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1 Praxisausbildung im Bachelor- Studium in Sozialer Arbeit Einführung in die Vollzeit/Teilzeit Praxisausbildung in Organisationen Willi Bach Marc Goldoni Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

2 Wozu diese Einführung in die Praxisausbildung in einer Organisation? Kennenlernen der Rahmenbedingungen der Praxisausbildung /Aufbau der Einf. PAiO Ablauf Erstellung Kompetenzerwerbsplanung (KEP) konkrete Fragen beantworten Ausblick auf den Tageskurs Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 2

3 Einführung in die Praxisausbildung Übersicht Aufbau Praxisausbildung Kompetenzen in der Praxis Planung des Kompetenzerwerbs Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 3

4 Praxisausbildung im Bachelor-Studium Die Praxisausbildung besteht aus zwei Praxismodulen, inklusive der Ausbildungssupervision und zwei jeweils parallel dazu stattfindenden Wissens- und Kompetenzintegrationsmodulen (Kasuistik 135 a und b) Die Praxisausbildung in Organisationen (PAiO) wird in zwei Formen angeboten 1) der sechsmonatigen Praxisausbildung VZ/TZ (im Vollzeitstudium, im Teilzeitstudium entsprechend länger) 2) der studienbegleitenden Praxisausbildung (STB). Von den beiden Praxismodulen kann eines als Projektwerkstatt (PW) oder beide als Praxisausbildung in Organisationen (PAiO) absolviert werden. Eines davon auch im Ausland (zuständig ist das International Office). Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 4

5 Welche Projekte können in der Projektwerkstatt bearbeitet werden? Forschungsorientierte Projekte Eine Fragestellung der Praxis erforschen oder evaluieren Umsetzungsorientierte Projekte Die Umsetzung eines (innovativen) Konzeptes begleiten Genauere Informationen zur PW gibt es bei Beate Knepper der Verantwortlichen für die PW Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 5

6 Praxismodule I und II im Vollzeit-/Teilzeitstudium BA 131 Praxismodul I BA 132 Praxismodul II Kurs 2A Einführung PAiO VZ/TZ 2. Sem. Kurs 2B Praxisausbildung in einer Organisation (PAiO) ab 3. Sem Oder BA 133 Projektwerkstatt (PW) ab 3. Sem Kurs 2C Praxisausbildung in einer Organisation (PAiO) ab 4.Sem Ausbildungssupervision parallel zum Praxismodul Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 6

7 Aufbau der Einführung PAIO VZ/TZ Kurs 2A (1A = Einf. Paio Stb.-Modell) Tageskurs - wird jedes Semester angeboten >>>obligatorisch Ein Nachmittagstermin jeweils im FS Inhalte: Rahmenbedingungen der Praxisausbildung im VZ-TZ-Modus Aufbau und Zielsetzung des Kompetenzmodelles der HSA Inhalte: Arbeits- und Kompetenzfelder der eigenen Praxisorganisation Einstieg in Kompetenzerwerbsplanung Konkrete Kompetenzerwerbs-planung zusammen mit dem PA oder in Studierendengruppe (jeweils Uhr) Termine: OL: jeweils Montag ( Uhr) (HS18) / (FS19) / (HS19) BS: jeweils Freitag ( Uhr) (HS18) / (FS19) / (HS19) 7Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

8 Ablauf Stellen finden 1. Stelle suchen via Praxisplattform oder auf dem freien Markt und bewerben 2. Ausbildungsadmin (Patricia Jacomet in Olten oder Claudia Meyer- Börnecke in Basel) informieren mit: Formular Bestätigung Praxisausbildungsstelle VZ/TZ PAiO 3. Überprüfung der Anerkennung durch FS PAWI und anschliessender Versand der Ausbildungsvereinbarung durch Administration 8Fachstelle Praxisausbildung und WissensintegrationFachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

9 Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration Die Stellensuche ist laufend möglich 1. Anmeldungen für das Praxismodul bis 15. Juni 2018 an die Ausbildungsadministration, damit die Begleitmodule möglichst zeitnah planbar sind. 2. Für die Stellensuche steht nach wie vor die Praxisstellen- Plattform zur Verfügung 3. Bei Bedarf stehen die Studierendenberatung und die Fachstelle Praxisausbildung bei Fragen zu Bewerbungsstrategien zur Verfügung (Anschreiben, Selbstdarstellung etc.)

