Praxis-Tagung Qualifizierung in der Praxisausbildung

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1 Praxis-Tagung Qualifizierung in der Praxisausbildung 1

2 Austausch zu Zweit Mir graut vor dem Beurteilen, weil. Beim Beurteilen lege ich grossen Wert auf. Meine eigene schlimmste Erfahrung war. Am liebsten werde ich auf..weise beurteilt. Fehler machen ist für mich. Die Fremdeinschätzung von..personen ist mir am wichtigsten. Wenn meine Arbeit von einer Gruppe beurteilt wird, dann. 2

3 Qualifizierung in der Praxisausbildung 1. Grundsätze zu Beurteilung 2. Evaluationskriterien Indikatoren 3. Qualifizierende Gespräche 4. von der KEP zum Leistungsbericht 3

4 1. Grundsätze der Beurteilung Bezugsnormen in der Beurteilung Die Soziale Bezugsnorm Leistung im Vergleich mit anderen Studierenden Die individuelle Bezugsnorm Lernzuwachs des/der einzelnen Studierenden Die sachliche Bezugsnorm oder Idealnorm Leistung im Vergleich zum gesetzten Ziel/Standard 4

5 Das Beurteilungs-Dreieck Die sachliche Bezugsnorm oder Idealnorm Leistung im Vergleich zum gesetzten Ziel/Standard im Idealfall ein ausgeglichenes Verhältnis Die Soziale Bezugsnorm Leistung im Vergleich mit anderen Studierenden Die individuelle Bezugsnorm Lernzuwachs des/der einzelnen Studierenden

6 Formen und Funktionen der Beurteilung Selbstbeurteilung als Ausgangspunkt für den Beurteilungsprozess z.b. Selbsteinschätzung Kompetenzerwerbsplanung, für Abgleich- Fremd- und Selbsteinschätzung Formative Beurteilung regelmässige Feedbacks und Standortbestimmungen etc. zum Zwecke der Förderung des Lernens Summative Beurteilung Bewertungen/Noten, die der Beurteilung des Ausbildungsstandes dienen und promotionsrelevant sind; meist am Ende eines Prozesses Prognostische Beurteilung z.b. Eignungsabklärungen, Langzeitbeobachtungen etc. 6

7 Vergleich der drei Bezugsnormen Leistungsbeurteilung Soziale Bezugsnorm Leistung im Vergleich mit anderen Studierenden Wie stufe ich die Leistung der Studentin im Vergleich zu anderen Studierenden ein, die ich früher einmal betreut habe? Welche Niveauunterschiede sehe ich zwischen meiner Studentin und anderen, die zurzeit in derselben Praxisorganisation arbeiten? Welches Niveau haben andere Studierende»normalerweise«zu diesem Zeitpunkt der Ausbildung? 7

8 Vergleich der drei Bezugsnormen Leistungsbeurteilung Individuelle Bezugsnorm Leistung als persönlichen Lernfortschritt Welche Verbesserungen zwischen Beginn und Ende des Praxismoduls können festgestellt werden (z.b. Vergleich zwischen den Tagesjournaleinträgen zu Beginn und zu späteren Zeitpunkten)? Wie gross ist die Leistung der Studierenden, gemessen an ihren Stärken/Schwächen im entsprechenden Kompetenzbereich (z.b. in Bezug auf die Tagesjournaleinträge: die Fähigkeit, a) die Relevanz der Geschehnisse erkennen und zu priorisieren, b) diese prägnant und nachvollziehbar zu verschriftlichen und c) fachliche Termini zu verwenden)? Wie steht es um die Lernbereitschaft und Motivation dieser Studentin? 8

9 Vergleich der drei Bezugsnormen Leistungsbeurteilung Sachliche (Ideale) Bezugsnorm Leistung im Vergleich zum gesetzten Fachziel Wurde das (in der Kompetenzerwerbsplanung festgelegte) Ziel erreicht? Welche Fakten gibt es zur Quantität (z.b. in Bezug auf die Anzahl der geplanten Tagesjournaleinträge und die Reflexionen)? Welche Fakten gibt es zur Qualität (z.b. in Bezug auf die in der Planung definierten Indikatoren Relevanz, Prägnanz, Nachvollziehbarkeit und Fachlichkeit)? 9

10 Die sachliche Bezugsnorm oder Idealnorm Leistung im Vergleich zum gesetzten Ziel/Standard Gewichtung der 3 Normbereiche variiert je nach Kontext Welche Gewichtung würden Sie vornehmen? > Finden sie Beispiele Die Soziale Bezugsnorm Leistung im Vergleich mit anderen Studierenden Die individuelle Bezugsnorm Lernzuwachs des/der einzelnen Studierenden

