Regelwerk MATP Motor Activities Training Program

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1 Regelwerk MATP

2 Regelwerk MATP Motor Activities Training Program Erstellt: Maria Schönhofer Behindertenfachbetreuerin, fachliche Beratung: Gerben Kamminga Physiotherapeut Der Spezialbewerb besteht aus 10 Stationen Spezialbewerb 1.Station: Slalom mit einem Rollbrett, Rollstuhl, Rollator oder Einkaufswagerl Der/die Teilnehmer/in muss auf einer Strecke mit einer Gesamtlänge von 5 m, 6 Hütchen einer Markierung entlang umfahren 2.Station: Robben, krabbeln bzw. fahren durch einen Tunnel Der/die Teilnehmer/in muss einen 3 m langen Tunnel durchrobben, durchkrabbeln oder durchfahren (Breite und Höhe des Tunnels wird an den/die Teilnehmer/in angepasst) 3.Station: Fahren durch eine Gasse oder balancieren über eine Langbank Der/die Teilnehmer/in muss eine Gasse von 3 m Länge und Rollstuhl-, Rollbrett- bzw. Rollatorbreite plus 10 cm passieren oder über eine Langbank balancieren (ohne tuschieren oder heruntersteigen) 4.Station: Balltransport und zuordnen von Farben Der/die Teilnehmer/in muss einen roten, gelben u. blauen Ball (Gymnastikball)zu einem gleichfärbigen Reifen bringen und hineinlegen (die Reifen liegen auf dem Boden oder auf Kastenteilen). Es darf immer nur ein Ball transportiert werden, der Abstand von der Aufnahme des Balles bis zum Reifen beträgt 3 m (anstelle der Bälle können auch Tücher oder kleine Ringe verwendet werden) 5.Station: Ballwurf im Sitzen Der/die Teilnehmer/in muss sitzend 5 verschieden große Bälle (Tennisball, Gymnastikball, Softball, Volleyball, Medizinball) in 4 hintereinander aufgestellte Kastenteile (Entfernung ab 0,50 m) werfen. Je größer die Entfernung, umso höher die erreichbare Punktezahl 6.Station: Kegeln Der/die Teilnehmer/in muss einen Gymnastikball auf neun Kegel rollen oder werfen; er/sie hat 2 Versuche auf alle neun Kegel, die Entfernung beträgt ca. 2,50 m, bei Notwendigkeit kann der Ball über eine Rollbahn (Halbschale)gelenkt werden 7.Station: Körperspannung Der/die Teilnehmer/in muss auf einem Turnkasten in Bauchlage 10 Gegenstände umstoßen 8.Station: Seilziehen Der/die Teilnehmer/in muss sich auf einem Rollbrett liegend oder sitzend bzw. im Rollstuhl sitzend an einem Seil in Richtung Zielpunkt ziehen, Länge des Seiles ca. 3 m (2 verschieden dicke Seile werden angeboten, Höhe variabel) 9.Station: Abstoßen Der/die Teilnehmer/in muss sich auf einem Rollbrett liegend oder sitzend mit den Beinen oder Armen von einer Wand abstoßen. Er/sie hat 3 Versuche. Die erreichte Distanz wird gewertet 10.Station: Geräuschwahrnehmung Der/die Teilnehmer/in muss sich auf einer Matte liegend in Richtung Geräusch bewegen oder schauen Wichtig: Aus diesen 10 Stationen werden die 6 Stationen mit der höchsten Punktezahl gewertet 6 Stationen müssen bewältigt werden Zeitvorgabe pro Station ist 4 Minuten (Änderung ist der Jury vorbehalten) 2

3 Spezialbewerb mit Hilfe Es müssen die gleichen Aufgaben wie beim Spezialbewerb bewältigt werden, es darf aber von einem/einer Betreuer/in die notwendige Hilfestellung gegeben werden Bewertung Spezialbewerb 1.Station: usw. pro Torfehler 2 Punkte Abzug 2.Station: usw. 20 Punkte (bei 20 oder weniger Teilnehmer/innen 3.Station: usw. je tuschieren der Seitenbegrenzung bzw. heruntersteigen von der Bank 1 Punkt Abzug 4.Station: Pro richtig zugeordnetem Ball 3 Punkte Der/die schnellste Teilnehmer/in erhält zusätzlich 2 Punkte Zeit für die Gruppeneinteilung 5.Station: Hinterster Kastenteil 4 Punkte Dritter Kastenteil 3 Punkte Zweiter Kastenteil 2 Punkte Vorderster Kastenteil 1 Punkt Wenn der Ball direkt in den Kasten geschossen wird und herausspringt, wird der Punkt gegeben, da wo er den Boden berührt. Wenn der Ball an den Rand geschossen wird und dann wegspringt, wird der Punkt nicht gegeben. Wenn der Ball vom Rand in den Kasten rollt und liegen bleibt, wird der Punkt gegeben 6.Station: Pro umgefallenen Kegel 2 Punkte wenn der vorderste Kegel als Erster fällt, 2 Punkte dazu 7.Station: Pro umgestoßenen Gegenstand 2 Punkt 8.Station: usw. Wenn mit den Beinen nachgeholfen wird 1 Punkt Abzug 9.Station: Beste Weite 2.-beste Weite 3.-beste Weit usw. 20 Punkte (bei 20 oder wenige Teilnehmer/innen) 3

