Protokoll / 17:00 bis 18:45 Uhr Ort: Vereinshaus, Franzburg, Am Mühlengrund 4 siehe anliegende Teilnehmerliste
|
|
- Stephanie Fromm
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Protokoll Managementplanung für das Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (FFH- Gebiet) DE II. Öffentliche Informationsveranstaltung zum Stand der Managementplanung Datum/ Zeit: / 17:00 bis 18:45 Uhr Ort: Vereinshaus, Franzburg, Am Mühlengrund 4 Teilnehmer: siehe anliegende Teilnehmerliste 1. Begrüßung, Vorstellung und Einführung in den Ablauf der Veranstaltung Herr Tessendorf (StALU Vorpommern, Leiter Dezernat Natura 2000) begrüßt die Anwesenden und gibt eine Einführung zur II. Öffentlichen Informationsveranstaltung im Rahmen der Erarbeitung des Managementplanes für das Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE Er stellt die an der Planung beteiligten Personen vor: - Frau Milner (StALU Vorpommern) - Verfahrensbeauftragte - Frau Dr. Freitag ( GmbH Stralsund) - Erarbeitung des Managementplanes 2. Vortrag zu den Ergebnissen der Managementplanung im Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE Frau Dr. Freitag ( GmbH Stralsund) gibt zunächst noch einmal einen kurzen Überblick über den Inhalt und die Ziele der Managementplanung und den rechtlichen Rahmen. Der bisherige Ablauf der Managementplanung im Tal der Blinden Trebel wird vorgestellt. Die nun abgeschlossene Maßnahmenplanung erfolgte auf Grundlage der aktuell ermittelten Erhaltungszustände der Lebensraumtypen (LRT) nach Anhang I und der Arten nach Anhang II der FFH (Fauna-Flora-Habitat)-Richtlinie). Die im Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung erforderlichen Maßnahmen zum Erhalt bzw. zur Entwicklung der Schutzobjekte werden zusammenfassend vorgestellt. Schwerpunkt bildet der Erhalt des einzigartigen Kalkflachmoores südlich von Franzburg, das gleichzeitig Lebensraum des letzten autochthonen Vorkommens des Goldenen Scheckenfalters in M-V sowie weiterer Anhang II- Arten ist. Der FFH-Managementplan, Karten, Protokolle sowie die Präsentation der Infoveranstaltung können unter: 1
2 pflege/natura-2000/managementplanung/de tal-der-blinden-trebel eingesehen werden. 3. Diskussion Hinweis und Nachfrage eines Vertreter des NABU, RG Franzburg: Der Vertreter des NABU verweist darauf, dass Entwurfsunterlagen zur Ausweisung eines Naturschutzgebietes im Bereich des Kalkflachmoores bei Franzburg bereits aus dem Jahr 1998 bestehen. Desweiteren wird nachgefragt, wann der nächste Bericht über den Zustand der LRT und Artenhabitate an die EU fällig ist. Antwort Frau Dr. Freitag, Stralsund: Die Mitgliedsländer der EU sind verpflichtet, in Bezug auf den Zustand ihrer Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung sowie der gemeldeten Lebensraumtypen nach Anhang I und Arten nach Anhang II alle sechs Jahre zu berichten. Der vergangene Berichtszeitraum umfasste den Abschnitt zwischen 2007 bis 2013 (Bericht kann unter: abgerufen werden). Der nächste Bericht wird somit im Jahr 2019 fällig. Anmerkungen eines weiteren Vertreter des NABU: Eine Beschäftigung mit der Fläche des Kalkflachmoores erfolgt durch ihn seit Mitte der er Jahre. Bei dem Standort handelt es sich tatsächlich um den letzten autochthonen Standort des Goldenen Scheckenfalters. In diesem Jahr wurden 350 Exemplare gezählt, was ein gutes Ergebnis ist. Die Bedeutung dieses Standortes für die Art resultiert vermutlich daraus, dass er in der Vergangenheit nicht nachhaltig entwässert, noch mechanisch bearbeitet wurde. Ansiedlungsversuche des Goldenen Scheckenfalters in anderen Bereichen in M-V, auf Flächen, die in Bezug auf die standörtlichen Voraussetzungen ebenfalls hervorragend geeignet waren, haben bisher keinen Erfolg gebracht. Erhalten werden konnte das pflegeabhängige Kalkflachmoor jedoch nur durch die hervorragende Initiative der Regionalgruppe Franzburg des NABU. Sie hat diesen Bereich seit 37 Jahren gepflegt. Derzeit weist der Standort jedoch einen unzureichenden Pflegezustand auf. Das Schilf hat sich innerhalb eines Jahres massiv ausgebreitet und es wird deutlich, wie sensibel dieser Bereich auf ausbleibende Pflegemaßnahmen reagiert. Herr Tessendorf, StALU VP Die Pflege des Kalkflachmoores erfolgt seit wenigen Jahren mit einem anteiligen Zuschuss von Fördermitteln des Landes (Organisation NABU Landesgeschäftsstelle). Es wird noch einmal geprüft, wann die nächste Pflegmahd erfolgt. Die südliche Erweiterungsfläche des Kalkflachmoores ist in der Förderung des Landes jedoch leider nicht enthalten. Hier muss eine Regelung gefunden werden, sie weiter offen zu halten. 2
