebene):»Im umfassenden Sinne meint der Begriff der Personalisierung, dass in der politische Berichterstattung.. auf die Präsentation von Politikern stärker Nachdruck gelegt wird als auf die eigentlichen politischen Fragen.«Lass 1995: 9) Hypothesenbildung (z.b. H.1: Über Kandidaten wird im Vorfeld der BTW 2009 mehr in den Medien berichtet als im Vorfeld der BTW 1961; H.2: Über politische Fragen wird im Vorfeld der BTW 1961 mehr in den Medien berichtet als im Vorfeld der BTW 2009)
16 2.2 Planungsphase Detaillierte Projektplanung: Brauche ich neben inhaltsanalytischen Daten noch weitere Daten (z.b. Umfragedaten > Methodenkombination)? (Beispiel Kandidatenberichterstattung: Nein) Wie viel Zeit habe ich für die Umsetzung der IA zur Verfügung? Welche finanziellen Mittel stehen für die IA zur Verfügung? Kann/darf ich Codierer einstellen oder muss ich das Material vollständig selbst codieren? Wie umfangreich ist das Untersuchungsmaterial (Vollerhebung oder Stichprobe)? Woher kann ich das Untersuchungsmaterial beziehen? In welcher Form steht das Untersuchungsmaterial zur Verfügung? Brauche ich technisches Equipment (z.b. DVD-Recorder)? Steht entsprechende Statistiksoftware für die Datenauswertung zur Verfügung? Beherrsche ich diese Software oder muss ich sie evtl. erst erlernen? usw
17 2.3 Entwicklungsphase Ausarbeitung des Instrumentariums: Festlegung der Untersuchungseinheiten Kategorienbildung Festlegung der Filterführung Festlegung der Codierregeln In der Regel zahlreiche Korrekturdurchläufe erforderlich! Vorgehensweise bei der Entwicklung des Instruments: 1.) Theoriegeleitet Entwicklung der Kategorien auf Basis des theoretischen Hintergrunds und des Forschungsstandes und 2.) Empiriegeleitet Entwicklung der Kategorien auf Basis einer impressionistischen Durchsicht des Untersuchungsmaterials
18 Codiererschulung: 2.4 Testphase Codierer werden zunächst in die Anwendung des Instruments eingearbeitet (kann je nach Umfang und Komplexität des Instruments mehrere Wochen oder sogar Monate dauern) Testcodierungen durch die Codierer an einer Materialauswahl unter Realbedingungen. Daraus ergeben sich immer notwendige Änderungen am Instrument, weshalb das Codebuch nach jedem Testdurchlauf erneut überarbeitet werden muss und die Codierer erneut geschult werden müssen. Am Ende der Codiererschulung steht die Berechnung eines formalen Reliabilitätstests (Test auf Zuverlässigkeit der Messung) an einer Materialauswahl. Erst wenn zufriedenstellende Werte erreicht werden, kann mit der tatsächlichen Codierung begonnen werden! Liegen die Werte einzelner Variablen unter dem Strich muss nachgeschult werden und eine erneute Reliablitätscodierung durchgeführt werden!
19 2.5 Anwendungsphase Eigentliche Codierung Feldorganisation muss gut vorbereitet sein: Verteilung des Materials auf die Codierer muss mögliche Codierereffekte ebenso wie die zeitliche Verfügbarkeit der Codierer berücksichtigen Kürzungspotential einplanen Vereinbarungen bezüglich der Dokumentation des Bearbeitungsstandes Vereinbarungen bezüglich der Kommunikation während der Codierung
20 2.6 Die Auswertung 1. Schritt: Dateneingabe (entfällt, wenn mit einer Eingabemaske gearbeitet wurde) 2. Schritt: Datenbereinigung (Fehlende Werte mittels Häufigkeitsauszählung über alle Variablen auffinden und ggf. nachcodieren, ungewöhnliche Fälle auffinden und überprüfen, Was darf sein/was darf nicht sein > Regeln definieren und den Datensatz danach filtern) 3. Schritt: Statistische Auswertung (abhängig von der Untersuchungsfrage, aber zumeist beginnend mit uni- und bivariaten Auswertungen zur Beschreibung der Daten, bei Inhaltsanalysen eigenen sich vor allem graphische Darstellungen zur Beschreibung der Daten, im Anschluss dann ggf. multivariate Kausalanalysen)
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