4 10.Station: Mindestens 1m in Richtung Geräusch bewegt 20 Punkte Wahrgenommen aber nicht bewegt 10 Punkte Falsche Richtung 0 Punkte Rollstuhlbewerb Allgemeine Regeln 1. Beide Vorderräder müssen beim Start hinter der Startlinie sein 2. Elektrorollstühle sind von regulären Rollstuhlrennen ausgeschlossen 3. An diesem Bewerb dürfen nur Sportler teilnehmen, die sich mit einem Rollstuhl fortbewegen 4. Der/die Teilnehmer/in darf weder geschoben, gezogen oder sonst wie unterstützt werden (Ausnahmen entscheidet die Jury vor dem Bewerb) 10m, 50m und 100m 500m a) Beide Vorderräder müssen beim Start hinter der Startlinie sein b) Der/die Teilnehmer/in hat das Rennen beendet, wenn er/sie mit beiden Vorderrädern die Ziellinie überquert c) Der/die Teilnehmer/in darf vom Start bis ins Ziel seine/ihre Bahn nicht verlassen und die anderen Teilnehmer/innen in ihrem Fortkommen weder beeinträchtigen noch behindern (Ausnahmen entscheidet die Jury vor dem Bewerb) d) Der/die Starter/in muss jedem/jeder Teilnehmer/in die Möglichkeit geben, sein/ihr bestes zu geben Es gelten dieselben Regeln wie beim 10m, 50m und 100m Rollstuhlbewerb. Wird dieser Bewerb auf einer Asphaltbahn ausgetragen, ist der/die Teilnehmer/in nicht an Bahnen gebunden. Er/sie darf aber die andere Teilnehmer/innen in ihrem Fortkommen weder beeinträchtigen noch behindern. Rollatorbewerb 5m und 10m a) Der/die Teilnehmer/in startet mit seiner/ihrer Gehhilfe hinter der Startlinie b) Auf das Startsignal hin nimmt der/die Teilnehmer/in das Rennen auf c) Der/die Teilnehmer/in legt die 5m bzw. 10m unter Mithilfe einer Gehhilfe zurück d) Der/die Teilnehmer/in darf die ihm/ihr zugewiesene Bahn nicht verlassen (Ausnahmen entscheidet die Jury vor dem Bewerb) e) Der/die Teilnehmer/in darf keine Hilfe von Betreuern, Funktionären o.a. erhalten (Ausnahme wenn Gefahr im Verzug) Zeitnehmung Bewertung Rollstuhl- und Rollatorbewerb 4

5 Geschicklichkeitsbewerb mit Dreirad oder Stützrad Der Geschicklichkeitsbewerb mit Dreirad oder Stützrad besteht aus 6 Hindernissen 1.Hinderniss: Spurbrett Bei diesem Hindernis muss der/die Teilnehmer/in sowohl mit dem Vorderreifen als auch mit den Hinterreifen das Spurbrett der Länge nach befahren, ohne dabei aus der Spur zu kommen 2.Hindernis: Achter Die Breite der Fahrbahn des Achters beträgt 80 cm (wenn das Fahrrad breiter ist, wird die Breite des Achters angepasst). Der/die Teilnehmer/in muss den Achter so durchfahren, dass keiner der Begrenzungsklötze umgestoßen wird 3.Hindernis: Slalom Der/die Teilnehmer/in muss 7 Stangen die im abnehmenden Abstand auf einer geraden Linie aufgestellt sind, nacheinander umfahren, ohne die Stangen umzuwerfen 4.Hindernis: Schrägbrett Dieses Hindernis besteht aus einer 3m langen und 80 cm breiten Holzbohle. Dem/der Teilnehmer/in wird das Fahren auf dem Hindernis durch eine seitliche Neigung der Fahrbahn erschwert. Die Räder des Dreirades bzw. Stützrades müssen das Innenfeld der Fahrbahn, welches farblich gekennzeichnet ist, zur Gänze überfahren (Hilfestellung vom freiwilligen Helfer bei Kippgefahr ist erlaubt) 5.Hindernis: Wölbung Dieses Hindernis besteht aus 4 ungleichen Wölbungen. Der/Die Teilnehmer/in muss diese hintereinander befahren 6.Hindernis: Zielbremsung Der/die Teilnehmer/in muss in einem markierten Feld, das bei der Ziellinie beginnt, zum Stillstand kommen und darf dabei die Begrenzungslatte nicht abwerfen Der Geschicklichkeitsparcours ist so aufgebaut, dass alle Übungen hintereinander durchfahren werden können. Während der Fahrt dürfen die Füße den Boden nicht berühren Bei einem Fehler wird eine festgelegte Strafzeit abgezogen Vor dem Bewerb soll es die Möglichkeit für einen Probedurchgang geben Zeitnehmung Strafzeit Bewertung Geschicklichkeitsbewerb 5

1. Station: Sandsäckchenzielwurf. 2. Station: Zielbosseln

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