J A H R E S B E R I C H T
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- Max Weiss
- vor 5 Jahren
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1 JAHRESBERICHT
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3 VORWORT DES VORSTANDS Liebe Mitglieder, sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, das vergangene Jahr war geprägt von den Vorbereitungen zur Verschmelzung mit der Volksbank Freiberg und Umgebung eg und der Enztalbank eg. Mit dieser Fusion stellen wir uns der Tatsache, dass der Bankenmarkt vor einem epochalen Umbruch steht. Die Ursachen hierfür sind so zahlreich wie herausfordernd. Historisches Zinstief, Regulatorik und Bürokratieflut sind dabei nur einige Stichworte der immer komplexer werdenden Herausforderungen des Marktes und des Gesetzgebers. Ein erfolgreiches Wirtschaften wird uns zusehends erschwert. Zurückbesonnen haben wir uns deshalb auf das genossenschaftliche Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe. Die genossenschaftliche Idee ist seit jeher der Leitgedanke unseres Handelns. Und das Erfolgsgeheimnis dieser Idee bestand schon immer in der Bündelung vieler Kräfte zu einer größeren und schlagkräftigeren Einheit mit dem Ziel, herausfordernde Aufgaben gemeinsam besser bewältigen zu können als dies der Einzelne alleine vermag. Dafür haben wir in den benachbarten Banken der Volksbank Freiberg und Umgebung eg und der Enztalbank eg die richtigen Partner gefunden und haben unsere Kräfte und Kompetenzen unter dem Motto Stärken vereinen, Werte bewahren, Zukunft gestalten gebündelt. Die Vertreter aller drei Banken haben im November 2013 diesem Zusammenschluss mit einem eindeutigen Votum zugestimmt: 3 x 100% - das war bisher einmalig in der jüngsten Geschichte der Volks- und Raiffeisenbanken. Damit ist der Weg frei für die neue VR-Bank Neckar-Enz eg. Wir bedanken uns nochmals bei allen Mitgliedern und Vertretern für diese überzeugende Zustimmung zu diesem zukunftsweisenden Schritt! Nach Genehmigung der Jahresabschlüsse 2013 durch die Vertreterversammlungen der einzelnen Häuser kann die Eintragung ins Genossenschaftsregister erfolgen. Ende Juni ist die Technische Fusion geplant. Dort werden die drei Rechenzentren zusammengeführt. Bereits seit Wochen engagieren sich zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller drei Banken in verschiedenen Projektgruppen, um den Zusammenschluss vorzubereiten und eine gemeinsame Basis und ein gutes Fundament für die zukünftige Bank zu schaffen. Heiko Herbst und Timm Häberle Die Verschmelzung dieser drei Banken ist der richtige Schritt zum richtigen Zeitpunkt, um in der Zukunft als starkes Institut in der Region bestehen zu können und gleichzeitig als verlässliche Bank vor Ort für den Mittelstand und die Menschen in unserem Geschäftsgebiet noch leistungsfähiger zu werden. Bald also dreifach stark: Zum Wohle unserer Kunden, unserer Mitarbeiter und der Region! Dass wir aus einer Position der Stärke heraus in diese Fusion eintreten, beweist das erneut sehr gute Geschäftsergebnis, das wir im Jahr 2013 erzielen konnten. Wir haben unser Einlagengeschäft auf hohem Niveau konsolidiert, konnten im Kreditgeschäft eine überdurchschnittliche Steigerung verbuchen, haben unser Verbundgeschäft - teilweise mit Rekordergebnissen- weiter ausgebaut und verfügen über eine mehr als konkurrenzfähige Kostensituation. Mit besten Grüßen Timm Häberle Heiko Herbst
4 GESCHÄFTSENTWICKLUNG KURZFASSUNG Bilanzsumme Das Geschäftsjahr 2013 verlief für unsere Bank erfolgreich. Gesunde Entwicklungen im Kredit- und Einlagengeschäft sowie ein erneut über dem Vorjahr liegendes Betriebsergebnis vor Bewertung sind hierfür die entscheidenden Gründe. Die Bilanzsumme erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr moderat um 0,3 Prozent bzw. 1,8 Mio.. Einlagenvolumen Die Kundeneinlagen (inklusive eigener Inhaberschuldverschreibungen) haben sich im Geschäftsjahr um 7,8 Mio. oder 1,6 Prozent vermindert. Innerhalb dieser Position gab es deutliche Umschichtungen. Wie schon im Vorjahr konnten die anderen Einlagen, insbesondere die Geldmarktkonten, einen weiteren Zuwachs verzeichnen. Spareinlagen und verbriefte Verbindlichkeiten nahmen auch 2013 weiter ab. 596,5 Mio. 598,4 Mio. 497,0 Mio. 492,6 Mio. 484,9 Mio Kreditvolumen Das Kreditgeschäft legte im vergangenen Jahr weiter zu. Das Kreditvolumen stieg um 15,3 Mio. auf insgesamt 358,8 