3 Vertreter des NABU, RG Franzburg: 1983 wurde mit der Pflege angefangen, weil zu erkennen war, dass die Sukzession voranschreitet und die Artenvielfalt verloren geht hat sich dann die Franzburger Naturschutzgruppe gebildet. Das anfängliche Ziel der Pflegemaßnahmen war die Vielfalt der Pflanzen mit mehr als 100 Arten (incl. sechs Orchideenarten) zu erhalten. Zu diesem Zeitpunkt war der Gruppe das Vorkommen des Goldenen Scheckenfalters noch nicht bekannt Hinweis eines weiteren Vertreter des NABU: 1875 hat der Entomologe Franz Schmidt den Goldenen Scheckenfalter als eine Art bezeichnet, die im norddeutschen Raum weit verbreitet ist. Heute gibt es nur noch ein autochthones Vorkommen in M-V und dass ist das Vorkommen auf dem Kalkflachmoor in den Hellbergen. Aktuell wurde festgestellt, dass die Vielfalt der Blütenpflanzen in den angrenzenden Hellbergen stark rückläufig ist. Der Trockenrasen stellt eine wichtige Nahrungsquelle für die nektarsuchenden ausgewachsenen Falter dar. Eine ganzjährige Beweidung scheint sich ungünstig auf den Blütenreichtum auszuwirken (selektiver starker Verbiss einiger Kräuter, einige Arten stark überständig, hohe kontinuierliche Nährstoffbelastung durch Kot der Tiere). Eine intensive, abschnittsweise Beweidung für kurze Zeit, ist zu empfehlen. Die Abnahme der überständigen Pflanzen ist zwingend. Optimal wäre eine Hütebeweidung, aber die ist wohl nur schwer umsetzbar. Antwort des Landwirtes im Bereich der Hellberge: Die Ziegen verbleiben das ganze Jahr auf den Flächen. Die Schafe beweiden die Flächen von Mai bis September. In diesem Jahr waren 50 Mutterschafe mit Lämmern auf den Flächen. Der Landwirt regt eine kurzfristige Abstimmung mit dem Naturschutz an, auf der Beweidungsintensität und Beweidungszeiten festzulegen sind. Frage einer Anwohnerin: Es wurde in dem Vortrag nichts zu den Greifvögeln gesagt. Das sind doch auch bedeutsame Arten in diesem Gebiet. Die Nachfrage erfolgt, da ein Windpark in dem Raum geplant ist. Irgendwann haben wir nur noch kleine Naturschutzgebiete, die vollkommen von Windparks umgeben sind. Antwort Frau Dr. Freitag: Im vorliegenden Managementplan werden nur die genannten Lebensraumtypen und Arten nach den Anhängen I und II der FFH-Richtlinie thematisiert, das ist methodisch so festgelegt. Die Berücksichtigung von Vogelarten erfolgt im Rahmen der Managementplanung generell nur dann, wenn ein Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (FFH-Gebiet) gleichzeitig auch Europäisches Vogelschutzgebiet ist. Dies ist hier nicht der Fall. In Hinblick auf die Windkraftanlagen sind entsprechende Abstände zu Bebauungen etc. einzuhalten. 3
4 Vertreter der unb, LK VP-Rügen: Der Vertreter der unb unterstützt die Meinung der Anwohnerin und hält die Bearbeitung des Managementplanes für einseitig. Abgesehen davon, dass er aktuell weitere LRT-Flächen vorgefunden hat, vermisst er die ausführliche Bearbeitung der Anhang IV- und anderer wertgebender Arten. Die Stellungnahme wird mit dem Vertreter der UNB separat abgestimmt. Die Vorgaben des Fachleitfadens zur Erarbeitung der Managementpläne für Natura 2000-Gebiete in M-V sind allerdings bindend und somit anzuwenden. Anmerkung eines Vertreter des NABU: In Hinblick auf die Finanzierung/ Förderung der Naturschutzmaßnahmen wird kritisiert, dass Folgekosten in einem bestimmten Zeitraum durch den Fördermittelempfänger zu tragen sind. Für den Landesverband des NABU bedeutet das, dass die Verantwortlichkeit für die Pflege der Projektfläche zur Erweiterung der Habitatfläche des Goldenen Scheckenfalters bei ihm selbst liegt. Da es sich um ein Projekt handelt, das in Umsetzung der Biodiversitätsstrategie des Landes M-V durchgeführt wurde, erwartet der NABU, dass Folgekosten für die Flächenpflege vom Land übernommen werden. Vertreterin des WBV Trebel: Die Vertreterin des WBV kritisiert, dass die Gemeinden in der Pflicht sind, die Maßnahmen der WRRl umzusetzen, die Förderung aber nur 90 % beträgt. Auf dieser Basis wir bei den knappen Gemeindekassen eine fristgerechte Umsetzung der Maßnahmen kaum möglich sein. Das Land sollte die Umsetzung der Maßnahmen zu 100% fördern. Das Problem der Eigenanteils der Förderung ist bekannt. Er nimmt die Kritik mit. Frage eines Landwirtes: Wie ist das mit der Wasserunterhaltung. Der Wasser- und Bodenverband ist dazu da, den Wasserabfluss zu gewährleisten und wird von den Landwirten bezahlt. Es muss gesichert sein, dass das Wasser abfließen kann. Die Vorgaben der naturnahen Gewässerunterhaltung im Managementplan dienen dazu, einen Kompromiss zu finden. Es ist immer abzuwägen, wie weit die Gewässerunterhaltung extensiviert werden kann bei gleichzeitiger Sicherstellung des schadlosen Wassersabflusses. Dafür werden u. a. auch die Gewässerpflegepläne aufgestellt. Frage eines Landwirtes: Der Landwirt greift noch einmal das Thema Biber auf, über das bereits im März diesen Jahres auf der I. Informationsveranstaltung diskutiert wurde. Er ist zuständig für die Verkehrssicherungspflicht entlang eines Weges, an den seine Weiden grenzen. Wer 4
5 übernimmt die Kosten, die der Biber durch umgestürzte Bäume auf seine Zaunanlagen verursacht? Wer übernimmt die Verantwortung, wenn es zu Personenschäden kommt. Er wird die restlichen Bäume abnehmen, um weitere Schäden zu verhindern. Die Sachlage ist bekannt. Da ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen dem Wasserhaushalt des Kalkflachmoores und dem Biberstau bestehen kann, ist keine schnelle Lösung des Konfliktes möglich. Leider konnte die Problematik erst im Spätsommer an das vom Land beauftragte Gutachterbüro übergeben werden. Ein Ergebnis wird rechtzeitig vor Beginn der Bewirtschaftungssaison 2018 erwartet. Ziel muss es sein, dass Flusstal als prädestinierten Biberlebensraum zu erhalten. Es kann sich hier im Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung nur um eine Kompromisslösung zwischen der Nutzung und dem Erhalt der Biberhabitate handeln. i.a. des Vorhabensträgers Dr. S. Freitag Stralsund,
Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Vorpommern
Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Vorpommern FFH-Managementplanung für das FFH-Gebiet DE 1842-303 Tal der Blinden Trebel II. Öffentliche Informationsveranstaltung UmweltPlan GmbH Stralsund
MehrProtokoll / bis Uhr. für den Auftraggeber - StALU Vorpommern: Frau Elling, Herr Tessendorf
Protokoll FFH-Managementplanung für das FFH-Gebiet 1547-303 Öffentliche Informationsveranstaltung zum Auftakt der FFH- Managementplanung Datum / Zeit 29.11.2012 / 16.00 bis 17.45 Uhr Ort Jugendherberge
MehrWas sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000?
Was sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000? Frank Vassen, Referat D.3 Naturschutz, GD Umwelt, Europäische Kommission NABU talk "Natura 2000 Wie fit ist Deutschland?"
MehrÜberschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
MehrSynergien EG-WRRL mit Natura-2000
Synergien EG-WRRL mit Natura-2000 Gebietsforum zur Umsetzung der EG- Wasserrahmenrichtlinie Andreas Haubrok Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 51 (Naturschutz) andreas.haubrok@brd.nrw.de Seite 1 Synergien
Mehr1. Informationsveranstaltung zur Managementplanung für das FFH-Gebiet DE Müritz
1. Informationsveranstaltung zur Managementplanung für das FFH-Gebiet Müritz Der Verlust an biologischer Vielfalt ist eines der großen Umweltprobleme, mit denen sich die EU auseinandersetzen muss. Ein
MehrStaatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Vorpommern
Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Vorpommern Managementplanung für die FFH-Gebiete DE 2045-302 Peenetal mit Zuflüssen, Kleingewässerlandschaft am Kummerower See und DE 2048-301 Kleingewässerlandschaft
MehrSynergien EG-WRRL mit Natura-2000
Synergien EG-WRRL mit Natura-2000 Gebietsforum zur Umsetzung der EG- Wasserrahmenrichtlinie Andreas Haubrok Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 51 (Naturschutz) www.brd.nrw.de Seite 1 Synergien EG-WRRL
MehrNatura 2000 Europäische Schutzgebiete in Brandenburg (Foto: Susanne Diemer)
Natura 2000 Europäische Schutzgebiete in Brandenburg (Foto: Susanne Diemer) André Freiwald, Stiftung Naturschutzfonds Naturschutz und Pferdehaltung 1. Natura 2000 - Europäische Schutzgebiete in Brandenburg
MehrStaatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Vorpommern. Managementplanung für das FFH-Gebiet DE Jasmund
Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Vorpommern Managementplanung für das FFH-Gebiet DE 1447-302 Jasmund ILN Greifswald GmbH 24.05.2016 Herzlich willkommen! Gliederung 1. Beteiligte Planungsbüros
MehrManagementplanung für das Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) DE Galenbecker See"
Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern Managementplanung für das Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) DE 2348-301 Galenbecker See" ILN Greifswald Institut für Naturschutz und
MehrProtokoll 1. Öffentliche Informationsveranstaltung FFH-Managementplan Jasmund
1. Öffentliche Informationsveranstaltung MaP Jasmund Seite 1 Protokoll 1. Öffentliche Informationsveranstaltung FFH-Managementplan Jasmund Projekt: Ort: Datum/Zeit: Managementplanung für das FFH-Gebiet
MehrFFH-Managementplanung DE Stauchmoräne nördlich von Remplin
FFH-Managementplanung DE 2242-302 Stauchmoräne nördlich von Remplin 1. Informationsveranstaltung Malchin, 07.03.2016 Gliederung 1. Vorstellung des Projektgebietes, der Lebensraumtypen und Arten 2. Beispiel
MehrLandkreis Grafschaft Bentheim van-delden-straße Nordhorn Telefon: +49 (0) 5921/96-0
Roberto da Costa Gonçalves Abteilung Wasser und Boden Landkreis Grafschaft Bentheim Christian Kerperin Abteilung Natur und Landschaft Landkreis Grafschaft Bentheim Gliederung 1. Gesetzesgrundlagen 2. Pflichten
MehrHistorie der Implementierung von Natura 2000 in Rheinland-Pfalz
Historie der Implementierung von Natura 2000 in Rheinland-Pfalz Das Leben ist ein langer (ruhiger?) Fluss Rüdiger Burkhardt - Landesnaturschutztagung - 16. Mai 2018 Folie 1 Europäische Naturschutzstrategie
MehrNatura 2000 Ein Einblick, ein Überblick
Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick Janine Geisler, Referat Schutzgebiete, Artenschutz Abteilung Naturschutz des MELUND Biosphärenrat am 1. Dezember 2018 in Leck Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick
MehrDie Verantwortlichkeit Brandenburgs für Arten und Lebensräume
Finanzierung investiver Naturschutzmaßnahmen aus ELER NABU Berlin Die Verantwortlichkeit Brandenburgs für Arten und Lebensräume Inhaltliche und räumliche Prioritäten der Maßnahmeumsetzung in der EU-Förderperiode
MehrHerzlich Willkommen! FREIWILLIGE VEREINBARUNG NATURSCHUTZ, WASSERSPORT UND ANGELN PLAUER SEE: 2. Gesprächsrunde. Plau am See, 09.