11 Kaffeepause Uhr

12 2. Evaluationskriterien - Indikatoren Indikatoren als Grundlage der Bewertung 12

13 Gütekriterien der Beurteilung Durch die folgenden Kriterien kann Transparenz, Vergleichbarkeit und Angemessenheit der Beurteilung gefördert werden: Objektivität versus Subjektivität Würden andere ebenso beurteilen? Was ist mein eigener Massstab? Zuverlässigkeit (Reliabilität) Stabilität der Beurteilung über einen gewissen Zeitraum hinweg. Würde bei einer erneuten Messung das gleiche Ergebnis festgestellt werden? Bsp: «Teamprotokolle schreiben können» erfordert mehrere Protokolle! Gültigkeit (Validität) Wird auch das beurteilt, was beurteilt werden soll? Ist die gewählte Beurteilungsform für den Gegenstand geeignet? Bsp: Einstieg in eine Gesprächssituation lässt sich nur bedingt über eine schriftliche Arbeit verbessern 13

14 Quantitative Indikatoren: Diese ergeben sich oft bereits aus den konkreten Schritten gemäss 4. Punkt in der KEP oder den Planungen in anderen Instrumenten. Wann erfolgt was wie oft und wo, mit wem? Wurden die geplanten Schritte umgesetzt? Qualitative Indikatoren: An welchen Handlungen bzw. Ergebnissen ist zu erkennen, dass die Schwerpunkte gut umgesetzt wurden? Welche Qualität wird in Bezug auf die Schwerpunkte erwartet? SMART: Spezifisch- Messbar -Angemessen- Realistisch -Terminiert 14

15 Beispiele (zu Kompetenz Kooperation) Die Praktikantin kennt Auftrag und Angebot der Arbeitsintegration. Die Praktikantin holt Kostengutsprachen vom Sozialdienst ein, welche für die Finanzierung der Arbeitsintegrationsmassnahme notwendig sind. Die Praktikantin übernimmt ab die Fallführung von drei bis vier Patienten oder Patientinnen und steht im Austausch mit im Fall involvierten Fachpersonen. Dieser Austausch wie auch die Fallarbeit wird jeweils mit Verlaufseinträgen im Polypoint dokumentiert. Der Prozess wird entlang der Dokumentation an je einem PA-Gespräch im Okt., Nov, Dez und Jan. reflektiert. Die Praktikantin führt ein Lernjournal. 15

16 Beispiel (zu Kompetenz Kooperation) Quantitativ - Qualitativ Die Praktikantin kennt Auftrag und Angebot der Arbeitsintegration und bringt sich damit in der Teamsitzung, bei den Rapporten und der interprofessionellen Zusammenarbeit aktiv und sachlich korrekt ein. Die Praktikantin holt selbstständig und rechtzeitig Kostengutsprachen vom Sozialdienst ein, welche für die Finanzierung der Arbeitsintegrationsmassnahme notwendig sind. Die Vorgänge sind vollständig und entsprechend der Vorgaben im «Polypoint» dokumentiert. Die Praktikantin übernimmt ab selbstverantwortlich die Fallführung von drei bis vier Patienten oder Patientinnen und steht im aktiven Austausch mit allen im Fall involvierten Fachpersonen. Dieser Austausch wie auch die Fallarbeit wird jeweils mit Verlaufseinträgen im Polypoint korrekt, zeitnah und aussagekräftig dokumentiert. Die Prozesse werden entlang der Dokumentation an je einem PA-Gespräch im Okt., Nov, Dez und Jan. reflektiert. Die Praktikantin erhöht wahrnehmbar ihre Kompetenz durch die Integration ihrer Erfahrungen und Erkenntnisse in ihr Handeln feedback dazu erhält sie von der PA und dem Gruppenleiter N.. Die Lernschritte hat sie in einem Lernjournal nachvollziehbar festgehalten. 16

17 Skalierung abgeleitet aus dem Europäischer Referenz- und Qualifikationsrahmen für Sprachen Aufgaben in einer vertrauten Lernund Arbeitssituation erfüllen Aufgaben verstehen und selbstständig erfüllen Komplexe Aufgaben situationsbezogen lösen und kompetent erfüllen Anregung zur qualitativen Einstufung von Kriterien für die Zielerfüllung 17

18 Übung: Indikatoren (Pkt. 5 in der Kompetenzerwerbsplanung) für die Beurteilung festlegen 18

19 Mittagspause Uhr

20 3. Qualifizierende Gespräche in der Praxisausbildung Feedback Praxisgespräch Standortgespräch Qualifikationsgespräch

