Bericht von der Nepalreise im August / September 2011

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1 Bericht von der Nepalreise im August / September 2011 Liebe Carisimo Freunde und Förderer der Nepalprojekte, Unsere Gruppe von 2 Erwachsenen und 4 Jugendlichen hat sich nach der Ankunft in Kathmandu sehr gemütlich im Hotel Shankar eingemietet, einem alten Rana-Palast mit Pool und schönem Garten. In dieser Oase des sonst chaotischen Kathmandu konnten wir gleich freudig mit der Projektarbeit beginnen. Olga Lasota und Ramesh Dhamala erzählten uns von ihrem Alltag, den Kindern und dem Bau. Nach 3 Tagen konnten wir noch das Film Team bei uns begrüßen; sie begleiten uns und produzieren einen Film für die Lebenslinien beim Bayerischen Fernsehen, wo die Projektarbeit in Nepal ein wichtiger Bestandteil ist. Bei diesem Besuch durften uns 54 Kinder und 10 Mitarbeiter von CFO im großen Schulbus zum neuen Kinderdorf in Dhading begleiten. Vorräte, Decken, Matten und Zelte, alles wurde hoch auf dem Bus aufgetürmt und festgezurrt. Bei fast unerträglich heißem Wetter fuhren wir stundenlang durch die, vom Monsunregen leuchtend grüne Landschaft. In Dhading Besi angekommen, wurde das Gepäck auf dem Anhänger eines Traktors verstaut und einige von uns saßen obenauf. Durch tiefe Gräben und Matschrinnen in dem Weg, der als Straße bezeichnet wird, arbeitete sich der Traktor hoch zu unserem Grundstück. Dabei fuhren wir das letzte Stück auf der 2 km langen Zufahrtsstraße, die das Grundstück mit den Dorfstraßen verbindet und vom Lion s Club Pfarrkirchen finanziert wurde.!

2 Glück erfüllte uns, als wir die drei fast fertigen und zwei halbfertigen Häuser erblickten. Drei Häuser haben bereits eine Betondecke, auf der in Zukunft ein erstes Stockwerk möglich wäre. Ein Haus wurde als Übernachtungsplatz von den Kindern dankbar angenommen. Die anderen beiden Häuser haben das Fundament und die Wände werden aufgemauert. Am Waldrand des Grundstücks wurde eine Toilette mit Porzellanabtritt und Zeltdach aufgebaut. Die ca. 25 Bauarbeiter leben in einfachsten Verschlägen, die neben dem alten Einraumhaus zurechtgezimmert wurden. Das Wasser wird von den Dorfbewohnern gestiftet und fließt durch freiliegende Schläuche auf das Grundstück. Die Gemeinde hat bereits eine Stromleitung gebaut. Die Bauarbeiter haben aus Brettern eine Küche mit Essplatz gezimmert. Auf Holzfeuer wurde sofort für 90 Leute das traditionelle Nepali Dhal Bhat (Reis, Chickencurry, Gemüse, Linsen) gekocht. In der Zwischenzeit nahmen die Kinder das Grundstück in Besitz und spielten wilde Spiele, vergnügten sich mit Kies, Steinen, Federball und Fußball, obwohl das Gelände für solche Aktivitäten völlig ungeeignet schien. Bei allen Aktivitäten zeigten sie Umsicht und Disziplin, die Großen halfen den Kleinen, es gab keinerlei Streitigkeiten, sie hörten auf Befehle von den Betreuerinnen. Auch das Verhalten, wie die Kinder fast einen ganzen Tag total zusammengepfercht in der Hitze im Bus aushielten, fröhlich waren, hat uns in Erstaunen versetzt und begeistert. Die Fahrt war für Erwachsene und Kinder unglaublich anstrengend, weil durch die Dreharbeiten immer wieder Stopps eingelegt werden mussten. Die Kinder haben alles mit gutem Humor mitgemacht. Wir hatten am Abend bei Dunkelheit sehr viel Spaß, als die Erwachsenen mit den Kindern im Rohbau ein Fest feierten, im Betonstaub tanzten, sangen, trommelten. Wegen der täglichen, mehrstündigen Stromausfälle war alles nur spärlich beleuchtet von einer Taschenlampe und zwei Handy s. Im Massenlager der Kinder wurde noch lange bis in die Nacht hinein geschwatzt und gelacht. In den, von den Arbeitern errichteten fünf Zelten verbrachten wir Besucher eine eher weniger gemütliche, heiße Nacht. Wegen eines, der häufig stattfindenden Streiks von den Maoisten, der nicht zulässt, dass Motorfahrzeuge benutzt werden können, konnte die geplante Rückreise der Kinder nicht stattfinden und sie freuten sich über einen zusätzlichen schulfreien Tag und die Verlängerung ihres Outings. Dadurch bestand genügend Zeit, dass wir uns intensiv mit den Kindern beschäftigen konnten. Trotz eines starken Monsunregens am Nachmittag bleiben alle gut gelaunt. Ich hatte Zeit, mit den Kindern unser beliebtes Solo zu spielen und nepalesische Lieder zu