Herzlich Willkommen! 1 - Begrüßung, Einleitung Ablauf: - Vortrag zum Thema: Monitoring der Dauerbeobachtungsflächen am Plauer Werder - Austausch zum Verlauf der vergangenen Saison und Vorschläge zu Anpassungen
MehrStadt Einbeck. Bebauungsplan Nr. 60 Weinberg. Unterlage zur Prüfung der Verträglichkeit. mit Natura Stand 09/03
Stadt Einbeck Bebauungsplan Nr. 60 Weinberg Unterlage zur Prüfung der Verträglichkeit mit Natura 2000 Stand 09/03 M. Roger und St. Wirz Hannover 2003 PLANUNGSBÜRO DIPL.-ING. STEFAN WIRZ Beratender Ingenieur
MehrDer Blankensee - Möglichkeiten im Rahmen des Managementplans
Der Blankensee - Möglichkeiten im Rahmen des Managementplans Edelgard Heim 1 Rahmenbedingung I Der Blankensee liegt innerhalb des Naturschutzgebietes Grönauer Heide, Grönauer Moor und Blankensee. Die Regelungen
MehrUmsetzung von NATURA 2000 im Land Sachsen- Anhalt mittels Landesverordnung Themenbereich Reiter/Fahrer LVO
Umsetzung von NATURA 2000 im Land Sachsen- Anhalt mittels Landesverordnung Themenbereich Reiter/Fahrer LVO Oliver Thier Ziemendorf, 18.08.2017 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Gebietssicherung/Schutzbestimmungen
MehrWildnis in Natura Gebieten
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wildnis im Dialog 2015 Wildnis in Natura 2000 - Gebieten Dr. Uwe Riecken & Dr. Heiko Schumacher Abteilung Biotopschutz und Landschaftsökologie Bundesamt für Naturschutz,
MehrAstrid Koschorreck 03631/
Umsetzung eines konkreten Managementplans durch einen Landschaftspflegeverband: Erfahrungen aus dem ENL-Projekt zur Umsetzung des Managementplansfür das FFH-Gebiet Nr.4 Kammerforst Himmelsberg Mühlberg
MehrManagementprozesses. für das. Natura (FFH) Gebiet. NSG Ihlsee und Ihlwald
Managementprozesses für das Natura-2000- (FFH) Gebiet 1 2 Gudrun Plambeck / Dr. Thomas Holzhüter / Wolfgang Detlefsen / Volker Hildebrandt Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Hamburger
MehrNaturschutz und Klimawandel im Recht - juristische Konzepte für naturschutzfachliche Anpassungsstrategien
Naturschutz und Klimawandel im Recht - juristische Konzepte für naturschutzfachliche Anpassungsstrategien 2. BfN-Forschungskonferenz Biologische Vielfalt und Klimawandel Bonn 2./3. März 2010 Institut für
MehrNatura Natur im Netz
Natura 2000 Natura 2000, der Begriff ist schon oft gefallen, Sie haben davon gehört, vielleicht ist in Ihrer Nähe sogar ein Natura 2000-Gebiet. Aber was ist das eigentlich? Antworten auf diese und viele
MehrErarbeitung eines Managementplanes für das FFH-Gebiet Putzarer See Institut für ökologische Forschung und Planung GmbH
Erarbeitung eines Managementplanes für das FFH-Gebiet Putzarer See Dr. Volker Thiele Dipl.-Ing. Stephan Renz biota Forschung und Planung Nebelring 15, 18246 Bützow www.institut-biota.de Ministerium für
MehrUmsetzung Natura 2000 in Brandenburg
Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg Christoph Molkenbur Ministerium für Ländliche Entwicklung Abteilung Naturschutz Stabsstelle Umsetzung FFH-Richtlinie Haus der Natur - 14. Oktober 2017 14. Oktober 2017
MehrNSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft. Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9.
NSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9. November 2013 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark
MehrDR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm
MehrI N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz
1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Manfred Haimbuchner Naturschutz-Landesrat Dir. Dr. Gottfried Schindlbauer Abt. Naturschutz, Land OÖ am 31. März 2014 zum Thema "Natura 2000-Gebiete in
MehrBHF Bendfeldt Herrmann Franke LandschaftsArchitekten GmbH Telefon / Fax /
BHF Bendfeldt Herrmann Franke LandschaftsArchitekten GmbH Telefon 03 85 / 73 42 64 Fax 03 85 / 73 42 65 Protokoll Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern (StALU VP) Gewerk FFH-Managementplan
MehrDie Umsetzung von Natura 2000 in Rheinland- Pfalz
Die Umsetzung von Natura 2000 in Rheinland- Pfalz Mitgliederversammlung des Waldbesitzerverbandes am 10.12.2012 in Boppard Folie 1 Die Grundlagen Natura 2000 UN Übereinkommen über die biologische Vielfalt
MehrFFH-LEBENSRAUMTYPEN IM WALD & ART. 17-BERICHT
FFH-LEBENSRAUMTYPEN IM WALD & ART. 17-BERICHT MARIA STEJSKAL-TIEFENBACH, THOMAS ELLMAUER FFH-LEBENSRAUMTYPEN IM WALD INHALT Wald in Österreich Waldtypen und Wald-Lebensraumtypen der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie
MehrStaatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Mecklenburgische Seenplatte
Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Mecklenburgische Seenplatte FFH-Managementplanung für das FFH-Gebiet DE 2440-301 Drewitzer See mit Lübowsee und Dreiersee - Informationsveranstaltung
MehrNationalparkamt Vorpommern
Nationalparkamt Vorpommern Managementplanung für das Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE 1544-302 Westrügensche Boddenlandschaft mit Hiddensee 1. Informationsveranstaltung UmweltPlan GmbH Stralsund
MehrAmtsblatt für die Stadt Zossen. 13. Jahrgang Zossen, Nr. 8
für die Stadt Zossen 13. Jahrgang Zossen, 29.08.2016 Nr. 8 Inhaltsverzeichnis zum Amtsblatt für die Stadt Zossen 29. August 2016 Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow, Kallinchen,
MehrNATURA 2000 Managementplanung in Brandenburg
NATURA 2000 Managementplanung in Brandenburg - Veranstaltung des BBN Berlin-Brandenburg - 24. August 2012 André Freiwald Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg - eine Stiftung des Landes STIFTUNGSRAT in
MehrFörder-und Fachbildungszentrum Kamenz des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Förder-und Fachbildungszentrum Kamenz des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Strukturdaten 2018 Zuständigkeiten: Sachgebiet 1 Ausgleichs- und Direktzahlungen Sachgebiet 2 Bildung und Fachrecht
MehrFFH-Managementplanung für das FFH-Gebiet DE Kleiner Jasmunder Bodden mit Halbinseln und Schmaler Heide
Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Vorpommern FFH-Managementplanung für das FFH-Gebiet DE 1547-303 Kleiner Jasmunder Bodden mit Halbinseln und Schmaler Heide UmweltPlan GmbH Stralsund
MehrNATURA 2000 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT:
Fachtagung Natura 2000 und Wasserrahmenrichtlinie Theorie und Praxis aus Sicht des Naturschutzes, am 12./13. September 2007 an der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) in Laufen
MehrManagement der Natura-2000-Gebiete. Verpflichtung und aktueller Stand
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Management der Natura-2000-Gebiete in der deutschen AWZ Verpflichtung und aktueller Stand Dr. Jochen Krause Dr. Ingo Narberhaus, Kathrin Heinicke, Mirko Hauswirth Fachgebiet
MehrZiel und Planungsstand
Bildabschluss Managementplanung in Europäischen Schutzgebieten in MV Ziel und Planungsstand Bildabschluss Managementplanung in Mecklenburg-Vorpommern zwei wesentliche Ziele 1. Umsetzung von EU-Vorgaben
MehrÜbersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde
Mitwirkung und Stellungnahmen zu Fachplanungen Bauleitplanung Straßenbau Wasserrecht Baurecht Bergrecht Immissionsschutzrecht etc. Übersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde Bodenabbau
MehrErweiterung von Hofstellen in Natura 2000-Gebieten
MINISTERIUM FÜR UMWELT, KLIMA UND ENERGIEWIRTSCHAFT August 2018 Erweiterung von Hofstellen in Natura 2000-Gebieten In den aktuellen Unterschutzstellungsverfahren zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher
MehrLandkreis Limburg-Weilburg Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz
Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz Wer ist zuständig? Wer ist Träger der Unterhaltungslast? WHG Die Unterhaltung oberirdischer Gewässer obliegt den Eigentümern soweit keine anderweitige landesrechtliche
MehrFFH-Managementplanung DE Beketal mit Zuflüssen
3. öffentliche Informationsveranstaltung Vorstellung der Maßnahmen Schwaan, 16.04.2013 Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern Staatliches Amt für Landwirtschaft
MehrStaatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern
Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern FFH-Managementplanung für das FFH-Gebiet DE 2049-302 Peeneunterlauf, Peenestrom, Achterwasser und Kleines Haff - I. Informationsveranstaltung UmweltPlan
Mehr/ bis Uhr. für den Auftraggeber (StALU Vorpommern, DS Stralsund): Frau Elling, Herr Tessendorf
Protokoll FFH-Managementplanung für das FFH-Gebiet DE 1547-303 Kleiner Jasmunder Bodden mit Halbinseln und Schmaler Heide 2. Öffentliche Informationsveranstaltung Datum / Zeit Ort 04.12.2013 / 16.00 bis
MehrStaatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Vorpommern
Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Vorpommern Managementplanung für das FFH-Gebiet (Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung ) DE 1743-301 Nordvorpommersche Waldlandschaft Grundlagenteil
MehrDas NABU-Gebiet Lieper Burg
Das NABU-Gebiet Lieper Burg (rund 224 ha) Gebietsbeschreibung Die NABU-Flächen des Gebietes Lieper Burg liegen beiderseits der Grenze zwischen den Landkreisen Rostock und Vorpommern-Rügen, die in diesem
MehrFinanzierung investiver Naturschutz- Maßnahmen aus ELER-Programmen Erfahrungen aus Mecklenburg-Vorpommern
ICHAEL UCCOW TIFTUNG M S S zum Schutz der Natur Finanzierung investiver Naturschutz- Maßnahmen aus ELER-Programmen Erfahrungen aus Mecklenburg-Vorpommern Stefan Schwill,Michael Succow Stiftung, 30.06.2015,
MehrManagementplanung Leitsakgraben. Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg
Managementplanung Natura 2000 im Land Managementplan für das FFH-Gebiet Leitsakgraben DE 3343-301 1 Gliederung der Präsentation Überblick FFH-Gebiet Warum sind Maßnahmen notwendig? Maßnahmenvorschläge
MehrWAS IST NATURA 2000 WAS KANN NATURA 2000?