10 Wichtige Dokumente für die Praxisausbildung: Meldung der beabsichtigten Praxisausbildung mit Formular Bestätigung Praxisausbildungsstelle VZ/TZ PAiO (Studierende an Administration) Überprüfung der Anerkennung von PraxisausbildnerInnen mit Selbstdeklaration Praxisausbildner/in (Praxisausbildendende an Administration) Ausbildungsvereinbarung zwischen Praxisorganisation, Praxisausbildende, Studierende, Ansprechpartner der Fachstelle PAWI (Ausbildungsadministration an alle Beteiligten) Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 10

11 Umfang der Praxisausbildung VZ/TZ Die Vollzeit/Teilzeit Praxisausbildung dauert mindestens 6 Monate und darf das Minimum von 750 Stunden Ausbildungszeit (ohne Ferien) nicht unterschreiten. Bei einer 42 Stunden-Woche und einem Arbeitstag von 8,4 Std. entspricht dies rund 90 Arbeitstagen. Das maximale Ausbildungspensum ist 80% (1 Tag pro Woche ist für Studienveranstaltungen frei zu halten, bei einer 100%Anstellung wird der Arbeitgeber/die Arbeitgeberin diesen Tag (normalerweise) bezahlen.) Die minimale Ausbildungspensum ist 50% Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 11

12 Zeitliche Varianten der Praxisausbildung VZ/TZ nach Stellenprozent (jeweils ohne Ferien) Stellenprozent Tage/Arbeitswochen 80% 42 h/woche/ 4Tage >>>22 Wochen mind. 6 M. 70% 3,5 Tage/Woche >>>26 Wochen 60% 3 Tage/Woche >>>>30 Wochen 50% 2,5 Tage/Woche >>> 36 Wochen Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 12

13 Variante der Praxisausbildung - beide Praxismodule aufeinander folgend Sollen beide PAIO-Module in derselben Praxisorganisation hintereinander absolviert werden, bedarf es dazu der Genehmigung der Modulleitung. Folgende Kriterien müssen erfüllt sein: BA 131 und BA 132 sind klar voneinander unterscheidbar BA 132 findet in einem anderen Einsatzbereich statt, oder im bisherigen Einsatzbereich wird ein Projekt konzipiert und/oder umgesetzt, oder der Grad der Verantwortung nimmt zu (Bezugspersonenarbeit, eigene KlientInnen ) Die Studierenden erläutern schriftlich in einem Gesuch an die Modulleitung PaiO, ob und wie die Kriterien im Einzelfall erfüllt sind. Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 13

14 Praxisausbildung als Zeit der Wissens- und Kompetenzintegration Die Praxismodule werden durch Modul «Kasuistik im Praxiskontext» begleitet Module BA135 a und b Ziel ist die Reflexion über die Durchführung eigenständiger Prozessgestaltung in der eigenen Praxisorganisation während der Praxisphase Methodische wie theoretische Kenntnisse werden auf die eigene Fallarbeit bezogen, die Theorie-Praxis-Relationierung geübt und individuelle Herausforderungen IN dieser anspruchsvollen Aufgabe erarbeitet. Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 14

15 Kasuistik als Ort der Theorie-Praxis- Relationierung Den Kopf voller Theorie oder nur aus dem Bauch heraus handeln? Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 15

16 Nur das eine führt zu Trägem Wissen Begriffe ohne Erfahrung bleiben leer und zusammenhangslos Blinder Routine Erfahrung muss über Kategorien sortiert und bewertet werden die Relationierung zur Professionalität

17 Wissens- und Kompetenzintegration über das Modul Kasuistik im Praxiskontext (135a und 135b) Bsp. 1: Semester 1 Semester 2 Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Kasuistik BA134 Fallorientierte Theoriearbeit BA135a BA136a BA135b Praxis-/Projektarbeit BA136b Praxisausbildung BA131 oder BA133 inkl. Supervision BA132 oder BA133 inkl. Supervision Die Evento-Anmeldung für BA135 (a oder b) und für Ausbildungssupervison (1 oder 2) wird durch die Ausbildungsadministration vorgenommen! Achtung: BA 136 a und 136 b müssen Sie selbständig anmelden!!!! Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 17

18 Wissens- und Kompetenzintegration über das Modul Kasuistik im Praxiskontext (135a und 135b) Bsp. 2 Semester 1 Semester 2 Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Kasuistik BA134 Fallorientierte Theoriearbeit BA135a BA136a BA136b BA135b Praxis-/Projektarbeit Praxisausbildung BA131 oder BA133 inkl. Supervision BA132 oder BA133 inkl. Supervision Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 18

