Beteiligung zur Klimaanpassung erfolgreich aufsetzen: Kriterien und kommunale Beispiele

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1 Für Mensch & Umwelt 3. Jenaer Forum zur Klimaanpassung Beteiligung zur Klimaanpassung erfolgreich aufsetzen: Kriterien und kommunale Beispiele 14. März 2018, Jena Andreas Vetter, Thomas Abeling, Sebastian Ebert, Andrej Lange Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung

2 I. Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung II. Kriterien für gute Beteiligungspraxis III. Beispiele der Beteiligung zur Klimaanpassung

3 Aufgaben des Kompetenzzentrums Klimafolgen und Anpassung im UBA

4 Stakeholder-Beteiligung zur Deutschen Anpassungsstrategie (DAS) Nationale Dialoge Stakeholder- Dialoge Kooperationsbörsen Projekt- Workshops Anpassungs- Akteure Wettbewerb Blauer KomPass Online- Konsultationen?

5 Stakeholder-Beteiligung: Ziele und Charakteristika Ziele der Stakeholderformate /-prozesse Bewusstsein steigern, Wissen verbreiten Grad der Partizipation* Kommunikation Charakteristika Information in eine Richtung Akzeptanz steigern; Empfehlungen einholen Konsultation Einholen von Informationen, Keine Verpflichtung Rückmeldungen aufzunehmen Integration von Wissen, Konfliktlösung; Wissensbasierte Politikentwicklung Ko-Produktion wichtige Rolle in Generierung von Wissen, z.b. in Forschungsprozessen Gemeinsame Entwicklung von Strategien, Plänen, Maßnahmen Mitentscheidung / Mitgestaltung Beteiligung bei Entscheidungsprozessen/ der Ausgestaltung des Strategieprozesses Erfolgskriterien *UBA (2013): Stakeholder Participation in Adaptation of Climate Change. Lessons and Experience from Germany. Climate Change 12/2013. Dessau-Roßlau.

6 GoApply - Multidimensional Governance of Climate Change Adaptation in Policy Hintergrund Making and Practice des Projekts Arbeitspaket 3 Stakeholder Partizipation auf lokaler und regionaler Ebene : Kriterienkonzept für gute Beteiligungspraxis Beispiele innovativer Stakeholderbeteiligung Zwei Pilotregionen: Allgäu, Lombardei Broschüre mit guten Beispielen Projektlaufzeit: Projektleitung: UBA Österreich Projektpartner: UBA KomPass, BAFU, FLA Förderung: Interreg Alpenraumprogramm Nächste Veranstaltung: Science-Practice-Lab zur Klimawandelanpassung am in Bern,

7 Hintergrund des Projekts GoApply: Grundlegende Kriterien für erfolgreiche Stakeholder-Beteiligung 1. Klarheit der Ziele und des Beteiligungsrahmens 2. Transparenz 3. Umsetzbarkeit 4. Effizienz 5. Flexibilität 7. Angemessenheit 8. Objektivität 9. Frühzeitige und regelmäßige Einbindung 10.Respekt und Vertrauen 11.Wirkung 6. Repräsentativität Erarbeitung von Erfolgsfaktoren und Empfehlungen

8 Stakeholderdialoge Kleine Stakeholderdialoge Themenbezogene Veranstaltungen mit verschiedenen Akteuren, ca. 30 TN Nächster Dialog Welche Beteiligungsmethoden können Bürgerinnen und Bürger zur Vorsorge aktivieren?" am 19. April 2018 in Berlin Nationale Dialoge Veranstaltungen mit über 100 TN Letztes Thema: Gemeinsam sind wir klimaresilient - Wie Beteiligung in Städten und Regionen gelingt Bildquelle: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)

9 Checkliste mit Erfolgsfaktoren zur Beteiligung Beteiligung kann gelingen, wenn: Ziele, Methoden und Teilnehmende bewusst, konsistent und frühzeitig ausgewählt werden, Vertrauen in Organisatoren und Moderation besteht, Prozessverlauf, Einflussmöglichkeiten und Mehrwert von Beginn an für Teilnehmende klar sind, Klimawissen in einfacher Sprache kommuniziert wird, Anliegen der Teilnehmenden offen aufgenommen werden und sich auch im Ergebnis widerspiegeln, ausreichend Ressourcen verfügbar sind und wenn der Beteiligungsprozess sowie seine Ergebnisse transparent dokumentiert werden. Checkliste: Wie Beteiligung zu Klimaanpassung gelingt - Checkliste mit Erfolgsfaktoren

10 Kooperationsbörsen Bisher in Bremerhaven, Essen, Karlsruhe, Frankfurt/Main, Elbe-Elster, Allgäu Innovative Lösungen für Anpassung vor Ort Nah an der Praxis und am Alltag Ziele der Kooperationsbörse Allgäu FOTO: STEFAN COP Menschen für gegenwärtige und zukünftige Auswirkungen des Klimawandels sensibilisieren und vernetzen Akteuren aus Verwaltungen, Unternehmen, Wissenschaft, Verbänden und Bürgerinnen ein Forum bieten gemeinsam Ideen zur Klimaanpassung entwickeln

11 Hintergrund des Projekts Projektlaufzeit: Erprobung von innovativen, informellen Beteiligungsprozessen zur Starkregenvorsorge in drei Kommunen - Worms - Bad Liebenwerda/Elsterwerda - Lübeck Konsequente Wirksamkeitsanalyse der durchgeführten Veranstaltungen: Lässt sich durch Beteiligungs- und Aktivierungsformate die Eigenvorsorge von betroffenen BürgerInnen/Akteuren gegenüber Starkregen erhöhen?