WAS IST NATURA 2000 WAS KANN NATURA 2000? NÖ NATURSCHUTZTAG 2017 Thomas Ellmauer NATURA 2000 POLARISIERT 2 WAS IST NATURA 2000 WAS KANN NATURA 2000? NATURA 2000 IST eine modernes, auf wissenschaftlichen
MehrFFH-Managementplanung
FFH-Managementplanung Brieselang und Bredower Forst Informationsveranstaltung am 07.11.2017 - André Freiwald Tagesordnung 1. Vorstellungsrunde 2. Anlass und Zielstellung der FFH Managementplanung (André
MehrNATURA 2000 Artenvielfalt der Bergwälder Gerald Gimpl 21. November 2017, Oktogon am Himmel
Gimpl NATURA 2000 Artenvielfalt der Bergwälder Gerald Gimpl 21. November 2017, Oktogon am Himmel Kontakt: Kuratorium Wald, Alser Straße 37/16, 1080 Wien Tel 01/406 59 38 15, gerald@wald.or.at Alpenschutz
MehrProjektauswahlkriterien (PAK) für Naturschutzmaßnahmen Förderperiode
Projektauswahlkriterien (PAK) für Naturschutzmaßnahmen Förderperiode 04-00 i. d. F. vom 4..0 A Managementplanung/Pflege- und Entwicklungspläne A. Erstellung von Pflege- und Entwicklungsplänen und/oder
MehrInformationsveranstaltung. zur geplanten vertraglichen Vereinbarung. Sennebäche
Informationsveranstaltung zur geplanten vertraglichen Vereinbarung Sennebäche Hövelhof-Riege, 21.02.2017 Martin Hübner Inhalt: 1. Anlass der Informationsveranstaltung Vertragsverletzungsverfahren der EU
MehrFFH Schwartautal und Curauer Moor. ausgezäunten Bereiche müssen bei Bedarf gepflegt (ausgezäunt) werden.
Maßnahmenblatt Nr. Notwendige Erhaltungs- und Wiederherstellungsmaßnahmen Schutzziel der Maßnahme: Vermeidung von Trittschäden im Bereich der Kalktuffquellen. Entwicklung einer typischen Flora. Siehe Textteil
MehrManagementplanung Leitsakgraben Ergänzung. Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg
Managementplanung Natura 2000 im Land Managementplan für das FFH-Gebiet Leitsakgraben Ergänzung (Salzstelle Nauen) DE 3343-302, Landes-Nr. 672 Natur +Text GmbH 1 FFH-Gebiet Leitsakgraben Ergänzung (Salzstelle
MehrFFH- Managementplanung für das FFH- Gebiet DE Greifswalder Bodden, Teile des Strelasundes und Nordspitze Usedom
PROTOKOLL 3. Öffentliche Informationsveranstaltung FFH- Managementplanung für das FFH- Gebiet DE 1747-301 Greifswalder Bodden, Teile des Strelasundes und Nordspitze Usedom Datum: 20. September 2011, 15:30
Mehr- Welche Agrarumweltprogramme bringen etwas für den Naturschutz? -
Ländliche Entwicklung - Welche Agrarumweltprogramme bringen etwas für den Naturschutz? - Michael Kruse Der Dorsch im Maisfeld Landwirtschaft und Naturschutz für eine saubere Ostsee WWF-Forum am 28.02.2013
MehrAusbildung von Schutzgebietsbetreuer/innen
Ausbildung von Schutzgebietsbetreuer/innen Lehrgang 2016 Gefördert durch Der NABU-Landesverband startete im Oktober 2014 das neue Projekt Ausbildung von Schutzgebietsbetreuern. Gefördert durch die Stiftung
Mehr/ 15:00 bis 16:30 Uhr. für die Moderation: Frau Keller (M.A. Erwachsenenbildung)
Protokoll FFH-Managementplanung für das Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE 1544-302 Westrügensche Boddenlandschaft mit Hiddensee 1. Öffentliche Informationsveranstaltung Datum/Zeit 22.11.2017 /
MehrNatura 2000 Umsetzung in Niedersachsen
Natura 2000 Umsetzung in Niedersachsen Vortrag von Abteilungsleiter Kay Nitsche Niedersächsisches Ministerium im Rahmen des NABUtalk Natura 2000 Wie fit ist Deutschland? am 27.09.2016 in Berlin Ausgangslage
MehrFlächennutzungsplan Deining. Anlage Angaben zur FFH-Vorprüfung
Flächennutzungsplan Deining 19. Änderung (Deckblattänderung) Anlage Angaben zur FFH-Vorprüfung Gemeinde Deining Landkreis Neumarkt i. d. Opf. Regierungsbezirk Oberpfalz Entwurf Fassung vom 22.05.2012 2
MehrNotwendigkeit des Arten- und Habitatschutzes Einführung
P. Schütz Notwendigkeit des Arten- und Habitatschutzes Einführung 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz, Vertragsnaturschutz)
MehrGesetzesbindung statt Abwägung? Bauleitplanung und Naturschutzrecht. Karl-Heinz Strittmatter, RP Freiburg, Referat 55 (Naturschutz, Recht)
Gesetzesbindung statt Abwägung? Bauleitplanung und Naturschutzrecht Karl-Heinz Strittmatter, RP Freiburg, Referat 55 (Naturschutz, Recht) Bauleitplanung und Naturschutz Abwägungsgebot Eingriffsregelung
MehrUmsetzung Natura 2000 in Rheinland-Pfalz: Die w(r)ichtigen Akzente setzen Interesse am Naturschutz wecken
Umsetzung Natura 2000 in Rheinland-Pfalz: Die w(r)ichtigen Akzente setzen Interesse am Naturschutz wecken Brigitte Leicht, MUEEF Landesnaturschutztagung 2018 Quelle: www.komm-natura.at Folie 1 Dilemma
MehrFFH-Managementplanung für das FFH-Gebiet DE Recknitz- und Trebeltal mit Zuflüssen - 2.Informationsveranstaltung
StALU Vorpommern/ StALU Mittleres Mecklenburg/ Rostock FFH-Managementplanung für das FFH-Gebiet DE 1941-301 Recknitz- und Trebeltal mit Zuflüssen - 2.Informationsveranstaltung UmweltPlan GmbH Datum: 28.