3 singen. Nach dem schweren Regen machte sich die Besuchergruppe auf den rutschigen, steilen Weg ins Tal. Am nächsten Tag marschierten die Kinder in Reih und Glied in Dhading Besi ein und wir konnten uns von allen verabschieden. Bei einem langen Rundgang entlang der Grundstücksgrenze stellten wir die Weitläufigkeit ( qm) des bergigen Geländes fest. Hierbei wurde auch der dringende Bedarf eines guten Zaunes deutlich, da es umgeben ist vom Nepali Dschungel, aus dem kleine Leoparden, Schakale und evtl. auch Diebe zu Besuch kommen könnten. Carisimo ist sehr glücklich, dass wir mit Hilfe unserer Spender 2009 dieses Grundstück für CFO erwerben konnten, denn mittlerweile ist der Preis auf das 8-fache gestiegen und somit nicht mehr bezahlbar. Es ist vorgesehen, auf dem Gelände Gemüse anzubauen, Kühe, Ziegen und Hühner zu halten, um eine gewisse Autarkie zu gewährleisten und evtl. Überschüsse zu verkaufen. Die geplante Biogasanlage soll ebenfalls zur Wirtschaftlichkeit beitragen und die Nachhaltigkeit unseres Projekts gewährleisten. Die 5 Häuser könnten sehr bald fertig gestellt werden, aber leider fehlt uns noch das Geld für die Innenausstattung und einiges mehr. Wir haben mit einem Civil Engineer zusammen gesessen, der uns genauestens Auskunft gab über die Kosten von Bodenbelägen, Elektroleitungen, Badezimmer, Toiletten, Küchenausstattung, Möbel. Wir kamen pro Haus auf einen Betrag von 7000 bis 8000 Euro für den Innenausbau und die Ausstattung. Selbst bei der sparsamsten Variante und Verzicht auf Dinge müssen wir mit 5000 Euro rechnen. So hoffen wir nun auf Spender oder eine Stiftung, um die Häuser bezugsfertig machen zu können. Für das geplante Study Center, wo auch vorerst die Verwaltung untergebracht werden soll, gibt es einen großzügigen Spender beim Rotary Club in Bad Wörishofen. Es fehlt noch das Geld für den Zaun und ein Gate, ca Euro, das ursprünglich von Carisimo überwiesen wurde, dann aber für die Vergrößerung der Häuser verwendet wurde. Weiterhin fehlen jeweils 9000 Euro für 2 Häuser von Wachleuten und deren Familien, (eines ist unbedingt erforderlich!) Es muss unbedingt ein für alle Witterungsbedingungen landgängiges Fahrzeug angeschafft werden, das wäre ein Traktor mit Anhänger für 9000 Euro und ein Motorrad für 2200 Euro. Das Gebiet unseres Grundstücks ist seit kurzem eingemeindet worden und gehört nun zur Municipality Dhading, Gebiet Nilkanta. Deshalb besteht die Chance, dass die Stadt für die Straßenbefestigung und einen großen Teil der Kosten für eine permanente Wasserversorgung aufkommen wird.