12 Hintergrund des Projekts Info Messe zur Präsentation der Wormser Starkregenkarten Dezember 2017 (Ca. 120 Teilnehmer) Präsentation Informationsbroschüre Haus und Grund vor Starkregen schützen Geplant u.a. Stadteilworkshops zu Gemeinschaftsvorsorge in Nachbarschaften (Stadtteilrundgang etc.) Zwischenfazit Erfolgsfaktoren aktivierende Beteiligung: persönliche Berichte von Betroffenen, Simulationen und fiktive Übungen im Umgang mit Wetterextremen, positive Visionsentwicklung, Vertrauensbildung etc. UBA 2017: Was motiviert zur Eigenvorsorge? Motivationseffekte von Beteiligungsprozessen in der Klimawandelanpassung

13 Bundesweiter Wettbewerb für Projekte und Maßnahmen der Klimaanpassung (2011, 2016, 2018) - Kategorie 1: Private und kommunale Unternehmen - Kategorie 2: Bildungs- und Forschungseinrichtungen - Kategorie 3: Vereine, Verbände, Stiftungen Infos und Bewerbungsunterlagen:

14 Gewinner Blauer Kompass 2016: Projekt KiezKlima Partizipative Entwicklung und Umsetzung von Klimaanpassungsmaßnahmen am Beispiel des Berliner Brunnenviertels // L.I.S.T. GmBH Thema Hitzestress Anpassungsmaßnahmen im Brunnenviertel Berlin-Wedding, z.b. Baumbepflanzung, Schattenspender, Wasserspender etc. Stärkung von Beteiligung und Eigeninitiative der betroffenen Bevölkerung Jurystatement: Hervorzuheben ist der partizipative Ansatz, in dem unterschiedlichste Formate der Bürgerbeteiligung innovativ eingesetzt werden. Die soziale Komponente geht weit über den Aspekt der Anpassung hinaus und legt so sozio-ökomische und demographische Herausforderungen der Stadtentwicklung offen. Fotos: L.iS.T. GmbH

15 Gewinner Blauer Kompass 2016: Projekt Future Cities Grün-blauer Klimakorridor Kamen// Lippeverband Thema Überflutungsgefahr Renaturierung Heerener Mühlbach, Abkopplung Regenwasser von Kanalisation bei ca. 80 privaten Anwesen Konsequente Beteiligung der betroffenen Bevölkerung Jurystatement: Der Lippeverband hat sich mit diesem Projekt frühzeitig getraut, innovative Anpassungsmaßnahmen trotz hoher Kosten in die Praxis umzusetzen. Besonders beachtenswert ist der breit angelegte Beteiligungsprozess der Maßnahme. Anwohnerinnen und Anwohner wurden in der gesamten Projektlaufzeit konsequent einbezogen und konnten so für das Thema Überflutungsgefahr sensibilisiert werden. Fotos: Lippeverband

16 16 Praxishilfe: Klimaanpassung in der räumlichen Planung Link: t.de/publikationen/klimaanpass ung-in-der-raeumlichenplanung

17 Tatenbank Beispiele für Anpassungsmaßnahmen kennenlernen und Anregungen von anderen Akteuren für eigene Umsetzung erhalten Kommunen, Unternehmen, NGOs Mehr als 140 Einträge Filterfunktion

18 Vielen Dank! Andreas Vetter Umweltbundesamt Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung Klimalotse: Newsletter Klimafolgen und Anpassung unter: / Hier steht der Veranstaltungstitel in 12 Punkt

19 Vulnerabilitätsstudie: Entwicklung der Klimaraumtypen Gegenwart Nahe Zukunft Ferne Zukunft Warmes Klima Trockeneres Klima Kühleres Klima Mittelgebirgsklima Gebirgsvorlandklima Gebirgsklima

20 Vulnerabilitätsstudie: Handlungsfeldübergreifende Schwerpunkte der Folgen des Klimawandels I 1. Schäden durch ansteigende Hitzebelastung in Verdichtungsräumen 2. Schäden an Gebäuden und Infrastrukturen durch Starkregen und Sturzfluten 3. Schäden an Gebäuden und Infrastrukturen durch Flussüberschwemmungen BILDQUELLEN (VON OBEN NACH UNTEN): WOLFGANG DIRSCHERL / PIXELIO.DE; M. GROßMANN / PIXELIO.DE; JULIAN NITZSCHE / PIXELIO.DE

21 Vulnerabilitätsstudie: Handlungsfeldübergreifende Schwerpunkte der Folgen des Klimawandels II 4. Veränderung der Artenzusammensetzung und natürlicher Entwicklungsphasen durch graduellen Temperaturanstieg 5. Beeinträchtigung der Wassernutzung durch zunehmende Erwärmung und Sommertrockenheit 6. Schäden an Küsten durch Meeresspiegelanstieg und Sturmfluten BILDQUELLEN (VON OBEN NACH UNTEN): ROSEL ECKSTEIN / PIXELIO.DE; KURT MICHEL / PIXELIO.DE; ANDREAS HERMSDORF / PIXELIO.DE

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