MehrRechtliche Rahmenbedingungen der Gewässerunterhaltung in Niedersachsen. Wolfgang Zeiler, Wasserverbandstag
Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewässerunterhaltung in Niedersachsen Wolfgang Zeiler, Wasserverbandstag. Grundlegende Normen 61 NWG (NWG = Niedersächsisches Wassergesetz) 39 Abs. 2 und 3 WHG (WHG = Wasserhaushaltsgesetz
MehrDas FFH-Gebiet Zwester Ohm ( ) und der Maßnahmenplan. Thema des Vortrags. Fachbereich Ländlicher Raum und Verbraucherschutz
Das FFH-Gebiet Zwester Ohm (5218-303) und der Maßnahmenplan Thema des Vortrags FFH EU-RL zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie wildlebende Tiere und Pflanzen v. 1992 Natura 2000 Zusammenhängendes
MehrDie Bedeutung von Parkanlagen für die biologische Vielfalt am Beispiel von Flora und Vegetation des Park an der Ilm zu Weimar
Die Bedeutung von Parkanlagen für die biologische Vielfalt am Beispiel von Flora und Vegetation des Park an der Ilm zu Weimar Freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines
MehrErfahrungen eines Buchtrangers in der Wismarbucht Referent: Jürgen Weigel E- Mail:
Erfahrungen eines Buchtrangers in der Wismarbucht 18.04.2013 Referent: Jürgen Weigel E- Mail: buchtranger-wismar@gmx.de Gliederung 1. Gründung der Regionalvereinigung 2. Erfahrungsberichte 1. Gründung
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen mit Landwirtschaftsschule Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen Rudolf-Diesel-Ring 1a, 83607 Holzkirchen An alle Bürgerinnen
MehrErste Änderung des Regionalen Raumentwicklungsprogramms
Erste Änderung des Regionalen Raumentwicklungsprogramms 2013 Mecklenburg Regionaler Planungsverband Erste Änderung des Regionalen Raumentwicklungsprogramms - Ausweisung des Eignungsgebietes Windenergie
MehrUmsetzung Natura 2000 im Forstbetrieb
FVA vor Ort am 18. Juli 2017 in Königsbronn Umsetzung Natura 2000 im Forstbetrieb Hirschkäfer 1 Gliederung Umsetzung Natura 2000 im Forstbetrieb Besitzerspezifische Unterschiede (SW / KW / PW) Instrumente
MehrHandbuch Hessen 6. Lieferung Dezember 2008
5.2 Ergänzende Maßnahmen 5.2.6 NATURA 2000 Bezug zu WRRL, sonstigen RL der EU etc, Guidance Papers, Gesetze etc. des Bundes und Hessens, LAWA-Regeln, sonstige relevante R.d.T. WRRL Die WRRL verlangt in
MehrProjekt: Höhlenbäume im urbanen Raum
Projekt: Höhlenbäume im urbanen Raum Präsentation Werkstattgespräch HVNL, 27.11.13 Christa Mehl-Rouschal Untere Naturschutzbehörde Arten- u. Biotopschutz 2 Gliederung - Ziel des Gutachtens - Vorgeschichte
Mehranlage zum bebauungsplan deining gewerbegebiet tauernfeld 2 mit grünordnungsplan ffh-verträglichkeitsabschätzung
anlage zum bebauungsplan deining gewerbegebiet tauernfeld 2 mit grünordnungsplan ffh-verträglichkeitsabschätzung gemeinde deining landkreis neumarkt i. d. opf. regierungsbezirk oberpfalz fassung vom 30.11.2011
MehrRico Kaufmann Referat 24 Flächenschutz, Fachdienst Naturschutz
Offenland-Biotopkartierung 2018 im Landkreis Waldshut Rico Kaufmann Referat 24 Flächenschutz, Fachdienst Naturschutz Warum wird kartiert? Gesetzliche Grundlage der Biotopkartierung 30 Bundesnaturschutzgesetz
MehrManagementplan für das Europäische Vogelschutzgebiet (SPA) Schweriner Seen (EU-Code DE )
Managementplan für das Europäische Vogelschutzgebiet (SPA) Schweriner Seen (EU-Code DE 2235-402) Konstituierung der thematischen Arbeitsgruppen und Besprechung erster Maßnahmenvorschläge - 15. Mai 2014
MehrA M T S B O T E der Stadt Bergen auf Rügen
1 A M T S B O T E der Stadt Bergen auf Rügen Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Bergen auf Rügen kostenloses Exemplar Nr. 07-17. Jahrgang 26. Mai 2011 Öffentliche Auslegung im Rathaus der Stadt Bergen
MehrBericht 2013 zur Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU für Bayern. Juni 2014
Bericht 2013 zur Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU für Bayern Juni 2014 1. Grundsätzliches Ziel der FFH-Richtlinie ist, für bestimmte Tier- und Pflanzenarten sowie Lebensraumtypen Bayerns günstige