Mio.. Aufgrund der nach wie vor sehr günstigen Zinssituation blieb die Nachfrage nach privaten Baudarlehen unverändert hoch. Die Kundenforderungen setzen sich nach Kundengruppen wie folgt zusammen: Unternehmen und wirtschaftlich selbstständige Personen: 42,4% Privatkunden: 57,6% Wertpapieranlagen Der gesamte Wertpapierbestand unserer Bank hat sich von 182,0 Mio. auf 165,5 Mio. vermindert. Die Wertpapieranlagen der Liquiditätsreserve haben wir um 41,6 Mio. reduziert während wir den Bestand von Wertpapieren im Anlagevermögen mit hochverzinslichen Papieren um 25,0 Mio. erhöht haben. Über-pari-Anteile wurden direkt auf einen Kurs von 100 abgeschrieben. Bei der Bewertung haben wir generell das strenge Niederstwertprinzip angewandt. Investitionen Der Schwerpunkt unserer Investitionsplanungen bleibt auch in Zukunft die technische Ausstattung sowie die weitere Umsetzung unseres Filialkonzepts. Personal- und Sozialbereich 337,5 Mio. 343,5 Mio. 358,8 Mio Die VR-Bank Stromberg-Neckar eg verfügte zum Jahresende 2013 insgesamt über 120 aktiv Beschäftigte, davon 13 Auszubildende bzw. Studenten der Dualen Hochschule. Trotz stetig steigender Regulatorikanforderungen und der damit einhergehenden bereitzustellenden Personalressourcen konnten wir bislang den Personalbestand konstant halten. Die überdurchschnittlich junge Altersstruktur der Bank lag in 2013 unverändert bei 37,7 Jahren. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit stieg von 13,6 Jahren im Vorjahr auf nunmehr 14,2 Jahre.
5 Im Rahmen der konsequenten Nachwuchsförderung wurden im Berichtsjahr sämtliche offenen Stellen durch eigene Potenzialträger besetzt. Als Qualitätsanbieter in allen Finanzfragen investiert die VR-Bank Stromberg-Neckar eg schon über Jahre hinweg laufend in die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter. In zahlreichen Seminaren, Workshops und Trainings werden unsere Mitarbeiter umfangreich und intensiv geschult. Vermögenslage Ein angemessenes haftendes Eigenkapital, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bildet neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die vom Bundesministerium der Finanzen vorgegebenen Anforderungen der Solvabilitätsverordnung wurden von uns im Geschäftsjahr 2013 jederzeit gut eingehalten. Sonstige bedeutende Vorgänge im Geschäftsjahr Die zu Jahresbeginn 2013 aufgenommenen Fusionsverhandlungen mit der Volksbank Freiberg und Umgebung eg und der Enztalbank eg wurden erfolgreich abgeschlossen. Die Vertreterversammlung der VR-Bank Stromberg-Neckar eg beschloss am 14. November 2013 die Verschmelzung und genehmigte den Entwurf des Verschmelzungsvertrages vom 28. Juni 2013 mit hundertprozentiger Zustimmung. Am 12. bzw. 13. November 2013 stimmten die Vertreterversammlungen der Enztalbank eg und der Volksbank Freiberg und Umgebung eg ebenfalls mit 100% für die Verschmelzung. Zur kontinuierlichen Stärkung des Eigenkapitals hat der Vorstand und Aufsichtsrat weitere Zuführungen zu den Rücklagen und dem Fonds für allgemeine Bankrisiken beschlossen. Vor Genehmigung der Gewinnverwendung durch die Vertreterversammlung beträgt unser Kernkapital 45,3 Mio., dies entspricht 7,6% der Bilanzsumme. Ertragslage Trotz des anhaltenden Wettbewerbs um die Einlagen privater Kunden und des weiterhin sehr niedrigen Zinsniveaus konnte der Zinsüberschuss im Jahr 2013 um 2,6% auf 15,1 Mio. gesteigert werden. Der Provisionsüberschuss erhöhte sich um 2,1% auf 3,6 Mio.. Dabei wurden erstmals seit Jahren wieder steigende Erträge aus dem Wertpapiergeschäft verzeichnet. Die Verwaltungsaufwendungen sind bedingt durch die Kosten des Fusionsprozesses angestiegen und betragen 10,9 Mio.. Das Bewertungsergebnis liegt mit 1,9 Mio. über dem Vorjahresniveau und ist unter anderem beeinflusst von der sofortigen Abschreibung der über-pari-anteile von ins Anlagevermögen gekauften höherverzinslichen Wertpapieren. Der Jahresüberschuss liegt wie im Vorjahr bei 1,5 Mio.. Der Vertreterversammlung wird vorgeschlagen hieraus eine Dividende in Vorjahreshöhe von 5,5% an die Mitglieder der VR-Bank Stromberg-Neckar eg auszuschütten und 970 Mio. in die Ergebnisrücklagen einzustellen. Jahresüberschuss 2,0 1,5 1,0 0,5 1,468 Mio. 1,526 Mio. 1,522 Mio
6 VORSCHLAG ERGEBNISVERWENDUNG Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,31 - unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von ,71 (Bilanzgewinn von ,02) wie folgt zu verwenden: , , , , ,02 Bönnigheim, 7. Februar 2014 Der Vorstand Timm Häberle Heiko Herbst