4 Vor dem Umzug muss das schwer abgewohnte Haus in Mandikhatar renoviert werden. Wir wollen in den verbleibenden Tagen noch mit dem Civil Engineer einen Kostenvoranschlag erarbeiten. Der Umzug nach Dhading kann erst erfolgen, wenn die finanziellen Mittel für die Inneneinrichtung von fünf Häusern bereit stehen. Große Sorgen bereiten uns die hohen Unterhaltskosten von 9000 Euro im Monat für die 100 Kinder, die in Mandikhatar, Patan und den Internaten betreut werden. Durch die vorhandenen Patenschaften von 600 Euro pro Kind im Jahr können nur 3500 Euro im Monat abgedeckt werden, für den Rest ist CFO auf Spenden angewiesen, die jetzt natürlich hauptsächlich in den Bau hinein fließen. Besuch in der Tamang Schule: Mit vielen Mitbring-Gütern bepackt, konnten wir die erste Bergstrecke mit dem Traktor zurücklegen, obwohl auch er einmal stecken blieb und die fleißigen Nepalesen ihn mit den Händen aus dem Matsch freischaufeln mussten. Der restliche steile Aufstieg bei 35 Grad im heißen Dschungel war höllisch anstrengend und führte uns an die Grenzen unserer Belastbarkeit. Wie bei den Besuchen zuvor wurden wir mit roter Segensfarbe und vielen Blumenkränzen empfangen. Die Rana Devi Primary School hat inzwischen von der Organisation Room to Read zwei neue Bauten bekommen, ein Dritter soll noch folgen. Die Kinder gaben kleine Darbietungen in den Klassenzimmern, da es für ein längeres Verweilen auf dem Schulplatz viel zu heiß war. Voll Freude erkannte Rita Hartl ihr Patenkind in der 4. Klasse und es fand eine emotionale Begegnung statt. Auch andere Geschenke, die von den Paten aus Deutschland mitgeschickt wurden, konnten wir den Kindern überreichen. Die restlichen Kinder und deren Familien werden von den 90 kg Geschenken (Kleidung, Spielzeug, Sportsachen, CD Player) versorgt, die wir mitgeschleppt hatten und an die Projektsekretärin und den Schulleiter übergaben. Bei dem anschließenden offiziellen Teil waren neben den Lehrern auch die Dorfältesten und einige Müttern anwesend. In den Dankesreden vom Schulleiter und Ramesh Dhamala für Carisimo und die Unterstützer in Deutschland wurde große Anerkennung ausgesprochen. Sehr professionell konnte mein Sohn, Dhan Schroeter die Übersetzung Nepali Deutsch übernehmen. Die fünf Semi Volunteer Teachers (Studium und Lehrtätigkeit bei halbem Gehalt von 3000 Rupees = 30 ) haben bald ihr Bachelor Studium beendet und hoffen auf eine volle Bezahlung ihrer Lehrertätigkeit. Anschließend wurden uns Ram Krishna und Hira Bahadur Tamang vorgestellt. Unsere Voluntärin aus Deutschland, Reyhan Canitez, hatte die Waisenkinder entdeckt, die sehr

5 unterernährt und krank in der großen Familie ihres Onkels leben. Der Vater war aufgrund eines Waldunfalls gestorben (Carisimo hatte 2009 seine Rücken OP bezahlt) und die Mutter hat die Kinder zurückgelassen, um neu zu heiraten. Es wäre herzlich zu hoffen, dass die beiden Buben, 8 und 6 Jahre alt, nach dem Umzug von CFO ins Kinderheim kommen, wenn Paten gefunden werden, die 600 Euro pro Kind und Jahr zur Verfügung stellen. Dieses Beispiel zeigt, wie die Kinder ins CFO Heim gelangen. Es war in einem Fall eine Pilzvergiftung, an der die Eltern starben und sechs Kinder zurück ließen, in einem anderen Fall ein Erdrutsch, der drei Kinder zu Waisen machte. In einem langen Gespräch mit Kancchi Ale Mager, unserer Projektkoordinatorin, erfuhren wir, dass sie im nächsten Monat ihre Bachelor Prüfung ablegen wird und dann gerne einen Masterkurs in Population Studies beginnen würde. Dieses Fach wird im Dhading College nicht angeboten, sodass sie eine andere Fachrichtung wählen wird. Wir vereinbarten mit ihr, einen Englischkurs zu besuchen, um besser kommunizieren zu können. Sie erzählte uns von einer landwirtschaftlichen Frauenkooperative, die sie ehrenamtlich aufgebaut hat und bat nach ihrem Studienabschluss um ein angemessenes Gehalt, da ihr die Arbeit mit den Tamang Familien und armen Dorfleuten sehr viel Freude bereite, (bisher verdient sie 4000 Rupees = 40 im Monat). Sie berichtete von ihrem Erfolg, dass im Tamang Dorf nun alle Haushalte Toiletten haben. Wir wollen für einen Lap Top sorgen und eine Gehaltserhöhung. Auf dem Rückweg schauten wir noch in der Little Stars Primary School im Kumal Dorf vorbei. Die Kinder warteten bis in den Abend hinein auf unseren Besuch, begrüßten uns mit Blumen, Gesängen und Tee. Der Bau dieser Schule mit einer großen Krankenstation war mein erstes Projekt im Jahr 2002, das ich mit dem Verein Little Stars durchführte, von dort wird ein Teil der Kinder auch weiterhin unterstützt. Im Kumal Dorf wurde von Carisimo das Wasserprojekt gesponsert. Zur Bewässerung von Gemüsefeldern wurde ein 8 km langer Wassergraben gebaut, der Wasser von einem entfernten Fluss heranführt. Die Einnahmen der Dorfbevölkerung haben sich seitdem sehr positiv entwickelt. "

6 Mit einem herzlichen Namaste grüße ich Sie aus Nepal und wünschen Ihnen und euch noch ein paar schöne Sommertage. Roswitha Schroeter Vorstand Carisimo e.v.

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