21 Feedback Rückmeldung mit offener Möglichkeit für Annahme oder Ablehnung, «on the job», kurze Anleitung, Beobachtung, Hinweise Praxisgespräch Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung, Analyse, Reflexion, Auswerten Rückblick und Ausblick auf Tagesgeschehen Standortgespräch Selbst- /Fremdeinschätzung Kompetenzerwerb Entwickeln von Lernempfehlungen. Gemeinsames Planen von Massnahmen und weiteren Schritten. Qualifikationsgespräch Evaluation der Zielerreichung (Selbst- /Fremdbeurteilung), Reflexion des Lernprozesses Summative Bewertung (Noten) Selektion/Klassifikation evtl. Empfehlung oder Auflage 21

22 Pädagogische Gründe für Selbstbeurteilungen als Ausgangspunkt bei Beurteilungsprozessen Lernen ist ein selbstreferentieller Prozess, der nur an der Oberfläche, aber nie vollständig objektivierbar ist. Transparenz und Partizipation erhöhen Akzeptanz von Fremdbeurteilungen Lernende geben sich selbst oft schnellere und allenfalls andere Rückmeldungen als Praxisausbildende Selbstbeurteilungen fördern den Blick auf die eigene Struktur der Leistungserbringung und eigene Wahrnehmung auf Lernfortschritte und hindernisse 22

23 Pädagogische Gründe für Selbstbeurteilungen als Ausgangspunkt bei Beurteilungsprozessen Selbstbeurteilungen fördern den Blick auf die Prozessebene, weniger auf die Outputebene. Also auch Fähigkeiten der Metakognition und des Lernstrategieaufbaus Selbstbeurteilungen fördern Eigenverantwortung, verringern das Gefühl der Fremdbestimmung und den Abbau von Machtbeziehungen Selbstbeurteilungen sollten aber nicht alleine stehen bleiben, sondern bedürfen der kommunikativen Validierung mit PA und KollegInnen 23

24 Gestaltung der Gesprächsformen in der Praxisausbildung Feedback Praxisgespräch Standortgespräch Qualifikationsgespräch 1. Was ist ein gutes Setting? 2. Was ist zu vermeiden? 3. Empfehlungen? 4. Herausforderungen?

25 Standortgespräch Hochschule - Praxis Wegleitung Kapitel 5 Die Teilnahme am Standortgespräch in der Praxis: Die Studentin/der Student der HSA FHNW Die Ausbildnerin/der Ausbildner in der Praxis Die Mentorin/der Mentor der HSA FHNW Bei Bedarf: Heimleitung, Päd. Leitung, Stellenleitung, Ausbildungsverantwortliche 25

26 Standortgespräch Hochschule - Praxis Das Setting des Standortgespräches in der Praxis Dauer: ca. 1 ½ Stunden Termine: Die Studierende vereinbaren mit ihren Ausbildnerinnen und Ausbildnern in der Praxis und ihren Mentorinnen bzw. Mentoren die Standortgespräche Instrument: Gesprächsleitfaden: Das Standortgespräch in der Praxisorganisation Gesprächsleitung: Mentorinnen und Mentoren der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Vorbereitung: Die Studierenden und die Ausbildnerinnen und Ausbildner bereiten sich schriftlich, anhand des Gesprächsleitfadens, auf das Standortgespräch vor und ergänzen ihre Notizen nach dem Gespräch. Protokoll: Die Mentorinnen und Mentoren machen sich handschriftliche Notizen während des Gesprächs. 26

27 Standortgespräch Hochschule - Praxis Ziele: Überprüfung und Thematisierung der Ausbildungssituation in der Praxis. Reflexion und Einschätzung in Bezug auf den Kompetenzerwerb der Studierenden. 1. Aktuelle Ausbildungssituation 2. Umsetzung der Praxisausbildung 3. Erwerb der Kompetenzen und Bildungsbedarf 4. Transformation: Theorie Praxis und Praxis Theorie 5. Berufsidentität (Entwicklung eines professionellen Habitus) 6. Verschiedenes (diverse Fragen zum Praxismodul) 7. Evaluation des Standortgespräches 27

28 Qualifizierungs-/Beurteilungsgespräch Praxisausbildende haben den Auftrag, am Ende des Praxismoduls einen Leistungsbericht zu erstellen. Studierende erhalten Rückmeldungen zu ihrem Kompetenzerwerb. Praxisausbildende legen»rechenschaft«ab über ihre Beurteilung, sie vertreten und begründen ihre Bewertungen. s.a.: E. Müller, C. Roth (2014) Leistungsbewertung in der Praxisausbildung, in: U. Merten, C. Roth (Hrsg) (2014) Praxisausbildung Konkret, S. 81 ff. 28