7 BERICHT DES AUFSICHTSRATS Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, Martin Schmid die Vermögens-, Finanzund Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus standen der Aufsichtsratsvorsitzende und seine Stellvertreterin in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Schlagworte wie ausufernde Regulatorik, historisches Zinstief und Bürokratie-Flut kennzeichnen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Sie machen der Bank in jüngster Vergangenheit zunehmend das Leben schwer und sorgen dafür, dass solche guten Ergebnisse wie in den letzten Jahren in der Zukunft wohl nicht mehr möglich sind. Das war auch der Grund, weshalb sich das Vorstandsgremium frühzeitig nach Lösungsmöglichkeiten umgeschaut hat, um den erfolgreichen Weg der VR-Bank auch in Zukunft fortsetzen zu können. Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte heraus Ausschüsse eingerichtet. Der Prüfungsausschuss trat im Jahr 2013 zu einer Sitzung zusammen. Aus dieser Sitzung des Ausschusses ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Der vorliegende Jahresabschluss 2013 mit Lagebericht wird vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Frau Andrea Notz und die Herren Jürgen Bäuerle, Jens Bröllos, Dr. Jörg Frauhammer und Herbert Mayer aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Bönnigheim, 17. Februar 2014 Deshalb wurden in 2013 Fusionsgespräche mit der Volksbank Freiberg und Umgebung eg sowie der Enztalbank eg aufgenommen. Von Anfang an wurde der Aufsichtsrat in die Gespräche, die auf Augenhöhe stattfanden, mit eingebunden. Es wurden von unserer Seite alle möglichen Alternativen geprüft und diskutiert, aber auch das Aufsichtsgremium kam zu dem Schluss, dass dieser Weg der erfolgversprechendste sein wird. Auch das Miteinander und die Zusammenarbeit mit den Aufsichtsratsgremien aus Freiberg und Enztal gestalteten sich harmonisch. Schnell fand man auch bei diesen Gesprächen zu einem Konsens.
8 JAHRESABSCHLUSS KURZFASSUNG BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 Aktivseite EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,32 (593) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,55 ( ) Kommunalkredite ,13 (7.523) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,92 (1.005) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,49 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 (288) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,00 (444) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,12 60 darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (39) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen 7.189,09 9 darunter: Treuhandkredite 7.189,09 (9) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschl. Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 0, ,00 23 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten 13,45 7 Summe der Aktiva ,
9 Passivseite EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,82 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 4. Treuhandverbindlichkeiten 7.189,09 9 darunter: Treuhandkredite 7.189,09 (9) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen 0, c) andere Rückstellungen , , , Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , , , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0)
10 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar 2013 bis 31. Dezember 2013 Gewinn- und Verlustrechnung EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,27 (182) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäftzu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren ,20 0 0, , , , , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0 Bilanzgewinn ,
11 AUF EINEN BLICK Vorstand Timm Häberle, Vorsitzender, Geschäftsleiter Heiko Herbst, Geschäftsleiter Prokuristen Reiner Kallis Werner Schmoll Michael Winter Markus Riegg (seit ) Aufsichtsrat Martin Schmid, Vorsitzender Marion Mohn, stellvertretende Vorsitzende Jürgen Bäuerle Jens Bröllos Dr. Jörg Frauhammer Gerhard Hepperle Manfred Kehle Herbert Mayer Andrea Notz Heinz Streicher Verbände Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.v., Karlsruhe
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Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei
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