Donnerstag, 29. Juni 2017
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- Wilhelmine Brahms
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1 Donnerstag, 29. Juni 2017
2 Schriftführerin: Andrea Maurer Stimmenzähler: Mag. Elke Schopf Bmstr. Ing. Wolfgang Peck
3
4
5
6 Dr. Vinzenz Pippich AR-Vorsitzender
7 Dir. Heinrich Krammer Obmann-Stellvertreter
8 Personal
9 Geschäftsjahr Hausbesorger/Hausbetreuer in Mietobjekten 39 Angestellte 115 Gesamt 154
10 Grundstücksbevorratung
11 Grundstücksbevorratung zum nach bebaubaren Flächen und Bundesländern 31% 13% Wien Niederösterreich Tirol 56%
12 Grundstücksankäufe nach Bundesländern, in Mio. 17,0 11,0 Wien Niederösterreich Tirol 21,0
13 Grundstücksankäufe BG Frieden m² 6 Mio. NÖ Friedenswerk m² 6,1 Mio.
14 Bautechnischer Bereich
15 TFW 90 Frieden (W/NÖ/T) 453 NÖ FW 1215
16 Frieden NÖ 899,00 TFW 3.353,00 Frieden Tirol ,00 NÖ FW ,00 Frieden Wien 7.610,00
17 Verwertung auf hohem Niveau Nachfrage nur schwer bedienbar geförderte Bauvorhaben schwer realisierbar Auflagen der Bauordnungen führen zu höheren Herstellkosten Schaffung von finanzierbarem Wohnraum Verminderung der Finanzierungsbeiträge durch Eigenmitteleinsatz Angebot von frei finanzierten Wohnungen
18 Wohnungsverkauf
19 Frieden Tochterunternehmen Gesamt
20 Wohnungswechsel Frieden 676 Gesamt Frieden 692 Gesamt 270 Wohnungen Wohnungsübergaben
21 Breite Palette an Finanzierungsvarianten Wohnungen auch ohne Eigenmittel Vermarktung im Altbestand weiter verbessert Bei klein strukturierten Neubauprojekten in NÖ ist die Absatzmöglichkeit gegeben Kostengünstige Bewirtschaftung bei Planung berücksichtigt
22 ISO-Zertifizierung
23 Umfeldsituation und Entwicklung der nicht gemeinnützigen Beteiligungsgesellschaften
24 Jahresüberschuss ,28 zum keine Gewinnausschüttung Im Jahresschnitt 56 Mitarbeiter
25 Jahresfehlbetrag ,14 zum BGT keine Dienstnehmer
26 Konzernabschluss 2015
27 Bilanzsumme rd. 972 Mio. Bilanzgewinn rd.7,9 Mio. Eigenmittelquote 12,9% Fiktive Schuldentilgungsdauer 32,92 Jahre Liquiditätskennzahl rd. 271%
28 Hausverwaltung
29 Verwaltungsgebühr 223,20 Mieter 274,80 Wohnungseigentümer Verwaltungsstand (Wohnungen und Lokale) Frieden (Miete & Eigentum) Fremdverwaltung (M. & E.) NÖ Friedenswerk Tiroler Friedenswerk Gesamt
30 Frieden Miet- u. Eigentumsobjekte Tiroler Friedenswerk Fremdverwaltung Miete u. Eigentum NÖ Friedenswerk
31 rd Verwaltungseinheiten 203 Hausversammlungen Sanierungsvolumen 4,8 Mio. 21 HausverwalterInnen Jahresabrechnungen zeitgerecht erstellt Vorbereitung Großsanierungen 391 Wohnungen
32 Finanzbereich und Rechtsabteilung
33 Zahlungsfähigkeit jederzeit gegeben Baudarlehen zugesichert Jährliche Verhandlungen zur Verbesserung der Konditionen für Darlehen Ausschreibungen für Finanzierungsmittel bei neuen Bau- und Sanierungsprojekten Sehr gute Bonität der Unternehmen ermöglicht beste Zinskonditionen für Mieter und Eigentümer
34 Errichtung von Kaufverträgen Übereignungen Grundbuchsbereinigungen, Pfandrechte Angebote und Verträge für Mietobjekte mit Kaufoption Im Vergleich zu anderen Bauträgern hohe Übereignungsquote 2016: 153 Kaufverträge
35 Dir. Dr. Dietmar Härting Vorstandsmitglied
36 Werte in m²
37 Werte in
38 Übergabe von 162 Wohneinheiten 238 Wohneinheiten in Bau 1 Feuerwehrhaus 1 Tagesheimstätte 1 Sozialzentrum 244 Wohneinheiten in Vorbereitung
39
40 Dir. Mag. Peter Sommer Obmann
41 Fläche in m² in Mio. Frieden gesamt (inkl. BR) ,52 davon Zugang 2016 (inkl. BR) ,43
42
43 Tiroler FW NÖ FW Frieden
44 10 5 3,31 4,73 4,40 5,40 4, Werte in Mio.