19 Mentorat ist Schnittstelle: Praxis - Portfolio Praxisausbildung M E N T O R A T Studentisches Portfolio Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 19

20 Infos und Docs: Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 20

21 Zuständigkeiten in der Fachstelle Praxisausbildung und Kompetenz- und Wissensintegration (PAWI) Basel Olten Studienbegleitende Praxisausbildung Claudia Morselli Claudia Roth Vollzeit/Teilzeit Praxisausbildung Wilhelm Bach Marc Goldoni Anerkennungsverfahren Praxisstellen Claudia Leisker Claudia Leisker 21 Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

22 Einführung in die Praxisausbildung Übersicht Module Praxisausbildung Kompetenzen in der Praxis Planung des Kompetenzerwerbs Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 22

23 Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 23

24 10 Wissensbereiche und 8 Kompetenzen Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 24

25 Kompetenzen in der Praxisausbildung Folgende 5 Kompetenzen werden in der Praxisausbildung erworben (wie auch in weiteren Modulen): Professionskompetenz K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung Kategorie Fach- u. Methodenkompetenz K2 Fähigkeit zur Dokumentation Fach- u. Methodenkompetenz K3 Fähigkeit zur Innovation Fach- u. Methodenkompetenz K5 Fähigkeit zu leiten und zu führen Fach- u. Methodenkompetenz K6 Fähigkeit zur Kooperation Sozialkompetenz [1] 25

26 Planungsbeispiel der Kompetenzen in der Praxisausbildung Vollzeit/Teilzeit Kompetenzen Praxismodul I K1, K2 und K6 sind Pflicht Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen Praxismodul II K1 und K6 sind Pflicht K2 oder K3 oder K5 sind Wahl Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt K2 Fähigkeit zur Dokumentation Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt Wahl K3 Fähigkeit zur Innovation Wahl 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt K5 Fähigkeit zu leiten und zu führen K6 Fähigkeit zur Kooperation Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt Wahl Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt 26

27 Bewertung des Kompetenzerwerbs in der Praxisausbildung im Vollzeit/Teilzeit-Studium Praxismodul I Praxismodul II Kurs 2 B Kurs 2 C 3 Kompetenzen 6 Schwerpunkte 3 Kompetenzen 6 Schwerpunkte Jeder Schwerpunkt wird einzeln bewertet, das ergibt 6 Noten. Jeder Schwerpunkt wird einzeln bewertet, das ergibt 6 Noten. Promotionsrelevanter Leistungsbericht Promotionsrelevanter Leistungsbericht Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 27

28 Planung des Kompetenzerwerbs findet im Dialog statt 1. Kompetenz auswählen 2. Selbsteinschätzung durch Studierende Studierende und PA 3. Festsetzung der Schwerpunkte in der konkreten Praxisorganisation 4. Planung konkreter Schritte PA 5. Bewertungskriterien festlegen Erwartungshorizont und Indikatoren Praxis-Tagung am 27. Januar 2016 Basel 28

29 Ablauf der Planung des Kompetenzerwerbs im Dialog mit der/dem Ausbildenden in Praxis 1. Ausgangspunkt ganze Kompetenz Bitte hier die Kompetenznummer und dazugehörigen Text einsetzen. Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 29

30 Ablauf der Planung des Kompetenzerwerbs im Dialog mit der/dem Ausbildenden in Praxis 2. Selbsteinschätzung durch Studierende Studierende schätzen Ihre Eingangskompetenzen bezüglich der ausgewählten Kompetenz zu Beginn des Praxismoduls selbst ein. Sie beschreiben dabei die Ausgangslage und den eigenen Entwicklungsbedarf. Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 30

31 Ablauf der Planung des Kompetenzerwerbs im Dialog mit der/dem Ausbildenden in Praxis 3. Individuelle Schwerpunkte in der konkreten Praxisorganisation Ausgehend von ihrer Selbsteinschätzung sollen die Studierenden im Dialog mit dem/der PraxisausbildnerIn und abgestimmt auf die konkrete Praxissituation individuell zwei Schwerpunkte pro Kompetenz setzen und formulieren. Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 31

32 Ablauf der Planung des Kompetenzerwerbs im Dialog mit der/dem Ausbildenden in Praxis 4. Planung konkreter Schritte Die Studierenden und die Ausbildnerinnen und Ausbildner in der Praxis überlegen sich, welche typischen Aufgabenfelder und Lernsituationen geeignet sind, um die individuell gesetzten Schwerpunkte zu erreichen. Durch welche Handlungen können Studierende die im Schwerpunkt formulierten Kompetenzen erreichen (entdecken, denken, reflektieren, entscheiden, machen)? Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 32