29 Kaffeepause Uhr

30 4. von der KEP zum Leistungsbericht Das System von Kompetenzerwerbsplanung und Leistungsbericht an der HSA FHNW Wegleitung S. 20 ff. 30

31 Kompetenzen im Überblick Praxismodul I und II (Vollzeit/Teilzeit Praxisausbildung) Kompetenzen K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung Praxismodul I K1, K2 und K6 sind Pflicht Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen Pflicht 1. Schwerpunkt Praxismodul II K1 und K6 sind Pflicht K2 oder K3 oder K5 sind Wahl Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen Pflicht 1. Schwerpunkt K2 Fähigkeit zur Dokumentation Pflicht 2. Schwerpunkt 1. Schwerpunkt Wahl 2. Schwerpunkt K3 Fähigkeit zur Innovation 2. Schwerpunkt Wahl 1. Schwerpunkt K6 Fähigkeit zur Kooperation Pflicht 1. Schwerpunkt Pflicht 2. Schwerpunkt 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt 31

32 Kompetenzen im Überblick Praxismodul I und II (studienbegleitende Praxisausbildung) Kompetenzen Praxismodul I K1, K2 und K6 sind Pflicht Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen Kurs 1B (1. Jahr) Kurs 1C (2. Jahr) Praxismodul II K1 und K6 sind Pflicht K2 oder K3 oder K5 sind Wahl Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen Kurs 1D (3. Jahr) Kurs 1E (4. Jahr) K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung Pflicht 1. Schwerpunkt Pflicht 2. Schwerpunkt Pflicht 1. Schwerpunkt Pflicht 2. Schwerpunkt K2 Fähigkeit zur Dokumentation Pflicht 1. Schwerpunkt Pflicht 2. Schwerpunkt Wahl Wahl K5 Fähigkeit zu leiten und zu führen Wahl 1. Schwerpunkt Wahl 2. Schwerpunkt K6 Fähigkeit zur Kooperation Pflicht 1. Schwerpunkt Pflicht 2. Schwerpunkt Pflicht 1. Schwerpunkt Pflicht 2. Schwerpunkt 32

33 Der Zusammenhang von Kompetenzerwerbsplanung und Leistungsbericht Ein Praxisbeispiel Aufbau und Logik der Kompetenzerwerbsplanung Selbsteinschätzung Individuelle Schwerpunktsetzung in Lernfeldern Planung konkreter Schritte Planung der Evaluation Aufbau und Logik des Leistungsberichts (Wegleitung Anhang 2, S. 30) Beschreibung der Ausbildungssituation Bewertung jedes Schwerpunktes der einzelnen Kompetenzen (mit Note) ergänzender Kommentar, Bildungsbedarf Notenblatt Stimmigkeit zwischen Kompetenzerwerbsplanung und Leistungsbericht Bezüge zwischen Indikatoren und Benotung herstellen Abweichungen von Kompetenzerwerbsplanung thematisieren summative Bewertung mit Note 33

34 Leistungsbericht erstellen Wegleitung Kap. 4.4 Notenskala, Wiederholungsmöglichkeiten Bericht umfasst: 1. Beschreibung der Ausbildungssituation 2. Bewertung der Kompetenzen 3. Gesamtbewertung des Praxismoduls 4. Bildungsbedarf 6.0 sehr gut gut genügend 3.0 ungenügend, wiederholen 2.0 schlecht 1.0 sehr schlecht 34

35 Aufbau und Logik der Kompetenzerwerbsplanung 35

36 Aufbau und Logik der Kompetenzerwerbsplanung 36

37 Kohärenz/Stimmigkeit zwischen Kompetenzerwerbsplanung und Leistungsbericht 37

38 Tandemarbeit zu Beispiel Kohärenz (Stimmigkeit) zwischen Kompetenzerwerbsplanung, Indikatoren und Beschreibung im Leistungsbericht am Beispiel eines Schwerpunktes zu K6 Diskutieren Sie Ihre Einschätzung: Welche Bezüge werden hergestellt? Welche argumentativ nachvollziehbaren Beurteilungen finden sich? Welche SMART-Indikatoren erscheinen passend? Welche Note würde ich geben (auf Basis des Textes in der Beurteilung)? Bringen Sie Ihre Überlegungen ins Plenum ein 38

39 Mögliche Stolpersteine bei Bewertungen Angst vor Beurteilung und Bewertung «Massstabfehler» Fachperson ist Mass aller Dinge Fixierung auf den Schluss «Kumpel-Effekt» Mangelhaftes Controlling Beobachtungen nicht festgehalten. 39

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