45 , , , , , Zuschüsse Verwohnung Mieten
46 Die Mieterträge beinhalten eine Verminderung durch die im Bereich der Mietobjekte angefallenen Leerstehungskosten in Höhe von rd. 464 tsd. Euro. Diese haben das Bilanzergebnis negativ beeinflusst.
47 ,3 576,7 571,06 447,
48 , , , , , , , , , , ,95 752,82 766,51 778,48 786, Personalaufwand Sachaufwendungen Kosten der Organe
49 55% 3% 42% Bauverwaltung Hausverwaltung Großinstandsetzung
50 , , , , ,
51 1. Vermögens- und Kapitalslage 2. Reservekapital 3. Liquidität 4. Ertragslage 5. Wirtschaftlichkeit 6. Kennziffern nach dem URG
52 Langfristig gebundenes Vermögen in Mio. -616,06 Langfristig zur Verfügung stehendes Kapital 599,54 Vorläufige Unterdeckung -16,52 Saldo aus den Finanzierungsspitzen 16,75 Endgültige Überdeckung 0,23 Die VuK kann unter der Berücksichtigung der WGG-Komponenten von ca. 7,2 Mio. und des unbebauten Grundstücksbestandes von 24,52 Mio. als geordnet und gesichert bezeichnet werden.
53 Angewendet auf die Werte der Bilanz zum ergibt sich: Die Genossenschaft verfügt zum über kein Eigenkapital im Sinne des 7(6) WGG. D.h. alle Mittel wurden entsprechend dem Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz verwendet.
54 Die Liquidität war jederzeit gegeben. Die stichtagsmäßige Liquiditätszahl betrug nach der Formel: flüssige Mittel + kurzfristige Forderungen 100 kurzfristige Verbindlichkeiten = 86,6% Diese stichtagsbezogene Unterdeckung konnte durch Darlehenszuzählungen im 1. Quartal 2017 abgedeckt werden.
55 in tsd. a) Gewinn aus der Hausbewirtschaftung 1 418,62 b) Verlust aus der Bauverwaltung -770,24 c) Gewinn aus der Großinstandsetzung 64,26 d) Gewinn aus dem Grundstücksverkehr 4 601,67 e) Verlust aus dem Finanzergebnis -67,51 Bilanzgewinn 5 246,80
56 MIETE 73 MIETE 1 EIGENTUM 170 MIETE 30 ET 169 MIETE 8 ET 145 MIETE 8 ET ,89 2,87 2,06 2,25 2, Finanzierung Buchwerte Übereignungserlöse
57 Zinsenaufwendungen Zinsenerträge
58 Bei der Bautätigkeit ergab sich im Bereich Bauverwaltung (nicht technische Leistungen) eine Kostenbelastung des Bauvolumens in Höhe von 3,1% und lag damit unter dem Höchstsatz von 3,4%. Die Wirtschaftlichkeit ist damit 2016 gegeben, die Unterschreitung des Richtsatzes beträgt 7,94%.
59 Die Verwaltungstätigkeit verursachte auf die aufgezeigten Verwaltungskosten, bezogen auf die durchschnittlich verwalteten Einheiten je Verwaltungseinheit Kosten in Höhe von rd. 179,85. Die entsprechenden Richtsätze betrugen - abgestimmt auf die Struktur der von der Genossenschaft verwalteten Einheiten - rd. 177,58. Der Kostenanfall lag damit um rd. 1,28% über dem Richtsatz. Damit war für diesen Bereich die Wirtschaftlichkeit ebenfalls (knapp) gegeben (im Toleranzbereich).
60 Eigenmittelquote gem. 23 URG 16,70% (15,30%) Fiktive Schuldentilgungsdauer gem. 24 URG 28,40 Jahre (32,80 Jahre) Die Rechtsvermutung des Reorganisationsbedarfes liegt damit nicht vor.
61 Die Vermögens- und Kapitalslage ist geordnet und gesichert. Die Liquidität war zum gegeben. Die Genossenschaft verfügt zum über kein Eigenkapital im Sinne des 7(6)WGG. Die Ertragslage ist insgesamt positiv. Die Wirtschaftlichkeit ist gegeben. Die Kennziffern nach dem Unternehmensreorganisationsgesetz (URG) ergeben keinen Reorganisationsbedarf.
62
63 Dr. Vinzenz Pippich AR-Vorsitzender
64 a) satzungsmäßige Rücklage ,87 b) freie Rücklage , ,67
65
66
67 Dir. Mag. Peter Sommer Wiederwahl bis 2022 Dir. Dr. Dietmar Härting Wiederwahl bis 2022 Bmstr. Ing. Christoph Scharinger Neuwahl bis 2022
68 Dr. Johannes Hibler Wiederwahl bis 2020 TR Bmstr. Ing. Karl-Heinz Stadler Wiederwahl bis 2020
69 Rudolf Tovarek Wiederwahl bis 2020 Mag. Robert Rintersbacher Wiederwahl bis 2020
70 unverändert einmalig 72,-
71
72
73
74
75
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