MehrWildnis und Natura 2000 im Nationalen Naturerbe Konflikte und Synergieeffekte. PD Dr. Heike Culmsee DBU Naturerbe GmbH Osnabrück
Wildnis und Natura 2000 im Nationalen Naturerbe Konflikte und Synergieeffekte PD Dr. Heike Culmsee DBU Naturerbe GmbH Osnabrück 1 Der Europäische Wildnis-Qualitätsindex Basisdaten: - Populationsdichte
MehrFFH- Managementplanung für das FFH- Gebiet DE Greifswalder Bodden, Teile des Strelasundes und Nordspitze Usedom
PROTOKOLL 2. Öffentliche Informationsveranstaltung FFH- Managementplanung für das FFH- Gebiet DE 1747-301 Greifswalder Bodden, Teile des Strelasundes und Nordspitze Usedom Datum: 9. Juni 2011, 16:00 Uhr
MehrErlebnisraum Schaf und Natur Hinweise zum Landschaftsmodell
Entdeckungen auf dem Wallenberg 1 Der Wallenberg ist eine historische Hutung bei Hungen-Villingen. Früher war er nicht mit Wald oder Gebüsch bestanden, sondern komplett beweidet. Dadurch haben sich Arten
Mehr1. Änderung und Ergänzung des Regionalen Raumordungsprogramms für den Landkreis Leer Sachlicher Teilabschnitt Windenergie.
Landkreis Leer Kreisverwaltung 1. Änderung und Ergänzung des Regionalen Raumordungsprogramms für den Landkreis Leer 2006 Sachlicher Teilabschnitt Windenergie Entwurf - Teil 3 der Begründung - Teil 3 -
MehrNatura 2000 Theorie und Praxis in Niederösterreich
Natura 2000 Theorie und Praxis in Niederösterreich Karl Hiesberger Inhalt Rechtliche Umsetzung NVP-Verfahren Managementpläne Schutzgebietsbetreuung EuGH-Verfahren 1 Rechtliche Grundlagen Richtlinie des
MehrNiedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Dialogforum Umweltplanung. Dialogforum Umweltplanung / Umweltfachbeiträge
Dialogforum 26.09.2016 Umweltplanung / Umweltfachbeiträge 1 Inhalte der Vorträge: Umweltplanung, was ist darunter zu verstehen? Die unterschiedlichen Fachbeiträge der Umweltplanung Bestandserfassung als
MehrZielvereinbarung: Schonende Gewässerunterhaltung
Zielvereinbarung: Schonende Gewässerunterhaltung Präambel: Seit 2002 nehmen die Bearbeitungsgebietsverbände (BGV) erfolgreich für das Land Schleswig-Holstein (Land) die Federführung zur lokalen Umsetzung
MehrNaturschutzgebiet Großer Weidenteich
Forstbezirk Plauen Naturschutzgebiet Großer Weidenteich Das NSG Großer Weidenteich, etwa 4 km westlich von Plauen gelegen, ist mit 335 ha das größte und artenreichste Naturschutzgebiet im Vogtlandkreis.
MehrStaatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Mecklenburgische Seenplatte
Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Mecklenburgische Seenplatte FFH-Managementplanung für das FFH-Gebiet DE 2342-301 Ostpeene und Benz - Auftaktveranstaltung UmweltPlan GmbH Stralsund
MehrEuropäische Naturschutzbestimmungen in der Planungs- und Genehmigungspraxis Zusammenfassung
P. Schütz Europäische Naturschutzbestimmungen in der Planungs- und Genehmigungspraxis Zusammenfassung Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biodiversitätsstrategie, Artenschutz, Natura 2000,
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Informationsveranstaltung am 02.07.2015 um 19.30 Uhr Natura 2000 Managementplan (MaP) Weidfelder bei Gersbach und an der Wehra Landratsamt Lörrach Fachbereich Landwirtschaft & Naturschutz
MehrAuswertung Hinweise der TÖB-Beteiligung im Rahmen der Bekanntmachung vom
Auswertung Hinweise der TÖB-Beteiligung im Rahmen der Bekanntmachung vom 06.10.2015 Lfd aufgefordert mit Frist bis Antwort mit TÖB Nr. Schreiben vom Schreiben vom Bemerkung 1 Landkreis Nordwestmecklenburg
Mehr136. Newsletter. Liebe Leser/ innen,
Liebe Leser/ innen, ich freue mich, Ihnen heute einmal über Dinge am Rande des Baugeschehens berichten zu können. Der Landwehrkanal sollte auch den jüngeren Menschen in Berlin ein Begriff sein. Aus diesem
MehrDie deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen
Die deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen Frank Klingenstein Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit EIN Schutzinstrument der FFH- und Vogelschutz-Richtlinie
Mehr