33 Konkrete Planung und Indikatoren sind S (spezifisch) M (messbar) A (angemessen) R (realistisch) T (terminiert) Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 33

34 Ablauf der Planung des Kompetenzerwerbs im Dialog mit der/dem Ausbildenden in Praxis 5. Planung der Evaluation Die Ausbildnerin oder der Ausbildner in der Praxis definiert die qualitativen Indikatoren für die Evaluation. Er oder sie beschreibt, nach welchen Kriterien die beiden Schwerpunkte zu erreichen und danach zu beurteilen sind. Quantitative Indikatoren sind oft schon gesetzt. Diese ergeben sich aus den konkreten Schritten gemäss 4. Punkt. Wurden die geplanten Schritte wie geplant umgesetzt? Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 34

35 Die Wegleitung (S. 23 ff.) beschreibt die Aufgaben der beteiligten Personen Ausbildnerinnen und Ausbildner der Praxis Mentorinnen und Mentoren der HSA FHNW Studierende der HSA FHNW Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 35

36 Rückmeldung der Mentorinnen und Mentoren zur Kompetenzerwerbsplanung: Selbsteinschätzung: verständlich, differenziert, prägnant, nachvollziehbar in Bezug auf Kompetenz? Individuelle Schwerpunktsetzung: verständlich und gemäss den vorhergehenden Schritten nachvollziehbar, PIG- Kriterien erfüllt? Planung konkreter Schritte: Schwerpunktsetzungen sinnvoll operationalisiert, gut terminiert, verständlich, SMART-Kriterien erfüllt, zuviel/zuwenig? Indikatoren/Evaluation: Erwartungshorizont der PA deutlich, Indikatoren verständlich formuliert? Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 36

37 Zeitplan VZ/TZ-Praxismodul Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 37

38 Einführung in die Praxisausbildung Übersicht Module Praxisausbildung Kompetenzen in der Praxis Planung des Kompetenzerwerbs Bsp. Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 38

39 Die Wegleitung (S. 12 ff.) enthält Kompetenzbeschreibungen und Beispiele für Schwerpunktsetzungen Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 39

40 Kompetenzerwerbsplanung Beispiel: Schwerpunkt 1 Ich bin in der Lage einen Raum der Kindergruppe kindergerecht unter den Gesichtspunkten von pädagogischen Ansätzen und mit Einbezug der Kindern und des Teams zu gestalten. zu welcher Kompetenz passt dieser Schwerpunkt? Ist Schwerpunkt verständlich formuliert? Ist der Bezug zur Kompetenz nachvollziehbar? Ist die Formulierung PIG? Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 40

41 Planung konkreter Schritte. 1. Ich suche nach Fachliteratur zur Raumgestaltung für Kinder und mache mich mit mindestens einen pädagogischen Ansatz vertraut. Dazu erstelle ich eine Sammlung der wichtigsten Kriterien und stelle diese der PA vor. (Sep. 2016) 2. Ich nehme die Bedürfnisse der Kinder bezüglich des Spielangebots wahr, erhebe diese in geeigneter Weise und dokumentiere die Ergebnisse der Erhebung(Okt. 2016) 3. Ich erarbeite 1-2 Angebote, die den Bedürfnissen der Kinder entsprechen und erstelle dazu eine genaue Ausführungsplanung auf Basis einer pädagogischen Begründung mit Zielen, Inhalt, Methoden und benötigten Ressourcen. Diese Planung stelle ich der Teamsitzung vor und fordere ein Feedback dazu ein. (Nov. 2016) Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 41

42 . Planung konkreter Schritte 4. Ich integriere das Feedback des Teams in die Angebotskonzepte und bringe die Konzepte dann in einer verständlichen Kurzform als Wahlmöglichkeit in der Kindersitzung ein. Die Kinder sollen dann mitentscheiden können, welches Konzept umgesetzt wird. (Dez. 2016) 5. Ich setzte das Konzept unter Einbezug der Kinder um (Jan 2017) Sind die konkreten Schritte nachvollziehbar und sinnvoll terminiert? Kann so die Kompetenz erworben werden? Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 42

43 Ausblick auf die Tageskurse OL: jeweils Montag ( Uhr) (HS18) / (FS19) / (HS19) BS: jeweils Freitag ( Uhr) (HS18) / (FS19) / (HS19) Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 43

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